Horst D. Deckert

Culture-Clash Christentum – Islam: Die islamische Verachtung der christlichen Nächstenliebe und des Schuldkomplexes

Von ELMAR FORSTER

Nietzsche: „Das Kreuz – die unterirdischste Verschwörung“

Merkel: „Wir schaffen das!“

Die Tragik der christlichen Geistes- und Kulturgeschichte: Der deutsche Philosoph Nietzsche war der Prophet, und jene Ex-Bundeskanzlerin Merkel war Vollstreckerin seiner Prophetie, beide aus der Welt des protestantischen Christentums:

Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“(Merkel)

In Merkels Jahrhundertkalauer „Wir schaffen das!“ manifestiert sich jener ur-christliche Glaube, Berge versetzen zu können: Doch…

…„heißt ’Glaube’: Nicht-wissen-wollen, was wahr ist. … Ich nenne Lüge: Etwas nicht sehen wollen, das man sieht. Etwas nicht so sehen wollen, wie man es sieht.” (Nietzsche)

Nietzsches Verurteilung des Christentums steigerte er zu einer teils grotesken Hassrhetorik:

Das Kreuz als Erkennungszeichen für die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat, gegen Gesundheit, Schönheit, Wohlgeratenheit, Tapferkeit, Geist, … gegen das Leben selbst. … Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, … den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.[2] (Nietzsche)

Christliches Leiden: Selbstzweck und Erhöhung

Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand. Sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. (Jesus in der Bergpredigt, Mathäus 5,39)

Links-grüne Fundi-Gut-Menschen sind: Geistig vor 2000 Jahren stehen gebliebene und somit pervertierte Ur-Christen:

„Wie beneidenswert glücklich seid ihr, wenn sie euch beschimpfen… Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.“[1] (Matthäus)

Geradezu eine 1:1‑Entsprechung bietet jener grüne Ex-Soziallandesrat Anschober aus dem oberösterreichischen Jerusalem-Ersatz Linz:

Wer Migranten nicht integriert, schießt sich selbst ins Knie.“ (Anschober) – „Diesen Menschen müsse man kommunikativ gegenübertreten und eine Perspektive geben. Ein autoritäres Auftreten wäre gegenüber diesen Menschen der falsche Weg.“ (Anschober zit. in Wochenblick – s.u.)

„Die Fußwaschung“ – Masochistische Unterwerfung

Realisiert man dann aber auch noch jene ur-christliche Bibelstelle von der Fuß-Waschung durch Christus wortwörtlich in eine globalisierte (von 8 Milliarden Menschen aufgeheizte) Welt hinein, entstehen grotesk-satirische Bilder: Von einem Möchtegern-Sklaven-Papst…

Das politisch-korrekte Gutmenschen-Europa überantwortet sich so der Selbst-Auf-Opferung:

Papst Franziskus wäscht „geflohenen “ Muslimen küssend die Füße.

Der mein Brot esset, der tritt mich mit Füßen.“[2] (Matthäus)

 

 

Verachtung der christlichen Nächstenliebe durch den Islam

Freilich kann der islamistische Weltherrschafts-Anspruch über solch jenseitig-abartige Unterwürfigkeits-Gesten nur mehr lachen. Denn diese basieren auf einer Nicht-Kenntnis des Jesusbildes im Koran:

Dieser begreift nämlich Jesus weder als Gott noch als Sohn Gottes (Sure 9, 30; 19, 36), sondern als Normalsterblichen. Noch interessanter: Der Koran lehnt die christliche Vorstellung von der Kreuzigung als völlig ent-göttlichte Blasphemie ab, die somit nur auf einer Verwechslung des Hauptdarstellers Jesus am Kreuze beruhen kann (Sure 4, 156). Und zwar aus einer einfachen Logik heraus:

Es widerspräche Gottes Macht und Gerechtigkeit, wenn seinem Propheten solches widerführe.[3] (Kühn)

Schließlich steckt aber auch noch ein ur-christliches Absicherungs-Motiv dahinter: Der Hölle zu entgehen durch eventuell begangene Gut-Menschen-Taten:

Denn Pfeiffer ist sich sicher: ’Wer schlecht mit den Flüchtlingen umgeht, wer ihre Chancen reduziert, kriegt’s zurück.‘ Das sei menschlich.“[4] (Wochenblick)

Wir erinnern uns an den französischen Skeptiker Lucien Febvre:

Das Christentum… Ihm entkommen zu wollen? Unmöglich!“[5]

Weil deshalb ein a‑theistischer Befreiungsschlag europäischer Gutmenschen-Nihilisten nie gelungen ist, musste der letzte Versuch der 68er-Häretiker umso auto-aggressiver ausfallen: Die aggressivste Form der Destruktion ist immer die Selbstzerstörung der eigenen Kultur.

Das negativ Christus-Bild im Islam – Das Fehlen eines Schuldkomplexes

Weil es im Islam nämlich „für Muslime (nur) schwer verständlich ist, dass die Jünger ihren Meister kampflos[6] (Kühn) preisgegeben hätten, wird dem Christentum eine tiefenpsychologische Kultur-Psychose unterstellt:

Ein tiefes Schuldbewusstsein sei für die Christen charakteristisch“ – aufgrund „der damals unterlassenen Hilfeleistung für Jesus.“ (Kühn – ebenda

Genau diesen Widerspruch verleugnen aber sämtliche (links-grüne, naiv-katholische, hysterisch-protestantische) Gut-Menschen-Christen. Denn gerade die christliche Froh-Botschaft…

…„von Vergebung, Erlösung und Barmherzigkeit ist im Islam kaum rezipiert. Erst recht weist die Leugnung der Kreuzigung Jesus im Koran auf tiefe Differenzen im Verständnis Gottes und seines Leidens hin.“ (Kühn – ebenda)

Frantz Fanon: „Die Verdammten dieser Erde“ (1961) – Anti-europäischer Rassismus

Ein Ende dieser postmodernen auto-masochistischen Kultur-Aggression zeichnet sich ab: Deren haarsträubender Zenit, das massenhysterische Be-Welcome-Klatschen ist mit der Refjutschie-Crisis-2015 mittlerweile überwunden.  Den Anfang vom Ende hatte Frantz Fanon mit seiner Antikolonialismus-Bibel „Die Verdammten dieser Erde“ geliefert. Kein Geringerer als die Nachkriegs-Philosophen-Ikone der westlichen Linken, der französische Existentialist Sartre, lieferte dazu sogar das Vorwort, aus dem „blanke® Selbsthass“ und „anti-europäischer Rassismus[7] (Ley) nur so triefen:

Einen Europäer erschlagen heißt zwei Fliegen mit einer Klappe treffen.“[8] (Sartre)

Allerdings: Die geistesgeschichtliche Grundlage zu diesem grotesken (sowohl gegen die eigene Kultur wie persönliche Identität gerichteten) Selbsthass hat sich im west-europäischen Menschen als Kollektiv-Schlechtes-Gewissen einer absurd-säkularisiert-häretisiertenen christlichen Nächstenliebe festgesetzt. Sie ist nun in einen totalen Kultur-Selbstzerstörungs-Masochismus abgekippt…

Islamische Sklaverei: Kein Thema

Doch genau dieser Schuldkomplex fehlt dem Islam. Und zwar obwohl die islamische Versklavung Afrikas lange vor der europäischen Kolonialisierung stattgefunden hatte… Aber nicht nur das: Islamische Eroberer löschten zudem den Buddhismus in Zentralasien aus,  organisierten dann den mediterranen Sklavenhandel zur Beginn der Neuzeit, und initiierten schließlich auch noch den Völkermord an christlichen Völkern (wie den Armeniern oder den Assyrern).[9] – Doch sind sowohl islamische Denker und Politiker wie auch die muslimische Gesellschaft völlig immun gegen jede Form von Kultur-Selbstkritik.

Liegt ein Grund (auf Oswald Spengler zurückgreifend) darin…? Dass aufgrund einer wesentlich jüngeren Geschichte des Islam dessen innere Widersprüche (noch ?) nicht reflektiert werden: Etwa dass sich zwar seit Jahrhunderten zwei inner-islamische Glaubensrichtungen (Schiiten und Sunniten) auf Heftigste zerfetzen.

Außer-europäischer Völkermord: Kein Thema

Etwa der brutale Völkermord der Hutsi gegen die Tutsi (mit mehr als 1 Mio Menschen inert nur 100 Tagen!); oder die Massenmorde zwischen Moslems und Hindus während der Teilung des post-kolonialen Indiens (in den Provinzen Punjab und Bengalen – 1947),

…„deren Bevölkerung etwa zur Hälfte muslimisch und hinduistisch war… Schätzungen zufolge flohen (damals) jeweils sieben Millionen Menschen auf jeder Seite der neuen Grenze in den folgenden Wochen aus ihrer Heimat. Bis zu eine Million sollen getötet worden sein.[10] (Welt)

Der Islam: keine Religion der Nächstenliebe

Sondern er  war von Anfang konzipiert als eine Religion mit Feuer-und-Schwert. Ganz im Gegensatz dazu gelangte aber das Christentum (während seiner ersten 4 Jahrhunderte) durch eine geradezu historische und ideologische Groteske zur Staats- und Weltreligion: Nämlich als Mitleidskultur unter weltpolitischen Herrschaftsansprüchen.

Banalität historischer Ereignisse:

Christliche  „Sekundärbekehrung“ des spätrömischen Kaisers Konstantins

Vergessen wird oft auch die quasi-vulgäre Banalität historischer Entscheidungen: Der spätantike Kaiser Konstantin der Große kam über die sogenannte „Sekundärbekehrung“ mit dem Christentum in Kontakt: Dessen Mutter Helena war eine von ihrem Mann verstoßene Wirtstochter, die aus Frust vor einem Leben in der Gosse zum Christentum übergelaufen war. Nachdem ihr späterer Kaisersohn Konstantin seine Mutter „vom Mist auf den Thron“ (antike Quellen) gehoben hatte, soll „sie ihm ständig mit der frohen Botschaft in den Ohren“. [11](Augstein) gelegen sein.

Im Film „Correllis Mandoline“ rät ein weiser Dorfarzt einem Ehe-nörgler folgerichtig: „Love your wife, if you love your life.“ – Aus dieser Alltagsweisheit heraus hat vielleicht auch Konstantin sich wieder Ruhe verschafft…

Der Theologe (und Parade-Gut-Mensch-Journalist)  Chr. Nürnberger wühlt aber nichtsdestotrotz weiter tief im christlich-säkularisierten Schuldkomplex-Sumpf: Wäre doch das „Bündnis von Thron und Altar“ ein „Verrat an der eigenen Botschaft[12] gewesen („Die Bibel“ und „Das Christentum – Was man wirklich wissen muss“). – Ohne dieses Machtbündnis freilich wäre das Christentum (wie all die anderen) nie zu einer Weltreligion emporgekommen.

Basiert die Krise der west-europäisch-abendländisch-christlichen Kultur auf einem unausweichlichen Dekadenzprozess, der sich an den inneren System-Widersprüchen entzündete:

   „Die Botschaft des Jesus wurde … von den Mächtigen … oft bewusst falsch verstanden, … und missbraucht für Ziele, die niemals die Ziele von Jesus waren. Das Bündnis von Thron und Altar war die kirchliche Ursünde, die … die frohe Botschaft von Jesu in ihr Gegenteil verkehrte.“[13] (Nürnberger)

Postmoderne Femo-Feindbilder: Der weiße, heterosexuelle Mann

Eine solche ketzerische Idee wäre für jeden Denker in einem streng islamischen Land dessen sofortiges Todesurteil: Keine einzige Kultur hat nämlich solch zersetzende, auto-aggressive Feindbilder kreiert wie die west-europäisch-christliche gegen sich selbst: Etwa „das Feindbild“ vom „weißen, heterosexuelle Mann, der Inbegriff für ‚Homophobie‚, ‚Xenophobie“, Kapitalismus, Imperialismus und Kolonialismus.“[14] (Ley) – Und das Gejammere auf höchsten Niveau findet kein Ende: „Dass nur jede vierte Frau finanziell unabhängig“ sei, oder „nur 3,7 % aller deutschen Frauen einen Chefsessel erklimmen und nur 1,6% der Männer einen Erziehungsurlaub nehmen“[15] (Nürnberger)

Aus quellen-kritischer Sicht ist allerdings fraglich: Jesus hat keine einzige Äußerung eigen-schriftlich festgehalten: Alle Evangelien (von Matthäus, Lukas, Markus, Johannes) entstanden mindestens ein knappes Jahrhundert nach seinem Tod. Und die moslemische Glaubenslehre hat eine aufklärerische Trennung von Kirche und Staat nicht einmal theoretisch entwickelt…

Historische Rück-Versetztheit des Islam – Postmoderne Selbstkasteiungs-Immunisierung

Warum aber mangelt der islamischen Kultur dieser Selbst-Kasteiungs-Kritizismus? So weist Ley auf eine zeitverschobene Gleichzeitigkeit zwischen orientalisch-islamischer und okzidental-christlicher Geschichte hin: Nämlich der „groteske(n) Wiederkehr des Dreißigjährigen Krieges“ (1618–1648), freilich „nun unter islamischen Vorzeichen“, welcher sich „zwischen Sunniten und Schiiten, urbanen Modernisten und semi-säkularen Machteliten“[16] abspielt.

Und groteskerweise sind es nur christliche Theoretiker, die sich universal-selbstquälerisch an ihrer Kulturgeschichte in einer Art Sünden-Litanei vergreifen:

Es folgten Inquisition, Hexenverbrennungen, Kriege und Kreuzzüge im Namen Gottes, Ausbeutung der Schwachen, Unterdrückung und Manipulation der Wahrheit, Missionierung der Heiden durch Feuer und Schwert, Ausrottung der Indianer im Namen Christi, Imperialismus, Kolonialismus und Versklavung der Schwarzen unter christlicher Duldung, Segnung der Kanonen, kirchlich genährter Antisemitismus und das Versagen der Amtskirche im Dritten Reich“ (Nürnberger, s.o.)

Aufgrund dieser Wahnsinns-Mea-Culpa-Schuldlitanei müsste Nürnberger wohl 80% der abendländischen Kulturgeschichte auslöschen. Ganz zu schweigen auch von der nicht-europäischen. Alles in allem missverstehen Nürnberger und die 68er-Häretiker einfach das banalste Prinzip menschlicher Existenz: Macht.

Politisch-historische Rückversetzt-heit des Islam

Oder aber: Muss die islamische Welt (aus Gründen einer zeitlich-historischen Rückversetzung heraus) erst dieselben schmerzhaften Erfahrungen machen wie die europäisch-christliche Staatenwelt? Denn erst nach zähen und schmerzhaften Erfahrungen (Religionskriege) heraus entwickelte sich so er säkulare westliche Staat (mit ihrer Trennung von Kirche und Staat). Die islamische Geschichte ist um etwa 600 Jahre jünger als die christliche: Somit befände sich der Islam erst am Beginn des 15. Jhds, also am Ende des Spätmittelalters; in einer Zeit also, wo der phänomenale Aufstieg Europas zur weltbeherrschenden Macht gerade erst kurz bevorstand (1492 entdeckte Kolumbus Amerika). Übernimmt nun also der Islam die Vorherrschaft im westlichen Europa?

Europas Selbst-Kasteiungs-Schuld-Komplex: Kafka´s „Urteil

Aus einem einfachen Grund heraus fehlt allen post-kolonialen Kulturen jener euro-zentristisch-kultur-pathologische Selbst-Kasteiungs-Schuld-Komplex: Aus Ermangelung eines (sühne-behafteten) Opferstatus, den man erfolgreich nur Europa mit seiner Kolonialgeschichte umstülpen gewohnt war. Psychologisch gesprochen nichts anderes als die erfolgreiche Abwehr und Projektion eines Schuldkomplexes auf eine gerade untergehende Ex-Herrschafts-Kultur.

Franz Kafka beschreibt diesen Schulkomplex mustergültig in „Das Urteil“ (1912): Ein eifersüchtiger Vater (er will die anstehende Vermählung seines Sohnes aus Verlustängsten heraus verhindern) verurteilt diesen (nach erfolgreicher Installierung eines absurden Schuldkomplexes) zum „Tode des Ertrinkens“. Immer wieder wirft er diesem sein (angeblich) liebloses Verhalten vor:

Aber noch eigentlicher warst du ein teuflischer Mensch!

Das Kafkaesk-Groteske: Der von absurden Schulkomplexen Befallene vollzieht dieses Urteil sodann:

Aus dem Tor sprang er zum Wasser… Schon hielt das Geländer fest, … erspähte einen Autoomnibus, der mit Leichtigkeit seinen Fall übertönen würde, rief leise: ’Liebe Eltern! Ich habe euch doch immer geliebt.’

   Kafkas Parabel erscheint unter Berücksichtigung der Welcome-Klatscher-Refjutschie-Crisis-15 in einem beängstigenden Licht: Der (von absurden ur-christlichen re-installierten Schuldkomplexen zersetzte postmodern-christlich-häretisierte) Spät-Europäer vollzieht einen absurden kulturellen Selbstmord, zu den ihn die „Verdammten dieser Erde“ (Fanon) verurteilt haben. Und: Dieser kulturelle Untergang geht (wie im „Urteil“) unter dem gleichgültig sich drehenden Rad der Geschichte einfach unter:

In diesem Augenblicke ging über die Brücke geradezu ein unendlicher Verkehr.“ (Kafka)

Doch hat sich Nürnbergers Klage längst zu einer Anklage gegen die Post-68er-Welcome-Häretiker selber degeneriert:

Kritik, Humor, das Lachen wurden denunziert… Heiliger Ernst, fanatischer Dogmatismus tyrannisierte Kaiser … und das Volk. Bußpredigten, die Verheißung göttlicher Strafgerichte, das geradezu lustvolle Wühlen der Kleriker in den Sünden der Menschen und die ausführliche Schilderung der Höllenqualen schufen ein Klima der Angst.“ (Nürnberger)

Diesen Selbstkasteiungs-Masochismus haben 50 Jahre seit Beginn der 68er-Revolte oder 103 Jahre nach Kafka die Alt-68er historisch weiterentwickelt. Diese müssen nun aber auch ihren eigenen Niedergang miterleben: Ihnen bleibt somit keine Zeit mehr, sich (wie der alternde römische Kaiser Diokletian) geruhsam in ihr Pensions-Altenteil zurückzuziehen…

_________________________________________________________________________

Der Textauszug stammt aus:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch isi Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


___

Anmerkungen 1

[1] Gibbon, Edward: , zit. n. Ian Morris: „Wer regiert die Welt? …“, campus, 2010, S. 321

[2] Nietzsche: „Der Antichrist“, siehe FN 16, S. 239

Anmerkungen 2

[1] Bibel Online.net: Matthäus 5, www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/matthaeus/5/

[2] ebda, Johannes 13–1https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/13/#1

[3] Kühn, Ulrich: „Christologie“, utb, Stuttgart2003, S.23

[4] Wochenblick: „Kriminologe: Wer schlecht mit Flüchtlingen umgeht, kriegt’s zurück!“, 24.4.2018, in: www.wochenblick.at/kriminologe-wer-schlecht-mit-fluechtlingen-umgeht-kriegts-zurueck/

[5]Lucien, Febvre: „Das Problem des Unglaubens im 16. Jahrhundert“; aus dem Französischen von Gerda Kurz und Siglinede Summerer, Stuttgart, 2002; S. 399f — zitiert nach : Peter Watson: „Ideen Kulturgeschichte – Eine von der Entdeckung des Feuers bis zur Moderne“, Goldmann-e-books, 2005

[6] Ulrich Kühn: „Christologie“, utb, 2003, S. 23

[7] Ley, Michael: „Der Selbstmord des Abendlandes“, Hintergrund, Osnabrück,  S. 112,

[8] zit. n. Ley: ebda, S.112

[9] vgl.: Ludwig, K.: München 2011; zit. N. Ley: „Der Selbstmord des Abendlandes (…); a.a.O, S.125

[10] Tandler, Agnes: „Mit der Freiheit kam das Morden“, 15.8. 2017, in: www.welt.de/geschichte/article167699902/Mit-der-Freiheit-kam-das-Morden.html

[11] Schulz, Mathias: „Der göttliche Bote”, 21.3. 2008, in: www.spiegel.de/spiegel/print/d‑56299149.html

[12] Nürnberger Christian: „Das Christentum…“, Rowohlt 2007, S. 210–225

[13] ebda, S.215

[14] Ley: „Der Selbstmord des Abendlandes …, a.a.O. S. 199.

[15] Nürnberger, Christian: „Das Christentum – Was man wissen muss“; a.a.O, S. 14

[16] Ley: „Der Selbstmord des Abendlandes“, s. FN 158, S.18f

Ähnliche Nachrichten