Horst D. Deckert

Wien: Polizei sprengt Pressekonferenz von Impfopfern – 2G Regel mißachtet

Die Impfgegner-Partei MFG hatte heute am frühen Vormittag, eine PK im Wiener Traditions-Cafe Museum anberaumt. Im Zuge dieser sollten 2 Personen, als Impfopfer, sowie Mediziner zu diesem Thema zu Wort kommen.

 

Dabei hatte man nicht mit der, nun neue Ausmaße annehmende Strategie des österreichischen Diktatoren-Regimes, gerechnet. Die Polizei stürmte das Cafe und verlangte provokant von den anwesenden Impfverweigerern, einen 2G-Nachweis.

„Rechnung ohne den Wirt gemacht“

Die Impfgegner, offenbar gut vorbereitet, wechselte rasch den Veranstaltungsort und die PK konnte mit Verspätung gestartet werden. Im Zuge dieser PK erklärte man, man werde „mit allen zur Verfügung stehenden politischen und rechtlichen Mitteln gegen das Impfpflichtgesetz vorgehen. “Es wird kippen und spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch die Regierung kippen”, gibt sich der Rechtsanwalt und Bundesparteiobmann Dr. Michael Brunner überzeugt.

“Bei der kommenden Lawine von Impfschadensfällen, die das Impfpflicht-Gesetz bewirken wird, wird niemand mehr sagen können, er habe davon nichts gewusst oder dass er nur seine Pflicht erfüllt habe”.

“Es ist mit einer Beschwerdeflut zu rechnen, die von Behörden und Gerichten nicht mehr zu bewältigen sein wird. Wir rechnen jedenfalls mit einem Bürokratie-Lockdown in Österreich”, so Brunner.

Impfopfer erzählen ihren Leidensweg

Über das Impfschadensportal des ACU-Austria wurden bisher 550 Impfschadensfälle mit erheblichen bzw. tödlichen Folgen von der Bevölkerung gemeldet.

Etwa der Fall von Tatjana, 26, Mutter von drei Kindern. Sie leidet seit der Impfung an Herzrhythmusstörungen, hohem Blutdruck, hatte lange hohes Fieber.

Im Krankenhaus erfuhr sie dann, dass die halbe Station voller junger Frauen mit schweren Impfschäden ist, das wurde ihr auch vom Personal bestätigt. “Man darf das allerdings nicht laut sagen” wurde Tatjana angewiesen.

“Bitte lasst jeden Menschen so sein, wie er möchte”, appelliert die junge Frau, die derzeit nur noch erschöpft ist und kaum arbeiten kann.

Ein weiteres Impfopfer ist der Fitnesstrainer Aleksandar (23).

Auch hier war seine Familie an Corona erkrankt, er blieb dabei gesund. Aber ohne Impfung konnte er nicht mehr als Fitnesstrainer arbeiten, daher ließ er sich halbherzig impfen.

Aber er bekam nach der ersten Impfung langanhaltenden Schwindel und Übelkeit. Wenige Stunden nach der zweiten Impfung (am 24. Dezember) musste er den Notarzt rufen. Die Diagnose war Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und 48% Herzinsuffizienz.

Der renommierte Gerichtsmediziner i.R. Univ.- Prof. Johann Missliwetz kennt einige Fälle von Herzmuskelentzündungen mit Todesfolgen. Er verfügt, aus seiner 40-jährigen Berufstätigkeit als Gerichtsmediziner, über einen mehr als reichen Erfahrungsschatz.

Er selbst hat den Todesfall eines 24-jährigen Kampfsportlers untersucht, der nach der Impfung an Herzmuskelentzündung verstorben ist. “Und wer die wissenschaftlichen Statistiken studiert, kommt rasch auf 11.900 Fälle gleich bei der ersten Suche”, so der Gerichtsmediziner.

Eine weiterer häufiger Impfschaden sind Blutgerinnungsstörungen. “Über diese Art von Risiken wird die Bevölkerung viel zu wenig aufgeklärt.”

Im Fall der neuen mRNA Impfungen kommt hinzu, dass die Beobachtungszeiträume an erst etwa ein Jahr betragen.

“Langzeiteffekte sind daher seriöser Weise nicht abzuschätzen. Medien und „Experten“ in überschlagen sich diesbezüglich, mit der Behauptung diese würden nicht auftreten, seien sogar auszuschließen”, so Missliwetz.

Anbei findet man hier die Webseite des ACU-Austria Impfschaden-Meldeportal.


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