Horst D. Deckert

Weitergehen, Einzelfall: Corona-Impfopfer kann nicht mehr laufen

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In Großbritannien gehen Videos eines offensichtlichen Impf-Opfers viral. Sie zeigen eine junge Frau, die nicht mehr in der Lage ist, normal zu laufen – die Beine knicken ihr weg als sie in ihre Küche kommt. Es scheint, sie hätte Lähmungserscheinungen und keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Seitens der Corona-Impfjünger ist man höchst besorgt, daß die Kampagne angesichts dieser erschreckenden Bilder besonders unter Jugendlichen und jüngeren Menschen ins Stocken geraten könnte.

In einer Reihe von Videos, die letzte Woche auf Instagram gepostet wurden, hat Georgia-Rose Segal Schwierigkeiten beim Gehen. Sie betritt eine Küche und bricht fast zusammen. Sie greift nach einer Oberfläche, um sich zu stützen, während ihre Beine verkrampfen. Eine männliche Stimme fragt, ob es ihr gut geht; ihre drei Hunde huschen aus dem Weg. Ein zweiter Clip zeigt, wie ihre Beine und Füße in einem Krankenhausbett spasmisch zucken. Seit dem 29. Juni, nach ihrer zweiten Pfizer-Impfung, habe Georgia täglich Ohnmachtsanfälle, die sich zu neurologischen Problemen entwickelten und die Kontrolle über ihre Beine verloren, erklärt eine Bildunterschrift auf dem Instagram-Account Imjustbait. Vor dem „kleinen Piks“ sei sie vollkommen gesund und fit gewesen, heißt es weiter.

Bei den Impfwütigen von The Times.uk bis MailOnline ist die Aufregung groß, denn schließlich handelt es sich bei dem Kanal mit fast 5 Millionen Followern um einen der beliebtesten Kanäle unter jungen Menschen. Und die gehen angesichts der aufwühlenden Bilder auf Abstand zur Covid-19-Impfung: „Und das ist der Scheiß, den sie in allen Körper treiben wollen … nein danke, ich hatte schlimmere Erkältungen als Covid“, so einer. Doch auch hier ist die Szene gespalten, Skeptikern wird sofort das geringe Risiko solcher massiven Nebenwirkungen entgegengehalten, die angeblich auch durch „emotionale oder psychische Belastungen“ verursacht werden sollen.

Georgia-Rose Segal hofft mit der Veröffentlichung dieser sehr privaten Bilder auf Unterstützung. Sie sammelt Geld, um eines Tages einen Spezialisten für alternative Medizin aufsuchen zu können, von dem sie sich Hilfe erhofft. Freunde hätten ihr dazu geraten, ihr Schicksal öffentlich zu machen.

Immer noch ist einer von drei Briten im Alter von 18 bis 29 ungeimpft, klagt die MailOnline. Rund drei Millionen junge Erwachsene in Großbritannien müssten noch geimpft werden, obwohl alle über 18-Jährigen seit dem 18. Juni berechtigt sind. Offiziell sind nur 237 unter 30-jährige unter den 140.000 Covid-Opfern, die in Großbritannien ursächlich an Covid-19 gestorben sind, so die MailOnline.

Die Bilder sind Wasser auf die Mühlen aller Impf-Skeptiker und bei Instagram hat man erste Konsequenzen gezogen. Schließlich ist auch Instagram an der nach eigenen Aussagen „größte Online-Impfinformationskampagne der Geschichte“ beteiligt: Die Videos wurden zwar nicht entfernt, aber „eingeschränkt“. Sie können jetzt nicht mehr mehr geteilt werden und sind schwer zu finden. So geht Aufklärung im Jahr 2021. (MS)

 

 

 

 

 

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