Der Brandanschlag auf den jüdischen Teil des Wiener Zentralfriedhofs in der Nacht auf Mittwoch sorgt weiterhin „für großes Entsetzen“ wie das führende Boulevard-Blatt wie außer sich titelte.
Brandstiftung, Hakenkreuz-Schmierereien
Nun vermuten fachkundige österreichische Ermittler mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: Der Brand soll absichtlich gelegt worden sein. Wurden doch tatsächlich zwei Brandherde gleichzeitig entdeckt. Außerdem wurden verdächtige Hakenkreuze an die Außenmauern gesprayt.
Laut Präsidenten der „Israelitischen Kultusgemeinde“ (IKG), Oskar Deutsch, sei der Vorraum der Zeremonienhalle ausgebrannt – wie er auf „X“ bekannt gab. Allerdings: Die Einsatzkräfte wurden zwar erst heute, Mittwoch, kurz nach 8 Uhr alarmiert. Allerdings:
„Dürfte es schon in den Nachtstunden gebrannt haben“
– wie ein Feuerwehrsprecher mit kriminalistischer Weitsicht bemerkte. Nun freilich hätten sich die Flammen wie von selbst ausgebrannt. Die Wiener Einsatzgruppen haben also einfach alles ver-schlafen.
Erhöhte Terrorwarnstufe: Wozu?
Unerklärlich freilich:
Trotz der nachträglichen (!) 24-Stunden-Bewachung des jüdischen Stadttempels in der Innenstadt vor gut zehn Tagen (weil die israelische Fahne von randalierenden islamistischen Jugendlichen von der Synagoge gerissen wurde – oe24) scheinen die österreichischen Verantwortlichen langsam zu verstehen:
Dass man nach den antisemitischen Hass-Anschlag gegen den Zentralfriedhof – laut Polizei – nun endlich…
…„in enger Abstimmung mit der Israelitischen Kultusgemeinde“ den „Fokus auf den Schutz der in Österreich lebenden Jüdinnen und Juden“…
…legen müsse. Juden in Österreich dürfen also weiter hoffen:
„Daher steht der Schutz von Menschen im Mittelpunkt.“
Aha. Ist der Schlaf der Multi-Kulti-Ger somit zu Ende gegangen? Auf alle Fälle gab sich der österreichische ÖVP-Innenminister Gerhard Karner konsequent-optimistisch: Ginge doch der international gefürchtete österreichische Verfassungsschutz…
…„konsequent gegen all jene vor, die das jüdische Leben und damit das Zusammenleben in Österreich bedrohen.“
– wie sich Karner in einer schriftlichen Stellungnahme brüstete.
Resignativer ordnete der jüdische Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister die Vorkommnisse ein:
„Die Schändung von jüdischen Friedhöfen ist eine der feigsten und widerwärtigsten Formen von antisemitischer Gewalt.“
Immer noch: „Kottan ermittelt?“
Vielleicht haben aber auch nur hinterhältige Nazis oder Islamisten, allen Wiener Polizei-Einsatzfahrzeugen gleichzeitig nur die Räder abmontiert…
Wie Österreichs Politik und Medien den Antisemitismus duldeten – und Ungarn verleumdeten
Wien: Wurde Attentäter gewarnt? „Verzögerte” die Wienwahl den Zugriff?
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