Horst D. Deckert

Weiße Fasern in Leichen: Ein unterschätztes Risiko nach Corona-Impfungen?

Warum wird die stark wachsende Zahl von ungewöhnlichen Blutgerinnseln in den Körpern Verstorbener weitestgehend ignoriert? Eine Umfrage unter Einbalsamierern zeigt nämlich einen sehr bedenklichen Trend, der mit den Covid-Impfprogrammen begann. Warum wird das nicht öffentlich untersucht?

Seit dem Beginn der weltweiten Verabreichung der experimentellen Covid-19-mRNA-Genspritzen im Jahr 2021 berichten Einbalsamierer weltweit von einem alarmierenden Phänomen: ungewöhnliche weiße, faserige Gerinnsel in den Körpern Verstorbener, die in ihrer Art und Häufigkeit zuvor faktisch unbekannt waren. Die jüngste Untersuchung – die „Worldwide Embalmer White Fibrous Clot Survey“ – zeigt einen drastischen Anstieg dieser anomalen Strukturen im Jahr 2024.

Ergänzt durch die „People’s Blood Clot Survey“ mit über 1.400 dokumentierten Fällen aus 40 Ländern, deuten die Daten auf einen möglichen Zusammenhang mit den umstrittenen Impfungen hin, der von offiziellen Stellen konsequent ignoriert wird, so der Epidemiologe Nicholas Hulscher in einem umfangreichen Bericht. Diese Entwicklungen, geprägt von abnormalen Proteinen und Mikrogerinnseln, werfen dringende Fragen zu Gesundheit, Transparenz und der Unterdrückung wissenschaftlicher Untersuchungen auf.

Ein besorgniserregender Trend

Die „Worldwide Embalmer White Fibrous Clot Survey“, basierend auf den Aussagen von 301 Einbalsamierern aus verschiedenen Ländern, zeigt einen besorgniserregenden Anstieg der Gerinnsel. Im Jahr 2024 berichteten 83 Prozent der Befragten von großen, weißen, faserigen Strukturen, die in durchschnittlich 27,5 Prozent der einbalsamierten Körper gefunden wurden – ein Anstieg von 73 bzw. 20 Prozent gegenüber dem Jahr 2023. Diese Gerinnsel, oft als gummiartig und langgestreckt beschrieben, waren vor 2021 praktisch unbekannt – dem Jahr, als die höchst experimentellen Covid-19-Impfstoffe flächendeckend eingeführt wurden. Viele Einbalsamierer, einige mit jahrzehntelanger Erfahrung, betonen, dass diese Strukturen keinerlei Ähnlichkeit mit den üblichen, weichen und blutbasierten postmortalen Thromben aufweisen.

Ebenso beunruhigend ist die Zunahme von Mikrogerinnseln, die in 22 Prozent der Fälle als „schmutziges Blut“ oder „Kaffeesatz“ – eine körnige Textur in den Blutgefäßen – beobachtet wurden. Vor 2020 traten solche Mikrogerinnsel in weniger als 5 Prozent der Körper auf, so die Einbalsamierer. Die nahezu einhelligen Berichte weisen auf eine zeitliche Korrelation mit dem Impfstart hin. Die Berufsverbände schweigen jedoch und untersuchen die ungewöhnlichen Befunde nicht, obwohl ihre ethischen Richtlinien dies fordern. Dieses beharrliche Schweigen der Institutionen bildet einen scharfen Kontrast zu der Dringlichkeit, mit der unabhängige Forscher und Einbalsamierer auf eine drohende Gesundheitskrise hinweisen.

Unnatürliche Gerinnsel und Prionen-Risiken

Analysen der Gerinnsel durch Forscher wie Greg Harrison und Dr. Kevin McCairn zeigen, dass sie nicht aus Blut, sondern aus fehlgefalteten Proteinen, sogenannten Amyloiden, bestehen, mit abnormalen Fibrinogenverhältnissen und erhöhten Phosphorwerten. Diese Zusammensetzung stellt gängige Annahmen über Gerinnsel infrage, da die Strukturen keine zellulären Bestandteile typischer Thromben enthalten. Besonders besorgniserregend ist, dass Tests mit RT-QuIC – einer Methode zur Erkennung von Proteinfehlfaltung – positive Ergebnisse für Prionen-Aktivität lieferten, was auf potenziell infektiöse Proteine hinweist. Prionen, bekannt durch Krankheiten wie Creutzfeldt-Jakob, sind schwer zu untersuchen, und ihr Vorhandensein in diesen Gerinnseln wirft alarmierende Fragen zu langfristigen Gesundheitsfolgen auf.

Die Auswirkungen beschränken sich nicht auf Verstorbene. Gefäßchirurgen und Mitarbeiter in Katheterlaboren berichten angeblich von ähnlichen Gerinnseln bei lebenden Patienten, schweigen jedoch öffentlich, oft aus Angst vor beruflichen Konsequenzen. Die „People’s Blood Clot Survey“ mit ihren 1.400 Berichten über verzögerte Gerinnungskomplikationen bei den Impflingen untermauert diese Beobachtungen. Die Konvergenz dieser Beweise – von Einbalsamierern, Forschern und der Öffentlichkeit – deutet auf ein systemisches Problem hin, das nationale Grenzen überschreitet. Dennoch haben Aufsichtsbehörden wie die FDA, CDC und NIH die eingereichten Daten ohne Reaktion abgetan.

Institutionelles Schweigen und Unterdrückung

Die Weigerung großer Institutionen, sich mit diesen Daten auseinanderzusetzen, folgt einem besorgniserregenden Muster. Tom Haviland, eine Schlüsselfigur der Untersuchung, hat die Ergebnisse jährlich an US-Gesundheitsbehörden gesendet, ohne jegliche Antwort zu erhalten. In Großbritannien und anderen Ländern haben Bestatterverbände eine Teilnahme verweigert, obwohl ihre ethischen Richtlinien die Untersuchung ungewöhnlicher postmortaler Befunde vorschreiben. Diese Zurückhaltung deutet auf einen umfassenden Versuch hin, eine genauere Untersuchung impfbezogener Komplikationen zu vermeiden, obwohl Einbalsamierer von diesen extremen Veränderungen in den Körpern berichten.

Die Unterdrückung erstreckt sich auch auf das medizinische Feld, wo die Angst vor beruflichem Gegenwind Diskussionen erstickt. Gefäßspezialisten, die bei Eingriffen routinemäßig auf Gerinnsel stoßen, haben gegenüber Hulscher privat Ähnlichkeiten mit den Befunden der Einbalsamierer bestätigt, zögern jedoch, sich öffentlich zu äußern. Dieses Klima der Vorsicht, gepaart mit der Ablehnung unabhängiger Forschung, hat dazu geführt, dass die Öffentlichkeit weitgehend im Unklaren über ein Phänomen bleibt, das tiefgreifende Folgen für die globale Gesundheit haben könnte. Während Haviland sich darauf vorbereitet, im Juni 2025 vor der Tennessee Funeral Directors Association zu sprechen, stellt seine Arbeit einen seltenen Versuch dar, diese Mauer des Schweigens zu durchbrechen, auch wenn der Weg zu breiterer Anerkennung mit Hindernissen gespickt ist.

Ein Aufruf zur Verantwortung

Die Daten der „Worldwide Embalmer White Fibrous Clot Survey“ und ihrer Begleitstudie erfordern dringende Aufmerksamkeit. Der Anstieg anomaler Gerinnsel, ihre unnatürliche Zusammensetzung und das Potenzial für prionenartige Aktivität deuten auf eine medizinische Krise hin, die nicht als Zufall abgetan werden kann. Doch die Weigerung von Aufsichts- und Berufsverbänden, Nachforschungen anzustellen, überlässt es unabhängigen Forschern und Einbalsamierern, die Bürde zu tragen, eines der bedeutendsten Gesundheitsphänomene unserer Zeit zu dokumentieren. Der zeitliche Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung, obwohl kein definitiver Beweis für eine Kausalität, ist zu konsistent, um ignoriert zu werden, insbesondere angesichts des Umfangs der Befunde.

Das Schweigen der Institutionen, die Angst in der medizinischen Gemeinschaft und die Zurückweisung sorgfältiger Datenerhebungen spiegeln ein Versagen wissenschaftlicher Integrität wider. Da diese Gerinnsel weiterhin in Verstorbenen und zunehmend in Lebenden auftreten, wird die Notwendigkeit einer transparenten Untersuchung immer dringlicher. Ohne Verantwortung droht das Vertrauen in medizinische und wissenschaftliche Institutionen weiter zu erodieren, was die Gesellschaft den Folgen unadressierter Wahrheiten aussetzt. Die Arbeit von Haviland und seinen Kollegen ist ein Weckruf – einer, der gehört werden muss, bevor die volle Tragweite dieser Krise unübersehbar wird.

Ähnliche Nachrichten