Horst D. Deckert

Zweifel an Kennedy-Attentat: Trump beauftragt „RFK Jr.“ mit Aufklärung der Geschehnisse in Dallas

Der künftige US-Präsident Donald Trump (feierliche Vereidigung am 20. Januar) will den von vielen als „Verschwörungstheoretiker“ denunzierten Robert F. Kennedy Jr. nicht nur zum Gesundheitsminister machen – der 70-Jährige soll auch die Wahrheit über die Ermordung seines Onkels „JFK“ ans Licht bringen!

John F. Kennedy, 35. Präsident der USA, wurde am 22. November 1963, also vor mehr als 60 Jahren, im texanischen Dallas von einem Heckenschützen erschossen. Laut offizieller Mordtheorie gab es einen Einzeltäter, und zwar den ehemaligen Scharfschützen der US-Marine Lee Harvey Oswald, der den Präsidenten mit einem Gewehr aus mehreren Dutzend Metern Entfernung niedergestreckt haben soll.

Doch an dessen alleiniger Täterschaft tauchten zuletzt immer öfter Zweifel auf. So erschien im Frühjahr ein Buch übersetzt mit dem Titel: „Die Ermordung von Präsident John F. Kennedy: Die endgültige Analyse“.

Autoren des Werkes sind der Physiker und Radio-Onkologe David W. Mantik und der New-York-Times-Bestsellerautor Jerome R. Corsi. Beide haben eine erneute Analyse der Original-Röntgenbilder von der Autopsie John F. Kennedys vorgenommen. Demnach sollen forensische Beweise dafür sprechen, dass zwei Schüsse von vorne und ein Schuss von hinten John F. Kennedy töteten. Damit wäre die Einzeltäter-Theorie erschüttert und die Frage stellt sich: Haben CIA, FBI, Pentagon und Secret Service Jahrzehnte lang etwas vertuscht – und wenn ja, warum?

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