Horst D. Deckert

WHO «markiert» Menschen, die nicht gegen Covid geimpft sind

Die hauptsächlich von der Pharmaindustrie und privaten Geldgebern wie Bill Gates finanzierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) treibt ihre totalitäre Gesundheitsdiktatur weiter voran: Wer impffrei ist oder nur über eine unvollständige Covid-19-Impfung verfügt, wird ab sofort «markiert». Die ICD-Codes lauten «Z28.310» (umgeimpft) respektive «Z28.311» (nicht vollständig geimpft).

Schon im März 2022 hatte das US-Fachjournal FPM die neuen Codes zur «Covid-19-Immunisierung» angekündigt:

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Screenshot Website FPM/März 2022

Der Hintergrund: ICD-Codes (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) sind Teil eines Systems der internationalen Klassifikation von Krankheiten, mit dem medizinische Diagnosen einheitlich benannt werden. Über diese Schlüssel können Ärzte und Kliniken bei den Krankenkassen abrechnen.

Die erste Version des ICD wurde laut Wikipedia im Jahr 1900 von der französischen Regierung herausgegeben, die dann in regelmässigen Abständen überarbeitet und erweitert wurde. Bis 1948, also kurz nach dem zweiten Weltkrieg, war die Gesundheitssektion des Völkerbundes zuständig, seitdem kümmert sich die WHO um die ICD-Schlüssel.

Besorgniserregend: Schon im Januar 2022 implementierte die WHO eine neue Version des Systems, das ICD-11. Dieses wird das ICD-10 ablösen und – davon muss man ausgehen – eine noch grössere Kontrolle der Gesundheitsdaten der Menschen möglich machen.

Das neue ICD-System sei im Vergleich zu früheren Versionen vollständig digital, schreibt die WHO auf ihrer Website. Es biete eine «gemeinsame Sprache» und ermögliche es Angehörigen der Gesundheitsberufe, weltweit standardisierte Informationen auszutauschen.

Nach Angaben der WHO enthält ICD-11 rund 17’000 eindeutige Codes für Verletzungen, Krankheiten und Todesursachen, die durch mehr als 120’000 kodierbare Begriffe untermauert werden. Durch die Verwendung von Codekombinationen können nun «mehr als 1,6 Millionen klinische Situationen» kodiert werden.

ICD-11 habe zudem ein neues «benutzerfreundliches Format» und sei mehrsprachig, was die Fehleranfälligkeit verringere, begeistert sich die WHO. Es sei «unter Mitwirkung von über 90 Ländern und unter beispielloser Beteiligung von Leistungserbringern des Gesundheitswesens» erstellt und aktualisiert worden.

Dadurch habe es sich von einem System, das «den Medizinern aufgezwungen wurde, zu einer echten klinischen Klassifizierungs- und Terminologiedatenbank» entwickelt, die ein «breites Spektrum an Verwendungszwecken für die Erfassung und Meldung von Gesundheitsdaten» biete.

Auf der Website der deutschen Bundesregierung wird bestätigt, dass das neue ICD-11-System der WHO schon seit Januar 2022 in Kraft ist. Für eine Übergangsfrist von fünf Jahren sind beide Versionen verwendbar: «Bis die ICD-11 in Deutschland eingeführt ist, wird weiter nach ICD-10 verschlüsselt.»

Wie invasiv die WHO auf die Gesundheitsdaten der Menschen zugreifen will, ob mit dem alten oder neuen ICD-System, erläutert der Journalist Leo Hohmann auf seiner Website.

In den USA habe die Bundesbehörde Centers for Medicare and Medicaid (CMS) den digitalen Diagnosecode der WHO für Covid-Impffreie bereits eingeführt, seit Januar 2023 sei er für fast alle Arztpraxen und Krankenhäuser verfügbar. Zudem halte die Regierung die Mediziner dazu an, mehr Fragen über den Impfstatus ihrer Patienten zu stellen.

Hohmann schreibt:

«Das ist ein Code für eine sehr merkwürdige ‹Diagnose›. Denn es handelt sich dabei gar nicht um eine Diagnose, sondern um einen Eingriff in die Privatsphäre, der in Zukunft wahrscheinlich gegen viele Menschen eingesetzt wird. Ihr Arzt wird den Code in das Computersystem eingeben, auf das staatliche und private Krankenversicherungen zugreifen (…).»

Ärzte hätten ihm bestätigt, dass die Codes «Z28.310» bzw. «Z28.311» in einigen Bundesstaaten schon eingesetzt werden, so Hohmann. Der Druck auf die Mediziner gehe soweit, dass es für sie mittlerweile unmöglich sei, sich die Kosten von den Versicherungsgesellschaften erstatten zu lassen, wenn sie nicht alle geforderten Datenpunkte hochladen würden. Wer den Covid-Impfstatus abfrage, könne dagegen mit finanziellen Zuwendungen rechnen.

«Ich hatte keine Ahnung, dass Ärzte auf diese Weise gekauft werden. Mit diesem System wird der militärisch-industriell-biomedizinische Komplex diejenigen identifizieren und aussondern, die sich ihrem digitalen Identifikationssystem unterworfen haben. Dies beginnt damit, dass man bei seinen Impfungen auf dem neuesten Stand ist – endlose Impfungen. Wie der verstorbene Dr. Zev Zelenko und andere gesagt haben, werden diese ständigen Impfungen ein ‹Tor zum Transhumanismus› sein», warnt Hohmann.

Die Mächtigen bei den Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforum hätten zudem das Bedürfnis, alles über diejenigen zu erfahren, die diese «dämonische Umwandlung der menschlichen Rasse» ablehnten, die von Transhumanisten als «Upgrade» zur «Menschheit 2.0» bezeichnet werde.

In diesem Rahmen fügt Hohmann ein YouTube-Video ein, in dem der israelische Historiker und Bestsellerautor Dr. Yuval Noah Harari einige erschreckende Aussagen zur Zukunft der Menschheit macht – wie «Menschen sind nun Tiere, die gehackt werden können» oder «die gesamte Idee, dass Menschen eine Seele, einen Geist oder einen freien Willen haben, (…) ist vorbei».

Harari ist Berater des Weltwirtschaftsforums (WEF) und wird als Klaus Schwabs «gefährlichster Transhumanist» bezeichnet.

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