Horst D. Deckert

Ärzte und Anwälte klagen gegen die EU-Zulassung des Pfizer-Covid-Impfstoffs bei Kindern

Ärzte und Anwälte bereiten sich darauf vor, die Zulassung des Pfizer mRNA-Impfstoffs für Kinder durch die EU vor Gericht zu bekämpfen.

Die EU hat die Verwendung des Impfstoffs bei Kindern ab 12 Jahren genehmigt, was die italienische Anwältin Renate Holzeisen dazu veranlasst hat, eine Klage gegen sie einzureichen.

Die aus Norditalien stammende Anwältin führt derzeit auch eine Klage vor dem Gericht der Europäischen Union im Namen hunderter regionaler Angestellter des Gesundheitswesens, die gegen ihren Willen medizinisch behandelt werden, Tausende von Angestellten des Gesundheitswesens aus ganz Europa haben sich der Klage angeschlossen.

Holzeisen begann ihre Klage vor dem Gerichtshof der EU im vergangenen Jahr. – „Meine Mandanten beantragen, dass diese Medizinprodukte zurückgezogen werden dürfen. Wir haben umfangreiche Beweise aufgedeckt, die zeigen, dass sie nicht ordnungsgemäß getestet wurden. Wir wissen auch, dass sie Menschen töten.“

„Selbst wenn sie ordnungsgemäß getestet und sicher wären, ist es falsch, dass die EU die Bürger in diese Lage bringt,

„Die EU-Politik in dieser Sache ist ungesetzlich. Sie können den Menschen diese Produkte nicht ohne Zustimmung aufzwingen. Es führt zu einer Diskriminierung zwischen den Menschen, die die Produkte nehmen wollen und denen, die sie nicht wollen. Menschen, die mutig genug sind, sich dagegen zu wehren, verlieren ihre Arbeit. Das ist sehr grausam. Wir als Anwälte haben die Pflicht, sie zu schützen. Dafür sind wir ausgebildet worden.“

Jetzt erhält die Anwältin Unterstützung von Ärzten, die ein Gutachten neben einer Klage eingereicht haben, in der die EU-Zulassung des Einsatzes des mRNA-Impfstoffs von Pfizer bei Kindern ab 12 Jahren angefochten wird.

Renate Holzeisen argumentiert mit der Expertenaussage der Ärzte, dass der Covid-19-Impfstoff für den Einsatz bei Kindern unnötig ist, da das Risiko einer schweren Erkrankung durch das angebliche Covid-19-Virus extrem gering ist und alternative, erprobte und sichere Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen, falls sie erkranken sollten.

Sie argumentiert auch, dass der von Pfizer entwickelte Covid-19-Impfstoff bei weitem nicht wirksam sei. Die behauptete Wirksamkeit von 95% bei Erwachsenen und 100% bei Jugendlichen sei extrem irreführend, da es sich bei den Zahlen um eine relative Wirksamkeit und nicht um eine absolute Wirksamkeit handele – die nur 1% betrage. Der Anwalt argumentiert, dass diese Zahlen betrügerisch sind.

Ein weiteres Argument, das die Anwältin mithilfe von Experten vorbringt, ist, dass der Impfstoff Covid-19 von Pfizer sehr unsicher ist. Sie sagt, dass Pfizer, die EMA und die FDA systematisch Beweise aus präklinischen Tierversuchen vernachlässigt haben, die eindeutig auf schwerwiegende Gefahren und unerwünschte Ereignisse hinwiesen.

Sie wies auch darauf hin, dass der Pfizer-Impfstoff und alle anderen Covid-19-Impfstoffe innerhalb von fünf Monaten nach ihrer Einführung Millionen von unerwünschten Reaktionen und Tausende von Todesfällen verursacht haben.

Holzeisen sagt, dass die Behörden, die die Notfallzulassung für den Pfizer-Impfstoff erteilt haben, schwere Fehler und Versäumnisse bei der Bewertung der bekannten und möglichen Gesundheitsrisiken begangen haben.

Der Anwalt kommt zu dem Schluss, dass die einzig mögliche Schlussfolgerung aus dieser Analyse ist, dass die Verwendung dieses Impfstoffs bei Jugendlichen nicht erlaubt werden darf, und dass seine weitere Verwendung in allen Altersgruppen sofort eingestellt werden sollte. Die Klage kann hier eingesehen werden.

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