Horst D. Deckert

Ausbruch im Mai 2022, am Ende 270 Millionen Tote: Affenpocken-Pandemie wurde schon 2021 angekündigt

Die Covid-19-„Plandemie“ hat für den größten Teil der Weltbevölkerung jeden künstlich geschaffenen Schrecken verloren. Das Timing der sich nun angeblich ganz plötzlich ausbreitenden Affenpocken (in Wahrheit häufen sich derzeitig eher die Nachweise der Erkrankung – das Virus dürfte laut Medizinern schon länger im Umlauf gewesen sein) mutet daher durchaus interessant an. Tatsächlich hatten scheinbar auch die Affenpocken ihr eigenes „Event 201“: Ein „Keimspiel“, das – wie bei SARS-CoV-2 – eine potenzielle Pandemie mit dem Erreger im Detail mit allen Konsequenzen vorausplante.

Während das „Event 201“ über ein neuartiges Corona-Virus seinerzeit im Oktober 2019 – kurz vor offiziellem „Pandemieausbruch“ – stattfand, liegt das Affenpocken-Planspiel etwas länger zurück: Im März 2021 richtete die „Nuclear Threat Initiative“ (NTI) zusammen mit der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ein Planspiel über eine Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus aus. Beteiligt waren die üblichen Verdächtigen – sprich: Vertreter der WHO, der Bill & Melinda Gates Foundation, der UN, von Pharmaunternehmen (Johnson & Johnson und Merck) sowie der Chef des eng mit der Pharma-Industrie verbandelten Wellcome Trust, Jeremy Farrar.

Die Zusammenfassung der „Übung“ liest sich wie folgt:

Das fiktive Übungsszenario wurde in Absprache mit technischen und politischen Experten entwickelt und porträtierte eine tödliche, globale Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus, der erstmals in der fiktiven Nation Brinia auftrat und sich über 18 Monate weltweit ausbreitete. Letztendlich zeigte das Übungsszenario, dass der ursprüngliche Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Krankheitserreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosicherheits- und Biosicherheitsbestimmungen und schwacher Aufsicht hergestellt wurde. Am Ende der Übung führte die fiktive Pandemie weltweit zu mehr als drei Milliarden Fällen und 270 Millionen Todesfällen.

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Das Szenario basiert auf einem genetisch veränderten Affenpockenstamm, der gegen Pockenimpfstoffe resistent sein soll. Das Virus soll von Terroristen freigesetzt worden sein – und zwar ausgerechnet im Mai 2022:

Screenshot aus „Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats: Results from the 2021 Tabletop Exercise Conducted in Partnership with the Munich Security Conference

Von Mai / Juni 2022 bis Dezember 2023 werden im Szenario dann stolze 271 Millionen Todesfälle herbeifantasiert. Die Schlussfolgerungen dieser „Keimspiele„, wie Bill Gates sie nennt, sind immer dieselben: Es muss mehr Geld in die „Pandemievorsorge“ gepumpt werden – und es braucht mehr „internationale Zusammenarbeit“. Vorzugsweise solche wie im Rahmen des massiv umstrittenen WHO-Pandemie-Vertrags, der willkürlichen Grundrechtabschaffungen weiter Tür und Tor öffnen soll.

Die Diskussionen während der Tischübung führten zu einer Reihe wertvoller Einsichten und wichtiger Erkenntnisse. Vor allem waren sich die Übungsteilnehmer einig, dass das internationale System der Pandemieprävention, -erkennung, -analyse, -warnung und -reaktion trotz Verbesserungen nach der globalen Reaktion auf COVID-19 völlig unzureichend ist, um aktuelle und erwartete zukünftige Herausforderungen zu bewältigen. Lücken in der internationalen Biosicherheits- und Pandemievorsorgearchitektur sind umfangreich und grundlegend und untergraben die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, zukünftige biologische Ereignisse zu verhindern und wirksame Antworten darauf zu finden – einschließlich solcher, die den Auswirkungen von COVID-19 entsprechen oder erheblich größere Schäden verursachen könnten schwer.

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Man kann die Arbeit mit derartigen Szenarien zur Vorbereitung für den Ernstfall gut und wichtig finden – allerdings verdeutlichen die geschilderten Horrorszenarien vielfach, wie wahnhaft eine ultimativ tödliche und hochinfektiöse Erkrankung ausgerechnet von jenen erwartet wird, die mit ihr sehr viel Geld verdienen und / oder Macht erlangen können. Wenn die sogenannte Covid-Pandemie eines bewiesen hat, dann, dass die Gesundheit der Bevölkerung für die Machthaber keinerlei Rolle spielte. Die wahren Auswirkungen von Covid-19 selbst, insbesondere im Vergleich zu den verheerenden Folgen der ergriffenen Maßnahmen, sind mittlerweile wohlbekannt und locken keinen Hund mehr hinterm Ofen hervor.

Jüngst fasste ein Mediziner im Wissenschaftsmagazin „Surgical Neurology International“ treffend zusammen:

Die COVID-19-Pandemie ist eine der am stärksten manipulierten Infektionskrankheiten in der Geschichte, gekennzeichnet durch offizielle Lügen in einem endlosen Strom, angeführt von Regierungsbürokraten, Ärzteverbänden, Ärztekammern, den Medien und internationalen Organisationen. Wir haben eine lange Liste beispielloser Eingriffe in die medizinische Praxis erlebt, darunter Angriffe auf medizinische Experten, die Zerstörung medizinischer Karrieren unter Ärzten, die sich weigern, sich an der Tötung ihrer Patienten zu beteiligen, und eine massive Reglementierung der Gesundheitsversorgung, angeführt von nicht qualifizierten Personen mit enormem Reichtum, Macht und Einfluss.

Quelle

Lauterbach fordert „schnelles Handeln“

Systemmedien brauchen sich also nicht wundern, dass ihre panischen Affenpocken-Artikel in den sozialen Netzen nun ebenso mit Lach-Emojis überhäuft werden wie ihre täglichen Lauterbach-Warnungen und dramatischen Corona-Geschichtchen. Tatsächlich fabuliert Karl Lauterbach anlässlich des mittlerweile ersten in Deutschland bekannt gewordenen Falles schon jetzt davon, dass zur Eingrenzung des „Ausbruchs“ der Affenpocken-Viren „schnell gehandelt“ werden müsste. Vielleicht durch den Kauf von Millionen Dosen von Impfstoff wie in den USA? Durch massenhafte anlass- und somit sinnlose PCR-Testungen, wie wir sie von SARS-CoV-2 kennen? Wir werden sehen.

Die WHO rät bisweilen Folgendes:

Die rechtzeitige Kontaktnachverfolgung, Überwachungsmaßnahmen und die Sensibilisierung von Gesundheitsdienstleistern, einschließlich Kliniken für sexuelle Gesundheit und Dermatologie, sind unerlässlich, um weitere Folgefälle zu verhindern und den aktuellen Ausbruch wirksam zu bewältigen. Darüber hinaus kann der Einsatz von pharmazeutischen Gegenmaßnahmen im Rahmen von Prüfprotokollen in Betracht gezogen werden.

Quelle

Das kennen wir ja schon: So fing es schon einmal an.

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