
Überall dort, wo die FPÖ regiere, herrsche Unzufriedenheit, wird behauptet. Wochenblick-Reporter Kurt Guggenbichler begab sich nach Wels, um dieser Behauptung auf den Grund zu gehen. Seit sechs Jahren wird die Stadt von Bürgermeister Andreas Rabl und seiner starken FPÖ regiert. Guggenbichlers Umfrage zeigt: Die Welser sind sehr zufrieden mit ihrer Stadt.
„Wenn ich mich hier umschaue, sehe ich nur fröhliche Gesichter“, reagiert Guggenbichler nach seiner Ankunft in Wels überrascht. Mit den Revitalisierungen und Verschönerungen des Stadtkerns habe sich die Lebensqualität in Wels verbessert, schildern die Welser.
Nicht zu groß, nicht zu klein: Die Welser schätzen die Gemütlichkeit in Wels. In den letzten Jahrzehnten habe sich Wels zu einer sehr sozialen Stadt entwickelt, berichtet SPÖ-Stadtrat Klaus Schinninger, den Guggenbichler im Zuge seiner Umfrage zufällig antraf. Christoph Brückl von „die Monatliche“ erklärt: „Meiner Meinung nach ist Wels auf einem guten Weg zur Lebenswerten Stadt.“ Es sei gut, dass die Stadt das Wohlbefinden durch Verschönerungen des öffentlichen Raumes nun steigere, nachdem die Politik Wels zuvor lange vernachlässigt habe. Lob gab es auch von einer Schülerin für die Umgestaltung des „KaJe“.
Wochenblick-Reporter Kurt Guggenbichler befragt die Welser:
- Welser plädieren für Wiedererrichtung des Semmelturms auf dem KaJe
- Start in Wels: Am Freitag beginnt Freiheits-Tour mit Haimbuchner und Kickl
- Welser halten Antifa-Erregung wegen neuer Venus für nicht gerechtfertigt
- Welser Schandplatz „KaJe“ mutiert zur schönen Wohlfühlzone
- Hilfe für Familien: In Wels erhalten die Bürger Gebühren für Nichtbesuch zurück
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