Horst D. Deckert

Zieht mit Joe Biden auch die Kommunistische Partei Chinas ins Weiße Haus ein? Es sieht ganz danach aus.

Groß war der Aufschrei nicht kurz vor der US-Präsidentschaftswahl über die “Geschäftsbeziehungen” des Sohns des inzwischen gewählten neuen Präsidenten Joe Biden zu Rotchina. Für die angenehme Lautstärke des eigentlich freiheitsbendenden Skandals sorgten die Sozialen Medienkonzerne, die es wagten, die sonst in Reih und Glied stehende New York Post gnadenlos ins Abseits zu zensieren.

Es ist nicht der einzige Skandal im Zusammenhang mit den ambitionierten Kommunisten aus Fernost. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von teils hochrangigen Personen aus Politik und Geschäftsleben, die sich mal mehr, mal weniger freiwillig als Sprachrohre des Brieftaschenmaoismus zu erkennen gaben. Das bekanntlich längst nicht nur in den USA, weltweit leuchten immer öfters die Augen, wenn es um Politik der Marke Mao geht, so auch bei uns.

Doch in den USA scheint es nun tatsächlich so zu sein, dass Chinas KP in einigen Tagen an federführender Stelle in das Weiße Haus einziehen wird. Wie so oft in diesen Tagen möchte man sich die Implikationen daraus gar nicht erst vorstellen. China, so eine Schlussfolgerung daraus, hat damit den kommenden Weltkrieg schon gewonnen. Sollte es dennoch heiß werden, dann wird das aller Wahrscheinlichkeit nach deswegen geschehen, damit China dem Rest der Welt möglichst viel Schaden zufügen kann, damit es sich ganz kommunistisch Freund hinterher mit Hilfsangeboten gut Freunde machen kann.

Interessant an der Personalie Zimmermann, um die es gleich gehen wird, ist die künftige Position als Personalchef. Dabei handelt es sich um die optimale Stelle, um auf gut Deutsch gesagt so richtig die Sau rauslassen zu können. Mit Kristen Clarke hat hat der gute Herr Zimmermann für seine heimlichen Herren eine Stelle bereits belegt. In Anbetracht ihres Profils wird sie Peking sehr wahrscheinlich nicht enttäuschen.

Als kleiner Hinweis noch der Verweis auf die Friedrich Ebert Stiftung, die ebenfalls aktive Kontakte zur fraglichen MfS-Vorfeldorganisation pflegt.

 

National Pulse: Bidens Personalchef arbeitete bei chinesischer Geheimdienstfront, die beim FBI für die Rekrutierung westlicher Spione bekannt ist

 

Thomas Zimmerman wird als Sonderberater für Präsident Biden für die Personalrekrutierung dienen. In der Vergangenheit war er als Gastwissenschaftler bei der Schanghai Akademie für Sozialwissenschaften (SIAS) tätig, die vom FBI als eine „Frontgruppe für den chinesischen Geheimdienst und Rekrutierungsstelle für ausländische Spione“ bezeichnet wird.

In seiner Zeit am Zentrum für Internationale Kooperation an der Universität von New York war Zimmerman auch ein Stipendiat der SIAS, über welches das FBI meint, dass es enge Beziehungen zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS) pflegt, das für die Spionage der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zuständig ist.

Im Jahr 2019 wurde aufgedeckt, dass ein pensionierter Mitarbeiter der CIA geheime US-Verteidigungsdokumente an China verkaufte. Der Täter Kevin Mallory wurde zur Anwerbung über LinkedIn von einem SIAS-Mitarbeiter kontaktiert. Mallory wurde nach Aufdeckung des Geheimnisverrats zu 20 Jahren Haft verurteilt.

Das FBI beschriebt, wie Mitarbeiter des SIAS für die KPCh als „Späher und Beurteiler“ potenzieller westlicher Spionen eingesetzt werden. Beamte des MfS verwenden laut FBI „die Zugehörigkeit zur SIAS als Tarnidentität“ und haben das ausdrückliche Ziel, die Außenpolitik anderer Länder zu beeinflussen.

Ein Artikel in Homeland Security Today beschreibt Zimmermans Verbindung zur SIAS als „Gastwissenschaftler“, der auf “Afghanistan, Somalia und die chinesische Regionalpolitik“ speizalisiert ist.

Zimmerman veranstaltete im Rahmen seiner Kooperation mit dem SIAS zusammen mit dem Berater der KPCh Li Lifan unter anderem „einen akademischen Salon“ über „Themen zur Terrorismusbekämpfung in Afghanistan und Pakistan, Sicherheitsfragen in Zentralasien, die US-Perspektive auf die One Belt One Road Initiative und Sicherheitsfragen in Südasien“ .

Das SIAS wird von der KPCh finanziert und „berät sowohl die Zentralregierung als auch lokale Entscheidungsträger“ in China.

In Zimmermanns Lebenslauf auf der Seite der Übergangsmannschaft für die Biden Präsidentschaft bleiben Zimmermanns Verbindungen zur chinesischen Denkfabrik unerwähnt.

Quelle Titelbild

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