Von unserem Ungarn-Korrespondenten und Auslands-Österreicher ELMAR FORSTER
BILD: Das Ex-Willkommens-Klatscher-Medium
Das größte Ex-Willkommens-Klatscher-Medium Deutschlands, die BILD, hat es jetzt, 8 Jahre nach dem von ihr damals mit-gerühmten Spätsommer-Märchen-2015 endlich erkannt:
„Deutschland. Wir haben ein Problem! Denn wir erleben eine neue Dimension des Hasses in unserem Land – Hass auf unsere Werte, die Demokratie, auf Deutschland. “
Und all das kann nun nicht mehr Gut-Menschen-geredet werden. Doch eines muss man klarstellen: Nicht „wir“ sondern „ihr“ ward es:
„Wir waren viel zu lange naiv, blind und tolerant.“
Viele haben vor genau diesem Multi-Kulti-Desaster gewarnt – und wurden als Hetzer verleumdet.
Flüchtlingskrise, Nation, Kritik an EU / Finanz-Globalismus / Multikulti: Orban hatte recht (Video)
Dümmlich-naives 50-Punkte-Manifest
Und auf diese prä-pogrom-artigen islamistischen Ausschreitungen reagiert BILD mit einem verwegen-abartigen Zivilcourage-Stolz, mit einem sagenhaft dümmlich-naiven 50-Punkte-Manifest in vier Sprachen. So, als wären diese Ausschreitungen vom Himmel gefallen…
„Wir nehmen das nicht hin! Wir sagen Nein! – Nein zu Judenhass, zu Menschenfeindlichkeit und zu all denen, die „Nein“ zu uns sagen!“
Meint BILD das wirklich ernst? Das Manifest als eine…
…„Leitidee für das, was unsere freie Gesellschaft zusammenhält, gegen all jene, die unser Grundgesetz verachten und stattdessen auf radikale Prediger hören.“
Heuchlerischer Anti-Nazi-smus-Aktivismus
Nun feiert sich Bild selbst, weil viele, für das jetzige Multi-Kulti-Chaos-Verantwortliche, nämlich Links-Grüne Politiker, sich in einem dümmlich-opportunistischen Anti-Nazi-ismus reinzuwaschen versuchen:
„Die Reaktionen sind überwältigend… Millionen Deutsche haben unsere Artikel gelesen… Herzlichen Dank.“
Genauso gut könnte man von München aus fordern:
„Weg mit den Alpen! Freie Sicht bis zum Mittelmeer!“
Eine fundierte Kritik des BILD-Manifestes
Hier meine Kritik aus der fernen Sicht eines Auslandsösterreichers in Ungarn, der seit 2015 gegen diesen Wahnsinns-Multi-Kulti-smus angeschrieben hat:
- Für jeden, der in Deutschland lebt, gilt Artikel 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“! — Allein: Dass man darauf noch hinweisen muss, zeigt, dass das GGS für viele nicht mehr gilt.
- Für uns gibt es keine Ungläubigen! Jeder kann glauben, an was er will – gern auch an den Weihnachtsmann. — Allein: Dass interessiert jene, für die es Ungläubige gibt, keinen Deut.
- Wer unsere Verfassung … für eine Ansammlung unverbindlicher Ratschläge hält, sollte Deutschland möglichst schnell verlassen. — Dümmer geht wohl nicht mehr: Weil der deutsche Staat gar nicht mehr in der Lage ist, die Hundertausende mit falscher oder gar keiner Identität abzuschieben, sollen sich diese also freiwillig aus dem Post-Merkelsche Multi-Kulti-Sozialstaatsparadies verlassen.
- Wer bei uns dauerhaft leben möchte, muss Deutsch lernen. Nur wenn wir dieselbe Sprache sprechen, werden wir uns verstehen. — Völlig naiv: Eine fremde Sprache zu lernen, ist nicht nur schwer, sondern erfordert auch Bereitschaft zu Integration und ein Mindestmaß an Intelligenz. Allein: Man braucht in den immer größeren Multi-Kulti-Ghettos die deutsche Sprache nicht mehr. Auch deshalb nicht, weil viele offiziellen Dokumente und auch Fernseh-Sendungen in Nicht-Deutsch veröffentlicht werden.
- Jeder kann in Deutschland friedlich für seine Überzeugung demonstrieren. Zur freien Meinungsäußerung gehört nicht, Menschen zu bedrohen oder zusammenzuschlagen, Steine zu werfen, Autos anzuzünden, Mörder zu feiern. — Allein: Glaubt BILD allen Ernstes, dass sich in Neukölln Hamas-Todes-Hetzer davon beeindrucken lassen werden?
- Wir vermummen oder verhüllen uns nicht, wir schauen uns ins Gesicht (es sei denn, es ist Karneval oder Corona). — BILD soll das der, von den Grün-Linken hofierten und finanzierten, Antifa sagen, welche politisch Andersdenken – vermummt – krankenhausreif prügeln.
- Respekt und Nächstenliebe tragen unsere freie Gesellschaft. — Das gilt in gewissen links-grünen Randgruppen schon lange nicht mehr. Erinnert sich BILD an das Foto eines jungen 68er-Schlägers, der in Frankfurt auf einen Polizisten eingeschlagen hat? Dieser Schläger wurde dann im „Schweinesystem“ Grüner Vizekanzler und Außenminister: Joschka Fischer.
- Vor dem Hintergrund des dunkelsten Kapitels unserer Geschichte ist die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson! Das heißt: Das Eintreten für die Sicherheit des jüdischen Volkes ist nicht verhandelbar. Kritik an der Politik Israels ist selbstverständlich erlaubt.
- Bitte recht freundlich: Wir sagen Bitte und Danke. — Auch die arabische Kultur kennt diese Sitten. Radikale Islamisten aber offenbar nur bei ihresgleichen.
- Wir geben uns zur Begrüßung oder zum Abschied gern die Hand.
- Wir verstehen die Polizei als „Freund und Helfer“, nicht als Repressionsapparat oder als Feind, als Gegner. — Allein: Gerade die jetzt an den Schalthebeln der Macht fuhrwerkenden Grünen prägten die böse Vorstellung von „Scheiß-Bullen“, denen sie immer mehr Durchgriffsrechte genommen haben. Grüner Ex-Außenminister Joschka Fischer (mit schwarzem Helm) 1973 beim Zusammenschlagen eines Polizisten. Der Polizist duckt sich, Fischer schlägt zu, wieder und immer wieder. Dann geht der Polizist zu Boden. Fischer tritt nach (Quelle).
- Viele Deutsche essen Schweinefleisch. Es gibt bei uns übrigens fast 10 Millionen Vegetarier oder Veganer. Freiheit geht auch durch den Magen. — Allein: Gerade die Grünen agitieren sich als aggressive Woke-Vegetarier gegen den Fleischkonsum.
- Es gilt das Gewaltmonopol des Staates. Außer den staatlich beauftragten Organen hat niemand das Recht, Gewalt gegen Menschen oder Sachen auszuüben. — Allein: Der Staat ist gar nicht mehr in der Lage, dieses, etwa in No-Go-Zonen durchzusetzen.
- Wir akzeptieren, dass unser frei gewähltes Parlament die Regeln für unser Zusammenleben festlegt, die von unabhängigen Gerichten überprüft werden können. — Was soll man davon halten, wenn die einzige ernst zu nehmende AfD-Opposition, auch gerade von den Medien, als Nazi-Partei entmenschlicht wird?
- Männer dürfen Männer lieben und Frauen Frauen. Wer damit ein Problem hat, ist selbst das Problem. Lieben und lieben lassen! — Besser wäre wohl gewesen, diese „Andersdenkenden“ gar nicht in millionenfacher Anzahl ins Land zu lassen. Vor allem: Weil sie sich selbst nicht als Problem sehen.
- Auch wenn sich jemand weder als Frau noch als Mann fühlt, wird er oder sie nicht verfolgt oder bestraft. Bei uns dürfen Bürger quer denken und queer leben. — Allein: Warum werden dann in Deutschland die wirklichen „Querdenker“ verfolgt?
- Wir verstehen die Sozialbehörden nicht als Arbeitgeber, sondern als Institution, die Menschen in finanzieller Not hilft, Menschen, die nicht arbeiten können. Nicht Menschen, die nicht arbeiten wollen. — Allein: Wer hat das Bürgergeld eingeführt? Sodass es sich für gewisse Bevölkerungsschichten nicht mehr rechnet einer geregelten Arbeit nachzugehen? Dies betrifft gerade einen Großteil der 2015er-Flüchtlinge.
- Wir achten die Justiz, weil sie ohne Ansehen der Person urteilt. — Viele Menschen haben aber mittlerweile das Gefühl, dass Multikulti-Straftaten oder jene von Klima-Klebern bevorzugt als Bagatelle-Delikte behandelt werden.
- Im Schwimmbad tragen Frauen Bikini oder Badeanzug. Und wer gern nackt in der Ostsee baden möchte auch ok. — Allein: Sagen Sie das den tschetschenischen Sittenwächtern: „Zieh dir ein T‑Shirt an!“
20.Frauen und Männer sind gleichberechtigt, in jeder Hinsicht. — Allein: Viele zugereiste Afghanis aus einer mittelalterlichen Gesellschaft sehen das leider absolut nicht so.
- Gleichberechtigung auch bei der Bezahlung von Arbeit (da müssen wir noch aufholen!)
- Wir diskutieren kontrovers und leidenschaftlich, aber wir beleidigen Andersdenkende nicht. — Aha! Wie gingen die deutschen Polit-Eliten mit Corona-Querdenkern um? Schon damals las man Graffities wie: „Corona-Leugner ins Gas!“
- Wir sind tolerant mit Toleranten. — Kennt BILD den Witz? Frägt ein gestresster Zugreisender eine Grün-Linken am Bahnsteig: „Fährt hier der Zug nach Berlin ab?“ Der grün-linke-Toleranzler: „Weiß ich nicht! Ich finde es aber toll, dass wir darüber reden können!“ — Und: Wer in Deutschland Multikulti-intolerant gewesen ist, hat auch nichts Ernstes zu befürchten gehabt.
- Und haben keinerlei Toleranz bei Intoleranz! — Allein: Diese Non-Toleranz müsste der Staat dann auch mittels Inhaftierungen oder Abschiebungen durchsetzen. Tut er aber nicht, sondern lässt sogar Mehrfach-Gruppenvergewaltiger frei herum laufen.
- Wir verwenden Böller nur zu Silvester, also wenn es erlaubt ist. — Auch die linke Terror-„RAF“ hat sich in den 70-ern nicht daran gehalten. Aber: Nur durch konsequentes hartes Durchgreifen des Staates verschwand die Terrorgruppe dann. Darauf wartet man gegen Multi-Kulti-Straftätern – bisher zumindest – noch erfolglos.
- Wir verbrennen keine Flaggen von Staaten, die wir nicht leiden können. Das ist ein Straftatbestand! — Aha: Auch Multikulti-Vergewaltigungen sind ein noch viel himmel-schreiender Strafbestand. Der aber nicht mit der nötigen Härte des Gesetzes bestraft wird.
- Wir achten jede Religion, aber wir trennen klar Religion von Staat. — Allein: Hunderttausende jener Willkommens-Beklatschten sind in islamistischen Kulturen sozialisiert worden, welche genau diese moderne Gewaltenteilung und die Gleichwertigkeit anderer Religionen aus innerster Überzeugung verachten.
- Frauen, die fremdgehen, werden nicht verstoßen und schon gar nicht verprügelt oder gar gesteinigt! Bei einer Scheidung gilt für die Kinder das gemeinsame Sorgerecht. Es ist egal, wer das Scheitern der Ehe verursacht hat. — Aha! Warum gibt es dann in Bunt-Deutschland so viele Ehrenmorde?
- Man muss keine Jungfrau sein, um zu heiraten! — Überzeugen Sie doch davon Angehörige einer Religion, die manchmal sogar Menschen töten, wenn jene Mohammed bildlich darstellen!
- Wer bei uns Schutz vor politischer Verfolgung oder Krieg sucht, bekommt ihn. Und selbst wer darauf keinen Anspruch hat, darf häufig bleiben. Dafür erwarten wir keine Dankbarkeit, auch wenn sie angebracht wäre. Was wir aber verlangen, ist die unbedingte Einhaltung unserer Gesetze und dass unsere Werte und unsere Art zu leben respektiert werden. — Allein: Was machen wir mit solchen, die unsere Toleranz als Schwäche auslegen und mit Hass und Verachtung überziehen? Richtig: Wir dulden sie und füttern sie durch.
- Wir verheiraten keine Kinder. Und auch Männer nicht mit mehr als einer Frau. —Allein: Gerade durch den von Links-Grünen forcierten Familien-Zuzug ist all das längst juristisch geduldete Parallel-Realität geworden.
- Frauen entscheiden – wie Männer – selbst darüber, wie sie sich anziehen, mit wem sie befreundet sind, wen sie lieben, ob sie lieber in die Disco oder in die Kirche gehen, wen sie wählen und welchen Beruf sie ergreifen. — Allein: Was machen sie mit jenen Multi-Kulti-Machos, die solche Bekleidungen als Aufforderung zu einvernehmlichem Sex missverstehen?
- Deutschland ist ein Land der Griller. Nach einem Picknick im Park nehmen wir unseren Müll wieder mit. — Auch andere Kulturen grillen gerne. Unterstellt BILD damit, dass diese schmutzig sind?
- Messer gehören bei uns in die Küche und nicht in die Hosentasche. — Mittlerweile wird in Deutschland über das Verbot, Messer zu tragen, diskutiert. Bis 2015 gab es in Bunt-Land keine Messer-Männer.
- Wir zahlen Steuern, weil wir wissen, dass sie das Fundament des Staates sind. —Steuern zahlen arbeitende Menschen. Wenn immer weniger aufgrund des Nany-Bürgergeldes arbeiten wollen, funktioniert ein Staat nicht mehr.
- Wenn eine Frau Nein zu einem Mann sagt, gilt das ohne Wenn und Aber. Alles andere erfüllt den Straftatbestand der sexuellen Belästigung oder der Vergewaltigung. — Jugendliche Multi-Kulti-Vergewaltiger können darüber bestenfalls nur mehr lachen – wegen der falsch verstandenen Toleranz-Kuschel-Justiz.
- Wir erwarten von jedem, der kann und darf, dass er sich um Arbeit bemüht und für seinen Lebensunterhalt selbst aufkommt – selbst dann, wenn Sozialhilfe oder Bürgergeld – zunächst höher sein sollten als der Lohn. — Das tun selbst immer mehr Deutsche nicht mehr – in der Abhänge-Sozialstaats-Hängematte.
- In Deutschland gibt es Schulpflicht. Wir glauben an die Bedeutung von Bildung und Lernen. — Ignoranter gehts nimmer! BILD soll sich die unzähligen lPolit-Sozial-Versager bei den Grünen und Linken anschauen: Sie haben nie ein Studium, eine Lehre absolviert. Und haben nie außerhalb des Poli-Versorgungs-Systems gearbeitet.
- Wir machen in Bussen und Bahnen den Platz frei für Ältere und Menschen mit Behinderung.
- Prost, Deutschland! Hierzulande gehören Bier und Wein zur Kultur. Das sollte man respektieren, und wer nicht trinken will, der lässt es. — Was halten wohl islamistische Multi-Kultis davon, deren Scharia-Gesetzgebung über unserem Rechtstaat steht – und der diesen Alkohol-Konsum verdammt?
- Wie lang oder kurz der Rock ist, entscheidet allein die Frau, die ihn trägt. — Warum empfahl dann in der Kölner Multi-Kulti-Vergewaltigungs-Silvesternacht die bekennende Feministin und Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker den vergewaltigungs-gefährdeten Frauen „eine Armlänge Abstand“ zu Vergewaltigung-Potentiellen einzunehmen?
- Wer es nicht erträgt, dass Politiker, Show-Stars, Götter oder Propheten karikiert werden, ist in Deutschland nicht richtig. — Dadurch wurde bisher kein einziger islamistischer Terror-Anschlag verhindert.
- Die Medien hinterfragen die Politiker, aber wir vertrauen grundsätzlich darauf, dass die Gewählten wahrheitsgemäß und zum Wohle des Volkes entscheiden. — Reiner Hohn: Trotz einer mittlerweile überwiegenden Mehrheit im Wahlvolk gegen die Massenmigration wird diese weiterhin staatlich gefördert. Und die deutschen Medien gelten bei vielen Deutschen als „Lügen“- und „Gesinnungs-Presse“ – Alles Nazis! Oder was?
- Ehre bedeutet nicht das Recht des Stärkeren. — Genau dieses Recht des Stärkeren gilt aber in den unzähligen No-Go-Zones, in denen nicht einmal mehr die Staatsgewalt das Gewaltmonopol durchsetzen kann.
- In den sozialen Netzwerken sind Respekt und Wertschätzung genauso selbstverständlich wie im Supermarkt oder auf dem Amt. — BILD hat sicher noch nichts von Meinungs-Medien-Zensur und linke Antifa-Schlägertrupps gegen Anders-Aussehende gehört!
- Wir versuchen, die Umwelt zu schützen, Ressourcen zu schonen. Nachhaltigkeit ist Zukunft. — Sagen Sie das arabischen Scheichs in Golfstaaten, die mitten in der Wüste überdachte, klimatisierte Wintersportgebiete bauen!
- Deutschland hat ein Herz für Kinder. Sie werden nicht geschlagen, sondern gefördert. — Dafür wollen immer mehr dieser Gehätschelten nicht mehr arbeiten und schlagen sich manchal gegenseitig tot oder verprügeln ihre Lehrer.
- Cat Calling, also Frauen hinterherzupfeifen oder ‑rufen, ist Belästigung. — In Deutschland ist es übrigens auch schon ein soziales Delikt, wenn im öffentlichen Raum ein Volkslied mit folgendem Inhalt ertönt: „Fuchs, du hast die Gans gestohlen! Jetzt wird dich der Jäger holen, mit dem Schießgewehr“ ertönt.
- Bei uns dürfen Jungen und Mädchen gemeinsam auf Klassenfahrt, in den Sport- und Schwimmunterricht.
- Wir lieben das Leben und nicht den Tod. — Papst Johannes Paul II sah das anders und hat schon vor Jahrzehnten von einer „Kultur des Todes“ gesprochen. Was man an der nach wie vor extrem hohen Zahl von Abtreibungen sehen kann. – Sind von der links-grünen Regierung unterstütze Transgender-Geschlechts-Umwandlung-OPs wirklich eine Feier des Lebens?
Macht euch nichts mehr vor!
„Multi-Kulti-Politik ist vorhersehbar krachend gescheitert.“
– es Sachsens CDU-Innenminister Armin Schuster erkannte.
„Europa wird zugrunde gehen an seinem naiven, selbstmörderischen Liberalismus.“ (ungarischer Holocaust-Überlebender I. Kertesz)
Andere, wie etwa der ungarische Nobelpreisträger und Holocaust-Überlebende Imre Kertesz sahen freilich schon viel früher klarer, was kommt:
„Die Abendmaschine war voller ärmlicher Araber, die in Budapest in irgendeine Nahost-Maschine umsteigen. Eine sonderbare Art armer Familien, mit Frauen, großköpfigen, aggressiv brüllenden Kindern; anstatt mit ihnen Mitleid zu haben, assoziiere ich Bomben und Terror. Europa wird bald zugrunde gehen an seinem einstigen Liberalismus, der sich als naiv und selbstmörderisch erwiesen hat. Europa hat Hitler hervorgebracht, und nach Hitler waren keine Argumente mehr geblieben: Dem Islam taten sich alle Tore auf, man wagte nicht mehr, über Rasse und Religion zu sprechen, während der Islam anscheinend fremden Rassen und Religionen gegenüber keine andere Sprache mehr kennt als die Sprache des Hasses.“
Im Herbst der Flüchtlingskrise 2015 schrieb ich an meine alt gewordenen, alt-linken Ex-FreundInnen in einen (sich der Euphorie des Be-Welcome-Klatschens hingebenden) Westen (sofern sie mir nicht schon vorher – und schwer beeindruckt durch die PC-Medienkampagne gegen Orban – die Freundschaft in einem letztem Anflug geheuchelter Zivilcourage aufgekündigt hatten) folgende Kurzzeilen:
„Ihr wisst noch gar nicht, was auf euch zukommt! Das Aufwachen aus eurem Traum wird weh tun!“
„Ihr in Europa werdet leiden“. (Russischer Nobelpreisträger Solschenizyn)
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen… Ich tu es trotzdem…:
„Ihr in Europa, ihr habt die Intelligenz ausgeschlossen. Ihr werdet leiden. Der Abgrund ist tief. Ihr seid krank. Ihr habt die Krankheit der Leere. (…) Das westliche System bewegt sich auf einen ultimativen Zustand geistiger Erschöpfung zu: Eine übertriebene, seelenlose Gesetzestreue, ein rationaler Humanismus, ein verbotenes Innenleben… Eure gesamten Eliten haben den Sinn höherer Werte verloren. Sie haben vergessen, dass das erste Recht des Menschen darin besteht, seine Seele nicht mit Nichtigkeiten vollzustopfen…
Der Abgrund wird sich zum Licht hin öffnen. Kleine Leuchtkäfer werden in der Nacht in der Ferne flackern. Anfangs werden wenige Menschen diese flackernden, fragilen Lichter bemerken und vor feindlichen Gewittern schützen. Es wird Menschen geben, die sich erheben werden im Namen der Wahrheit, der Natur, des Lebens; (…) sie werden ihren Kindern beibringen, anders zu denken, den Geist über das Materielle zu stellen. Sie werden die Spirale des Niedergangs der Tapferkeit durchbrechen. So wird es zu einem Aufbrechen des dressierten Gewissens kommen. Heute sind die Dissidenten im Osten, sie werden bald im Westen sein.“
…mit den Worten des russischen Dissidenten A. Solschenizyn nach seiner Rückkehr aus dem amerikanischen Exil in seine Heimat.
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