Horst D. Deckert

Weltweites Massensterben: Tote der CoV-Impfexperimente in gefälschten Statistiken versteckt?

Englische Studie: Tödlichen Widersprüchen auf der Spur

Die schlimmsten Verdachtsmomente erhärten sich: Die von korrumpierten Massenmedien und gewissenlosen Regierungen fanatisch beworbenen CoV-Impfexperimente zeigen nicht nur unzureichende Wirkung, sondern produzieren den gegenteiligen Effekt: Wenn Gesunde nach der Injektion überraschend versterben!

Eine am 3. Dezember 2021 herausgegebene Studie aus Großbritannien liefert die entscheidenden Beweise und Hinweise. Sie erschien unter dem Titel:

Neueste Statistiken zu den Sterberaten für England deuten auf systematische Fehlkategorisierung des Impfstatus und ungewisse Wirksamkeit der Covid-19-Impfung hin

Gemäß den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und CDC (US Centers for Disease Control and Prevention) machten sich die acht Wissenschaftler der Studie daran, über einen Vergleich der Gesamtmortalitätsraten zwischen Geimpften und Nichtgeimpften die vielbeschworene „Impfwirksamkeit“ einer wissenschaftlichen Kontrolle zu unterziehen. Es war der erste Schritt, um möglichen Schwindel durch genaue Überprüfung der bisher verwendeten Statistiken aufzudecken:



Grafik 1: CoV-19 Fallzahlen per 100K  nach UKHSA (UK Health Security Agency)

Geimpfte schwarz – Nichtgeimpfte grau gekennzeichnet

Grafik 1 zeigt, dass für die Altersgruppe der über 29 Jährigen die CoV-Fallzahlen der Geimpften die der Nichtgeimpften übersteigen. Das Ergebnis löste hitzige Debatten unter der Gemeinschaft der Impfapostel aus. Es veranlasste die englischen Forscher mit erweiterten Datenmaterial des ONS (Office for National Statistics; UK) den Ungereimtheiten der bisherigen Betrachtungen näher auf den Grund zu gehen.



Grafik 4: Gesamt Todesrate per 100K Personen: Geimpfte (orange) gegenüber

Nichtgeimpften (blau) für die Altersgruppe 10 – 59 Jahre über KW 1–38, 2021.

Die Grafik der Altersgruppe 10–59 Jahre zeigt höhere Mortalitätsraten unter Geimpften.



Grafik 8: Nicht-CoV Mortalitätsrate per 100K Personen: Geimpfte gegen Nichtgeimpfte; Altersgruppe: 60 – 69; für Kalenderwochen 1 – 38 fürs Jahr 2021;

Nichtgeimpfte blau – und Geimpfte orange gekennzeichnet

Die Kurven der Grafik 8 zeigen für die Altersgruppe 60 bis 69, dass Geimpfte auf scheinbar „wundersame Weise“ eine geringere Sterberate im Vergleich zu Nichtgeimpften selbst für den Fall von Nicht-CoV Todesfällen ausweisen. Das betrifft Todesursachen, wie z.B. Herzinfarkte, Krebs oder Unfälle etc. Dabei zeigt sich eine Spitze der Mortalitätsrate der Nichtgeimpften der Altersgruppe der 60-Jährigen in den KW 12–14, was entscheidende Fragen aufwirft und einer Erklärung bedarf:

Die Forscher entdeckten, dass für die drei Altersgruppen die Spitzen der Nicht-CoV-Sterberaten der vermeintlich Nichtgeimpften stets mit dem Zeitraum der für die jeweilige Altersgruppe vorgesehenen Impfkampagnen zusammenfielen: So wurde in England die Altersgruppe der 60–69 Jährigen im März 2021 den Experimentierimpfungen unterzogen. Die Wissenschaftler der Studie konnten daraus schließen, dass die Übersterblichkeit bzw. zu Tode kamen – z.B. nach dem 1. Stich –  fälschlicherweise den vermeintlich nichtgeimpft Klassifizierten zugeschlagen worden wurden, was besagte Anomalitäten schlüssig erklärt.

Die Altersgruppe der 70-Jährigen wurde im Februar 2021 den Impfexperimenten asugesetzt. Prompt verschiebt sich ihre Übersterberate genau dorthin: In KW 6–8



Grafik 9: Nicht-CoV Mortalitätsrate per 100K Personen: Geimpfte gegen Nichtgeimpfte; Altersgruppe: 70–79; für Kalenderwochen 1 – 38 und das Jahr 2021;

Nichtgeimpfte blau und Geimpfte orange gekennzeichnet

Die Altersgruppe der 80-Jährigen wurde im Januar 2021 als die Ersten den tödlichen Impfexperimenten ausgesetzt. Prompt verschiebt sich ihre Übersterberate genau dorthin – nämlich in die KW 3–5 – gemäß dem Zeitpunkt der Impfkampagnen, wie auch schon für die beiden anderen Altersgruppen der 60- und 70-Jährigen:



Grafik 10: Nicht-CoV Mortalitätsrate per 100K Personen: Geimpfte gegen Ungeimpfte; Altersgruppe: 80+; für Kalenderwochen 1 – 38 und das Jahr 2021;

Ungeimpfte blau und Geimpfte orange gekennzeichnet

So folgt die unerwartete Übersterblichkeit unter besagten drei Altersgruppen, exakt dem gestaffelten Zeitplan der staatlich verordneten Impfkampagnen.

Die Wissenschaftler der Studie fassen zusammen:

Die Genauigkeit von Daten, welche vorgeben die Wirksamkeit oder Sicherheit eines Impfstoffs gegen eine Krankheit anzuzeigen, hängt entscheidend von der Genauigkeit der Messungen ab, wie: von Personen, die als erkrankt eingestuft wurden; dem Impfstatus; der Meldung von Todesfällen sowie der Population der Geimpften und Nichtgeimpften (den sogenannten „Denominatoren“ oder „Nennern“). Wenn in einem dieser Punkte Fehler auftreten, lassen sich Behauptungen, wie auf Wirksamkeit oder Sicherheit nicht mehr aufrecht halten.

Das Risiko/Nutzen-Verhältnis von Covid-Impfstoffen wird am besten und einfachsten anhand der Gesamtsterblichkeit von Geimpften gegenüber Nichtgeimpften gemessen, da die heikle Frage, was einen Covid-„Fall bzw. eine Infektion“ ausmacht, so vermieden wird…

Auf den ersten Blick deuten die Daten darauf hin, dass die Gesamtmortalität unter allen älteren Altersgruppen für die Geimpften niedriger ausfällt, als für die Nichtgeimpften…

Trotz dieser offensichtlichen Beweise für die Wirksamkeit des Impfstoffs – wenigstens für die älteren Altersgruppen – wird diese Schlussfolgerung bei näherer Betrachtung der Daten jedoch in Zweifel gezogen. Das liegt daran, dass wir eine Reihe grundlegender Ungereimtheiten und Fehler aufzeigen können:

  • In jeder Gruppe schwanken die Nicht-Covid-Mortalitätsraten in den drei verschiedenen Kategorien von geimpften Personen auf grobe, aber konsistente Weise, doch weit ab von den erwarteten historischen Sterblichkeitsraten.
  • Während die Nicht-Covid-Sterblichkeitsrate von Nichtgeimpften mit den historischen Sterblichkeitsraten übereinstimmen sollte (und wenn überhaupt, dann etwas niedriger als die Nicht-Covid-Sterblichkeitsrate bei Geimpften), ist sie nicht nur höher als die Sterblichkeitsrate bei Geimpften, sondern weitaus höher als die historische Sterblichkeitsrate.
  • In den Vorjahren hatte jede der Gruppen 60–69, 70–79 und 80+ im Laufe des Jahres zur gleichen Zeit Sterblichkeitshöchstständen (einschließlich 2020, als alle zur gleichen Zeit den April-Covid-Höhepunkt erlitten). Doch im Jahr 2021 hat jede Altersgruppe Nicht-Covid-Sterblichkeitsspitzen bei Nichtgeimpften zu einem anderen Zeitpunkt erfahren und zwar genau dann, als die Impfprogramme für diese Jahrgänge ausgefahren wurden.
  • Die Spitzen in den Covid-Mortalitätsdaten für Nichtgeimpfte stimmen nicht mit der tatsächlichen Covid-Welle überein.

Unabhängig von den Erklärungen zu den beobachteten Daten ist es klar, dass sie sowohl unzuverlässig als auch irreführend sind. Wir haben die soziodemografischen und verhaltensbezogenen Unterschiede zwischen Geimpften und Nichtgeimpften in Betracht gezogen, die als mögliche Erklärungen für die Datenanomalien herhalten können, fanden aber keine Beweise, die eine dieser Erklärungen stützen. Als die wahrscheinlichsten Erklärungen dafür, erachten wir:

  • Systematische Fehlkategorisierung von Todesfällen zwischen den verschiedenen Gruppen von Nichtgeimpften und Geimpften.
  • Verspätete oder nicht gemeldete Impfungen.
  • Systematische Unterschätzung des Anteils der Nichtgeimpften.
  • Falsche Bevölkerungsauswahl für CoV-Todesfälle.

Unter Berücksichtigung dieser Überlegungen haben wir Anpassungen an den ONS-Daten vorgenommen und gezeigt, dass sie zu dem Schluss führen, dass die Impfstoffe die Gesamtmortalität nicht reduzieren, hingegen kurz nach der Impfung echte Spitzen in der Gesamtmortalität auftreten.

Es gibt natürlich einige Vorbehalte zu unserer Analyse. Während wir die Altersgruppe der 10- bis 59-Jährigen völlig ignoriert haben, weil sie zu breit angelegt ist und keine Schlussfolgerungen zulässt, scheinen selbst die Altersgruppen der 60- bis 69‑, 70- bis 79- und 80-Jährigen immer noch recht grob, was zu Verzerrungen führen kann…

Auf jeden Fall liefern die ONS-Daten keinen zuverlässigen Beweis dafür, dass der Impfstoff die Sterberate der Fälle reduziert.

Soweit zur Studie aus England.

Übersterblichkeiten in Deutschland, USA und der Schweiz belegen die gleiche fatale Entwicklung

Untersuchungen von Prof. Christof Kuhbandner der Universität Regensburg belegen auch für Deutschland das große Sterben nach demselben Muster, wie von der englischen Studie schon für England belegt:

Prof. Christof Kuhbandner in einer Reportage von Servus TV über CoV-Nebenwirkungen: Hier



Deutschland für KW 47, 2021: 4.788 Übersterblichkeit gegen Durchschnitt 2016–2019

Professor Christof Kuhbandner gelingt auch für Deutschland eine ganz ähnliche Übersterblichkeitscharakteristik nachzuweisen – siehe die Grafik oben mit z.B. der Übersterblichkeitsangabe für die Kalenderwoche 47.

Als anständiger Bürger wandte sich der Professor mit seinem erschreckenden Befund schriftlich an das Robert Koch-Institut, STIKO (Standing Committee on Vaccination) sowie auch Paul Ehrlich Institut und hat jene Forschungsstätten auf besagte Exzess-Mortalitäten im Nachgang zu den Experimentierimpfungen aufmerksam gemacht.



So sah die Antwort des RKI aus: „… haben keine Kapazitäten, Auswertungen oder Vermutungen Einzelner zu sichten und zu bewerten, ich bitte um Verständnis.“

So sieht die Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts aus:

„… aktuell nicht möglich, alle E‑mails individuell zu bearbeiten…“

Man kann verstehen, dass einschlägig verdächtige Täterorganisationen alles versuchen könnten, um sich hinter scheinbarer Betriebsamkeit zu verstecken. Die etwaige Vertuschung von Massenmord kann sich ohne Zweifel sehr arbeitsintensiv gestalten. Das musste man schon im vorigen Jahrhundert erfahren und hat zur Vermeidung der möglichen Wiederholung extra den Nürnberger Kodex – dafür geschaffen!

US-Lebensversicherung alarmiert: Explosion der Sterberaten



Grafiken mit US-Übersterblichkeit: Für die Altersgruppen 25 – 44 und 45 – 64 Jahre

Laut dem CEO des in Indianapolis ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica ist die Sterblichkeitsrate der 18- bis 64-Jährigen gegenüber dem Niveau vor der Pandemie um erstaunliche 40% gestiegen, wie die Internetplattform Zero Hedge berichtet:

„Wir sehen derzeit die höchsten Sterblichkeitsraten, die wir in der Geschichte dieses Geschäfts erlebt haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Scott Davison, Leiter der 100-Milliarden-Dollar-Versicherungsgesellschaft, die seit 1877 tätig ist und etwa 2.400 Mitarbeiter beschäftigt. Der Anstieg stellt laut The Center Square „eine riesige Zahl“ unter „hauptsächlich Menschen im erwerbsfähigen Alter“ dar, die über OneAmerica arbeitgebergesponserte Lebensversicherungspläne verfügen. „Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben, setzt sich im vierten Quartal fort. Die Sterblichkeitsraten liegt um 40 % höher als noch vor der Pandemie“, sagte Davison letzte Woche während einer Online-Pressekonferenz. „Nur um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist: Eine Drei-Sigma-Katastrophe oder eine Katastrophe in 200 Jahren wäre ein Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie.“ „Also sind 40 % unfassbar“, fügte der CEO mit eigenen Worten hinzu.

Auch Schweiz meldet: ‚Unerklärbare‚ Übersterblichkeit

Last but not least bestätigt die Schweizer Weltwoche in ihrer aktuellen Ausgabe den tödlichen Trend:

Auch in der Schweiz verstecken sich die Behörden in „einem Eiertanz“, wie die WW schreibt. Die potentiell schuldhaften Behörden erklären sich auch in der Schweiz für nicht „zuständig“ und versuchen sich durch Weglaufen oder Flucht aus der Schusslinie zu nehmen:



Es wird künftig zielführender sein, die geplagten Behörden aus Nah und Fern nicht mit rhetorischen Fragen zu belästigen, sondern besser auf ihr juristisches Schicksal sanft aufzuklären: Dieses wird am Internationalen Strafgerichtshof – dem International Criminal Court (ICC) – in Den Haag zu vollstrecken sein!

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