Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Blog-Seite

Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen

Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen

Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen

Audrey Streb, DCNF Energiereporterin, THE DAILY CALLER

Die Muttergesellschaft von Google Alphabet gab am Montag bekannt, dass sie das Rechenzentrums- und Energieinfrastruktur-Unternehmen Intersect für 4,75 Milliarden US-Dollar in bar und „die Übernahme von Schulden” erwerben wird.

Obwohl Google bereits eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen hält, wird die Transaktion laut Alphabet den Ausbau der Infrastruktur für künstliche Intelligenz (KI) des Big-Tech-Unternehmens weiter unterstützen, während die Geschäftstätigkeit von Intersect separat bleibt. Angesichts des steigenden Energiebedarfs in den USA und des prognostizierten sprunghaften Anstiegs des Bedarfs an KI-Rechenzentren sucht Big Tech nach zuverlässigen Stromquellen – wobei einige Unternehmen die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken ins Auge fassen.

„Intersect wird uns dabei helfen, unsere Kapazitäten zu erweitern, beim Bau neuer Kraftwerke im Einklang mit der neuen Datencenter-Auslastung flexibler zu agieren und Energielösungen neu zu konzipieren, um die Innovation und Führungsrolle der USA voranzutreiben. Wir freuen uns darauf, Sheldon und das Intersect-Team willkommen zu heißen”, sagte der CEO von Google und Alphabet Sundar Picha, in einer Erklärung am Montag.

Alphabet merkt an, dass diese Übernahme „das kontinuierliche Engagement von Alphabet und Google für Partnerschaften mit Versorgungsunternehmen und Energieentwicklern in der gesamten Branche verstärken wird, um eine reichhaltige, zuverlässige und erschwingliche Energieversorgung zu erschließen, die den Ausbau der Infrastruktur für Rechenzentren ermöglicht, ohne die Kosten an die Netzkunden weiterzugeben.

Intersect hat sich schon immer darauf konzentriert, Innovationen in die Branche zu bringen, und wir freuen uns darauf, als Teil von Google in großem Maßstab voranzukommen“, sagte Sheldon Kimber, Gründer und CEO von Intersect, in einer Erklärung am Montag. „Moderne Infrastruktur ist der Dreh- und Angelpunkt der amerikanischen Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der KI. Wir teilen die Überzeugung von Google, dass Energieinnovationen und Investitionen in die Gemeinschaft die Säulen dessen sind, was als Nächstes kommen muss.“

Die Trump-Regierung hat ähnliche Botschaften zur Förderung der Dominanz der USA in der KI-Branche verbreitet und am 11. Dezember eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die einen „nationalen politischen Rahmen für KI” festlegt.

„Wir befinden uns noch in den Anfängen dieser technologischen Revolution und liefern uns mit unseren Gegnern einen Wettlauf um die Vorherrschaft in diesem Bereich”, heißt es in der Verordnung vom 11. Dezember.

Während Präsident Donald Trump betont, wie wichtig der Ausbau der Infrastruktur für Rechenzentren ist, um Amerikas Wettbewerbsvorteil im KI-Wettlauf zu erhalten, protestieren einige lokale Gemeinden gegen den Bau von Rechenzentren, weil sie befürchten, dass diese Einrichtungen die Stromkosten in die Höhe treiben, ländliche Flächen beanspruchen und Wasserressourcen verbrauchen.

Staaten wie Kalifornien, Florida und New York haben kürzlich KI-Richtlinien vorangetrieben oder unterzeichnet, die laut ihren Gouverneuren die Öffentlichkeit vor Big Tech schützen sollen. Demokraten und Republikaner sind sich hinsichtlich der KI-Botschaften im Vorfeld der Zwischenwahlen 2026 uneinig, wobei prominente Politiker beider Lager versprechen, den Ausbau von Rechenzentren zu stoppen, bis klarere Verbraucher- und lokale Schutzmaßnahmen festgelegt sind.

Bemerkenswert ist, dass einige aktuelle Berichte auf geheime Vereinbarungen zwischen Technologieunternehmen, Entwicklern und Versorgungsunternehmen über Rechenzentren hinweisen, die den Wünschen der lokalen Gemeinden zuwiderlaufen. Demonstranten haben sich versammelt, um gegen diese sogenannten „geheimen Vereinbarungen” zu kämpfen, befürchten sie doch, dass die großen Technologieunternehmen auf Kosten der lokalen Gemeinden finanzielle Vorteile erzielen, oft ohne Wissen oder Zustimmung der Anwohner.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/24/tech-behemoth-gobbles-up-power-company-in-5-billion-deal-to-juice-data-centers/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Tech-Gigant schluckt Energieunternehmen in einem 5-Milliarden-Dollar-Deal, um Rechenzentren mit Strom zu versorgen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Videos zeigen Grenzchaos: Ukrainer reisten für Weihnachtsfeiern fröhlich nach Hause

Videos zeigen Grenzchaos: Ukrainer reisten für Weihnachtsfeiern fröhlich nach Hause

Videos zeigen Grenzchaos: Ukrainer reisten für Weihnachtsfeiern fröhlich nach Hause

Zu den Feiertagen entfaltete sich an der polnisch-ukrainischen Grenze ein Schauspiel, das mehr über die Realität des Ukrainekriegs verrät als alle Politikerreden zusammen: Stundenlange Staus, festgehalten in Videoaufnahmen, zeigen Tausende Ukrainer, die aus Deutschland und anderen EU-Ländern in ihre Heimat zurückkehrten. Viele von ihnen, die in der Bundesrepublik vom Bürgergeld leben, das der deutsche Steuerzahler großzügig finanziert, schienen plötzlich keine Furcht vor dem angeblich allgegenwärtigen Krieg zu haben.

Krieg ist immer grausam, doch der Ukrainekrieg tobt bekanntlich nicht im gesamten Land. Große Teile sind von direkten Kampfhandlungen verschont. Die Menschen dort gehen ihrem Alltag nach, feiern Feste und reisen sogar ein – wie die Bilder der überfüllten Grenzübergänge beweisen.

Zur angeblich allgegenwärtigen Lebensgefahr, die die Bundesregierung so eindringlich beschwört, um die Alimentierung Hunderttausender zu rechtfertigen, passt das nicht. Stattdessen sehen wir Familien in SUVs und Bussen, beladen mit Geschenken und Gepäck, die fröhlich heimwärts ziehen.

Das widerlegt die offiziellen Erzählungen erneut deutlich: Nicht jeder Ukrainer ist ein “Kriegsflüchtling”, der unmöglich in seiner Heimat bleiben könnte. Deutschland gewährte den Ukrainern über Jahre den sofortigen Bürgergeldbezug. Entsprechend wanderten viele lieber in ein fremdes Sozialsystem ein, statt in oder nahe der Heimat zu bleiben. Der zahlenden Bevölkerung wurde erzählt, dass hier Familien aus Trümmerlandschaften kommen würden, jeder Flüchtling ein hilfloses Opfer wäre, das wir mit offenen Armen und offenen Kassen aufnehmen müssten. Opfer, die zu Weihnachten aber freudig in die vermeintlich zerbombte Heimat zurückkehren. Dasselbe Spiel wie bei all den anderen “Flüchtlingen”, die Urlaubsreisen in ihre ach so unsicheren Herkunftsländer unternehmen.

Milliarden an deutschen Steuergeldern fließen hier wie dort in die “Unterstützung” eines korrupten Landes, die Finanzierung eines fremden Kriegs und die Alimentierung von “Flüchtlingen”, die der Definition dieses Wortes ganz und gar nicht entsprechen. Und das, während deutsche Bürger mit stetig steigenden Kosten und einer unablässig wachsenden Abgabenlast kämpfen. Ist das gerecht?

Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell!

Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell!

Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell!

Francis Menton, THE MANHATTAN CONTRARIAN

Vor weniger als drei Jahren – Anfang 2023 – schrieb ich über die damals allgemeine Meinung von Regierung und Industrie, dass Elektrofahrzeuge (EVs) bald den amerikanischen Automarkt erobern würden. Im April 2022 hatte die Biden-Regierung aggressive Fahrzeug-Verbrauchsstandards verabschiedet, die nur durch einen raschen Übergang zu EVs erreichbar sein sollten. Unsere „Klimavorreiter, also die Bundesstaaten Kalifornien und New York hatten dann im August bzw. September 2022 Vorschriften erlassen, die einen Ausstieg aus dem Verkauf von Verbrennungsfahrzeugen vorschrieben, der 2035 abgeschlossen sein sollte, wonach nur noch EVs zugelassen sein würden. In einem Beitrag vom Januar 2023 verlinkte ich auf die Websites von Ford und GM, auf denen beide Unternehmen ihre großartigen Pläne für eine rasche Umstellung ihrer Unternehmen auf die Herstellung von überwiegend oder ausschließlich Elektrofahrzeugen anpriesen. Zu diesem Zeitpunkt behauptete Ford, dass es „Amerikas Umstellung auf Elektrofahrzeuge anführen” und bis 2030 50 % seines Umsatzes in dieser Kategorie erzielen werde. GM prahlte mit seinem „Weg in eine vollelektrische Zukunft” bis 2035.

In einem Beitrag vom 23. Februar 2023 äußerte ich mich skeptisch:

Es scheint, als hätten alle klugen Köpfe beschlossen, dass die Zukunft des Automobils den Elektrofahrzeugen gehört. … Werden Elektrofahrzeuge also bald das Land erobern und zum dominierenden Verkehrsmittel werden? Ich wage das zu bezweifeln.

Hier meine Gründe:

Dies ist nur ein konkretes Beispiel für den allgemeinen Grundsatz, dass es immer ratsam ist, gegen eine zentrale Planung der Wirtschaft zu wetten. Elektroautos mögen für eine kleine Zahl wohlhabender Verbraucher ein erfolgreiches Nischenprodukt sein, aber die Vorstellung, dass sie Benzinfahrzeuge in kurzer Zeit vollständig ersetzen werden, ist der Traum von zentralen Planern, die glauben, ihren Traum mit Zwang durchsetzen zu können. Zentrale Planung funktioniert nie, und auch diesmal wird sie nicht funktionieren.

In den letzten Wochen gab es viele Neuigkeiten zum Thema Elektroautos. Kurz gesagt hätte selbst ich nicht erwartet, wie schnell und vollständig die Elektroauto-Fantasie zusammengebrochen ist.

Der Hintergrund ist natürlich, dass die zweite Trump-Regierung nach ihrem Amtsantritt umgehend Maßnahmen ergriff, um die enorme staatliche Unterstützung für den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu beenden. Die hohe Steuergutschrift für den Kauf von Elektrofahrzeugen wurde durch den „One Big Beautiful Bill Act“ abgeschafft, der am 4. Juli unterzeichnet wurde und nach dem 30. September 2025 in Kraft trat. Am 3. Dezember verkündete die Regierung die Rücknahme der als „CAFE“ bekannten Fahrzeug-Verbrauchsstandards auf ein Niveau, das Verbrennungsmotoren erfüllen können.

Der Einbruch der EV-Verkäufe begann unmittelbar mit dem Ende der Steuergutschrift. Am 31. Oktober berichtete die Fachzeitschrift Inside EVs über die Ergebnisse des ersten Monats nach dem Ende der Steuergutschrift:

Sowohl J.D. Power als auch S&P Global Mobility schätzen, dass der Marktanteil von Elektrofahrzeugen in den USA im Oktober von einem Rekordhoch von über 12 % im September auf rund 5 % gefallen ist. Der Anteil batteriebetriebener Fahrzeuge am Gesamtabsatz sank im Jahresvergleich ebenfalls deutlich, von über 8 % im Oktober 2024. Das letzte Mal, dass Elektrofahrzeuge 5 % der Fahrzeugverkäufe in den USA ausmachten, war Anfang 2022. Laut S&P Global Mobility wurden im Oktober rund 64.000 neue Elektrofahrzeuge verkauft. Das ist ein dramatischer Rückgang gegenüber September, als die Amerikaner fast 150.000 Elektrofahrzeuge kauften oder leasten, um noch rechtzeitig von der auslaufenden Förderung in Höhe von 7.500 Dollar zu profitieren.

Die großen Automobilhersteller erkannten schnell, dass sie einen Kurswechsel vornehmen mussten. Am 15. Dezember berichtete das Wall Street Journal, dass Ford eine massive Belastung in Höhe von 19,5 Milliarden Dollar hinnehmen würde, um seine Investitionen in Elektrofahrzeuge abzuschreiben:

Ford Motor gab am Montag bekannt, dass es mit Kosten in Höhe von etwa 19,5 Milliarden US-Dollar rechnet, die hauptsächlich mit seinem Geschäft mit Elektrofahrzeugen zusammenhängen. Dies ist ein schwerer Schlag für den Autohersteller, der angesichts der sinkenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen Einsparungen vornimmt. Der Betrag gehört zu den höchsten Wertminderungen, die jemals von einem Unternehmen vorgenommen worden waren, und markiert die bislang größte Einsicht der US-Autoindustrie, dass sie ihre Ambitionen im Bereich Elektrofahrzeuge in naher Zukunft nicht verwirklichen kann.

Die 19,5 Milliarden US-Dollar kommen zu den rund 13 Milliarden US-Dollar Betriebsverlusten hinzu, die Ford in den letzten drei Jahren bei dem Versuch, im EV-Geschäft zu konkurrieren, trotz der enormen staatlichen Subventionen erlitten hat:

Ford … hat seit 2023 13 Milliarden US-Dollar mit seinem EV-Geschäft verloren. …

Bei GM ist die Abschreibung geringer, aber die Richtungsänderung ist nicht weniger drastisch. Aus NBC News, 16. Oktober:

Am Dienstag gab General Motors bekannt, dass es Verluste in Höhe von insgesamt 1,6 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit geplanten Änderungen bei der Einführung seiner Elektrofahrzeuge verbuchen würde. Das Unternehmen führte einen Teil der Änderung auf die Streichung der von Präsident Joe Biden eingeführten Kaufprämien für Elektrofahrzeuge in Höhe von 7.500 US-Dollar durch Präsident Donald Trump zurück.

Der Einbruch der Elektroauto-Verkäufe beschränkt sich nicht nur auf Ford und GM. Aus dem NBC-Artikel zu Tesla:

Der Einbruch der Verkäufe bei Tesla – nach wie vor der Marktführer bei Elektroautos in den USA – trägt ebenfalls zur Verschlechterung der Aussichten bei. Die Verkäufe des Unternehmens gingen im zweiten Quartal um fast 13 % zurück, und CEO Elon Musk warnte vor einigen „schwierigen Quartalen” für das Unternehmen.

Ein vergleichbares Phänomen ist auch in anderen Ländern zu beobachten, wenn auch unter unterschiedlichen regulatorischen und politischen Rahmenbedingungen. Aus dem Wall Street Journal vom 14. Oktober:

Der Rest der Welt folgt Amerikas Rückzug aus dem Bereich der Elektrofahrzeuge. Kanada, Großbritannien und die Europäische Union nehmen angesichts der wirtschaftlichen Realität Abstand von ihren Zielen für Elektrofahrzeuge, und sogar China zeigt Risse. . . . Die Autohersteller argumentieren, dass das Geschäftsmodell für Elektrofahrzeuge angesichts der nach wie vor hohen Batteriekosten, der lückenhaften Ladenetzwerke und der sinkenden staatlichen Subventionen unrentabel ist. In ganz Europa, den USA und Kanada wurden Förderprogramme eingestellt oder gekürzt.

Seien wir ehrlich: Das war von Anfang an eine schlecht durchdachte zentrale Planung, die niemals funktionieren konnte. Ich habe mir noch einmal die Links angesehen, die ich in meinem Beitrag vom Januar 2022 zu den Websites von Ford und GM eingefügt hatte. Beide Links sind weiterhin aktiv, aber die begeisterten Äußerungen über den Weg in eine Zukunft mit ausschließlich Elektrofahrzeugen wurden von beiden Seiten entfernt. Stattdessen finden Sie dort im Fall von GM weitere Links, wenn Sie sich ein Elektrofahrzeug kaufen möchten, und im Fall von Ford allgemeine Nachrichten über das Unternehmen. Die Realität ist zurückgekehrt.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/12/18/the-electric-vehicle-collapse-wow-that-was-quick/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkung des Übersetzers: Schauen wir mal, wann Deutschland aufwacht!

 

Der Beitrag Der Kollaps der Elektrofahrzeuge: Mann, das ging ja schnell! erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Steinmeiers Weihnachtsbotschaft: Eine Drohung an das eigene Volk?

Steinmeiers Weihnachtsbotschaft: Eine Drohung an das eigene Volk?

Steinmeiers Weihnachtsbotschaft: Eine Drohung an das eigene Volk?

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nutzte die festliche Gelegenheit der Weihnachtsansprache, um die Bürger auf Verzicht einzustimmen. Verzicht wofür? Für einen fremden Krieg in der Ukraine, einem Land, das von massiver Korruption durchzogen ist und dessen eigene Bevölkerung den Frieden herbeisehnt, nicht die Fortsetzung des Blutvergießens. Die deutsche Obrigkeit schert sich darum jedoch nicht.

„Unsere Unterstützung und Solidarität gelten nicht nur denen, die uns räumlich ganz nahe sind”, fabulierte Steinmeier in seiner Ansprache. “Wir denken auch etwa an die Ukrainerinnen und Ukrainer, gegen die Russland seit fast vier Jahren Krieg führt.“ Solidarität: Da ist es wieder, das pseudonoble Wort, das spätestens seit den Corona-Jahren berechtigterweise für Brechreiz sorgen dürfte.

Steinmeier preist es als „hoffnungsvolles Zeichen“, dass „wir uns als Europäer gemeinsam unserer Stärke und unserer Werte wieder neu bewusst werden und entsprechend handeln“. Freiheit, Frieden und demokratische Selbstbestimmung seien „unverzichtbar“, und der Einsatz dafür werde „uns einiges abverlangen“. „Dazu müssen wir bereit sein – und ich glaube, dazu sind wir bereit.“

Hier wird es spannend – oder besser gesagt: bedrohlich. Wer ist denn dieses „wir“? Die Mehrheit der Deutschen, die die endlosen Waffenlieferungen und Milliardenhilfen ablehnt? Die Ukrainer selbst, die mehrheitlich Verhandlungen fordern, um das Leid zu beenden? Nein, Steinmeier meint offenbar die politische Elite in Berlin und Brüssel, die sich gegenseitig auf die Schultern klopft, weil sie den Frieden konsequent torpediert, und gern bereit ist, das eigene Volk dafür noch weiter zu schädigen. Das Lob für Europa, dass es „entsprechend handelt“, interpretiert man unweigerlich als Applaus für die Verlängerung des Konflikts: mehr Umverteilung zur Kriegsfinanzierung, mehr Waffen, mehr Aufrüstung, mehr Eskalation – alles im Namen von “Werten”, die in der Realität das Leid an der Front verlängern.

Die Forderung nach Verzichtsbereitschaft klingt in diesem Kontext wie eine offene Drohung an die eigene Bevölkerung. Verzicht auf Wohlstand, auf Sicherheit, auf Souveränität? Während die Regierung Milliarden in die Ukraine pumpt, fehlt es im eigenen Land an allen Ecken und Enden – und das Zielvieh muss immer tiefer in die Tasche greifen, wird dabei mundtot gemacht, der Wahlmöglichkeit einer politischen Opposition mehr und mehr beraubt und somit entrechtet.

Steinmeier und der Rest der Obrigkeit wollen den Bürgern vorschreiben, was sie zu opfern haben, ohne je zu fragen, ob sie das wollen, und selbstverständlich ohne selbst davon betroffen zu sein. Wo bleibt die Solidarität mit den Deutschen? Sie leiden unter höheren Abgaben und Kosten in allen Bereichen, Verlust der Energiesicherheit, drohenden Arbeitsplatzverlusten im Zuge der Deindustrialisierung und einer wachsenden Angst vor einer Eskalation bis hin zu einem Weltkrieg. Kein Thema für die politisch Verantwortlichen. Steinmeier ist der beste Bundespräsident, den die Ukraine je hatte, wird in den sozialen Netzen bereits geätzt.

Die Feiertage und der Ausklang des Jahres 2025 sollten vielleicht lieber nicht im Zeichen von falscher “Solidarität” stehen, sondern im Zeichen eines klaren Nein zu einer Politik, die die eigenen Bürger für fremde Interessen ausbeutet.

Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften

Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften

baby-1531060_1280.jpg?fit=1280%2C720&ssl

Kürzlich hatte ein Studie gezeigt, dass geimpfte Kinder wesentlich häufiger krank sind als ungeimpfte. Eine neue Studie zeigt, dass Impfung sogar zu einem höherem Risiko von Sterblichkeit führt. Insbesondere für die Impfungen von Kindern gab und gibt es keine Placebo-kontrollierten Studien zu Wirkung und Nebenwirkungen. Trotzdem wurde die Zahl der Impfungen für Kinder in den […]

Der Beitrag Studie: Kinder-Impfung erhöht Sterblichkeitsrisiko um bis zu 112% gegenüber Ungeimpften erschien zuerst unter tkp.at.

Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin

Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin

Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin(David Berger) Die Deutsche Bundesbank hat in ihrem aktuellen Monatsbericht schwerste Bedenken an der Finanzpolitik der Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz geäußert. Nach Berechnungen der Zentralbank könnte das staatliche Haushaltsdefizit bis 2028 von rund 2,5 Prozent auf fast 4,8 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen, ein Niveau, das zuletzt vor fast drei Jahrzehnten erreicht wurde. Zudem würde […]

Der Beitrag Bundesbank besorgt: Merz treibt Deutschland in den Ruin erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Gehen die USA „pleite“?

Gehen die USA „pleite“?

Gehen die USA „pleite“?

Der US-Ex-Oberst Lawrence Wilkerson macht sich Sorgen darüber, dass die USA vor der Zahlungsunfähigkeit stehen könnten. Was steckt dahinter? Bis Ende 2025 läuft etwa ein Drittel der marktfähigen Schulden aus, was rund 9,2 Billionen US-Dollar betrifft. Das sind bildlicher dargestellt 9.200.000.000.000. Da wir uns bereits am 24. Dezember 2025 befinden, sind die meisten Fälligkeiten in […]

Der Beitrag Gehen die USA „pleite“? erschien zuerst unter tkp.at.

Max Ottes alternative Weihnachtsansprache 2025

Max Ottes alternative Weihnachtsansprache 2025

Max Ottes alternative Weihnachtsansprache 2025„Deutschland ist wahrlich auf einem Abweg. Wir Christen feiern dennoch die Heilsbotschaft: Christus, der Erlöser, ist geboren. Dafür danken wir, das feiern wir.“ Prof. Max Otte hält seine alternativen Weihnachtsansprachen seit 2019 als Gegenmodell zum offiziellen Deutschland. Mittlerweile ist die Zahl der alternativen Ansprachen stark gewachsen. Er schreibt dazu: „Als Kandidat mit den zweitmeisten Stimmen […]

Der Beitrag Max Ottes alternative Weihnachtsansprache 2025 erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

USA BREAKING NEWS x