Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Blog-Seite

Das Aus vom Verbrenner-Aus, das keins ist: EU hält an E-Planwirtschaft fest

Das Aus vom Verbrenner-Aus, das keins ist: EU hält an E-Planwirtschaft fest

Das Aus vom Verbrenner-Aus, das keins ist: EU hält an E-Planwirtschaft fest

Als Aus vom Verbrenner-Aus wird die minimale Aufweichung des Verbots ab 2035 verkauft. In Wahrheit ändert sich nichts. Es handelt sich im Kern um reine Symbolpolitik, die vor allem dem eigenen Machterhalt dienen dürfte. Die Forcierung der Elektromobilität bleibt bestehen: Schon vor 2035 werden Hersteller wohl gezwungen sein, vor allem E-Autos anzubieten.

Der folgende Artikel von Janine Beicht erschien zuerst bei Haintz.Media:

Die europäische Politik präsentiert derzeit eine angebliche Kehrtwende beim geplanten Verbot neuer Verbrennerfahrzeuge ab 2035 als großen Erfolg. In Wahrheit handelt es sich um eine marginale Anpassung, die den Kern der ideologisch getriebenen Regulierung unangetastet lässt und die Automobilindustrie weiterhin in eine Sackgasse treibt. Statt eines vollständigen Rückzugs vom Verbot wird lediglich eine Reduktion des CO₂-Ausstoßes um 90 Prozent statt 100 Prozent für die Flottenziele der Hersteller vorgeschlagen. Diese minimale Aufweichung ändert wenig an der faktischen Benachteiligung von Verbrennungsmotoren und dient vor allem dem Machterhalt etablierter Parteien. Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei, gab die Motive unverhohlen preis:

„Für uns ist und bleibt das Auto ein Kultobjekt, kein ideologisches Kampfobjekt, das am Ende Rechtsaußenparteien nutzt.“

»Manfred Weber / BILD«

Weber verhandelte diese Einigung direkt mit Ursula von der Leyen, und sie offenbart die Priorität: Nicht der Schutz von Millionen Arbeitsplätzen steht im Vordergrund, sondern die Neutralisierung politischer Konkurrenz. Die Anpassung zielt also primär darauf ab, der AfD ein beliebtes Thema zu entziehen, anstatt echte wirtschaftliche Notwendigkeiten anzuerkennen.

Symbolpolitik statt Substanz: Der Brief des Kanzlers und seine Folgen

Bundeskanzler Friedrich Merz hatte Ende November einen Brief an Ursula von der Leyen gerichtet, in dem er mehr Flexibilität und Technologieoffenheit forderte. Er erklärte zum geplanten Kurswechsel der EU-Kommission:

„Wir stellen die Ziele nicht infrage, aber wir müssen einen anderen Weg gehen hin zum Ziel. […] Wir werden auch dann nur etwas für den Klimaschutz tun können, wenn wir eine wettbewerbsfähige Industrie haben.“

»Friedrich Merz / Tagesschau«

Das Ergebnis bleibt selbstverständlich weit hinter solchen Appellen zurück. Die vorgesehene 90-Prozent-Reduktion bedeutet, dass Verbrenner weiterhin massiv benachteiligt bleiben: Hersteller müssen hohe Strafzahlungen leisten, wenn sie mehr als einen kleinen Anteil CO₂-emittierender Fahrzeuge verkaufen. Ein Golf mit normalem Verbrennungsmotor stößt etwa 100 Gramm CO₂ pro Kilometer aus; bei Überschreitung drohen 95 Euro Strafe pro Gramm und Fahrzeug.

„Überschreitet die durchschnittliche CO₂-Emission der Flotte des Herstellers in einem bestimmten Jahr sein spezifisches Emissionsziel, muss der Hersteller – für jedes neu zugelassene Fahrzeug in diesem Jahr – für die überschüssige Emission eine Strafgebühr von 95 Euro pro g/km bezüglich der Zielüberschreitung zahlen.“

»EU Richtlinien«

Bei Millionen Verkäufen summieren sich solche Bußgelder auf Milliarden, die letztlich auf die Käufer abgewälzt werden und Verbrenner unerschwinglich machen.

Diese Regelung erinnert an planwirtschaftliche Zwänge vergangener Systeme, wo knappe Güter zu Warteschlangen führten. Ähnlich könnten hier künstliche Verknappungen entstehen, die den Markt verzerren und die Freiheit der Bürger einschränken.

Die versteckte E-Auto-Pflicht: Flottengrenzwerte als Trojanisches Pferd

Noch perfider wirkt die geplante Verschärfung der CO₂-»Flottengrenzwerte ab 2030«. Sie zwingt Hersteller praktisch dazu, Leasing- und Firmenwagen fast ausschließlich als Elektrofahrzeuge anzubieten. EU-Abgeordneter Markus Ferber warnte explizit davor.

Die Neuregelung gelte „anders als öffentlich wahrgenommen nicht nur für Mietwagen und Firmenflotten“, sondern auch für geleaste Fahrzeuge und Privatpersonen. In der Praxis bedeutet das, dass Bürger „auf dem freien Markt einen Diesel kaufen, auf dem Leasing-Markt aber nur noch ein Auto mit Steckdose“ erwerben können. Noch im August sprach er sich auf 𝕏 deutlich gegen ein Verbrennerverbot aus.

»Markus Ferber | 𝕏«

Angesichts einer EU-weiten Leasingquote von rund 60 Prozent führt diese Regelung de facto zu einer E-Auto-Pflicht lange vor 2035. Sie trifft damit nicht nur Unternehmen, sondern auch private Nutzer. Die angekündigte Aufweichung des Verbrennerverbots für 2035 erweist sich in dieser Perspektive als reine Symbolpolitik. Es handelt sich um eine Hintertür-Regulierung, die den tatsächlichen Zwang zu Elektroautos verschleiert.

Der Preis des Ideologie-Wahns: Milliardenverschwendung und Jobverluste

Die forcierte Elektromobilität hat bereits immense Schäden angerichtet. Allein in Deutschland flossen seit 2016 »etwa 10 Milliarden Euro« Steuergelder in Subventionen, Prämien und Steuererleichterungen – ohne nennenswerten Erfolg. Dennoch bewertete der ehemalige BAFA-Präsident Torsten Safarik diese Bilanz positiv:

„Mit mehr als zwei Millionen geförderten Fahrzeugen ist ein weiterer Meilenstein für die klimafreundliche Mobilität erreicht. Die Elektromobilität ist dank des Umweltbonus im Alltag angekommen.“

»Torsten Safarik | Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)«

Dabei liegt der Anteil reiner Fahrzeuge mit Elektroantrieb im Durchschnitt bei unter 3,5 Prozent; selbst mit Hybriden verbessert sich das Bild kaum. »Hersteller wie Porsche leiden unter Einbrüchen«, und drohende Stellenstreichungen betreffen ein Viertel der Belegschaft in Deutschland.

Screenshot »Bund.de«

»BMW« profitiert, weil der Konzern keinen festen Ausstiegstermin für Verbrenner festgelegt hat. Dagegen haben frühe All-in-Strategien auf Elektro immense Kosten verursacht: Umstrukturierungen von Werken, Anschaffung neuer Maschinen, Auflösung von Wertschöpfungsketten und der Verlust abertausender Fachkräfte, die in den Ruhestand gedrängt wurden. Eine Rückkehr zu ausgewogener Produktion ist finanziell, technisch und personell kaum mehr machbar.

»Rund 3,2 Millionen Menschen« hängen direkt oder indirekt an der Automobil- und Zulieferindustrie, die das Rückgrat des deutschen Wohlstands bildet. Eine Studie der Unternehmensberatung Kearney malt ein düsteres Bild: Ohne echtes Einlenken verlieren europäische Hersteller die Wettbewerbsfähigkeit mit China und den USA, während regulatorischer Druck in der EU anhält.

Der wahre Skandal: Planwirtschaft im Gewand des Klimaschutzes

Brüssels Politik degradiert die Bürger kontinuierlich zu Befehlsempfängern eines übergriffigen Superstaats, der Kompetenzen an sich reißt und nationale Interessen ignoriert. Hohe Kraftstoffpreise und teure Verbrenner dienen letztlich der Umverteilung zugunsten bürokratischer Strukturen. Die EU entfernt sich weit von ihren ursprünglichen Zielen wie Freizügigkeit und gemeinsamem Wirtschaftsraum.

Diese kosmetischen Gesten – Briefe, Hinterzimmerdeals und semantische Tricks – täuschen niemanden mehr. Sie offenbaren eine Politik, die primär auf Machterhalt abzielt und den Bürgern Versprechen macht, ohne je zu liefern. Die Ablehnung des Verbots in der Bevölkerung, besonders in ländlichen Regionen, treibt Zulauf zu Alternativen, weil etablierte Parteien den Vertrauensverlust selbst verschuldet haben. Echte Technologieoffenheit würde alle Antriebe gleichberechtigt fördern, anstatt ideologische Vorlieben durchzusetzen. Solange diese ausbleibt, sägt die Politik weiter am Ast, auf dem der Wohlstand Europas sitzt.

Stadt Jena überweist 41.428 Euro an linksradikalen Antifa-Treff

Stadt Jena überweist 41.428 Euro an linksradikalen Antifa-Treff

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Stadt Jena überweist 41.428 Euro an linksradikalen Antifa-Treff

Stadt Jena überweist 41.428 Euro an linksradikalen Antifa-Treff

Auf verschlungenen Wegen fließt Steuergeld aus der Stadtkasse Jena an einen Treffpunkt der linksterroristischen Autonomen-Szene, der vom Thüringer Verfassungsschutz beobachtet wird. Das zeigen Recherchen.

von Daniel Gräber

Die Stadt Jena finanziert einen Treffpunkt der autonomen Antifa, der vom Thüringer Verfassungsschutz als Informations- und Kommunikationszentrum der linksextremistischen Szene beobachtet wird. Es handelt sich um den Infoladen Jena, der im Grünen Haus untergebracht ist – einer Immobilie, die einem Verein der örtlichen Grünen gehört.

Auf verschlungenen Wegen landeten in den vergangenen fünf Jahren 41.428 Euro aus der Stadtkasse bei den Betreibern des autonomen Treffs. Das zeigen Recherchen. Die Stadtverwaltung hatte zunächst versucht, die Finanzierung des Infoladens zu verschleiern. An wen genau das Steuergeld gezahlt wird, hält sie immer noch geheim. Die Betreiber des Infoladens selbst treten, wie in linksextremistischen Kreisen üblich, gegenüber der Öffentlichkeit nur als anonymes Kollektiv mit intransparenter Organisationsstruktur auf.

Die jährliche Fördersumme ist deutlich gestiegen: von 5.741 Euro im Jahr 2020 auf 11.048 Euro im vergangenen Jahr. Das geht aus internen Unterlagen hervor, die von der Stadt Jena aufgrund unseres Antrags nach dem Thüringer Transparenzgesetz herausgegeben werden mussten. Das Geld fließt nicht direkt aus der Stadtkasse an den vom Verfassungsschutz beobachteten Infoladen, sondern über einen Umweg mit zwei Zwischenstationen.

Auf verschlungenen Wegen finanziert die Stadt Jena einen Treffpunkt der linksextremistischen Antifa. Hinter der Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt (JAPS) verbirgt sich der vom Verfassungsschutz beobachtete „Infoladen“ in Jena. https://t.co/aV8XFN7A7n 1/2 pic.twitter.com/gtn85QDrNK

— Daniel Gräber (@dg_graeber) December 2, 2025

Erste Station ist der Demokratische Jugendring e.V., ein Dachverband Jenaer Jugendverbände, der sein von der Stadt zur Verfügung gestelltes Budget an seine Mitglieder weiterverteilt. Eines dieser Mitglieder und Fördergeldempfänger ist die Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt. Und diese wiederum teilt sich mit dem Infoladen im Grünen Haus nicht nur die Adresse, sondern sie betreibt diesen Infoladen. Das bestätigte ein Kenner der linken Szene in Jena gegenüber der Redaktion. Ein offizieller Hinweis auf diese Verbindung findet sich nirgends. Und das ist vermutlich Absicht.

An dieser Stelle verliert sich die Spur. Denn die Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt hat zwar eine Internetseite, doch auf dieser fehlt jede Information darüber, wer dahintersteckt. Es werden keine Ansprechpartner genannt und keine Verantwortlichen, auch kein Verein oder eine andere Trägerorganisation, nur die Adresse des Grünen Hauses, eine Festnetz-Telefonnummer und eine anonyme E-Mail-Adresse mit dem konspirativen Aufruf: „Bitte verschlüsselt eure E-Mail! Verschlüsselte E-Mails werden priorisiert behandelt!“

Auf die Frage, wer für die Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt als Zuwendungsempfänger auftritt, antwortete die Stadt Jena ausweichend: Die Rechtsform der einzelnen Jugendverbände oder Jugendgruppen sei „aufgrund der Eigenverantwortlichkeit nicht relevant und damit auch nicht Gegenstand einer Prüfung.“ Eine Förderung der Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt über den Demokratischen Jugendring finde seit 1999 statt. „Sie verfügt nicht über eine bestimmte Rechtsform.“

Der Beitrag Stadt Jena überweist 41.428 Euro an linksradikalen Antifa-Treff ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Ministerin Reiche fördert Firma ihres Liebhabers mit 300.000 Euro

Ministerin Reiche fördert Firma ihres Liebhabers mit 300.000 Euro

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ministerin Reiche fördert Firma ihres Liebhabers mit 300.000 Euro

Ministerin Reiche fördert Firma ihres Liebhabers mit 300.000 Euro

Die CDU beweist erneut, wie Korruption in Deutschland auf Regierungsebene funktioniert. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche fördert die Firma ihres Lebensgefährten Karl-Theodor zu Guttenberg mit 300.000 Euro Steuergeld. Fragen dazu möchte die Politikerin nicht beantworten.

von Max Hoppestedt

Neue Enthüllung über Staatsgelder für das Umfeld von Regierungsmitgliedern: Das von Katherina Reiche (CDU) geführte Bundeswirtschaftsministerium fördert ein Start-up, an dem ihr Lebensgefährte Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) beteiligt ist. Laut Spiegel hat das Ministerium am 8. September 287.236 Euro für das Unternehmen GovRadar GmbH bewilligt.

Seit 2023 ist Guttenberg dem Bericht zufolge an GovRadar beteiligt. Sein Anteil an dem Start-up betrage zwar nur ein Prozent, könnte aber schnell an Wert gewinnen. Das Unternehmen wirbt damit, den Aufwand bei der Erstellung von Ausschreibungsunterlagen in Behörden um 90 Prozent reduzieren zu können. Dadurch könnte es von der massiven Steigerung öffentlicher Ausgaben profitieren.

Die Förderung von Reiche macht offenbar einen erheblichen Teil der Umsatzerlöse aus. Laut jüngstem verfügbaren Jahresabschluß von 2023 machen diese lediglich 900.000 Euro aus. Die 287.236 Euro könnten für das Unternehmen in der Frühphase also von großer Bedeutung sein, schreibt das Medium. Die Auszahlung der Steuergelder sei im kommenden Monat geplant, so Reiches Wirtschaftsministerium.

Reiche will Frage nach Interessenkonflikt nicht beantworten

Auf einen möglichen Interessenkonflikt wollte eine Ministeriumssprecherin auf Spiegel-Anfrage nicht eingehen. Die Vergabe sei ausschließlich anhand der Vorgaben der Förderrichtlinie und durch einen Projektträger erfolgt. Das zentrale Vergabereferat des Ministeriums habe angeblich aufgrund eines Medienberichts über GovRadar eigenständig Kontakt zu der Firma aufgenommen, teilte eine Sprecherin der Welt mit.

Guttenberg bestreitet, bei der Einwerbung der jüngsten Förderung eine Rolle gespielt zu haben. Er würde für keine der Firmen, in die er investiert sei, Mitglieder der Bundesregierung „befassen“ – „schon gar nicht meine Lebensgefährtin“. „Alles andere wäre bereits aus privaten Gründen undenkbar.“ Auch würde er „generell nicht als Lobbyist“ arbeiten.

Auch das Finanzministerium förderte GovRadar im vergangenen Jahr bereits mit 70.000 bis 80.000 Euro, wie aus dem Lobbyregister des Bundestags hervorgeht. Vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium erhielt die Firma demnach 50.000 bis 60.000 Euro Mietkostenzuschuß.

Auch das Unternehmen von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, die Weimer Media Group, wird staatlich gefördert – mit insgesamt rund 700.000 Euro, – wie die alternative Medien aufgedeckt hatte. Allerdings ist Weimer dort nicht mit einem, sondern mit 50 Prozent beteiligt. Die andere Hälfte gehört seiner Ehefrau.

Zu Guttenberg war ab 2009 zunächst Wirtschafts-, dann Verteidigungsminister bis 2011, mußte aber zurücktreten, weil er seine Doktorarbeit fast komplett abgeschrieben hatte. 

Der Beitrag Ministerin Reiche fördert Firma ihres Liebhabers mit 300.000 Euro ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Russland erweitert (erneut) sein biometrisches ID-System

Russland erweitert (erneut) sein biometrisches ID-System

Von Riley Waggaman (alias „Edward Slavsquat“)

Sicherheit und Komfort für Russen jeden Alters!

Das kommerzielle Unternehmen, das die biometrischen Daten der Russen kontrolliert, hat neue Möglichkeiten eingeführt, Ihr Gesicht als Ausweis zu verwenden, was zu einem beispiellosen Maß an Sicherheit und Komfort in der Russischen Föderation geführt hat. Russen jeden Alters profitieren bereits von den Vorteilen der „digitalen Transformation” ihres Landes – darunter auch sehr, sehr junge Russen.

Die russische Regierung arbeitet derzeit an einer Änderung der Bundesgesetzgebung, um Schulen im ganzen Land die Überwachung und Identifizierung von Schülern mithilfe biometrischer Daten zu ermöglichen, berichtete Kommersant am 3. Dezember. Pläne für ein standardisiertes „biometrisches Drehkreuzsystem” für russische Schulen werden bereits in Tatarstan getestet.

Quelle: Kommersant.ru

Die Behörden haben betont, dass die Schulen selbst entscheiden können, ob sie auf biometrische Identifizierung umstellen wollen oder nicht, und hinzugefügt, dass die Eltern zunächst ihre Zustimmung geben müssen, bevor die Gesichter ihrer Kinder gescannt und in das einheitliche biometrische System (UBS) Russlands eingegeben werden.

Ein russischer Schüler sieht seiner völlig freiwilligen Zukunft entgegen (Quelle: Kommersant.ru)

Konservative und patriotische Medien in Russland reagierten positiv auf diese völlig freiwillige, sehr sichere und bequeme Initiative.

Quelle: Katyusha.org

Konzentrationslager? Ein bisschen dramatisch, oder? Diese sogenannten russischen Patrioten könnten einiges von unzufriedenen Westlern lernen, die RT lesen und die feinen Nuancen des Plans der russischen Regierung verstehen, dem man jederzeit vertrauen muss.

Hier ein Auszug aus einem aktuellen Artikel von Kommersant zu diesem Thema, der nichts mit dem Thema zu tun hat:

Das Bildungsministerium teilte der Zeitung „Kommersant“ mit, dass das biometrische Schutersystem bereits in 20 Schulen in Tatarstan getestet wird, wo „besonderes Augenmerk auf die Sicherheit gelegt wird“: Das Schulgelände ist umzäunt, entlang der Umzäunung sind Kameras installiert, und der Zugang erfolgt über Kontrollpunkte.

Perfekt zum Lernen.

Wie in diesem Blog berichtet, verwendete der stellvertretende Ministerpräsident der Russischen Föderation und Stabschef der Regierungsgeschäftsstelle Dmitry Grigorenko Ende August vertraute Formulierungen, als er die Vorteile der Verwendung biometrischer Daten zur Identifizierung von Schulkindern beschrieb:

Der Zugang zur Schule „per Gesichtserkennung“ ist nicht nur bequem, sondern auch sehr sicher. Denn so ist immer klar, wer die Schule betritt, wer sie verlässt, wer sich in der Schule aufhält … Schließlich verbringen unsere Kinder hier einen Großteil ihrer Zeit.

Aber nicht nur minderjährige Kinder genießen die Sicherheit und Bequemlichkeit der biometrischen Identifizierung (obwohl sie ganz offensichtlich die Hauptzielgruppe der „digitalen Transformation” des Landes sind; die Entmenschlichung muss in jungen Jahren beginnen, damit sie als „normal” erscheint): Russen jeden Alters können nun ihre unsicheren und unpraktischen Papierausweise zu Hause lassen.

Das Center for Biometric Technologies, die Aktiengesellschaft, die die biometrischen Daten der Russen speichert und verwaltet, hat kürzlich eine neue Plattform für biometrische Dienste vorgestellt: „Migom“ (Мигом, was mit „sofort“ oder „im Handumdrehen“ übersetzt werden kann).

Am 11. Dezember veröffentlichte das Unternehmen eine Fotocollage, die zeigt, wie Migom in den Alltag in Russland integriert werden soll.

Quelle: Der offizielle Telegram-Kanal der Joint Stock Company (JSC) Center for Biometric Technologies

Die dazugehörige Bildunterschrift:

Wir möchten Ihnen zeigen, wie diese [biometrischen] Dienste im Alltag aussehen. Diese Fotos zeigen, wie einfach es mittlerweile ist, auf vertraute Dienste zuzugreifen: Dokumente beim MFC [Portal für Behördendienste] bestellen, in ein Hotel einchecken, Ihr Alter beim Kauf von altersbeschränkten Waren [einschließlich Energy-Drinks; nein, das ist kein Scherz] an Automaten und Selbstbedienungskassen überprüfen und bald auch Sicherheitskontrollen vor dem Flug durchlaufen.

Schauen wir uns diese inspirierenden Fotos einmal genauer an.

Eine Dame mit schönen langen Haaren setzt George Soros schachmatt, indem sie ihr GESICHT und nicht ihren von der NATO BEGLAUBIGTEN PAPIER-AUSWEIS verwendet, um zu beweisen, dass sie eine verantwortungsbewusste Steuerzahlerin und keine terroristische Gefahr für die öffentliche Gesundheit ist!

Ein respektabler Mann im Anzug erhält dank Gesichtserkennung die Erlaubnis, etwas aus einem Automaten zu kaufen. WIRKLICH SEHR VIELFÄLTIG.

Energy-Drink-Liebhaber in Russland können nun mit ihrem GESICHT nachweisen, dass sie alt genug (18+) sind, um ihr Lieblingsgetränk zu trinken. Davos zittert.

Ende.

Ein „chasarischer Finanzfrieden“ in der Ukraine: BlackRock und die Zelensky-Katastrophe

Thierry Meyssan

Frieden nimmt in der Ukraine Gestalt an: Präsident Selenskyj sprach darüber am 10. Dezember mit seinen Finanzpartnern, US-Finanzminister Scott Bessent, Jared Kushner, aber nicht als Verhandlungsführer in Moskau, sondern als Direktor des Affinity Partners-Fonds, und Larry Fink, Direktor des BlackRock-Fonds und bereits Eigentümer eines großen Teils des Ackerlandes.

Nach der doppelten Niederlage des illegalen und diktatorischen „Präsidenten“, des chasarischen Komikers Selenskyj in Pokrowsk und nun auch in Sewersk, mitten in Trumps tektonischer Annäherung an Russland – durch „strategische Stabilität“ [1] – und seinem bevorstehenden Besuch in Peking, ist der Ukraine-Konflikt in eine Phase der finanziellen Schadensbegrenzung eingetreten, in der der Schatten des Globalisten, Larry Fink, ebenfalls ein Chasar, wieder auftaucht, um das Problem der katastrophalen finanziellen Investition von BlackRock zu lösen oder zu vertuschen [2].

Die Rubrik „Bajo la Lupa“ von La Jornada [einer renommierten mexikanischen Zeitung] verdient die Anerkennung, das Projekt der Symbiose zwischen „Groß-

Restrukturierung des Militärs: Washington zieht sich aus Europa zurück

Restrukturierung des Militärs: Washington zieht sich aus Europa zurück

Restrukturierung des Militärs: Washington zieht sich aus Europa zurück

Im Zuge der Umsetzung der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie sollen auch die Militärkommanden neu geordnet werden. Europa spielt darin nur mehr eine Nebenrolle. Gleichzeitig umfasst die Parole “America first” nun den gesamten Doppelkontinent.

Die internationale US-Militärpräsenz soll restrukturiert werden. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth plant nicht nur eine kosmetische Pentagon-Reform, sondern eine strategische Neuvermessung der amerikanischen Machtprojektion. Weniger Generäle, weniger Hauptquartiere, weniger Europa. Der Fokus wandert zurück in die westliche Hemisphäre. Die europäischen Interventionisten haben nun ein Problem.

Die geplante Zusammenlegung von EUCOM, CENTCOM und AFRICOM unter einem neuen “US International Command” ist ein klares Signal: Europa verliert seinen Sonderstatus. Jahrzehntelang galt der Kontinent als vorgeschobener Brückenkopf amerikanischer Weltordnungspolitik, militärisch gepolstert und politisch bevormundet. Am Ende wird es nur mehr drei große strategische Bereiche geben – ganz Amerika, das eurasische Zentrum zusammen mit Afrika und den Indopazifik. Doch wenn das europäische Kommando herabgestuft wird, heißt das im Klartext: Europa ist aus US-Sicht kein strategischer Schwerpunkt mehr, sondern ein Nebenschauplatz mit begrenztem Nutzen.

Die US-Führung unter Präsident Trump betrachtet die Europäer ohnehin vor allem als Kostenfaktor. Und in der neuen geostrategischen Ausrichtung, die sich auf den eigenen Doppelkontinent konzentriert, ist kein Platz für externe Kostenfaktoren. Der Interventionismus der letzten Jahrzehnte soll minimiert werden. Dazu müssen allerdings erst die Probleme in Sachen Ukraine/Russland und Israel/Gaza einigermaßen unter Kontrolle gebracht werden. Das sind die zwei wichtigsten Krisenherde, die es zu befrieden gilt. Ansonsten gilt künftig, dass die jeweiligen US-freundlichen Regionalmächte die Kontrolle ganz im Sinne Washingtons übernehmen sollen – und das gefälligst auf eigene Kosten.

Für die Europäer, die schon seit Jahren von einer “EU-Armee” sprechen, wird es jedoch langsam ernst. Das Problem dabei: Fragmentisierung und Uneinigkeit. Es fehlt an militärischer, industrieller und politischer Substanz, denn trotz aller Bemühungen der Eurokraten zur umfangreicheren Machtaneignung, sorgen nationale Widerstände für Probleme und Verzögerungen. Ganz zu schweigen von der unzureichenden Wehrbereitschaft der Bevölkerung der meisten Länder. Ginge es nur darum, die Heimat selbst zu verteidigen, sähe es vielleicht etwas anders aus – doch wer will schon für kriegsgeile Systempolitiker und deren Ziele in einen Krieg ziehen?

Zwar bleibt es in Sachen NATO wohl weiterhin so wie es ist, doch eben mit der Einschränkung, dass die Europäer gefälligst selbst aufrüsten sollen. Ganz nach dem Motto, dass die Amerikaner zwar noch da sind, aber nicht mehr die Hauptlast tragen wollen. Andererseits sieht man ja in Sachen Ukraine-Krieg, dass die Europäer (insbesondere die “Koalition der Willigen”) offensichtlich kriegslustiger sind als die Amerikaner. Nachdem die Interventionisten in Amerika derzeit in der Defensive sind, wollen wohl deren globalistischen Hiwis in Europa das Ruder übernehmen. Doch zu welchem Preis?

USA BREAKING NEWS x