Anderson Cooper und seine illustre Gesprächsrunde ließen am Wahltag in Georgia die Katze aus dem Sack. In einem Bundesstaat in der überschaubaren Größe von Georgia wurden schlappe 500 Millionen Dollar für den Wahlkampf um zwei Senatssitze ausgegeben.
Wie Teilnehmerinnen und Teilnehmer der CNN-Runde sagten, war das Verhältnis dabei 2:1 zugunsten der Demokraten. Die Demokratische Partei ist in den USA jetzt die Partei des großen Geldes. Das in einer bemerkenswerten Koalition von »big poverty« mit »big money«. Wohl getreu dem alten Satz, nachdem nur die »dümmsten Kälber ihren Metzger selber wählen«. Die CNN-Runde nannte bei big money auch gleich Namen. Die »Zuckerbergs« dieser Welt und die amerikanischen »tech giants« mit den Namen, die jeder kennt, haben das Geld für den Wahlkampf der Demokraten gegeben.
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