Horst D. Deckert

Wien: Pro-Israel-Lichtermeer der Willkommens-Heuchler – „Schande der Linken“ (Videos)

„Historische Schande der Linken“

 

Der ur-alt-linke österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier hat zumindest die Zeichen der Zeit – als Abgesang auf die verlogen-heuchlerischen Linken erkannt. Dass aber selbst er zu so einem wichtigen Event gegen Judenhass und Terror nicht einmal die Zeit fand aus dem fernen Vorarlberg nach Wien anzureisen, ist mehr als entlarvend. Er ließ deshalb seinen Text vorlesen:

Es kann doch keine Sache geben, die rechtfertigt, dass kleine Kinder getötet werden. Und dass man auch noch damit prahlt.

– so Köhlmeier resigniert. (oe24)

Was er verheimlichte: Dass er einer jener unzähligen Willkommensklatscher-Linken-Gutmenschen war, elche all das, wovon er sprach, nämlich diesen islamistischen Multi-Kult-Hass gegen Juden und Israel erst ermöglichten: Wäre Ihm doch in seinem ganzen Leben nichts Ekelhafteres begegnet. Und dann die selbstkritische Erkenntnis gegen seine linken Genossen:

Ich habe damit gerechnet, dass weltweit Hunderttausende auf die Straße gehen und ihre Sympathie für Israel kundtun. Das Gegenteil war der Fall. Das wird auch als die große Schande der Linken in die Geschichte eingehen.“

Ernüchternde Teilnehmerzahl

Damit aber ist in Wirklichkeit auch die Pro-Israel-Demo, groß angekündigt als Lichtermeer, auf dem Heldenplatz, sehr ernüchternd ausgefallen. Insgesamt sollen laut Veranstalter daran nur 20.000 Personen teilgenommen habe. Die Polizei hielt sich bedeckt. Und selbst bei der Anti-Covid-Leugner-Demo am 19. Dezember 2021 sollen es 30.000 Kerzerl- und Mobil-Screen-Träger gewesen sein.

1993: 300.000 auf linkem Antifa-Lichtermeer

Die vor 30 Jahren, am 23.1.1993 (Gutmenschen-NGO „SOS Mitmensch“ organisierte, und unterstützt von diversen Flüchtlingshilfsorganisationen, der Österreichischen Hochschülerschaft, der Gewerkschaften und religiöser Vereinigungen sowie politisch von den Sozialdemokraten, Grünen, Liberalen, Kommunisten und einzelnen Vertretern der ÖVP) soll bis zu 300.000 Menschen auf den Heldenplatz gebracht haben. Gerne gerühmt als die größte Demonstration Österreichs. Gleichzeitg hatte es dazu weitere Demonstrationen in Graz, Linz, Innsbruck und Salzburg gegeben.

Damals ging es freilich um eine Gegenreaktion auf das (von der rechten Jörg Haider-Haider-FPÖ angestrengte) Volksbegehren mit „Österreich zuerst“, welches linke Agitateure plump als „Anti-Ausländer“-Volksbegehren verteufelten.

Insofern markiert aber dieses erste Lichtermeer auch eine naive und blind-wütige Unterstützung für der Zuzug von Migranten, der heute zu den islamistischen Hass-Manifestationen durch arabische Migranten in Willkomens- West-Europageführt hat.

Gut-Menschen-Heuchlerei

Insofern aber waren auch die verzweifelten Apelle der jetzigen Redner gegen Antismemitismus und gegen Israelhass naiv und unscharf. Der österreichische Schriftsteller Doron Rabinovici meinte etwa:

Nicht muslimische Menschen sind unsere Feinde, sondern die Verbrechermilizen des Jihadismus und ihre Sympathisant:innen.“

So als ob der hasserfüllte Mob auf Europas Straßen nur aus ein paar wenigen Hamas-Terroristen, und nicht aus zugewanderten, arabischen, großteils von denselben Lichtermeer-Organisatoren bejubelten illegalen 2015-er Migranten war.

Natürlich musste via „X“ auch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Unterstützungsworte kundtun:

Österreich ist eine freie und starke Demokratie. Wir werden uns dem Terror nie beugen. Die Geiseln müssen von der Hamas freigelassen werden. Als Zeichen der Unterstützung für das Lichtermeer stehen heute in den Fenstern des Bundeskanzleramtes Kerzen.

Das kennen wir: Einmal sind Kerzen, dann wieder Plüsch-Teddies. Doch auch auf Österreichs Straßen geht der islamistische Multi-Kulti-Hass mit Messerstechereien bis zu Terroranschlägen weiter.

Und selbst einer der grö0ten Willkommens-Klatscher-Gutmensch der Nation, der Grüne Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), postete mit zivil-couragierter Brust

Es gilt, unsere Demokratie und unser friedliches Miteinander mit allen Mitteln zu verteidigen. Hass, Hetze und Sympathien für extremistischen Terror haben in unserem Land keinen Platz!

Hat er alle die Tausenden Pro-Hamas-Terror-Demonstranten , etwa vor dem Wiener Stephansdom schon vergessen?

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Ewige linke Gut-Menschen-„Lichtermeer“-Organisatoren

Immerhin aber gab es zur ersten Lichtermeer-Demonstration eine weltanschauliche Verbindung: Mitorganisator war dieses Mal zum x‑ten Male der österreichische Parade-Gutmensch Daniel Landau, Bruder des österreichischen Caritas-Direktors Michael Landau, und gleichzeitig, weil AHS-Lehrer im Einflussbereich des linken Wiener Stadtschulrates seit längerem hochoffizielle zuständig für Bildungspolitik und Inklusion und natürlich gegen Armut.

Wider besseres Wissen trötete der Vertreter der Gut-Menschen-Helfer-Industrie:

Denn der Terror darf nicht gewinnen. Er wird nicht gewinnen. Niemals.

Um sich gleichzeitig zu widerlegen: Indem er erst den Brandanschlag auf den jüdischen Teil des Zentralfriedhofs in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag erwähnte:

Ich bin zutiefst betroffen, wie der Hass nicht einmal vor der Schändung Toter zurückschreckt.

Der islamistische Terror hat längst gesiegt

Natürlich ist das allen so peinlich, indem sie alles psychologisch einfach verdrängen: Etwa den islamistisch Motivierten Terror-Anschlag eines Migranten vor drei Jahren.

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400 Prozent Anstieg bei Antisemitismus

Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, verwies auf alarmierende Zahlen:

In Österreich stieg die Anzahl der antisemitischen Vorfälle seit dem 7. Oktober um mindestens 400 Prozent im Vergleich zu 2022.

Um sich dann wieder in die üblichen und längst obsoleten Gut-Menschen-Floskeln zur Rettung der offenen, liberalen Gesellschaft zu retten, welche jene antisemitischen pogromartigen Judenhass-Ausschreitungen erst bedingten.

Sie alle zeigen, dass wir für eine offene Gesellschaft einstehen, eine liberale Demokratie.

– so Deutsch weiter.

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„Pogromartige Zustände“

Die Wahrheit ist eigentlich sehr einfach: Der neue Präsident der „Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen“ (JÖH), Alon Ishay, sprach demgemäß von „pogromartigen Zuständen“. Was jüdische Gemeinden derzeit erlebten, sei daher kaum in Worte zu fassen. Auch den Terroranschlag in Wien, der sich auf den Tag genau vor drei Jahren ereignet hatte, bezog Ishay in seine Rede ein:

Nicht nur, weil Österreich ein Täterland ist, sondern auch, weil es heute vor drei Jahren einen Terroranschlag vor einer jüdischen Einrichtung gab.

Und weiter:

In nicht einmal einem Monat gab es in Wien mehr als 200 antisemitische Vorfälle. Falls es jemals ein jüdisches Sicherheitsgefühl gab, ist es nun verschwunden.“

Zehntausende auf dem Wiener Heldenplatz sagen: #BringThemBack #BringThemHome #BringThemBackHomeNow

Danke, Wien!

Danke, Österreich!#YesWeCare pic.twitter.com/tWqCWpSOtl

— Oskar Deutsch (@DeutschOskar) November 2, 2023

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