Horst D. Deckert

Wissenschaftler entlarvt CO2-Klimaschwindel durch exakte Messungen

 DI Dr. Martin Steiner MSc beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen Erneuerbare Energie, Energieautarkie und Klimawirkung. Das offizielle CO2-Narrativ erregte sein wissenschaftliches Misstrauen – und er ist jemand, der lieber selbst nachmisst als blind einer vorgegebenen Erzählung zu glauben. Die Ergebnisse sind erstaunlich und stellen den Klimaschwindel bloß. Denn die Menge des CO2 ist aufgrund einer logarithmisch auftretenden Materialeigenschaft in ihrer Wirkung stark limitiert. Somit kann CO2 nicht für eine angebliche Erderwärmung verantwortlich sein.

Die Erzählung des Mainstreams und der gekauften Forscherscharen, die ja angeblich mehrheitlich einig wären, ist einfach: Je mehr CO2 in der Atmosphäre desto mehr Erderwärmung. Das stimmt nicht, rechnet Steiner vor, der auch nichts von einer Wissenschaft der Mehrheiten hält. Denn Wissenschaft hat immer vom Diskurs gelebt, sonst wäre es gar keine Wissenschaft mehr. Tatsächlich verhält es sich laut Steiner so, dass die rückstrahlende Wirkung des CO2 nach einer bestimmten Konzentration in der Atmosphäre schnell abnimmt und irrelevant wird. Dies zeigt die nachfolgende Grafik.

Je mehr CO2 in der Atmosphäre enthalten ist, desto geringer wird die Wirkung des zusätzlichen CO2. Dabei handelt es sich nicht um Modellrechnungen und Behauptungen, sondern um Messungen, die jeder mit der entsprechenden Ausrüstung anstellen könne. Auch hier wird der Weg der Wissenschaftlichkeit beschritten: Eine Theorie wird formuliert, mit Versuchen bewiesen – und der Öffentlichkeit zur Überprüfung angeboten.

Steiner hat festgestellt, dass die Erwärmungswirkung des CO2 bei einem Mengenanteil von 400 ppm in der Atmosphäre bereits bei 88,4 Prozent angelangt ist. Eine theoretische Verdoppelung des CO2-Gehalts würde nicht doppelt soviel Erwärmungseffekt erzeugen sondern nur etwa 10,4 Prozent. Je mehr CO2 in der Atmosphäre enthalten wäre, desto geringer ist der Effekt der zusätzlichen Gasmenge – tatsächlich ist eine Erhöhung auf 1000 ppm dann mit 1,3 Prozent Zusatzwirkung kaum noch relevant.

Um zu verstehen, worum es hier geht, muss man sich auch wiederum vor Augen halten, wie groß der aktuelle CO2-Anteil in der Atmosphäre wirklich ist – nämlich 0,04 Prozent – verschwindend wenig und dabei in den letzten Jahrhunderten ziemlich konstant. Die logarithmische Wirkung des CO2 hat Steiner nicht selbst entdeckt oder gar erfunden, darüber gibt es schon ältere wissenschaftliche Arbeiten wie die nachfolgende aus 2013. Über diese Eigenschaft des Spurengases herrscht wissenschaftlicher Konsens, sie ist eigentlich allgemein bekannt.

Dieser fett hervorgehobene Satz erklärt die wissenschaftliche Theorie exakt: “Jedes neue CO2-Molekül bewirkt weniger als das vorherige!” Im Jahr 1994 erklärte der Nobelpreisträger Paul J. Crutzen: Es gibt bereits so viel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 schon fast vollständig ist und zusätzliches CO2 spielt keine Rolle mehr. Das bedeutet, dass man die CO2-Menge auch verzwanzigfachen könnte – und es hätte keine weitere Auswirkung auf eine mögliche Erderwärmung.

Sehen Sie hier die vollständige Erklärung des Sachverhalts durch den Wissenschaftler:

Wenn Steiner recht behält, ist dies der ultimative Beweis dafür, dass alle aktuellen Klima-Theorien bloßer Schwindel zum Zweck der Umverteilung von Volksvermögen ist. Wie gesagt hat man nicht nur Literaturforschung betrieben – denn der Effekt ist seit Jahrzehnten gut beschrieben, man hat selbst nachgemessen. Auch die dazu verwendete Versuchsanordnung wurde wissenschaftlich sauber dokumentiert. Damit kann jedes Labor weltweit den Versuchsaufbau nachstellen und verifizieren oder falsifizieren. Steiner hat für die nahe Zukunft weitere Experimente und Beweise angekündigt.

DI Dr. Martin J.F. Steiner MSc ist Absolvent der TU Wien – Studienrichtung Elektrische Energietechnik – und beschäftigt sich seit mehr als 3 Jahrzehnten mit den Themen Erneuerbare Energie, Energieautarkie und Klimawirkung der verschiedenen elektrischen Kraftwerkstypen.
https://www.str2030.at/Energie-Autarkie-Martin-Steiner

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