Horst D. Deckert

Zahlen beweisen: Corona-Impfungen treiben Infektionen nach oben

Der Tod und die Spritze (Symbolbild:Imago)

Wer angesichts der Zahlen des RKI und Gesundheitsinstitutionen aus aller Welt die „Impfungen” immer noch vorantreiben will, kann nur noch als Hasardeur und Realitätsverweigerer bezeichnet werden. Nicht nur in Deutschland zeigt die Statistik eindeutig: Höhere Impfquote korreliert mit höheren Inzidenzen.

Beginnen wir mit den „Inzidenzen“. Mit einem Ausreißer, nämlich Brandenburg, ergibt sich ein eindeutiges Bild: Je höher die Impfquote, desto höher die Inzidenzen. (Brandenburg hat trotz niedriger Impfquote eine Inzidenz von 600.) Ganz markant Bremen mit der höchsten Impfquote und Inzidenz.

(Screenshot:welt.de)

Die Zahlen der deutschen Institute bezüglich „Corona-Toter” und Hospitalisierungen sind unzuverlässig – um es sehr politisch korrekt auszudrücken. Wir wissen mittlerweile, wie Söder in Bayern und Tschentscher in Hamburg gelogen haben und dasselbe nun auch für Mecklenburg-Vorpommern belegt worden ist. Will man also einigermaßen verlässliche Zahlen haben, muss man ins Ausland sehen, zum Beispiel nach England, respektive Schottland. Die Zahlen von dort sind der reine Horror. Wie aus der nächsten Grafik ersichtlich, liegt die Sterbequote für Covid-Fälle knapp doppelt so hoch für Geimpfte wie für Ungeimpfte. Das gilt auch für die Hospitalisierungsquote. Für die „Fallzahlen“ als solche sieht es noch dramatischer aus. Die sind bei Geimpften etwa dreimal höher als für Ungeimpfte.

Um zu diesen Zahlen zu gelangen, muss man von dem Verhältnis zwischen geimpft und ungeimpft ausgehen, nämlich 72 Prozent zu 28 Prozent. Das ergibt einen Ungeimpften auf 2.6 Geimpfte. Bei den Fallzahlen (Cases) beträgt das Verhältnis eins zu sechs und so weiter. In jedem Fall sind die Ungeimpften besser dran, wenn deren Quote unter 28 Prozent liegt bei den Zahlen an Fällen, Hospitalisierungen und Toten.

(Quelle: Public Health Scotland)

Betrachten wir dazu die Zahlen aus ganz Großbritannien bezüglich der „Infektionsraten” (Infection Rate), also wie viele neu als infiziert gemeldet werden, aufgeschlüsselt nach Alter. Auch hier zeigt sich, dass je nach Altersgruppe die Anzahl der Neuinfektionen bei Geimpften doppelt so hoch ist, wie bei Ungeimpften. Diese Grafik zeigt aber auch einen klaren Zusammenhang der Infektionsrate und der Impfquote. Je niedriger die Impfquote, desto geringer ist die Infektionsrate. Bei jüngeren ist die Quote geringer und auch die Infektionsrate. Ab 50 aufwärts steigt die Impfquote auf über 90 Prozent und die Infektionsrate ist dann doppelt so hoch wie bei Ungeimpften. Anzumerken ist dazu noch, dass Infection Rate bedeutet, dass diese Zahlen schon auf das Verhältnis zwischen geimpft und ungeimpft bereinigt sind. Das heißt, es handelt sich nicht um absolute Zahlen, sondern ebenso umgerechnet, wie ich es für die oben angeführten Zahlen Schottlands vorgerechnet habe.

(Quelle: UK/HSA)

Nimmt man nun die Zahlen des RKI, kommt man zu ähnlichen Ergebnissen. Ich habe selbst bereits darüber berichtet (siehe hier) – und ich habe auch darüber berichtet, dass einer der Hersteller dieser Gentherapie, Moderna, selbst bekanntgegeben hat, dass die Immunabwehr gegen Omikron bei zweifach Gespritzten schlechter ist als bei Ungeimpften. Die Aussage, der „Booster” würde da helfen, wurde durch die aktuellen Zahlen ebenfalls schon pulverisiert.

Alle diese Informationen sind frei zugänglich – also auch für Lauterbach & Co. So muss ich also zwingend davon ausgehen, dass uns all jene vorsätzlich anlügen, die immer noch behaupten, die Gen-Spritzungen würden vor irgendetwas schützen. Im Gegenteil zeigen die Daten unwiderlegbar, dass die Covid-Spritzen mehr schaden als nützen. Vor allem bei Jüngeren, die von schweren Verläufen von Covid sowieso kaum betroffen sind. Das korrespondiert dann auch mit den neueren Meldungen aus Übersee, wo mittlerweile renommierte Fachleute auch aus Regierungsinstitutionen sagen, dass die Covid-Spritzen mehr Leute umbringen, als das Virus selbst.

Die Spritzen halten nicht das, was uns versprochen wurde

Gänzlich totgeschwiegen wird in unseren Systemmedien, dass das US-amerikanische Center for Disease Control (CDC) zum 1. Januar 2022 erhebliche Zweifel an PCR-Tests äußerte, das gängige PCR-Verfahren als untauglich bezeichnet und von dessen weiterer Anwendung abgeraten hat – unter anderem, weil diese Tests nicht zwischen Grippe und Corona unterscheiden können. Dasselbe ist im Übrigen bereits etwa vor eineinhalb Jahren schon einem Politiker in Österreich rausgerutscht, und die als „Schwurbler” verunglimpften unabhängigen Fachleute haben das von Anfang an gewusst und gesagt.

Wie sich gezeigt hat, haben sie auch damit Recht behalten, dass man von der „Pandemie” gar nichts gemerkt hätte, wenn nicht getestet worden wäre. Eine Übersterblichkeit ist erst 2021 aufgetreten – nachdem die Covid-Spritzen ins Volk gezwungen worden sind; und zwar direkt proportional zur Impfquote, wie auch aktuelle Zahlen zeigen:

(Screenshot:Twitter)

Weltweit werden Corona-Maßnahmen eingestellt – nur in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich nicht. Bei uns wird die Impfnötigung immer weiter auf die Spitze getrieben. Da fehlte gerade noch, dass nun auch der Status von Genesenen auf drei, genauer eigentlich zwei Monate verkürzt worden ist. Eine wissenschaftliche Erklärung dazu sind das RKI und Lauterbach bislang schuldig geblieben. Mit dieser würde man sich auch schwer tun – angesichts der faktenbasiert handelnden Schweiz, die am selben Tag ihren Genesenen den Status auf ein Jahr verlängert hat. Dies (und nur dies), lässt sich nämlich durchaus wissenschaftlich begründen.

Nicht nur in Deutschland kommt man an dem Fakt nicht vorbei, dass die „Inzidenzen” dort am höchsten sind, wo auch die Impfquoten die höchsten sind. Allein das müsste zu einem sofortigen Impfstopp führen. Es hat sich gezeigt, dass diese Spritzen in keiner Weise das halten, was uns versprochen wurde. Mit den vorliegenden Zahlen kann nicht einmal mehr behauptet werden, dass sie niedrigere Quoten bei Erkrankung, Hospitalisierung oder Tod bewirken. Wie die Zahlen aus Großbritannien belegen, ist das Gegenteil der Fall.

Wer also jetzt noch Impfnötigung betreibt, gar eine Impfpflicht fordert, macht sich schwerster Verbrechen schuldig. Keiner von denen, die diese propagieren und gutheißen, kann sich später mit Unwissen herausreden – auch nicht bezüglich der Impfschäden und Impftoten. Die „Impfungen” und alle Corona-Diktate müssen sofort komplett eingestellt werden! Damit nicht genug: Angesichts der Schäden auch für die Wirtschaft müssen die Corona-Propagandisten vor Gericht gestellt werden. Und wenn sie dann immer noch auf Nichtwissen plädieren, müssten sie wegen Unzurechnungsfähigkeit ins Irrenhaus eingewiesen werden – am besten für immer, damit sie nie wieder Schaden anrichten können.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

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