In den vergangenen Jahren hat Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Milliarden von Dollar in seinen Plan gesteckt, die Menschheit im „Metaverse“ zu versklaven – einer digitalen „Realität“, die er geschaffen hat und kontrolliert.
Zuckerberg hat sich ganz seiner Vision verschrieben, dass die Öffentlichkeit ihr Leben im Metaverse „lebt“.
Und zwar so sehr, dass die Facebook-Mutter Meta, zu der auch Instagram, WhatsApp und jetzt das Metaverse gehören, so viele Ressourcen in das Projekt gesteckt hat, dass der Big-Tech-Riese nun Geld verliert.
Das Metaverse ist der jüngste Versuch von Meta, neue Produkte zu entwickeln, die Nutzer mit süchtig machenden Algorithmen und Diensten in die Falle locken.
Im Jahr 2021 beschuldigte die Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen Meta, Kinder und Jugendliche aus finanziellen Gründen ins Visier zu nehmen.
Sie ließ ein Dokument durchsickern, aus dem hervorging, dass die jugendliche Zielgruppe „ein wertvolles, aber ungenutztes Publikum“ sei.
Nur wenige Wochen nachdem Haugen die Taktik des Unternehmens aufgedeckt hatte, gewährte Zuckerberg der Öffentlichkeit einen ersten Blick auf Metas bisher süchtigmachendstes Produkt: Facebook Horizon.
Zuckerbergs choreografierte virtuelle Tour durch das neue Produkt im Oktober 2021 wurde als „super seltsam“ kritisiert.
Das von ihm vorgestellte Projekt, das inzwischen als „Metaverse“ bekannt ist, ist eine digitale Welt, in der die Nutzer im Wesentlichen leben und auf die sie über ein Virtual-Reality-Headset (VR) wie Facebooks Oculus Quest zugreifen können.
Zuckerbergs schaurige Demonstration zeigte, wie Nutzer mit Freunden „abhängen“ und sich mit Kollegen treffen können, ohne jemals das Haus verlassen zu müssen.
Zuckerbergs Metaverse-Launch war jedoch ein gut zeitlich aufeinander abgestimmter und kaum verhüllter Rebranding-Versuch, um von den Dokumenten und Anschuldigungen der Whistleblower abzulenken.
Etwa zur gleichen Zeit änderte die Muttergesellschaft der Social-Media-Plattformen ihren Namen von Facebook in Meta.
Laut Associated Press zeigen der Start und die Namensänderung, dass „Facebook interne Warnungen über die negativen und oft schädlichen Auswirkungen seiner Algorithmen auf der ganzen Welt ignoriert oder heruntergespielt hat“.
Seit der Namensänderung hat CEO Zuckerberg mehr als 36 Milliarden Dollar in die Verwirklichung seiner Metaverse-Ambitionen gesteckt.
Laut einem neuen Buch des Enthüllungsjournalisten Peter Schweizer, „Controligarchs: Exposing the Billionaire Class, Their Secret Deals, and the Globalist Plot to Dominate Your Life“, sind Zuckerbergs 36 Milliarden Dollar (und mehr) für das Metaverse erst der Anfang.
Das Buch dokumentiert Zuckerbergs laufende Pläne, das Metaverse zum süchtig machendsten Produkt der Geschichte zu machen.
Einer der ersten virtuellen Läden im Metaverse war ein Cannabis-Shop.
Das Gefährlichste am Metaverse-Angebot sind jedoch nicht die greifbaren Drogen.
Laut Breitbart bietet das Metaverse neue Verbraucherprodukte an, darunter physische und biotechnologische Upgrades für den menschlichen Körper.
Meta hat bereits ein Patent für bionische Augäpfel angemeldet, mit denen Nutzer ihre virtuelle Realität überall hin mitnehmen können, ohne sie jemals verlassen zu müssen.
Zuckerberg tüftelt auch an anderen bahnbrechenden Technologien.
Dazu gehören der Prototyp einer „synthetischen Haut“ namens ReSkin und pneumatische „haptische Handschuhe“, mit denen die Nutzer das Metaverse buchstäblich fühlen und begreifen können.
Die Innovatoren entwickeln sogar Duftzerstäuber, die dem Benutzer einen chemischen Nebel in die Nase sprühen, damit er das Metaverse „riechen“ kann.
Die Liste umfasst Basisdüfte wie Schokolade, Erdbeere und sogar „Strand“.
Aber es gibt auch nuanciertere Düfte wie „fascinate“, „annihilate“ und „carouse“.
Und während Metas VR-Bemühungen bei den Verbrauchern zu scheitern scheinen, zeigt Zuckerbergs Besessenheit vom Metaverse keine Anzeichen für ein Ende.
Sein Vorstoß wird durch die aktuelle Partnerschaft mit der beliebten Sonnenbrillenmarke Ray-Ban bestätigt.
Letzten Donnerstag kündigte Meta eine neue strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen Tencent an, um Kopfhörer billiger und leichter zugänglich zu machen.
Wie Controligarchs dokumentiert, sind die Verluste von Meta nur von kurzer Dauer, während seine Metaverse-Bestimmungen von Dauer sein werden.
Mehr als fünfhundert große Unternehmen tragen ebenfalls zum Aufbau des Metaverse bei.
Coca-Cola hat eine neue Limonade mit „Pixelgeschmack“ auf den Markt gebracht, die „im Metaverse geboren“ wurde.
Ein anderes Unternehmen namens Taste the TV hat eine Methode entwickelt, mit der die Nutzer buchstäblich an ihren Bildschirmen lecken können, um das Metaverse zu „schmecken“.
Kritiker glauben, dass der Verlust von Meta bedeutet, dass das Metaverse zum Scheitern verurteilt ist.
Der iPhone-Hersteller wird jedoch eine eigene Augmented-Reality-Brille namens Apple Vision Pro auf den Markt bringen.
Inzwischen erhält das Metaverse große Unterstützung vom Weltwirtschaftsforum (WEF).
Auf der Website des WEF gibt es tausende Seiten über das Metaverse und eine neue Initiative mit dem Titel „Defining and Building the Metaverse„.
Die globalistische Organisation von Klaus Schwab verbreitet positive Schlagzeilen wie „71% der Führungskräfte sagen, dass das Metaverse gut für die Wirtschaft sein wird. Here’s why“, „Younger Generations Expect to Spend a Lot More Time in the Metaverse“ und „Who Will Govern the Metaverse„.
Das WEF hat sich als Vermittler von „Best Practices“ für diese neue digitale Welt positioniert.
Wie Slay News bereits berichtete, drängt das WEF darauf, dass seine „Digital ID“ und sein „Digital Cash“ von Anfang an tief in das Metaverse integriert werden.
Zuckerbergs Meta-Rebranding wurde als „Taktik“ oder potenzielle „Ablenkung“ von der Tatsache kritisiert, dass seine Unternehmen auf Sucht als Geschäftsmodell angewiesen sind.
Die Realität ist jedoch, dass die neuen VR-Produkte von Meta ein noch größeres Potenzial haben, Nutzer, insbesondere Kinder, süchtig zu machen.
Die jüngsten Klagen von Staatsanwälten in den Vereinigten Staaten müssen diese süchtig machenden Bestrebungen, die einer Gedankenkontrolle gleichkommen und die Menschheit versklaven wollen, aufdecken.
Zuckerberg und seine Unternehmen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.