Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen.
Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiß hergestellt wird. Man nennt es verklärend „Impfung“. Aber bei jedem Piks wurden Milliarden Nukleotidsequenzen entweder in Nanolipid-Hüllen (BioNtech-Pfizer und Moderna) oder als Teil transgener Viren (AstraZeneca und J&J-Janssen) in den Oberarmmuskel injiziert. Verabreicht wurde damit eine im Labor künstlich veränderte Ribonukleinsäure (RNA), die menschliche Zellen dazu anregen soll, nach ihrem Bauplan ein Protein herzustellen. Dieses soll baugleich mit jenem sein, welches bei dem in Wuhan beschriebenen SARS-CoV-2 als hochtoxisches Spike-Protein dokumentiert wurde. Die Zusammensetzung solcher künstlich erzeugter Proteine kommt in der Natur sonst nirgends vor.
Es ist ungeheuer erstaunlich, dass so viele Menschen auf der ganzen Welt plötzlich bereit waren, ihren Körper auf diese Weise genetisch verändern zu lassen. Was sonst normalerweise nur bei schweren Krankheiten und mit hohen Auflagen zugelassen wurde, das wird seit Dezember 2020 millionenfach und ohne Rücksicht auf die sonst üblichen Sicherheitsmaßnahmen in die Oberarme von Jung und Alt injiziert. Zu diesem für die Arzneimittelindustrie sensationellen Erfolg äußerte sich der CEO der Arzneimittelsparte