Horst D. Deckert

Wie man Amsterdam retten könnte

Helmut Kuntz

Die Redaktion des Lokalblattes der Nordbayerischen Nachrichten, welches der Autor immer noch bezieht weil man auf die Lokalinformationen nicht ganz verzichten will, hat eine Neuerung eingeführt. Fast schon täglich gibt es eine ganze Seite mit einer Darstellung – oft in Form eines Interviews – zu einem Thema, um die Leser laut Aussage der Redaktion darüber besonders gut zu informieren.

Wer bestätigt die Meinung der Redaktion?

In aller Regel läuft diese „Sonderinformation“ darauf hinaus, dass die Redaktion welche genau weiß was die richtige Meinung zu sein hat, über etwas oder Jemanden berichtet, der ihr diese bestätigt.

Schwer zu erraten, dass wenn es um Klima und Energie geht und das ist mehr als häufig der Fall, Frau Kemfert, der IPCC, Herr Sterner [3], einfach die ganze High-Society des Klimaalarmismus und „Neue-Energieen“-Enthusiasten zu Wort kommen. Sogar der Energiekasper Quaschning [3] durfte schon Beiträge leisten.

Ab und zu wird aber auch ein besonders hervorzuhebendes Buch vorgestellt, wenn es jemandem gelungen ist, den woken Zeitgeist und das von der Deutschen Presseagentur streng begrenzte Wissensniveau besonders gut zu treffen.

Als solchen traf es nun den Historiker, Journalist und Autor Philipp Blom. Dieser hat jüngst ein neues Buch herausgebracht [2], welches diesen woken Zeitgeist präzise trifft und deshalb wie zu erwarten, von unseren Medien geradezu in den Himmel rezensiert wurde. Entsprechen wird es auf Amazon als „Bestseller Nr. 1 in Politik & Geschichte der Klassischen Antike Allgemein“ angegeben.

Wie gut dieser Philip Blom sich angepasst hat, lässt sich am Beispiel der FAZ in ihrer Rezension sehen:

[4] FAZ, Philipp Bloms Buch „Die Unterwerfung“, 16.01.2023: HERRSCHAFT ÜBER DIE NATUR: Ganz oben in der Hierarchie bleibt der europäische Mann

… Auf den Klima- und Umweltkonferenzen, die das Ruder doch noch herumreißen, den Planeten bewohnbar halten sollen, schob sich zuletzt die Frage der Verantwortung in den Vordergrund. Wenn die Länder des globalen Südens Geld verlangen, um die Folgen der Klimaerwärmung zu bewältigen oder ihre Natur zu schützen, hat das auch damit zu tun, dass die Kräfte, die sich nun als zerstörerisch erweisen, nicht bei ihnen entfesselt wurden. Das geschah auf der anderen Hälfte der Erdkugel …

Wie das Buch geschrieben ist, lässt sich in einer Buchvorschau auszugsweise lesen.

Würde man darüber IPCC-Bericht für politische Entscheidungsträger, Publikation Prof. Rahmstorf, Claudia Kemfert, Vortrag Prof. Schellnhuber oder Mojib Latif schreiben, man würde es sofort glauben und nur über bestimmte Einsprengsel etwas wundern:

[5] Buchvorschau (Auszug): … Das gezähmte und beherrschte Land, der unterworfene Planet, zeigt sich überfordert von so viel willkürlicher und plötzlicher Manipulation … hat dieser Aufstieg einen Preis: Fein aufeinander eingespielte Lebenszyklen kollabieren, chemische Zusammensetzungen und Temperaturen von Ozeanen und Temperaturen ändern sich, Ozeanströmungen und Höhenwinde ändern die Richtung, Polareis schmilzt ab, Regenwälder verschwinden, Meeresspiegel steigen, die Biodiversität kollabiert, Das himmlische Jerusalem ist noch unbewohnt und längst kellerfeucht.

Diese natürlichen Prozesse spulen sich ab wie von Wissenschaftlerinnen vorhergesagt, nur wesentlich schneller als von vielen Modellen errechnet …

Kein Wunder, dass ein solcher Schriftsteller die bedingungslose Anerkennung der Redaktion der Nordbayerischen Nachrichten erhält und entsprechend vorgestellt wird.

Ist außer einer geschwollenen Sprache auch Substantielles zu finden?

Früher, als den Autor noch sein Beruf in Atem hielt, las man so etwas und war von der „Sprachgewalt“, beeindruckt. Inzwischen ist diese „Sprach-Achtung“ längst verfallen. Man liest auch hinter die Zeilen und fragt sich nach vielen Seiten hochglanzformuliertem Text, was darin an Substanz weitergegeben wurde. Und kommt dabei zu dem Schluss, dass solche „Sprachgewalt“ oft nur die schnöde Magersucht des Inhalts überdecken muss.

Doch nun zu „Fakten“. Dabei wird nicht nur auf das Buch direkt bezogen, sondern auch auf Aussagen des Autors Blume im Zeitungsinterview [1] um zu zeigen, wie sorgfältig Herr Blume damit umgeht, alternativ, wie hemmungslos er „Hörensagen“ als Fakten präsentiert.

Ein bedingungslos klimawandelgläubiger NN-Redakteur (das traut sich der Autor hier zu schreiben, da er dessen häufig erscheinenden Leitkommentar, in dem fast nie ein mehr oder weniger passender Hinweis auf den besonders schlimmen Klimawandel fehlt, seit langem „verfolgt“) hat diesen Herrn Blume interviewt [1]. Neben dem üblichen, woken Geplänkel kommen beide zum unvermeidbaren Klima, welches im Buch eine wesentliche Rolle spielt:

Redakteur: Ausreden wie: Nur mal langsam mit dem Klimaschutz

Philip Blume: Ja, ich bin halber Holländer und bin auch oft dort. Da sieht man die Gefahren ganz anders als in Deutschland. – weil das Meer immer näher rückt. Da kann man sich rumeiern nicht mehr leisten, sondern plant, wie man Amsterdam retten könnte.

Irgendwoher ist so etwas bekannt. Immer wieder liest man, wie schlimm der Klimawandel an der Nordsee wütet. Besonders arg wütet er, wenn GRÜNe dort eine Nachschau halten. Zwar wissen manche dieser Spezies mangels rudimentärster Schulkenntnisse den Unterschied zwischen einem Halbkreis von 180 Grad und einem Vollkreis mit 360 Grad nicht, aber den exclusiven Blick, überall sofort und unerbittlich den Klimawandel identifizieren zu können, haben sie [11].

Bild 1 Tweed einer ehemaligen GRÜNEN Vorsitzenden

[Link] Berliner Morgenpost, 14.10.2021: Klimawandel Diese deutschen Städte werden im Meer versinken

Doch sobald man die Fakten nachsieht, stellt man fest, dass dort die Natur „arbeitet“, aber eben nicht der berüchtigte Klimawandel wütet:

[Link] EIKE, Apr. 29, 2022: Seit der Klimawandel an jedem Übel schuld ist, kann man sich jede andere Erklärung sparen

[Link] EIKE, Feb 28, 2023: Der Meeresspiegel der Nordsee steigt, ganz dramatisch? Die Realität sagt: nein….

[Link]
EIKE, 25. August 2019: Klima-Ruhe an der Nordsee

Die schlimmsten, historischen Flutereignisse an der Nordseeküste sollen 1362 und 1634 geschehen sein. Mit ihren gewaltigen Küstenveränderungen und Landverlusten geschahen diese und regelmäßige weitere vor allem in den Jahrhunderten als es kalt war, also vor dem Beginn des besonders schlimmen Klimawandels und endeten erst mit dem Bau ausreichend hoher und stabiler Deiche:

[6] Nordsee: Chronik der Sturmfluten

[7]
Die Ems: Historische Hochwasserereignisse

In den Niederlanden selbst geschah die letzte, allerdings sehr große Flut, im Jahr 1953. Dabei kam das Meer damals nicht über die Seedeiche, sondern die zu niedrigen Flussdeiche.

Amsterdam liegt 2 m unter dem Meeresspiegel. Der tiefste Punkt der Niederlande liegt 6,76 m darunter und nur 74 % der Niederlande liegen über Null.

Das ist kein Ergebnis von wenigen Jahrzehnten angeblich besonders schlimmem Klimawandel, sondern begann um 1000 herum, als man in dieser Gegend begann, Deiche aufzuschütten und in flutgefährdeten Bereichen zu siedeln.

Herr Blume „sieht“ jedoch, wie in Holland das Meer „immer näher rückt“ und weiß, dass dies eine Auswirkung des Klimawandels ist. Daraus leitet man ab, dass der Küstenpegel vor den Niederlanden besonders stark steigt, wie er es im Buch allgemein andeutet.

Bei solchen Behauptungen macht der Autor immer das Gleiche. Er schaut sich die wirklichen – und nicht die erzählten – Daten an.

Anbei die Pegelverläufe am weitesten zurückreichender Pegelreihen der Nordsee, Cuxhaven und Rotterdam. Die Regressionsgeraden sind praktisch gleich. Der Pegelanstieg beträgt 1,42 mm/pa, ist also sehr gering. Anstelle eines „Anstiegs“ ist seit ca. 1970 bei den Maximalpegeln eher eine Stagnation zu sehen, wie es in [12] bereits dargestellt wurde.

Bild 2 Langzeit-Tiden-Pegelverläufe Cuxhaven und Rotterdam (relativ) mit Regressionsgeraden. Quelle: PSLM-Pegelviewer. Grafik vom Autor erstellt

Nun die Pegelverläufe von Cuxhaven und Rotterdam einzeln.

Bild 3 Langzeit-Tiden-Pegelverlauf Cuxhaven 1843 – 2018 mit einem gleitenden Mittelwert. Quelle: PSLM-Pegelviewer. Grafik vom Autor erstellt

An diesem Pegelverlauf sieht man deutlich, dass keine Beschleunigung stattfindet. In [12] wird sogar eine Verringerung der Anstiegsgeschwindigkeit festgestellt.

Es findet sich allerdings eine Beschleunigung und zwar bei von Satelliten gemessenen Pegeln. Was direkt vor Ort mit dem „Meterstab“ gemessen nur „ungenau“ gelingt, messen Satelliten aus 1.300 km Höhe! (die auch mit Tidenpegel kalibriert werden müssen) angeblich viel genauer, moderne Technik eben. Deshalb kommen diese auf höhere Pegelanstiege (die typischen 3 mm/pa). Immer öfter werden die Satellitenmesswerte wegen „Instrumentendriften“ rückwirkend korrigiert. Und fast immer drifteten diese Instrumente zu niedrigeren Pegelwerten in der Vergangenheit.

Bild 4 Langzeit-Tiden-Pegelverlauf Rotterdam 1858 – 2021. Quelle: PSLM-Pegelviewer. Grafik vom Autor erstellt

Und damit lässt sich nur wieder feststellen: Der Herr Blume mag bei Amsterdam viel sehen. Aber mit Sicherheit ist seine Interpretation bezüglich des Klimawandels dazu falsch.

Allerdings liegt er mit seiner Behauptung genau richtig und braucht sich in unserem GRÜNland dafür auch nicht zu schämen. Die „Wissensplattform“ WIKIPEDIA liegt noch viel weiter daneben:

[8] WIKIPEDIA: Hochwasserschutz in den Niederlanden

Im Zuge des Klimawandels rechnen Forscher mit einem Anstieg des Meeresspiegels der Nordsee um einen bis vier Meter innerhalb der nächsten 100 Jahre.

Das steht dort einfach so als „gesichertes Wissen“ und ist in 77 Jahren trotzdem noch viel weniger, als es das PIK als „nicht ganz unmöglich“ mit ca. +8,9 m in einer Studie verkündet hat oder unsere Annalena mit ihren 7 m Anstieg [9].

Ein Klimahüpfer oder Letzte-Generation-Verzweifelter der das liest, muss annehmen, es glauben zu dürfen.

Sobald man solche Angaben in einer Grafik zusammenstellt, sieht man allerdings, welcher Irrsinn damit verkündet (genau genommen simuliert) wird. Leider traut sich kein seriöser Wissenschaftler, dies anzuprangern. Er bekäme umgehend keine Fördermittel mehr und massive Probleme mit der Universitätsleitung, die sich nicht traut, dem unvermeidbar folgenden, Shitstorm der NGOs Paroli zu bieten.

Hier stelle man sich nun einfach vor, der NN-Redakteur hätte Herrn Blume nach Belegen gefragt. Aber so etwas macht man nicht mehr. Belege anführen zu müssen war mal ein vollkommen veraltetes, typisch“ weißes“ Vorgehen in der Wissenschaft, welches den „nachhaltigen“, GRÜNEN Fortschritt massiv behindern würde. Zudem sind Zweifel am Klimadogma sowieso nicht mehr erlaubt.

Bild 5 Langzeit-Tiden-Pegelverlauf Rotterdam mit verschiedenen Pegelvoraussagen. Grafik vom Autor erstellt

Nicht anders ist seine Aussage im Buch „Diese natürlichen Prozesse spulen sich ab wie von Wissenschaftlerinnen vorhergesagt, nur wesentlich schneller als von vielen Modellen errechnet …“, zu werten.

Oft genug wird publiziert, welche enormen Diskrepanzen zwischen gemessener Temperatur (die durch Manipulationen sicher bewusst zu hoch ausgewiesen ist) und den Simulationen bestehen.

Warum das so ist, hat mal ein mutiger Forscher erzählt:

„… ein Forscher, der seit zwanzig Jahren am renommierten Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie auf dem Feld der Klimamodellierung tätig ist, sagte im März 2019 in einem SPIEGEL-Interview:

„Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je. […] Es ist nicht leicht, dieses Versagen der Öffentlichkeit zu vermitteln. […]

Die Temperaturen in der Arktis zum Beispiel klaffen in den verschiedenen Modellen um teilweise mehr als zehn Grad auseinander. Das lässt jede Prognose der Eisbedeckung wie bloße Kaffeesatzleserei erscheinen.“ …

Und traf damit das, was vergleichende Untersuchungen zeigen:

Bild 6 Temperatur-Differenzen zwischen Szenarien und Beobachtung

Im Bild 6 sieht man, warum inzwischen unser Deutscher Wetterdienst und das IPCC inzwischen vorwiegend das praktisch nicht mögliche Szenario RCP8,5 verwenden. Anders ließen sich die explosionsartig zunehmenden Kosten für den Dekarbonisierungs-Wahnsinn nicht „rechtfertigen“.

Bild 7 Temperatur-Differenzen zwischen Simulationsvarianten (rot) und Beobachtung (blau)

Das Besprochene reicht, um die „Seriosität“ des Buchautors Philipp Blume bewerten zu können.

Zumindest bezüglich dem propagierten Klimawandel stochert auch seine um die inzwischen üblichen, tiefgelegten Niveaus. Eine auch nur im Ansatz kritische Reflexion darüber ist nicht erkennbar. Inzwischen reicht so etwas auch für ein Fachbuch.

Eine Bewertung auf Amazon dazu findet der Autor treffend:

Bewertungskommentar auf Amazon: Sei’s drum. Der grün gepinselten Umweltjünger der neuen Zeit wird dieses Buch richtig gut finden, der „Ottonormalo“ wirds durchwinken und der wissenschaftlich Interessierte wird abwinken. Schade…

Aber wie immer, gibt es auch die andere Meinung.

In der gleichen Zeitungsausgabe wurde neben dem Interview mit dem Buchautor auch das Buch besprochen. Der Rezensent kam zu dem Schluss: [10] „seine brillante Argumentation über 350 Seiten hinweg scheint gar keine Alternative zuzulassen … “

So groß können Meinungsunterschiede beim gleichen Thema ausfallen.

Während an dem Artikel getippt wird, kommen Meldungen zum neuesten IPCC-Sachstandsbericht.

Reuters, 20.03.2023: UN hört tickende Zeitbombe – Schnellste Klima-Erwärmung seit 2000 Jahren

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sprach von einem Bericht von brutaler Klarheit … „

… Kurz gesagt, unsere Welt braucht Klima-Handeln an allen Fronten – alles, überall und sofort“, sagte UN-Generalsekretär Guterres.

t-online: Bericht des Weltklimarats Das ist die Katastrophe, vor der Greta Thunberg warnte

Dabei kann man zwischen Zeilen lesen, worum es wirklich geht:

… Nach zähem Ringen hat sich der Weltklimarat am Sonntag auf den neuen Synthesebericht über den Klimawandel geeinigt. Vorausgegangen war ein erbitterter Streit zwischen reichen Staaten und Entwicklungsländern über Emissionsziele und Finanzhilfen für die Länder, die am meisten von den Folgen der Erderwärmung betroffen sind (Zufügung: und im Abstimmgremium die Stimmenmehrheit haben).

Dafür werden die Vorhersagen immer langfristiger. Beim Wetter oszillieren die Simulationen nach spätestens sieben Tagen und sind ab dann zunehmend unbrauchbar. Trotzdem „wissen§ es die Simulationen beim Klima inzwischen für tausende von Jahren:

Version vom 20. März 2023, Synthesebericht zum Sechsten IPCC-Sachstandsbericht (AR6) Hauptaussagen aus der Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung (SPM):

… Die in diesem Jahrzehnt getroffenen Entscheidungen und durchgeführten Maßnahmen werden sich jetzt und für Tausende von Jahren …

IPCC Klimawandel 2021 Naturwissenschaftliche Grundlagen:

B.5.4 Langfristig wird der Meeresspiegel … unweigerlich für Jahrhunderte bis Jahrtausende ansteigen und für Tausende von Jahren erhöht bleiben (hohes Vertrauen). Im Verlauf der nächsten 2 000 Jahre wird der mittlere globale Meeresspiegel um etwa 2 bis 3 m ansteigen, wenn die Erwärmung auf 1,5 °C begrenzt wird, um 2 bis 6 m, wenn sie auf 2  C begrenzt wird, und um 19 bis 22 m bei einer Erwärmung von 5  C, und er wird in den darauffolgenden Jahrtausenden weiter ansteigen (geringes Vertrauen).

Quellen

[1] Nordbayerische Nachrichten, lokale Printausgabe 18./19. März 2023: Ist die Erde noch zu retten?

[2] Historiker Phillip Blom. Buch „Die Unterwerfung – Anfang und Ende der menschlichen Herrschaft“

[3] EIKE, 17.03.2023: Ein Energieexperte erfindet den Nacht-Sonnenstrom

[4] FAZ, 16.01.2023: HERRSCHAFT ÜBER DIE NATUR: Ganz oben in der Hierarchie bleibt der europäische Mann

[5] Buchvorschau: Die Unterwerfung Anfang und Ende der menschlichen Herrschaft über die Natur Von Philipp Blom 2022

[6] Nordsee: Chronik der Sturmfluten

[7] Die Ems; Historische Hochwasserereignisse

[8] WIKIPEDIA: Hochwasserschutz in den Niederlanden

[9] EIKE, 22. Sept. 2021: Annalena lässt den Meerespegel schnell mal um 7 m steigen – und zwei schauen nur wie bekloppt dabei zu

[10] Nordbayerische Nachrichten, lokale Printausgabe 18./19. März 2023: Die Erde kommt auch ohne uns ganz gut zurecht

[11] EIKE, 21.11.2022: Früher musste man seinen Namen zumindest tanzen können, heute reicht es, sich werbewirksam anzukleben

[12] EIKE, 25. August 2019: Klima-Ruhe an der Nordsee

 

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