Horst D. Deckert

Britische Experten fordern Aussetzung der Covid-«Impfung»

Die Impfstoffe gegen «Covid» müssen aufgrund der zahlreichen gemeldeten Verletzungen und Todesfälle in allen Altersgruppen ausgesetzt werden, so eine Gruppe von britischen Experten. Sie fordern ausserdem eine umfassende Untersuchung der Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), die sie zugelassen hat.

Wie der Daily Sceptic mitteilt, hat die «Perseus» genannte Gruppe allen Mitgliedern des Parlaments einen neuen Bericht zugesandt. Das Team umfasst Experten aus den Bereichen Medizin, pharmazeutische Regulierung und Sicherheitsmanagement. Sie haben detailliert die zahlreichen Bedenken dargelegt, die von Experten weltweit in Bezug auf die Impfstoffe geäussert wurden, sowie die spezifischen Bedenken in Bezug auf die MHRA, die für die Genehmigung der Impfstoffe verantwortlich ist. Nick Hunt, Sprecher der Perseus-Gruppe, erklärte:

«Die MHRA gab bekannt, dass sie sich von einem ‹Aufpasser› zu einem ‹Ermöglicher› gewandelt hat. Wäre jemand besorgt, wenn das Amt für Nuklearregulierung, die Zivilluftfahrtbehörde oder die Aufsichtsbehörde für die Sicherheit im Verteidigungsbereich so etwas sagen würde?»

Das offensichtliche Desinteresse an den Problemen mit den Gen-Präparaten gegen «Covid» nach der Markteinführung wurde als besonders schockierend hervorgehoben. Vor der Markteinführung im Dezember 2020 habe die MHRA eine strenge «vierstufige proaktive Überwachung» der Sicherheit des «Impfstoffs» versprochen. Anfragen zur Informationsfreiheit hätten jedoch ergeben, dass nur sehr wenig von dieser Arbeit geleistet wird. Der einzige Bericht, der im Rahmen der «gezielten aktiven Überwachung» vorgelegt worden sei, sei 15 Monate alt und stamme vom August 2021, heisst es in dem Bericht.

Die Gruppe wirft der MHRA vor, dass sie monatelang nicht auf Probleme mit dem Präparat von AstraZeneca reagiert hat, nachdem viele andere nationale Aufsichtsbehörden ihn für bestimmte Altersgruppen ausgesetzt oder zurückgezogen hatten. Die MHRA habe auch weiterhin «immer mehr Beweise für die Risiken des Covid-Impfstoffs, insbesondere Blutgerinnung, Herzentzündung, neurologische Erkrankungen, Immunschwäche und Menstruationsstörungen» ignoriert.

Insbesondere wird die Geheimniskrämerei um die Injektionen beanstandet, da wichtige Dokumente über Risiken und Nutzen, die bei anderen Arzneimitteln routinemässig veröffentlicht werden, bei den «Impfstoffen» gegen «Covid» fehlen. «Dies beeinträchtigte die Einwilligung nach Aufklärung», stellt die Gruppe fest.

Zu den weiteren Problemen gehört, dass die MHRA die mRNA-Produkte als Impfstoffe zugelassen hat, für die geringere regulatorische Anforderungen gelten, anstatt sie ordnungsgemäss als neuartige genetische Produkte einzustufen. Zudem hat es die MHRA versäumt, Probleme bei der Herstellung und Qualitätskontrolle zu erkennen und zu beheben, was zu Problemen bei der Chargenqualität führte.

Zu den allgemeineren Kritikpunkten an der Behörde gehört, dass sie die Sicherheit eines Arzneimittels im Verhältnis zu seinem Nutzen und nicht in absoluten Zahlen bewertet. Im Bericht wird das mit der Aussage der Atomaufsichtsbehörde verglichen: «Unser Atomkraftwerk ist sicher, weil es weniger kontaminierte Wasserlecks hat als andere Kraftwerke.»

Weiter bemängeln die Experten, dass Die Aufsichtsbehörde auch nirgendwo die tolerierbare Rate tödlicher und schwerwiegender Nebenwirkungen neuer Arzneimittel definiert. Dier Gruppe kritisiert die MHRA wegen ihrer Langsamkeit beim Auftreten von Problemen.

Anfragen zur Informationsfreiheit haben den Experten zufolge ausserdem ergeben, dass die MHRA über kein Verfahren zur Untersuchung von Berichten über unerwünschte Ereignisse verfügt, die möglicherweise mit den Injektionen gegen «Covid» oder anderen Arzneimitteln in Zusammenhang stehen. Dies sei nur eine Facette eines umfassenderen Mangels an robusten Sicherheitsmanagementsystemen und -verfahren, wie sie in anderen sicherheitskritischen Sektoren wie Luftfahrt, Verteidigung, Kernkraft, Öl und Gas sowie Eisenbahn üblich seien. Ebenso zeigen Anfragen zur Informationsfreiheit, dass es nie ein Sicherheitsaudit der MHRA gegeben hat. Der Daily Sceptic resümiert:

«Die Ergebnisse des Berichts sind niederschmetternd und entlarven eine Aufsichtsbehörde, die für ihren Zweck nicht geeignet ist und bei ihrem grundlegenden Ziel, die Öffentlichkeit vor schädlichen medizinischen Produkten zu schützen, eindeutig versagt.»

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