Horst D. Deckert

Wochenblick berichtet LIVE – CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2

Die Berichte über schwere Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen in engem zeitlichen Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebsentwicklung nach der Impfung und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin. Bereits der erste Teil der Pathologie-Konferenz am 20. September rüttelte auf. Heute widmen wir uns zum zweiten Mal im Wochenblick LIVE-Schwerpunkt CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2 den Erkenntnissen ECHTER Wissenschafter und Experten. 19 Personen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben, wurden untersucht. Diese Ergebnisse werden heute präsentiert.

Wochenblick berichtete LIVE von der Präsentation der ersten, schaurigen Obduktionsergebnisse von mRNA-Impfstoff-Toten. Erschütternde Gewebsproben, eine schier unglaubliche Häufung beängstigender Erkrankungen und seltsame Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen kamen zutage. Nun sind wir bei Teil 2 und uns erwarten spannende Erkenntnisse.

Die Experten:

Prof. Dr. Arne Burkhardt

Prof. Dr. Walter Lang

Prof. Dr. Werner Bergholz

Rechtsanwalt Elmar Becker

u.v.m.

Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit der bisher verabreichten Impfung gegen Covid-19, der pathologisch nachgewiesen werden kann? Diese und andere Fragen werden auf der zweiten Pathologiekonferenz auf der Grundlage neuer Erkenntnisse diskutiert.

  1. Was wissen wir heute aus den pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind?
  2. Welche Ergebnisse haben die Analysen der Gewebeproben erbracht?
  3. Welche weiteren relevanten Beobachtungen wurden über Tumore und deren Wachstumsmuster gemacht?
  4. Gibt es aus den allgemeinen Todesdaten Hinweise auf eine durch die Impfung verursachte Übersterblichkeit?
  5. Welcher dringende Bedarf besteht an weiteren Erfassungen und Forschungen?

+++ HIER geht es zur VIDEO-Konferenz +++

 

Diese Fälle wurden untersucht: Jüngste Tote erst 28 Jahre alt!

Im Zusammenhang mit allen Impfstoffen werden Todesfolgen vermutet. In 7 der Fälle haben die Fachleute einen „sehr wahrscheinlichen“ Zusammenhang mit den Impfungen ermittelt, wie Prof. Burkhardt erklärt. Lymphozitäre Myokarditis war in fast allen Fällen ein wesentlicher Faktor. Oft werde behauptet, dass die Herzentzündung, die Myokarditis nicht so gefährlich sei. Burkhardt erklärt, dass dem nicht so ist. Viele Patienten sterben innerhalb von 10 Jahren.

Untersuchte Fälle:

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Die Todesorte variieren. Die meisten Menschen starben zuhause:

DIE GROSSE AUTOPSIE I:

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