Horst D. Deckert

Wie Konfuzius-Institute den Westen infiltrieren

Chinas Konfuzius-Institute üben in subtiler Weise Einfluss auf die westliche Gesellschaft aus. Unterstützung erhalten sie oft aus Politik und Wirtschaft. Dass der kulturelle Austausch nur ein Vorwand ist, wird gern übersehen.

Die Konfuzius-Institute unterstehen dem Propagandaministerium der Kommunistischen Partei Chinas. Sie werden als Werkzeug eingesetzt, um die «One Belt, One Road»-Initiative weltweit zu fördern. Dabei soll vordergründig die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Ländern unter dem Banner der Verbreitung von Sprache und Kultur geebnet werden.

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die Institute versuchen, politisch Einfluss zu nehmen, Propaganda zu verbreiten und sogar zu spionieren. Deshalb werden weltweit immer mehr Institute geschlossen. So liess etwa Schweden 2020 alle Institute schliessen, kurz darauf folgte die Schweizer Stadt Basel. Auch die USA und Kanada haben Institute geschlossen.

Seit 2006 gibt es in Deutschland 19 Konfuzius-Institute. Vor allem zwei deutsche Konzerne müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, in Zusammenarbeit mit diesen Instituten der KP Chinas Tür und Tor zu öffnen: Audi und Siemens. Beide Unternehmen arbeiten seit langem eng mit China zusammen.

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