Horst D. Deckert

20.9.2023: Am «Schwarzen Mittwoch» sollen UN das WHO-Komplott absegnen

Eine «Politische Deklaration» der Vereinten Nationen (UN) soll die Welt nach dem 20.9.2023 vor vollendete Tatsachen stellen

 

 

Von REDAKTION | Es geht um die sinisteren Pläne der WHO, sich unter dem Deckmantel gesundheitlicher Fürsorge nach Geheimabsprachen in Hinterzimmern suprastaatliche Machtbefugnisse über 196 Länder der Welt im Schnelldurchgang möglichst unbemerkt zuerkennen zu lassen.

Die Verträge sollen völkerrechtlich schon im Jahr 2025 schlagend werden und damit die WHO zur «Gesundheits-Weltregierung» mit diktatorisch-autokratischer Verfügungsgewalt ermächtigen. Zugleich will die WHO dann auch das Recht ausüben als Eine-Welt-Behörde definieren und vorschreiben zu können, was im Zusammenhang mit Gesundheit, Pandemievorsorge & Pandemiebekämpfung weltweit noch geschrieben oder gesagt werden darf und was nicht. Am «Schwarzen Mittwoch» [20.9.2023] werden die transnationalen Eliten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) über eine «Politische Deklaration zur Pandemie-Prävention, [Pandemie-]Vorbereitung & [Pandemie-]Reaktion» abstimmen lassen, um der WHO darüber den Weg zur globalen Gesundheitsdiktatur freizugeben.

Nach dem 20.09.2023 soll die staatliche Souveränität

eine andere Bedeutung erhalten!

Die Grafik mit dem «STOP» Zeichen zeigt, dass die UN bereit steht zur Flankierung und Ermächtigung der WHO die Schiene-Eins mit der «Politischen Deklaration» [Track 1] auszuspielen.

Die Schienen zwei, drei & vier für die Neufassung der «Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV» [International Health Regulations (IHR)] und des WHO «Pandemie Vertrags (CA+)» [Track 2, 3 & 4] werden parallel dazu unter dem Mantel der WHO direkt mit ultrakurzen Eckterminen bis zum Mai 2024 vorangetrieben.

Die Vereinten Nationen (UN) haben beschlossen die WHO bei der Realisierung ihrer Eine-Welt-Pläne zu sekundieren: Die «Politische Deklaration» am 20.9.2023 soll der WHO den Weg ebenen, um die Rolle des globalen Gesundheitsdiktators unter dem pharmazeutisch-biochemischen Komplex im Eilverfahren zu finalisieren.

Darüber hinaus hat die G‑20 Gruppe in ihrer Abschlusserklärung vom 10.9.2023 nach ihrem Gipfel in Neu-Delhi mit ihrer Befürwortung des «One-Health-Ansatzes» [Gesundheits-Einheitsansatz] die Pläne der WHO parallel zusätzlich sekundiert.

Die Tricks zur Verwandlung des Regelwerkes der WHO

Stephan Rietiker, Präsident der der Schweizer Bürgervereinigung PRO Schweiz, zeigte in seiner Pressekonferenz am 14. Juni 2023 in Bern, Schweiz auf, mit welchen Kunstgriffen das bestehende WHO-Regelwerk umgebaut und verwandelt werden soll: Hinter der Maske vermeintlicher gesundheitlicher Fürsorge, soll eine supranationale Eine-Welt-Diktatur installiert werden. Die WHO soll die nötige Autorität erhalten, um ihren Mitgliedsstaaten künftig bei Pandemien medizinische Massnahmen über zentrale Befehlsgewalt strikt vorgeben und verbindlich vorschreiben zu können.

PRO Schweiz stellten unmissverständlich klar: Der WHO-Pakt und Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV) bedeuten das Ende der Freiheit!

Die «Internationalen Gesundheitsvorschriften» (International Health Regulations – IHR) bilden seit 2007 den maßgeblichen Rahmen für globale Gesundheitssicherheit. Sie bilden einen übergreifenden Rechtsrahmen, der die Rechte und Pflichten der Länder bei der Bewältigung von Ereignissen und Notfällen medizinischer Natur zur öffentlichen Gesundheit festlegt.

Die IGV oder IHR sind ein völkerrechtliches Instrument, das für 196 Länder, darunter die 194 WHO-Mitgliedstaaten, rechtsverbindlich ist. Im Rahmen der IHR haben sich die Länder verpflichtet, ihre Kapazitäten zur Erkennung, Bewertung und Meldung von Ereignissen im Bereich der öffentlichen Gesundheit auszubauen. Die IGV umfassen spezifische Massnahmen an Häfen, Flughäfen und Grenzübergängen, um die Ausbreitung von Gesundheitsrisiken auf Nachbarländer zu begrenzen und ungerechtfertigte Reise- und Handelsbeschränkungen zu verhindern und Verkehrs- und Handelsstörungen auf ein Minimum zu beschränken.

Doch, die IGV weisen heute [noch] bedeutende Einschränkungen aus:

  • Die IGV beinhalten keine Infrastruktur zur Überwachung.
  • IGV sind nur «Empfehlungen», obwohl sie «Vorschriften» heissen.

Es ist der letzte Punkt, welchen die Hintermänner der WHO «verwandeln» möchten: Aus diesem Grund sollen die Neufassungen im Schnellverfahren durchgedrückt werden. Daher die Eile samt unzureichender Transparenz, um bisher souveräne Nationalstaaten, für die bisher nur Empfehlungen galten, künftig rechtsverbindlich zu Befehlsempfängern der zentralen Weltgesundheitsbehörde WHO zu degradieren.

Die Neufassung der WHO soll folgende neue Ermächtigungen enthalten:

  • WHO kann eine Pandemie eigenständig ausrufen, ohne Nachweis und Kontrolle.
  • Keine Verpflichtung auf «Würde, Menschenrechte & Grundfreiheiten» zu achten.
  • «One Health» – drastische Ausweitung der globalen Machtkompetenzen der WHO.
  • WHO kann zwangsweise Medikation und Impfung für alle Menschen verordnen.
  • WHO steuert die Entwicklung, Erzeugung & Absatzkanäle von Medikamenten.
  • Mitgliedstaaten sollen Gesundheitsausgaben für Pandemieprävention bereitstellen.
  • WHO mit G20 & WEF plant weltweiten digitalen Impfpass für alle Mitgliedstaaten.
  • Es fehlen sowohl Kontrolle wie auch Gewaltenteilung der zentralen WHO Gremien.
  • Artikel 18 eines zusätzlichen Pandemie-Pakts sowie Art. 44 IGV zielen auf Zensur.
  • Regierungen können Kritik an wissenschaftsfeindlichem Unsinn bestrafen.
  • Durchsetzungsmassnahmen z.B. auch militärisches Eingreifen würde möglich.
  • Neudefinition von Herdenimmunität: Gilt nur nach CoV-Impfungen.
  • ICD-Code für Nicht-Geimpfte & unvollständig Geimpfte, die als krank gelten.
  • Ausweitung auf Landwirtschaft/Ernährung, F & E und Medikamenten Monopole.

 

Der Rechtsanwalt von PRO Schweiz, Philipp Kruse aus Zürich veranschaulichte den extrem knappen Zeitrahmen bis zum Jahr 2025, innerhalb dem die Bevölkerungen und Nationalstaaten überrollt und vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollen.

Neben Verschärfungen und Ausweitung der «Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV/IHR)» soll parallel dazu noch ein sogenannter «Pandemievertrag» [«CA+»] durchgepeitscht werden:

Vom Gesundheits-Ratgeber zum künftigen Pandemie-Diktator

Gemäss Art. 59 hätten die Mitgliedstaaten nach der geplanten Annahme der IGV im Mai 2024 durch die Weltgesundheitsversammlung nur noch 10 Monate Zeit, die neuen Vorschriften abzulehnen. Ablehnungen oder Vorbehalte, die nach Ablauf dieser Frist beim Generaldirektor eingingen, wären gegenstandslos. Wäre ein Mitgliedstaat untätig geblieben, träte das neue Gesundheitsregime mit Ende Mai 2025 nichtsdestotrotz in Kraft:

Die WHO soll vom vormaligen Gesundheits-Ratgeber zum künftigen Pandemie-Diktator mutieren

Jene geballten Anschläge auf staatliche Souveränität & Freiheit der Bürger befinden sich im fortgeschrittenen Stadium und lassen nur wenig Spielraum für eine Reaktion:

Stoppt die Vereinten Nationen, zerschlagt die WHO

und verbietet die globale Agenda!

 Verklagt die WHO!

Vor diesem dramatischen Hintergrund des konzertierten Komplotts supranationaler Organisationen als Spielball transnationaler Eliten hat Maria Zeee, Gastgeberin auf dem Stew Peters Network (SPN), James Rugoski – den professionellen Aufdecker von MDM, das sind Mis/Miss-Informationen, Dis/Fehl-Informationen und Mal/Schad-Informationen & Substack Betreiber – zum Video-Interview geladen, welches auf Rumble in englischer Sprache erschienen ist: Hier

Wir haben die wichtigsten Aussagen des Interviews nachstehend zusammengefasst:

  • Die Vereinten Nationen sind im Begriff, am 20. September 2023 eine «Politische Deklaration» verabschieden zu lassen:

  • Die Vereinten Nationen fordern, dass die vorübergehenden Maßnahmen, welche während Covid-19 vormals zwangsverhängt wurden, künftig dauerhaft eingerichtet würden: Ein permanenter Zustand mit Pandemien und experimentellen Injektionen soll über besagtes WHO-Komplott künftig verbindlich und fest eingerichtet werden.
  • UN-Mitgliedsstaaten werden am «Schwarzen Mittwoch» [20.9.2023] abstimmen, um über die sogenannte «Politische Deklaration zur Pandemie-Prävention,  [Pandemie-]Vorsorge und [Pandemie-]Reaktion» [Political Declaration on Pandemic Prevention, Preparedness and Response) die schon fest eingeplante Ermächtigung der WHO mit diktatorischen Vollmachten-neu zu flankieren.
  • Die UN haben dazu ihren Entwurf für das sogenannte «Schweige-Prozedere» (Silence Procedure) eingebracht. Es bedeutet: Falls kein Einspruch erfolgt, ginge man davon aus, dass dies einer Zustimmung des jeweiligen Staates gleichkäme.
  • James Rugoski fordert: «Lasst uns nicht Erreger mit Pandemiepotenzial unter einem ständig wachsenden Finanz- und Laborsystem künstlich züchten, um «Gain- of-Function» [Pathogene im Labor künstlich virulenter zu machen] zu betreiben und noch mehr «Injektionsmittel» zu generieren.

  • Maria Zeee klagt an, dass Big Pharma die Legalisierung der Gain-of-Function Forschung [Forschung zur Steigerung der Virulenz von Pathogenen, welche im Labor künstlich gezüchtet werden] fordere, was einen direkten Verstoß gegen das Übereinkommen gegen biologische Waffen darstelle.
  • James Rugoski bemängelt, dass Big Pharma nicht das Ziel verfolge unsere Gesundheit zu schützen, doch es ihnen vielmehr nur um Kontrolle, Geld, Profit und Entvölkerung gehe: Dem gelte es Widerstand entgegenzusetzen.
  • Die «Deklaration des Volkes» [People’s Declaration] von James Rugoski besagt:

Die Deklaration des Volkes [People’s Declaration]

Ich bin gegen die Zentralisierung der Macht in den Händen nicht gewählter, nicht rechenschaftspflichtiger und weitgehend unbekannter Bürokraten zur Aushandlung internationaler Abkommen, die absolut nicht die Wünsche der Menschen auf der Welt widerspiegeln. 

Ich bin gegen das, was im Grunde genommen Biowaffenforschung darstellt, unabhängig davon, ob sie als Impfstoffforschung, Gain-of-Function-Forschung, besorgniserregende Forschung mit zweifachem Verwendungszweck [militärisch & zivil] oder unter irgendeinem anderen Namen daherkommt. Diese Art von Forschung darf nicht ausgeweitet werden: Sie ist zu stoppen! 

Ich bin gegen den Einsatz von Terrorismus und Panikmache, auch in Form von Propaganda und Zensur, und ich bin gegen die Bewaffnung von injizierbaren Substanzen, die sich als „Impfstoffe“ tarnen und Männern, Frauen und Kindern auf der ganzen Welt ohne deren informierte Zustimmung aufgezwungen werden. 

Ich lehne die „Politische Erklärung des hochrangigen Treffens der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Pandemieprävention, Pandemievorsorge und Pandemiereaktion“ ab, weil ich nicht damit einverstanden bin, bis zu 30 Milliarden Dollar pro Jahr auszugeben, um „die faire, gerechte und rechtzeitige Aufteilung zu Vorteilen, die sich aus der Verwendung von Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial ergeben, zu fördern.“ 

Ich lehne auch das CA+-Rahmenübereinkommen der WHO ab, das gemeinhin als „Pandemievertrag“ bekannt ist, und zwar aus einer Vielzahl von Gründen: Darunter deren Forderung nach einem System für den Zugang zu Krankheitserregern und vermeintlichen Vorteilsausgleich, das „den rechtzeitigen Zugang zu Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial und den entsprechenden Vorteilsausgleich sicherstellen soll“.

Ich lehne auch die vorgeschlagenen Änderungen der «Internationalen Gesundheitsvorschriften» aus einer Vielzahl von Gründen ab, einschließlich der (von Indien vorgelegten) Änderungen zu Anhang 1, die den „rechtzeitigen Austausch von biologischem Material und genetischen Sequenzdaten mit der WHO“ als Gegenleistung für nicht näher spezifizierte „Vorteile“ fordern. 

Die Bedürfnisse der Menschen in der Welt wurden schon viel zu lange ignoriert. Die Absicht, Dutzende von Milliarden Dollar auszugeben, um die Profite des «Pharmazeutischen Notfall-Krankenhaus-Industriekomplexes» unter dem Deckmantel der „Gerechtigkeit“ zu erhöhen, ist einfach nicht akzeptabel. Ich stimme nicht zu.

Maria Zeee schliesst das Interview mit den Worten:



«Der wahre Feind ist die neue Weltordnung!»

Die transnationalen Eliten möchten auf Nummer sicher gehen!

Um das WHO-Komplott ohne ernsthaften Widerstand in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ganz sicher durchzuboxen, haben die transnationalen Drahtzieher im Hintergrund, zusätzlich zu den Vereinten Nationen, noch die G20-Gruppe zur Flankierung der geplanten WHO-Diktatur in Stellung bringen lassen:

Am 10. September ging das diesjährige Gipfeltreffen der G20 – ein seit 1999 bestehender informeller Zusammenschluss aus 20 Staaten – in Neu-Delhi zu Ende.

Doch, die 34 Seiten der G20-Abschlusserklärung – jeweils verziert mit zehn regenbogenfarbigen Ostereiern – mag zu guter Letzt nur Globalisten und ihre „Goldene Milliarde“ erfreut haben.

In der G20 Abschlusserklärung heisst es unter Kapitel 29 im Sinne des Komplotts:

Stärkung der globalen Gesundheit und Umsetzung des One-Health-Ansatzes/Gesundheits-Einheitsansatzes

[G20 Abschlusserklärung – Seite 8 ff.]

[…]

28. Wir setzen uns weiterhin für die Stärkung der globalen Gesundheitsarchitektur ein, in deren Mittelpunkt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht, um den Aufbau widerstandsfähigerer, gerechterer, nachhaltigerer und inklusiverer Gesundheitssysteme und eine «Universale Gesundheitsversorgung» zu erreichen, sowie den One-Health-Ansatz [Gesundheits-Einheitsansatz] umzusetzen, die Bereitschaft für Pandemien zu verbessern und die bestehenden Überwachungssysteme für Infektionskrankheiten zu stärken.

Um dies zu erreichen, werden wir:

[…]

VI. einen erfolgreichen Ausgang der laufenden Verhandlungen im zwischenstaatlichen Verhandlungsgremium (INB) über ein ehrgeiziges, rechtsverbindliches WHO-Übereinkommen erwarten, wie die Vereinbarung oder andere internationale Instrumente zur Pandemievorsorge (WHO CA+) bis Mai 2024 sowie die Neufassung zur besseren Umsetzung der «Internationalen Gesundheitsvorschriften» (2005).

Schon die grafische Gestaltung der G20-Erklärung mit hübsch drapierten bunt-diversen Ostereiern flankiert von Injektionsnadeln samt dazu passend maskierten und gummibehandschuhten Vollstreckern zeigt, wohin die Reise führt – direkt in die:

«ONE EARTH/EINE WELT – ONE FAMILY/EINE FAMILIE –

ONE FUTURE/EINE ZUKUNFT» MIT NUR EINER AGENDA

 Die Präambel der G20-Abschlusserklärung lässt dazu ihre Regenbogen-Kinder wissen:

«Wir, die Staats- und Regierungschefs der G20, haben uns am 9. und 10. September 2023 in Neu-Delhi unter dem Thema ‚Vasudhaiva Kutumbakam‘ [Anmerkung: Nach altem Sanskrit: «Wir sind eine Familie»] getroffen: In einem entscheidenden Moment der Geschichte, in dem die Entscheidungen, die wir jetzt treffen, die Zukunft unserer Menschen und unseres Planeten bestimmen werden. Mit der Philosophie in Harmonie mit dem uns umgebenden Ökosystem zu leben, verpflichten wir uns zu konkreten Maßnahmen zur Bewältigung globaler Herausforderungen.»

Doch die Paten der G20 scheinen nicht zu realisieren, dass sich Brandstifter für Löscharbeiten an den von ihnen selbst gelegten Bränden nur selten qualifizieren:

  • Falls wir eine Familie gewesen wären, hätten wir unseren hungernden Familienmitgliedern eine Impfung oder warme Mahlzeit spenden müssen?
  • Würden wir ihnen digitale Währungseinheiten zusenden oder ihnen ein paar Münzen zum Kauf von Lebensmitteln zuzustecken haben?
  • Müssten wir für ihr sauberes Trinkwasser sorgen oder ihnen Gutscheine für PET-Flaschen-Wasser eines transnationalen Nahrungsmittelkonzerns geben?
  • Würden wir ihren Kindern eine Schulbildung anbieten oder sie in Kohleminen arbeiten lassen, damit wir unsere E‑Auto fahren können?

Nein, das würden wir ganz sicher nicht brauchen: Und genau aus diesen Gründen haben wir unsere Volksvertreter auch nie beauftragt, derlei Absichtserklärungen zu unterschreiben, geschweige denn, sie gegen unseren Willen uns lokal aufzwingen zu lassen.

Mit wohlklingenden Begriffen wie Inklusion [Inclusivity], Gerechtigkeit [Equity], Sozial-Ermächtigung [Social Empowerment] oder Wohlergehen [Well-Being], deren Sinngehalte der eigenen Phantasie überlassen bleiben, schützen wir nicht den Planeten, sofern das überhaupt zur Debatte stünde, sondern wir retteten nur diejenigen, die glauben, sich diesen Planeten rechtmäßig als Untertan einverleibt zu haben – mehr nicht!

Damit droht die Erklärung von Neu-Delhi ein weiterer Sargnagel für unsere Freiheit und Selbstbestimmung zu werden: Es wird höchste Zeit diesem Treiben ein Ende zu setzen!

Die UN Pressekonferenz vom 13. September 2023 mit General Sekretär Antonio Guterres lässt das Schlimmste erwarten

UN-Generalsekretär Antonio Guterres beantwortete perfekt alle rhetorischen Fragen

Am 13. September 2023 richtete der UN-Generalsekretär in seiner Pressekonferenz eine Botschaft von viereinhalb Minuten an die Staats- und Regierungschefs der Welt, die eine Woche später in New York erwartet werden: Antonio Guterres bezeichnete das Zusammentreffen der 193 Mitgliedstaaten als «hochrangige Woche der UN-Generalversammlung und einmaligen Moment».

Nach der Botschaft des UN-Generalsekretärs an die Welt erhielten die anwesenden Journalisten rund fünfzig Minuten Zeit Fragen an Antonio Guterres zu richten: Doch, kein einziger der Qualitäts-Journalisten berührte das Thema der drohenden «Politischen Deklaration» mit dem Plan der Globalisten zur Errichtung einer globalen Diktatur für den «pharmazeutischen-biochemischen Komplex» nach Blaupause der G‑20 und ihrem Motto: «Eine Erde – Eine Familie – Eine Zukunft», was nur noch zu ergänzen wäre mit dem Einen-Welt-Traum der Globalisten und das bedeutet: Auch nur mit «Einer Agenda» – so hätte man schliesslich 99.999% der Weltbevölkerung endgültig zum Schweigen gebracht.

Zur Ablenkung von der «heissen Agenda» des finalen WHO-Komplotts haben die versammelten Journalisten im Zuge der Pressekonferenz dem UN-General Sekretär sehr brav nur rhetorische Fragen bzw. solche zu Nebenthemen gestellt.

Ein Quantensprung: Nur in welche Richtung?

So konnte Guterres die gift-grüne «Eine-Welt-Agenda» für den «Schwarzen Mittwoch» hinter dem schwammigen Überbegriff der «Nachhaltigen Entwicklungsziele» [Sustainable Development Goals oder SDG] gekonnt verstecken, die exklusiv für Deutschland übersetzt: «Transformation unserer Welt: Agenda 2030» nur heißen. Das klingt niedlich, doch wurde maßgeschneidert und angepasst an das intellektuelle Niveau unserer grünen und klein-erwachsenen Kinder. Der UN-Chef äußerte zu diesem Thema seine Erwartungen für die «hochrangige Woche [KW 38]», die nach seinen Vorstellungen in einen «Quantensprung» zu gipfeln hätte!

Viel spricht dafür, dass der «Schwarze Mittwoch» in der «hochrangigen Woche» den gerade aus den Urlaub zurückgekehrten, doch ansonsten von Tagesgeschäften und Klimawandel notorisch geplagten Bürgern westlicher Industriegesellschaften tatsächlich eine Überraschung mit «Quantensprung» bescheren könnte. Doch am Ende wird sich die Frage stellen: Ein «Quantensprung» in welche Richtung?

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Quellen: UM-Trilogie zur Eine-Welt-Herrschaft und dem WHO-Komplott:

Teil 1: Hier

Teil 2: Hier

Teil 3: Hier


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