
Ein Dutzend Nordafrikaner versuchten am vergangenen Mittwoch in Toulouse, Frankreich, ein 19-jähriges Model zu ermorden, weil „sie sich nicht richtig anzog“.
Mehr als 50 (!) Stiche am Körper
Die Frau namens Anissa wurde von den Moslems zunächst verfolgt und verbal attackiert. Als sie zu fliehen versuchte, brachen ihr die Nase, stachen auf sie ein und entstellten die junge Frau, sodass ihr am ganzen Körper mehr als 50 Stiche genäht werden mussten. Nur mit Glück überlebte die Frau.
Da die meisten von ihnen minderjährig sind, wird dieser versuchte „Frankozid“ für die Angreifer keine harten Folgen haben, während die junge Anissa ein lebenslanges Trauma davontragen wird.
A dozen of North Africans tried to assassinate a 19-year-old model in Toulouse, France, this past Wednesday because “she wasn’t dressing properly.”
Her name is Anissa. When they started to follow her, she had no idea what was happening. They broke her nose, stabbed her, and… pic.twitter.com/cIkuI6159z
— Ada Lluch
(@ada_lluch) July 22, 2023
Ironie: Model selbst Nordafrikanerin, mit Rassismus gegen Weiße
Die Ironie an dem tragischen Vorfall: Bei Anissa handelt es sich selbst um eine Migrantin aus Nordafrika, die vermutlich wegen ihrer westlichen Kleidung von ihren Landsleuten beinahe umgebracht wurde.
Noch vor einigen Jahren beschwerte sich das Model über „zu viele Weiße“ in ihrer Schulklasse:
Zudem Vorfall schrieb sie:
„Leider sind es wieder einmal Nordafrikaner, und doch bin ich auch einer, und es zerreißt mir das Herz, sagen zu müssen, dass es Menschen aus meiner Gemeinschaft waren, die mir das angetan haben. Mit der Nennung ihrer Herkunft wollte ich nicht den Hass auf die maghrebinische Gemeinschaft schüren“.
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