Horst D. Deckert

Afghane vergewaltigt Transgender-Frau in Frankreich – „Multikulti“ zerstört Europas Toleranz-Diversity-Wahn

Von ELMAR FORSTER

Multikulti-Hotspost-Frankreich: Hemmungslose Vergewaltigungen

Das, wovor kulturkritische Stimmen seit dem Willkommenswahnsinn immer warnten, ist nun zusehends Real-Dystopie geworden: Gerade die aus archaisch-patriarchalen, außereuropäischen Kulturen, jenseits aufklärerischen Gedankengutes, eingewanderten Männer, überziehen gerade jene in Europa so gehätschelten LGBTG-Diversity-Minderheiten und auch Frauen mit ihrer menschenverachtenden Entwürdigung:

Erst letzte Woche wurde ein 29-jähriger Afghane im französischen Bobigny, östklich von Paris, wegen Gruppenvergewaltigung angeklagt – wie Le Parisien berichtet. Der Täter wird verdächtigt, im vergangenen Mai von einem Komplizen unterstützt worden zu sein, um eine 37-jährige Transgender-Frau in Seine-Saint-Denis entführt und vergewaltigt zu haben.

Kriminalbeamte der Kriminalpolizei Seine-Saint-Denis spürten ihn anhand einer DNA auf.

Multikulti-Paris: Hotspot von Vergewaltigungen

Erst Dienstag-Nacht wurde eine Österreicherin in Paris nach einem Barbesuch von einem Mann auf offener Straße vergewaltigt. Danach foht der Tätet selenruhig mit einem Leihfahrrad der Stadt davon. (Krone)

Zuvor, vor wenigen Wochen, kam es ebenfalls in Paris, im Park Champ-de-Mars unweit des Eiffelturms, zu einer Gruppen-Vergewaltigung einer mexikanische Touristin durch  fünf Männern.

IMG_20230407_090610.jpg?resize=248%2C300 (Buchbestellungen siehe unter vunter <ungarn_buch@yahoo.com>)

100 JAHRE „UNTERGANG  des Abendlandes“ im Schatten der REFJUTSCHIE-CRISIS

„Die Europäer werden in den nächsten 50 Jahren eine tiefe Verwandlung ihres Charakters durchmachen, und diese Verwandlung wird das Schicksal ihrer Kultur bestimmen.“ (Oswald Spengler)

Köln, 31.12.2015 – 1.1.2016:

 „Köln ist zur Chiffre geworden für einen Kulturschock.  … Zehn Stunden, in denen der Bahnhofsplatz ein rechtsfreier Raum war. Alice Schwarzer … spannt den Bogen vom Bahnhofsplatz in Köln über den Tahrir-Platz in Kairo bis hin zum Iran Khomeinis. Sie kritisiert die falsche Toleranz mit dem politisierten Islam“.[1] („Der Schock der Silvesternacht in Köln“)

Rom, 24.–27.8. 410:

Das strahlendste Licht aller Länder ist ausgelöscht, das Haupt des Römischen Reiches abgeschlagen – mit einer Stadt ist der ganze Erdkreis untergegangen. Die Stimme versagt mir…: Die Stadt ist erobert, die einst die Welt unterwarf.“ (Hieronymus)

Im Spätsommer 2015 geschah etwas welthistorisch Einzigartig-Unfassbares: Das westliche Abendland ergab sich widerstandslos-affirmativ einer krypto-feindlichen Invasion zivilisationsferner, a‑christlicher Kulturen. Der Grund: 70-jährige Wohlstandsverwahrlosung: „Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“ (O. Spengler).

Mehr noch: Postmoderne, links-grüne Spät-Romantiker und 68er-Mitläufer inszenierten einen düsteren End-Kultur-Welcome-Totentanz, in dem sich autogener Kulturhass, der sich aus christlich-säkularisiertem Schuld-Komplex-Wahn speist, und in dem sich Wohlstands-Zivilisations-Frust, Erlösungs- und Regressionssehnsüchte gleichermaßen mischten: „Dauerndes Glück ist Langeweile.“ (O. Spengler)

Einst durfte man nicht wagen, frei zu denken; jetzt darf man es, aber man kann es nicht mehr.“ (Spengler)

Nur wenige Monate später kippte dieser Multi-Kulti-Teufels-Sabbat in einen (selbst- wie fremd-zerstörerischen) Culture-Clash, der die Errungenschaften der europäischen Aufklärung und der Emanzipation degenerierte: Die Kölner Silvester-Massen-Vergewaltigung auf der Domplatte (2015/16 durch vormoderne, islamistische Frauenhasser-Männer-Clans) ist das postmoderne Pendant zur Plünderung Roms (allerdings damals durch den christlichen (!) Westgoten-Barbaren Alarich, 410 n. Chr.).

 „Die Presse kann jede Wahrheit zum Tode verurteilen… Es ist die furchtbare Zensur des Schweigens… An die Stelle der Scheiterhaufen tritt das große Schweigen. Das ist das Ende der Demokratie.“ (Spengler)

Das tagelange Verschweigen (dieser arabischen Fremdkultur-Okkupations-Besudelung) durch die deutsche Gut-Menschenpresse öffnete Raum zu Verschwörungstheorien:

Noch am 5. Januar 2015 widmeten die ZDF-‚heute-Nachrichten den Übergriffen keine Sendeminute. Warum nicht? … Sind die Kollegen korrumpiert von der Macht, haben finstere Schergen aus dem Kanzleramt ihnen befohlen, die Sache totzuschweigen? Die Wirklichkeit war viel banaler: Sie haben sich nicht getraut, weil die Wahrheit so unglaublich schien… – Bis es zu spät war, um überhaupt noch glaubwürdig berichten zu können.“ („Die Stille nach der lauten Nacht.“ – Die Zeit)[2]

Sehr glaubwürdig klingt das nicht: Denn auch seither ziehen sich die Welt-Erklärungs-Deuter der Gutmenschen-Mainstream-Presse dieselben alten Wellcome-Narren-Hüte über, wenn sie verbissen darum kämpfen, von durch Flüchtlinge begangene Schwertmorde und Todes-Stöße vor Züge als Lappalien-Ausrutscher der Multi-Kulti-Erlösung darzustellen…

Ein doppelter Vertrauensbruch war zunächst die Folge: Nämlich in die demokratischen Institutionen und in die sogenannte „Freie“ Presse. Was sodann (in West-Europa) in eine Zerstörung des austarierten post-demokratischen Nachkriegs-Polit-Systems der großen Massen-Volks-Parteien führte – zunächst als politischer Rechtsruck: Linke Multi-Kulti-Parteien (Grüne, Sozialdemokraten, CDU) erodier(t)en oder übernahmen (aus rein machtpolitischem Kalkül) immigrationsskeptische Positionen – getrieben durch die Angst vor der Orbanisierung. („Der gefährliche Rechtschwenk der Sozialdemokraten[3] in Dänemark 2019); sogenannte „rechtspopulistische Parteien“ legten zunächst stark zu (die deutsche AfD kam in den Bundestag, in Salvini-Italien).

Niemals ein postchristliches und postnationales Europa(Orban)

Nur Ost-Europa widersetzt sich nachhaltig diesem kulturellen Selbstmord (Hartnäckig etwa wählten die Ungarn schon zum dritten Male die Orban-Fidesz in eine 2/3‑Mehrheit.)

 „Der Westen fällt, während Europa nicht einmal bemerkt, dass es besetzt wird… In Westeuropa sind die alten, großen europäischen Nationen zu Einwanderungsländern geworden. Die … Abnahme der Bevölkerung christlicher Kultur, die Islamisierung der Großstädte schreitet … voran, und ich sehe jene politischen Kräfte nicht, die die Prozesse aufhalten wollten oder könnten … Wir (Ungarn) haben verhindert, dass die islamische Welt uns überströmte…

Die absurde Situation ist die, dass die Gefahr uns heute vom Westen droht. Dieser Gefahr setzen uns Brüsseler, Berliner und Pariser Politiker aus. … Jene Politik, die … den Weg für den Niedergang der christlichen Kultur und den Raumgewinn des Islam eröffnet hat. … Weil das Fremde schön, die gemischte Bevölkerung besser sei und weil der wahre Europäer keine derart mittelalterlichen Dinge verteidigen soll wie seine Heimat und seine Religion. … Wir werden niemals mit jenen europäischen führenden Politikern solidarisch sein, die Europa in ein postchristliches und postnationales Zeitalter führen wollen.“[4] (Viktor Orban: „Rede zur Lage der Nation, 18.2.2018)

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.“ (Konfuzius)

Nach einer Schreck-phase erfolgte dann ein elitär-infantiler linker Backslash unter der verbissenen Durchhalte-Ägide einer grünen Klima-Hysterie. Indem selbst der Papst eine autistische Schulschwänzerin zur neuen Fridays-for-Future-Heilsbringerin (in Salvator-Mundi-Pose) erkor, hat sich endlich Grönemeyers polit-regressive Dystopie von der Herrschaft eines Infantilismus, im Zeichen einer Inklusion eines Minderheiten-Abartigkeit-Wahns realisiert:

 „Die Armeen aus Gummibärchen, die Panzer aus Marzipan, Kriege werden aufgegessen.

Kindlich genial. Es gibt kein Gut, es gibt kein Böse. … Statt zu unterdrücken

gibt’s Erdbeereis auf Lebenszeit… – Gebt den Kindern das Kommando! Sie berechnen nicht was sie tun… Lieben das Chaos! Kennen keine Rechte, keine Pflichten! Noch ungebeugte Kraft, massenhaft ungestümer Stolz“
[5] (Grönemeyer)

Das erste Mal in der Geschichte setzte Jesus von Nazareth diesen politischen Slogan in die Welt: „Lasset die Kleinen zu mir kommen. Denn ihnen gehört das Himmelsreich!“ 476 Jahre später endete letzterer an der politischen Realsatire im Untergang eines ganzen Imperiums, des römischen Reiches, als der barbarische Heerführer Odoaker einfach ein unmündiges Kind, Romulus Augustulus, vom Kaiserthron verjagte und gleichzeitig der römischen Kron-insignien überdrüssig, diese gleich retour nach Byzanz schickte.

Friede ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.“ (Spengler)

Dieser kindisch-links-grüne Backslash ist der allerletzte Versuch, einen multipluralistischen Toleranz-Totalitarismus, mittels Massenhysterie loszufachen, um endlich eine grüne Refjutschie-Wellcome-Einwanderungs-Volkspartei die Macht usurpieren zu lassen: Ein grüner Volkssturm, der bereits 1943 kräftig in die Hosen ging: „Nun Volk steh auf, und Sturm brich los!“ (Goebbels „Sportpalastrede“, 18.2.1943) – Heute vermischen selbsternannte Öko-Heilsbringer ihre Klima-Retter- mit verzweifelten Multi-Kulti-Durchhalteparolen: „Wir müssen auch Klimaflüchtlinge aufnehmen!“ (Kapitän Rackete)

Unser Leben ist kein Traum. Aber es soll und wird vielleicht einer werden.“ (Novalis) Es ist die letzte Mobilisierung eines Untergangs-Flugs politischer Eintagsfliegen, der Tanz auf einem eruptiven Vulkan, ein wahnhaft-trügerischer Wiederherstellungs-Versuch eines (verlustig gegangenen) postmodernen Pippi-Langstrumpf-Bullerbü-Gleichgewichtszustandes: Auf-Teufel-komm-raus soll eine zerstörte postmoderne „Anhing-Goes“-Homöostase, ein Multi-Kulti-Endsieg in Form eines alternativistischen totalen Krieges, erzwungen werden: Gerade die Deutschen waren immer besonders anfällig für 1000-jährige Erlösungsreich-Kakotopien. Da aber Homöostasen auch in biologischen Systemen am Tod scheitern, kippen schließlich auch sozio-historische in einem sich eskalierenden Regelkreis zu Tode. Deren Auflösungsenergie geht dann in neue Kulturen über: „Jeder Versuch, eine Weltanschauung gewaltsam zu züchten, führt zum Gegenteil.“ (Spengler)

 „Die Dummheit einer Theorie war nie ein Hindernis für ihre Wirkung.“ (Spengler)

Warum aber versteckt sich hinter der multi-pluralistisch maskierten totalitaristischen Political-Correctness ein so effektiver Propaganda-Code, dass dieser aufgrund seiner moralisierenden Totschlags-Argumente sakrosankte Tabuisierung erlangt hat? Und der die postmodernen Menschen hartnäckig manipuliert, und sie wie Lemminge ins eigene Verderben rennen lässt? Warum können sich kultur-identitätslose Gut-Menschen weder verteidigen noch wehren: Sondern sich nur mehr „unterdrücken“ lassen, um dafür „Erdbeer-Eis auf Lebenszeit“ zu schlürfen? Warum können sie nicht mehr unterscheiden „zwischen Gut und Böse“ (Grönemeyer)

Political Correctness: Eine säkularisierte, pervertierte Dekadenz des Urchristentums

Weil die postmoderne 68er-Gut-Menschen-Ideologie in Wirklichkeit ein pervertiertes Ur-Christentum ist, auf dessen Erbe sich das christliche Abendland seit 2000 Jahren säkularisierend aufbaut. Daraus musste ein auto-aggressiver Kulturhass mit regressiven Untergangs-Sehnsüchten entstehen, weil die Political Correctness (PC) dieses Erbe verdrängt.

In der urchristlich-entarteten Ideologie der PC hat sich nun das westliche Abendland zu Grabe säkularisiert…: Am Anfang der Christianisierung stand die „Mitleidsmoral“ (Nietzsche), die sich über die Jahrhunderte verfeinerte und egalisierte mit ihren säkularen Zwischenschritten: Renaissance, Humanismus, „Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit“ (französische Revolution), „persuit-of-happiness“ (amerikanische Freiheitserklärung), Sozialismus, Demokratie, Wohlfahrts- und Nichtsnutz-Tuer-Wohlfahrts-Staaten (bedingungsloses Grundeinkommen, Infantilisierung)… Am Ende all dessen stehen entwurzelte, sich selbst als nutzlos erscheinende Individuen herum, die nach Sündenbücken (der ewige Faschismus) und Heilserlöser (Multikulti, Gesundheits- und Öko-Diktatur) gleichermaßen suchen. Ihren eigenen Untergang kann eine Kultur dann aber nicht mehr aufhalten, wenn sie ihr eigenes Narrativ nicht mehr als Fortsetzungsgeschichte weitererzählen kann: Das letzte Kapitel ist in Westeuropa ein entarteter Feminismus, der als Pussykratismus verbrannte Erde in Form von männlichen Luschi-Unterworfenen hinterlassen hat. – „Es ist selten, dass ein Mensch weiß, was er glaubt.“ (Spengler)

 „Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld.“ (Spengler)

100 Jahre nach Erscheinen von Oswald Spengler’s „Untergang des Abendlandes“ wird immer deutlicher: Nietzsche hat mit seiner Kritik an der christlichen „Mitleids-Moral“ richtig gelegen. Nietzsche und Merkel markieren die beiden extremsten Positionen innerhalb der Rezeption des Christentums: Abgrundtiefer Hass auf, und naiv-wort-wörtliche Auslegung der Feindesliebe aus der Bergpredigt.

Oft verliert man das Gute, wenn man das Bessere sucht.(Metastasio)

Elmar Forster plädiert für ein pragmatisches Christentum, das sich auf dessen 2000-jährige Kultur- und jüdische Vorleistung zurückbesinnt. Aus einem einfachen Grund: Weil das westlich-christliche Abendland bereits den ersten Schritt zum Untergang ins Chaos gesetzt hat. Etwas Besseres als das abendländische Christentum mit seinen (teils prekären) säkularen Progressionen (Renaissance, Humanismus, Sozialismus, Emanzipation, Demokratie, Multi-Kulti- und Minderheitenkult) haben wir aber seit 2000 Jahren nicht mehr… Das westliche Christentum hat sich in einem selbstzerstörerischen Algenteppich selbst hypertrophiert, oder um ein anderes Bild zu verwenden: Die Prämisse von der Nächstenliebe erstickte sich wie ein sich proportional ausbreitender Teichrosenteppich selbst …

Die Refjutschie-Crisis 2015 ist eine „Kataklypse“: Eine letzte Chance zur Einsicht in die Notwendigkeit einer kulturellen Katharsis, aus der eine neue spät-abendländisch-christlich-jüdische Identität entstehen könnte. Oder wiederholt sich Geschichte von Neuem? Als Untergang des westlich-postmodernen, multi-pluralistisch-ur-christlichen Schuld-Komplex-Europa’s, mit einer letzten Nach-Glüh-Phase in einem pragmatisch-realitätsbezogenen Ost-Europa?  So wie damals: Der Untergang West-Roms und ein spätantik-frühchristlicher Spätsommer von Byzanz? Doch war der Untergang der beiden spätantiken römisch-christlichen Reiche (476 und 1453 n. Chr.) nur eine Transformation hinüber in ein christliches Abendland: Eine phönixhafte Wiedergeburt, der Neubeginn zu einem zweiten Ende hin. Der jetzige post-christliche Untergang freilich wäre ein unwiederbringlicher: „Die Zeichen sinken, die Banner: Unwiederbringlichkeit.“ Es wäre tatsächlich der kultur-historische „Tag, der den Sommer“ des Abendlandes „endet.“ (G. Benn)

Elmar Forster, sozialisiert in der Welt eines wert-konservativ-christlichen Elternhauses, konnte dieses Erbe letztlich nie verleugnen: Als Student verfiel er der Verführung links-grüner Kultur-Erlösungs-Dystopien. Erst durch die Konfrontation mit dem Lebensgefühl des Ostens (seit Anfang der 90er-Jahre lebt er u.a. in Ungarn, Tschechien, Polen, Siebenbürgen…) fand er Mut zum Rilke’schen: „Denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.“ (Archäischer Torso)

Die Welt verstehen, nenne ich der Welt gewachsen zu sein.“ (Spengler)

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Dieser Text ist ein Auszug aus der letzten Neuerscheinung des UM-Autors Elmar Forster, „Kataklypse NOW“ (s..u)

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ANMERKUNGEN:

[1] Alice Schwarzer: „Der Schock der Silvesternacht in Köln“, Kiwi

[2] Klask, Fabian, Die Zeit: „Silvesternacht in Köln: Die Stille nach der lauten Nacht“, 29.12.2017, in: www.zeit.de/2018/01/silvesternacht-koeln-sexuelle-belaestigung-schweigen-medien

[3] Gillert, Sonja, Die Welt: „Der gefährliche Rechtsschwenk der Sozialdemokraten“, 5.6. 2019, in:  www.welt.de/politik/ausland/article194839863/Wahlsieg-in-Daenemark-Der-gefaehrliche-Rechtsschwenk-der-Sozialdemokraten.html

[4] Kabinettbüro des Ministerpräsidenten: „Viktor Orbans Rede an die Nation“, 18.2. 2018, in: www.miniszterelnok.hu/ministerprasident-viktor-orbans-rede-zur-lage-der-nation‑2/

[5] Grönemeyer, Herbert: „“Kinder an die Macht; in: www.youtube.com/watch?v=oW1XlohEEdE

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,40.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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