Horst D. Deckert

Wie der gefährliche Trans-Hype von EU, Soros und Bundesregierung gefördert wird

Die Ampel-Koalition forciert die Transgender-Agenda. Nachdem die »Welt« einen Beitrag führender Transgender-Kritiker veröffentlichte, musste Springer-Chef Matthias Döpfner sich auf hotnotpeinliche Weise entschuldigen. Dabei wird die Transgender-Agenda mit EU- und Steuergeldern finanziert, schreibt der EU-Abgeordnete Joachim Kuhs:

Vor einem Jahr warnte ich bereits vor den Gefahren des aufziehenden Transgenderismus. Die US-Journalistin Abigail Shrier beschreibt in ihrem Buch Irreversible Damage den unumkehrbaren Schaden, der vielen – vor allem jungen Mädchen – durch den Transgender-Hype droht. Laut Shrier geben in manchen Klassen mittlerweile 50% der pubertierenden Mädchen an, unsicher bezüglich ihres Geschlechts zu sein. Mit 18 hat sich diese Unsicherheit oft gelegt – wenn man das Kind in Ruhe lässt.

Inzwischen kann man auf dem Reddit-Forum r/detrans zahllose herzzerreißende Zeugenaussagen von jungen Menschen lesen, die sich nun wirklich „im falschen Körper gefangen“ fühlen, wie diese von „Grublove“:

„Ich vermisse meine Brüste so

Ich sitze weinend im Bett, weil ich meine Brüste so sehr vermisse. Mit 18 habe ich mir meine Brüste entfernen lassen, jetzt bin in 27. Auch wenn ich Implantate bekomme, werden es trotzdem nie wieder meine Brüste sein. Ich will meine wieder. Nicht nur, dass es meine waren, sie haben auch noch toll ausgesehen. Ich bekomme sie nie wieder. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Ich war mir 10000000%ig sicher, dass das die richtige Entscheidung war. Aber in den vergangenen Jahren ist es mir klar geworden, und es ist so verdammt schwer zu akzeptieren und zu begreifen. Ich trauere jetzt um meinen alten Körper. Er fehlt mir so sehr. Wenn ich heute Mädchen sehe, egal welche, bin ich sowas von neidisch. Sie haben wenigstens noch ihren natürlichen Körper. Ich fühle mich wie ein Betrüger. Ich kann nicht mal mehr behaupten, ein Mädchen zu sein, obwohl ich es bin. Meine Stimme ist im Arsch. Ich habe keine Titten mehr. Ich habe ständig Angst, nicht als Mädchen durchzugehen. Ich bereue es so sehr, dass es mich auffrisst.“

LostSoul1911: „Ich habe mir mit 18 die Brüste entfernen lassen, weil ich bescheuert war. Jetzt bin ich 20 und habe schon den Verlust meiner Brüste beweint, aber jetzt wird es mir immer mehr bewusst, was ich mir angetan habe. Jetzt kommt die Trauer wieder über mich, nur anders. Du bist nicht allein.“

Grublove: „Das tut mir so leid. Es tut so verdammt weh. Danke, dass du mir gezeigt hast, dass ich nicht alleine bin. 18 ist so verdammt jung. Ich weiß, man ist mit 18 offiziell erwachsen, aber mein Gott, ich wünsche mir, jemand hätte mich überzeugt, mir das nicht anzutun.“

Auf dem Subreddit r/detrans geht es seitenweise so weiter. Verzweifelte, zerstörte, oft selbstmordgefährdete junge Menschen, die sich alle wünschen, die Uhr zurückdrehen zu können, ihren echten, natürlichen Körper wieder zu bekommen, die alle verzweifelt fragen, ‚Warum hat mich niemand gewarnt, Warum hat mich niemand aufgehalten?‘  Laut der umfangreichsten Studie dazu ist die Selbstmordrate nach einer Geschlechtsumwandlung langfristig 20 mal höher.

Doch genau diese verheerende Transgender-Agenda wird inzwischen staatlich gefördert und von einem Lobbyisten-Netzwerk propagiert. Laut EU-Kommission unterstützt die EU Transgender Europe, die International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) und die International Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer Youth and Student Organisation (IGLYO).

Die Dachorganisation Transgender Europe erhielt 2014–2020 von der EU laut Finanztransparenzportal 2,7 Millionen € und von den Open Society Foundations 960.000 $ in den Jahren 2016–2020.

Projekte in Zusammenarbeit mit der International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) erhielten 2015 bis 2019 laut FTS 32,69 Millionen € von der EU. Es war unklar, wieviel davon ILGA zuflossen. Von Open Society erhielt in den Jahren 2016–2019 ILGA Europa 1.677.455 $ und ILGA Global 462.500 $.

Die International Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer Youth and Student Organisation IGLYO erhielt 2014 bis 2016 505.248 € von der EU.

Das Erasmus-Programm hat nach Recherchen des I&D‑Fraktionsführers im EU-Parlament Nicolaus Fest insgesamt 221.550 € für transsexuelle »Drag Queen« Projekte für Kinder und Jugendliche in Deutschland, Spanien und Slowenien ausgegeben, sowie 670.500  € für andere LGBTQ+ Projekte.

Der Bundesverband Trans wurde 2020 mit dem Projekt Trans* – Ja Und? mit 266.650 € vom Bundesfamilienministerium und dem Programm »Demokratie Leben« gefördert. »Bist du zwischen 14 und 26 Jahre alt? Willst du dich ausprobieren, endlich du selbst sein? Willst du deine Stimme erheben, die Welt verändern, die Schubladen zerbrechen? Alles zugleich? Vielleicht nichts davon? Egal. Fang jetzt damit an!  Für viele Menschen ist Geschlecht eine Zumutung, für manche das falsche Paar Schuhe…« schreibt Trans* – Ja Und? auf ihrer Webseite.

Dass eine operative Geschlechtsumwandlung mehr ist als nur das „falsche Paar Schuhe“ zu wechseln, erfahren leider immer mehr junge Menschen dank staatlich gefördertem Trans-Hype erst, wenn es zu spät ist.

In Berlin gibt es mittlerweile die Organisation Life Detransitions, um Menschen zu helfen, die ihre Geschlechtsumwandlung bereuen und wieder rückgängig machen wollen. Sie erhält keine staatliche Förderung.

Hier das Transcript des Videos:

Liebe Mitbürger, liebe Freunde,
Von vielen unbemerkt hat ein Generalangriff auf unsere Kinder und die traditionelle Familie begonnen. 120 Wissenschaftler haben nun in einem ausführlichen Bericht dokumentiert, wie die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland – sogar in der „Sendung mit der Maus“ – Transpropaganda betreiben, um auch unsere Jüngsten zu verunsichern.
Die Ampel-Koalition möchte sogenannte „Kinderrechte“ ins Grundgesetz schreiben, auf Kosten der Rechte der Eltern. Kinder sind natürlich, so sehr wir sie auch lieben, nicht in der Lage, über ihre eigenen Rechte zu bestimmen. Sogenannte „Kinderrechte“ bedeuten in Wahrheit, der Staat und seine NGOs sowie linke Aktivisten wollen die „Lufthoheit über den Kinderbetten“, wie es Bundeskanzler Olaf Scholz bereits 2002 martialisch formulierte.
In einem neuen „Selbstbestimmungsgesetz“ sollen nun Kinder bereits mit 14 Jahren das Recht erhalten, ihr Geschlecht frei zu wählen. Dazu gehören auch „genitalverändernde chirurgische Eingriffe“ ohne Einwilligung der Eltern. Geschlechtsumwandlung ab 14 mit Genehmigung des Familiengerichts! Den Behörden wird dabei ein „Offenbarungsverbot“ auferlegt, d.h. sie dürfen die Eltern gar nicht unterrichten, über das, wozu ihre minderjährigen Kinder gedrängt werden.
Ärzten und Therapeuten wird im Rahmen des Verbots einer sogenannten Konversionstherapie untersagt, einem Kind, das zum Beispiel in der Pubertät unsicher über die eigene sexuelle Identität ist, zu helfen, sich in seinem eigenen Körper wohl zu fühlen.
Man stelle sich mal vor – und solche Fälle sind bereits aus Amerika bekannt: Sie geben ihr Kind in eine Schule oder staatliche Einrichtung, wo Transgender-Aktivisten in den Beratungsstellen sitzen und Ihrem psychisch verwirrten und labilen pubertierenden Sohn oder Ihrer Tochter einreden, „im falschen Körper geboren zu sein“.
Gewissenhaften Ärzten und Therapeuten, die der „plötzlich einsetzenden Genderdysphorie“ kritisch gegenüberstehen, wird es unter Strafe verboten, diesen Kindern zu raten, zu warten und mehr Klarheit über die eigene sexuelle Identität zu bekommen. Und wenn Sie etwas dagegen haben, dann sind Sie natürlich „transphob“ und können das Sorgerecht an Ihrem Kind verlieren.
Diese Fälle sind keine Seltenheit mehr! Besonders junge Frauen im labilen Alter zwischen 12 und 15 sind davon betroffen. In manchen Klassen geben 50 Prozent der pubertierenden Mädchen mittlerweile an, sich bezüglich ihrer sexuellen Identität unsicher zu fühlen. Ein hormongebeuteltes Alter, in dem sie noch vor 10 Jahren vielleicht an Magersucht gelitten oder sich „geritzt“ hätten. Heute nehmen diese Kinder Hormonblocker und lassen sich den Busen wegoperieren.
Aber die bisherige Erfahrung zeigt: Bei den meisten dieser Kinder legen sich die Identitätsstörungen und mit 18 fühlen sie sich wieder wohl in ihrem Körper.
Die Unglücklichen, die sich von TikTok-Videos und öffentlich-rechtlicher „Aufklärung“ jedoch zu einer Geschlechtsumwandlung bewegen ließen, bereuen dies oft. Tatsächlich steigt die Selbstmordrate unter transitionierten Menschen dramatisch an, anstatt zu fallen. Und auf Reddit gibt es unter dem Stichwort „detrans“ viele sehr aufwühlende und bewegende
Geschichte von jungen Menschen, die ihre geschlechtsverändernden Eingriffe zutiefst bereuen.
Und im Falle von wirklichen Transsexuellen gibt es erfahrene Spezialisten und Therapeuten, die diesen Menschen helfen können, sich in ihrem Körper wohlzufühlen, ob mit OP oder ohne. Aber vor allem ohne staatlichen Zwang, Transgender-Hype und Bevormundung der Eltern.
Im ersten Kapitel der Bibel steht nicht ohne Grund: „Gott schuf den Menschen als sein Abbild. Als Mann und Frau schuf er sie.“
Die meisten von ihnen kennen und wissen, was in Artikel 6 Grundgesetz steht: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“
Und im Rundfunkstaatsvertrag heißt es: „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten die Würde des Menschen zu achten und zu schützen; die sittlichen und religiösen Überzeugungen der Bevölkerung sind zu achten.“
Diesen drei Aussagen sollten wir uns verpflichtet fühlen, nicht einer woken Transgender-Agenda. Kämpfen wir für das natürliche Recht unserer Kinder, ihr Leben nicht zur Unzeit für immer unwiederbringlich zu verändern, ohne die Konsequenzen dieser Entscheidung zu übersehen, sondern ihren geschöpflichen Anlagen und Fähigkeiten zu entsprechen und ihr Leben entfalten zu können.
Lassen Sie uns das Schlimmste verhindern, bevor es zu spät ist! Wir schulden es unseren Kindern.
Ihr Joachim Kuhs

Zum Autor: MdEP Joachim Kuhs ist Mitglied im Haushaltsausschuss des Europäischen Parlamentes, Bundesschriftführer der AfD und Sprecher der „Christen in der AfD.“ Er hat 10 Kinder und 5 Enkelkinder.

Dieser Beitrag erschien zuvor auf freiewelt.net.




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