Horst D. Deckert

Britische Gesundheitsbehörde definiert neun neue «Covid»-Symptome

Es gibt immer noch keinen wissenschaftlichen Beweis für spezifische Symptome der als «Covid» bezeichneten angeblich neuen Krankheit. Die Covid-Diagnose erfolgt einzig aufgrund eines aussagelosen SARS-CoV-2-Tests. Dennoch werden seit Beginn der «Pandemie» altbekannte Symptome «Covid» zugesprochen, wie zum Beispiel der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns. In Grossbritannien gehört dieser zur offiziellen Liste der «Covid-Symptome» – zusammen mit Fieber und kontinuierlichem Husten.

Nun hat die britische Gesundheitsbehörde NHS die offizielle Liste um neun Symptome erweitert, wie die BBC berichtet. Dazu gehören Halsschmerzen, eine verstopfte oder laufende Nase, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen und Durchfall.

Wer nun denkt, dass es nicht noch unspezifischer geht, wird eines Besseren belehrt. Dieselbe Behörde hat der Liste auch «Müdigkeit oder Erschöpfung», ein «schmerzender Körper» sowie «sich krank fühlen oder krank sein» hinzugefügt.

Die Liste ist relevant, weil die darin enthaltenen Symptome die Betroffenen für einen SARS-CoV-2-Test qualifizieren. Immerhin konzediert der NHS, dass viele der neuen Symptome denen von Erkältungen und Grippe sehr ähnlich seien.

Wie die BBC erklärt, hatte sich Prof. Tim Spector vom King’s College London diese eine erweiterte Liste von Symptomen eingesetzt. Spector erklärte:

«Die Hauptsymptome des Coronavirus haben sich nach zwei Jahren Lobbyarbeit endlich geändert. – Hurra!»

Ein Kommentar erübrigt sich.

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