Horst D. Deckert

AUF1 im Visier von Antifa & Co. – Wikipedia-Hetze und Facebook-Zensur

Von Daniel Matissek
5. Juli 2023

Lesezeit: 1 Min.

Besonders die deutschsprachige Wikipedia-Version ist fest im Griff links-globalistischer Autoren, die systemkritische Sichtweisen bekämpfen. Diese Erfahrung musste nun auch AUF1 machen. 

Am 12. Juni wurde uns ein eigener Wikipedia-Artikel gewidmet. Erstellt wurde dieser bereits Ende 2021. 

Totschweigen wegen AUF1-Reichweite nicht mehr möglich?

Damals versuchten die zuständigen Administratoren aber offenbar noch, die unbequeme Gegenöffentlichkeit einfach totzuschweigen, und verhinderten die Freischaltung. Aufgrund der Reichweite von AUF1 ging diese Strategie wohl nicht mehr auf. Der Beitrag ging nun online. 

Anonyme Hetzer ohne Belege

Darin heißt es etwa, AUF1 verbreite „rechtsextreme Inhalte“ und würde überwiegend „Meinungsbeiträge … voller verschwörungstheoretischer Schlagwörter aus der Querdenker-, Impfgegner- und Klimaleugner-Szene“ anbieten. Es handele sich um „Falschbehauptungen“, die „unkritisch und kommentarlos“ weitergegeben würden. 

Im Wikipedia-Machwerk, dessen Verfasser sich wie üblich hinter Pseudonymen verstecken oder gleich ganz anonym bleiben, findet sich natürlich kein einziges Zitat von AUF1 oder von Chefredakteur Stefan Magnet. Nicht einmal die Internetseite ist verlinkt, wie sonst üblich. 

Konzertiertes Vorgehen des Systems

Es handelt sich hier also um eine lupenreine Antifa-Auftragsarbeit, wenn nicht gar um eine Kampagne aus dem Bereich der regierungsnahen Systemmedien. Dazu passt, dass vergangene Nacht auch der AUF1-Facebook-Kanal gelöscht wurde – ohne jede Begründung. AUF1 legte Einspruch ein – vorerst ist der Kanal wieder erreichbar. Schon vor zwei Jahren wurde unser Facebook-Auftritt einfach gelöscht. 

Attacke des „Deep State“

Chefredakteur Magnet bezeichnete diesen Willkürakt wörtlich als „weitere stille Attacke“. Die Angriffe auf den Sender würden immer heftiger, seit AUF1 seinen TV-Sendestart ab 1. September 2023 angekündigt habe. Magnet sprach in diesem Zusammenhang von umfassenden Aktionen des „Deep States“.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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