Horst D. Deckert

„Wissen ist Macht“: Nur Aufklärung der Menschen kann Corona-Irrsinn beenden

Zum Abschluss des zweitägigen Experten-Symposium zogen die Vertreter der verschiedenen Disziplinen ein positives Resümee über die Zusammenkunft – stellten aber auch fest, dass es viel zu tun gibt. Dabei ist vor allem das Wissen und die Aufklärung wichtig, um den totalitären Corona-Wahnsinn zu beenden. 

Man muss die Menschen mit Wissen ausstatten

Den Anfang der virtuellen Podiumsdiskussion machte Catherine Austen Fitts, welche herausstellte: „Wissen ist Macht“. Es komme darauf an, wie man das mitgenommene Wissen an das Volk bringe, diese Macht in eine praktische Form gieße. Die Menschen sollen wissen, wie man seine Liebsten und vor allem seine Kinder schützt. Sie hält es für wichtig, dieses Wissen greifbar zu machen. Denn es sei nicht jeder ein Experte – aber die normalen Bürger müsse man quasi mit diesem Wissen ausstatten, wenn sie „ins Feld“ gehen und ihre Mitmenschen überzeugen wollen. Dies gelte gerade um die Impfungen.

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Nur Ärzte können Pandemie stoppen – und sie müssen es!

Thomas Binder erinnerte dabei daran, dass der Schlüssel für das Ende der Pandemie bei den Ärzten liegt, diese könnten diese alleine stoppen. Sie müssten dem hippokratischen Eid folgen, dem Vorsatz „zuvorderst, keinen Schaden anrichten“. Dazu gehöre gerade in Zeiten der weltweiten Täuschung, nicht einfach Autoritäten zu glauben – und sich auch nicht selbst für allwissend zu halten. Niemand müsse sich dafür entschuldigen eine Zeit lang geblendet worden zu sein. Aber sobald man wisse, was rund um die Impfungen gespielt wird, müsse man sich gegen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufstehen. Die Vakzine seien für Kinder sinnlos und für andere gefährlich – und so dürften Ärzte nicht einfach experimentelle, unsichere Impfungen verimpfen.

Austin Fitts – Bhakdi – Palmer – Binder – Fuellmich – Henningsen

Medien & Mächtige blenden und decken „Big Pharma“

Hier hakte auch Dr. Reiner Fuellmich ein. Der Jurist verweist darauf, dass die CDC schon Monate vor der Notfallzulassung über die Nebenwirkungen wusste. Aus der juristischen Sichtweise lassen dies nur einen Schluss zu: Die Mächtigen schaden absichtlich und böswillig den Menschen. Das Problem sei, dass diese Blendung nicht bei allen Menschen wirklich ankäme, da man sie unter eine Art Massenhypnose setze. Ein gutes Drittel der Leute seien dann für kein Gegenargument empfänglich, 40 Prozent verstehen manche Teile – und die restlichen 20 bis 30 Prozent verstehen, was gespielt wird. Es helfe aber nur, das Volk weiter zu schulen, um die Wahrheit rauszubringen. Das helfe sowohl dem Volke selbst – als auch bei Gerichtsprozessen.

Für den unabhängigen Journalisten Patrick Henningsen ist das Problem auch, dass die Pharmaunternehmen ungehindert agieren konnten in den letzten Jahrzehnten. Die Medien würden zu Lautsprechern und Werbetreibenden der Pharma-Konzerne. Diese würden dadurch zu allmächtigen Korporationen. Man befinde sich in einer festgefahrenen Situation, in der die Pharmaindustrie, die Politik und die Medien eng ineinander verschränkt seien.

„Peer Review“ vernichtete die freie Wissenschaft

Auch für Bhakdi ist Wissen der Schlüssel zur Erkenntnis – und kritisierte gleichzeitig die zunehmende Spezialisierung in der Medizin. Die Menschen wüssten weniger als zuvor, es fehle der allgemeine Überblick, jeder sei nur auf sein Fachgebiet fixiert. Die Einführung des „Peer Reviews“ verschärfte dies und schaffte seiner Ansicht nach die Wissenschaft als solche ab. Plötzlich bestätigten sich Forscher innerhalb von Echokammern – und konnten mit der so gewonnenen Macht entscheiden: Worüber darf geforscht werden – und wer bekommt eine Förderung. Freilich sei es in Ordnung, Geld zu verdienen. Doch wenn jede Verbundenheit zur Medizinethik abgeschafft werde, dann sei es Pflicht, sich dagegen zu stellen, so Bhakdi.

Jeder Einzelne muss bei Aufklärung helfen

Dass man die Menschen mit diesem Wissen erreicht ist laut Dr. Reiner Fuellmich wichtig. Denn es gehe um eine wichtige Sache. Alleine in den USA starb laut seinem Kenntnisstand mehr als eine halbe Million Menschen an den experimentellen Impfstoffen. „Wir müssen den Menschen klarmachen, dass es hier um Genozid geht.“ Dabei könne man sich nicht auf die Gerichte verlassen: „Es liegt an uns. Jeder von uns muss etwas tun, die Menschen über all das, das wir bereits wissen, aufklären. Es muss aufgedeckt werden, was hier vonstatten geht.“ Nur so könne man auch dem Gruppenzwang durch Geimpfte beikommen.

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