Wenn es einem Verein mit nur rund 500 stimmberechtigten Mitgliedern gelingt, unter der Fahne des Umweltschutzes bei absolut einseitiger Güterabwägung, schweren Schaden unter den Unternehmen der deutschen Wirtschaft anzurichten, maximalen Einfluss auf Antriebstechniken und Energienutzung auszuüben, die individuelle Mobilität zu erschweren und zu verteuern, den Wohlstand der deutschen Bevölkerung zu schmälern und seit vielen Jahren die Regierungen vor sich her zu treiben – und das alles gegen den demoskopisch belegbaren Willen der Mehrheit der deutschen Bevölkerung, dann ist die Demokratie im Arsch.
Gerade jubelt die DUH wieder darüber, vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einen Sieg errungen zu haben.
Die DUH war zu dem Schluss gekommen, die Bundesregierung kümmere sich zu wenig darum, die CO2-Emissionen in den Bereichen Verkehr und Wohnen zu senken, und zog gemeinsam mit dem Umweltverband Bund vor Gericht.