Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Trumps „letztes Angebot“ an Selenskyj: Ukraine soll auf Gebiete verzichten – USA beenden NATO-Perspektive

Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ein sogenanntes „letztes Friedensangebot“ unterbreitet – ein Vorschlag, der weniger einem Kompromiss als einer Kapitulationserklärung gleichkommt. Laut einem Bericht der New York Post fordert der Ex-Präsident die Ukraine auf, einen Waffenstillstand mit Russland zu akzeptieren – unter drastischen geopolitischen Zugeständnissen an Moskau.

Trump sagte Reportern „im Oval Office… wir haben eine Einigung mit Russland… er glaube, Russland sei bereit, einem Friedensabkommen zuzustimmen. Wir müssen noch eine Einigung mit Selenskij erzielen – ich fand es bisher schwierig.“
So sieht der Deal aus:https://t.co/h98hHzxx7S pic.twitter.com/25uqYRcBXH

— Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) April 23, 2025

Was Russland erhält – ein diplomatischer Triumph

Trumps Plan sieht die formelle Anerkennung der Krim als russisches Territorium durch die USA vor – ein historischer Bruch mit der jahrzehntelangen US-Außenpolitik (Welles-Doktrin), die Annexionen kategorisch ablehnt. Zudem würde Washington eine „de facto“-Anerkennung der russischen Kontrolle über vier weitere ukrainische Regionen (Luhansk, Donezk, Cherson, Saporischschja) akzeptieren – auch wenn sie offiziell weiter als ukrainisch gelten.

Hinzu kommen:

  • Ein NATO-Verzicht für die Ukraine – die USA würden den Beitritt nicht länger unterstützen.
  • Sanktionslockerungen zugunsten Russlands, um dessen angeschlagene Wirtschaft zu stabilisieren.
  • Öffnung für wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den USA – insbesondere im Energie- und Industriesektor.

Ein diplomatischer Coup für Putin – als Belohnung für einen Angriffskrieg.

Was die Ukraine bekommt – symbolische Trostpflaster

Für Kiew hingegen bleibt wenig:

  • Eine europäische Sicherheitsgarantieohne Beteiligung der USA.
  • Die Rückgabe eines kleinen Teils der Oblast Charkiw.
  • Schifffahrtsrechte auf dem Dnjepr, entlang der Frontlinien.
  • Vage Versprechungen für Wiederaufbauhilfen, deren Herkunft unklar bleibt.

Mit anderen Worten: Die Ukraine soll nicht nur auf zentrale Teile ihres Staatsgebiets verzichten, sondern auch auf eine gesicherte Westbindung – ohne echte Garantie gegen einen erneuten russischen Angriff.

Analyse: Ein Deal im Stil von Jalta?

Trumps Plan erinnert fatal an die Aufteilung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg – ein geopolitischer Kuhhandel auf Kosten der betroffenen Bevölkerung. Territoriale Integrität, Völkerrecht und westliche Prinzipien sollen geopfert werden, um einen „schnellen Frieden“ zu erkaufen.

Für Russland wäre es ein historischer Sieg, für die Ukraine eine diplomatische Bankrotterklärung – und für Europa ein Weckruf: Wenn die USA unter Trump auf Ausgleich mit Russland setzen, muss Europa seine Sicherheitsarchitektur eigenständig neu denken.

RFK Jr. startet lang erwartete Offensive gegen tödliche COVID-19-mRNA-Spritzen

RFK Jr. startet lang erwartete Offensive gegen tödliche COVID-19-mRNA-Spritzen

RFK Jr. bricht sein Schweigen: Im US-Fernsehen warnt er vor „tiefgreifenden“ Risiken wie Myokarditis, Schlaganfall und Tod.

Von Nicolas Hulscher, MPH

Während Millionen Amerikaner auf klare Maßnahmen der neuen US-Gesundheitsbehörde (HHS) gegen die COVID-19-mRNA-Impfstoffe warten – allein in diesem Jahr wurden über 9 Millionen Kinder geimpft –, geht Robert F. Kennedy Jr. nun entschlossen an die Öffentlichkeit.

RFK Jr. startet lang erwartete Offensive gegen tödliche COVID-19-mRNA-SpritzenRFK JR LAUNCHES LONG-AWITED OFFENSIVE GEGEN COVID-IMPFUNGEN

“Warum geben wir [COVID-19-Impfstoffe] Dutzenden von Millionen von Kindern, wenn der Impfstoff selbst ein tiefgreifendes Risiko hat?”

“Wir’haben große Assoziationen von Myokarditis und Perikarditis, mit Schlaganfällen, mit anderen Verletzungen,… pic.twitter.com/LvGIFLJh9A

— Nicolas Hulscher, MPH (@NicHulscher) April 23, 2025

Kernaussagen von RFK Jr.:

„Die Empfehlung für Kinder war von Anfang an fragwürdig. Die allermeisten Kinder haben praktisch kein Risiko durch COVID-19. Ein geringes Risiko besteht allenfalls bei sehr schweren Vorerkrankungen – doch selbst dann ist Vorsicht geboten.“

Kennedy verweist auf die bislang größte Analyse zu Myokarditis nach SARS-CoV-2-Infektion im Vergleich zur COVID-19-Impfung:
Mead et al. zeigen, dass durch Impfstoffe ausgelöste Myokarditis nicht nur häufiger, sondern auch schwerwiegender ist – besonders bei Kindern und jungen Männern. Die Risiken überwiegen jeden theoretischen Nutzen bei Weitem.

OpenSAFELY analysierte über 1 Million Kinder und Jugendliche:
Myokarditis trat ausschließlich bei Geimpften auf – nicht bei COVID-Infizierten. In keiner Gruppe kam es zu COVID-bedingten Todesfällen. Notaufnahmen und ungeplante Klinikaufenthalte waren nach der ersten Impfung häufiger als bei Ungeimpften.

„Warum verabreichen wir also zig Millionen Kindern einen Impfstoff, der selbst ein erhebliches Risiko birgt? Wir sehen klare Zusammenhänge – Myokarditis, Perikarditis, Schlaganfälle, neurologische Schäden.“

Zwei riesige Sicherheitsstudien bestätigen Kennedys Warnungen:

  • Faksova et al. (n = 99 Mio.)
  • Raheleh et al. (n = 85 Mio.)

Beide zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko schwerer Nebenwirkungen nach Impfung:

  • Myokarditis: +510 % nach 2. Dosis
  • Enzephalomyelitis: +278 % nach 1. Dosis
  • Sinusthrombose: +223 % nach 1. Dosis
  • Guillain-Barré-Syndrom: +149 % nach 1. Dosis
  • Herzinfarkt: +286 % nach 2. Dosis
  • Schlaganfall: +240 % nach 1. Dosis
  • Koronare Herzkrankheit: +244 % nach 2. Dosis
  • Herzrhythmusstörungen: +199 % nach 1. Dosis

Auch die klinischen Pfizer-Daten zeigen: In der Impfstoffgruppe starben 23 % mehr Menschen als in der Placebogruppe.
Berücksichtigt man Todesfälle nach der Entblindung, liegt die Übersterblichkeit laut Pfizer bei 43 % in der Impfgruppe.

„Wir müssen über echte informierte Zustimmung sprechen – und wir dürfen keine Empfehlungen aussprechen, die der Bevölkerung schaden.“

Kennedys öffentliche Positionierung lässt vermuten: Maßnahmen stehen bevor. Entscheidend ist nun, dass sie für alle Altersgruppen gelten – denn die lebensverkürzenden Folgen betreffen alle.

Alessandria et al. (n = 290.727, Alter > 10 Jahre):
Zweifach Geimpfte verloren während der Nachbeobachtungszeit 37 % ihrer Lebenserwartung im Vergleich zu Ungeimpften.

Nicolas Hulscher, MPH
Epidemiologe, McCullough Foundation
👉 www.mcculloughfnd.org

Offizielle US-Stelle schlägt Alarm: Die mRNA-Plattform muss gestoppt werden, keine Kontrolle über Dosis, Verteilung oder Wirkung

Zusammenbruch der Impfakzeptanz

In einem aktuellen Video-Interview mit dem US-Moderator Andrew berichtet Bhattacharya, dass die Akzeptanz der COVID-19-mRNA-Impfstoffe in den Vereinigten Staaten faktisch zusammengebrochen sei.
„Sehr, sehr wenige Menschen nehmen diese Dinge noch“, so Bhattacharya. Besonders bei Kindern sei die Akzeptanz nie hoch gewesen – eine Entwicklung, die er als positiv bewertet.

Direkt zum Video:

Er stellt klar: „Die mRNA-Impfstoffe gegen COVID sind in der öffentlichen Wahrnehmung und auf dem Markt praktisch tot.“ Die Umsätze von Pfizer und Moderna seien im Vergleich zu 2021 dramatisch eingebrochen.

Fundamentale Kritik an der mRNA-Technologie

Doch Bhattacharya geht weit über die Bewertung der Impfkampagne hinaus. Er kritisiert die mRNA-Technologie selbst – nicht nur in ihrer Anwendung, sondern in ihrem gesamten Konzept. Der nächste Schritt, so Bhattacharya, bestehe darin, „die Plattform selbst zu stoppen“.

Die Theorie hinter der mRNA-Technologie sei einfach: Der Körper solle nach Verabreichung der mRNA das gewünschte Antigen selbst produzieren, woraufhin das Immunsystem lernt, dieses zu erkennen und zu bekämpfen. Doch in der Praxis sieht Bhattacharya gravierende Probleme:

  1. Keine Kontrolle über die Dosis:
    Die Menge an produziertem Antigen sei vollkommen unvorhersehbar. „Es könnte eins, zwei, fünf oder tausend sein – es gibt keine Kontrolle darüber.“
  2. Unkontrollierte Verteilung im Körper:
    Die Bioverteilung – also wohin die mRNA im Körper gelangt – sei nicht steuerbar. Schäden in verschiedenen Körpersystemen seien dokumentiert. „Ein Grund könnte sein, dass die Orte der Antigenproduktion nicht kontrolliert werden.“
  3. Fehlerhafte Proteinproduktion:
    Die Technologie sei nicht präzise. Aufgrund von Frame-Shifts und anderen Fehlern könnten Proteine entstehen, die gar nicht im Code vorgesehen waren – sogenannte Off-Target-Antigene.
  4. Regulatorische Missstände:
    Bhattacharya kritisiert, dass Aufsichtsbehörden wie die FDA Impfstoffe genehmigt haben, obwohl weder die Antigendosis noch die Verteilung noch die Proteinstruktur im Körper ausreichend kontrolliert werden konnten. „Wie kann ein Regulator ein Produkt zulassen, bei dem der Hersteller nicht weiß, was er eigentlich verabreicht?“

Nobelpreis – aber keine Reife

Obwohl die Entwickler der mRNA-Technologie mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, warnt Bhattacharya davor, diese Auszeichnung mit technischer Reife zu verwechseln.
„Es braucht noch zwei oder drei Nobelpreise, bevor diese Plattform zur Hauptsendezeit bereit ist.“

Fazit

Jay Bhattacharya liefert keine bloße Meinung – sondern eine tiefgreifende wissenschaftliche Analyse auf Basis jahrelanger Forschung und aktueller Daten. Seine Aussagen stellen die gesamte mRNA-Plattform in Frage, nicht nur die COVID-19-Impfstoffe. Sie werfen ein kritisches Licht auf Zulassungsverfahren, regulatorische Standards und das politische Umfeld, das diese Technologie ohne ausreichende Langzeitprüfung zur globalen Anwendung brachte.

Der Rückgang der Impfbereitschaft könnte sich im Rückblick als Warnsignal erweisen – nicht wegen „Desinformation“, sondern weil ein wachsender Teil der Bevölkerung beginnt zu erkennen, dass zentrale Fragen rund um Sicherheit, Wirkung und Transparenz nie beantwortet wurden.

*

Wer ist Jay Bhattacharya?

Jay Bhattacharya ist Professor für Medizin an der Stanford University und Mitglied im beratenden Gremium der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH (National Institutes of Health). Er gilt als eine der profiliertesten Stimmen in der kritischen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der COVID-19-Politik. Bereits 2020 wurde er international bekannt als Mitautor der „Great Barrington Declaration“, in der er Lockdowns und Massenimpfungen kritisierte und für einen gezielten Schutz vulnerabler Gruppen plädierte.

Peter Thiels Firma Palantir erhält 30-Millionen-Dollar-Vertrag mit ICE zur Ortung und Abschiebung von Illegalen.

Das Unternehmen des Milliardärs und Technokraten Peter Thiel, Palantir, erhält einen 30-Millionen-Dollar-Vertrag mit dem ICE, um Illegale aufzuspüren und abzuschieben

Von Leo Hohmann

Die US-amerikanische Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) hat einen 30-Millionen-Dollar-Vertrag an das Unternehmen des Erz-Technokraten Peter Thiel, Palantir Technologies, vergeben.

Der Vertrag sieht vor, dass Palantir ImmigrationOS entwickelt – eine umfassende digitale Plattform, die darauf abzielt, den Abschiebeapparat der Behörde zu rationalisieren und auszuweiten.

Laut Biometric Update markiert dieser Vertrag eine Vertiefung der Rolle Palantirs bei der Durchsetzung der Einwanderungsgesetze – eine Verbindung, die bis zur ersten Lieferung von Datenerfassungstools an das ICE im Jahr 2014 zurückreicht.

Palantir unterhält außerdem Verträge mit der CIA, dem FBI und dem US-Verteidigungsministerium und – wie ich am 14. April berichtete – kürzlich auch mit der NATO über die Lieferung von KI-gesteuerten Systemen für die sogenannte intelligente Kriegsführung.

Präsident Donald Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, mindestens 13 Millionen illegale Einwanderer abzuschieben – das wäre, so seine Worte, „die größte inländische Deportationsaktion in der amerikanischen Geschichte“.

Seine Bemühungen wurden jedoch durch logistische, rechtliche und politische Hürden stark behindert. In den ersten 50 Tagen seiner zweiten Amtszeit verzeichnete das ICE lediglich 32.000 Verhaftungen – weit entfernt von den versprochenen Millionen Abschiebungen, wie Trumps Grenzschutzbeauftragter Tom Homan angekündigt hatte.

Biometric Update schreibt:

„ImmigrationOS ist ein digitales End-to-End-Ökosystem, das den Lebenszyklus der Abschiebung automatisiert. Seine Architektur ist auf die Optimierung von drei primären Durchsetzungsbereichen ausgelegt. Erstens priorisiert das System Ziele mithilfe von KI, indem es Einwanderungsunterlagen, Vorstrafen und soziale Indikatoren wie bekannte Zugehörigkeiten oder frühere Verstöße durchsucht.

Zweitens ermöglicht es eine nahezu Echtzeit-Überwachung von sogenannten ‚Selbstabschiebung‘-Ereignissen und erlaubt dem ICE, Personen zu verfolgen, die die Vereinigten Staaten freiwillig – oft unter Druck – verlassen.

Drittens unterstützt es das, was die Behörde als ‚Immigration Lifecycle Management‘ bezeichnet – das heißt: Koordination der Logistik für Inhaftierungen, Abschiebungen und administrative Folgeprozesse zur Minimierung operativer Verzögerungen.

Im Zentrum dieser Plattform steht die Integration von Daten aus einer außergewöhnlich breiten Quellenbasis. ImmigrationOS greift unter anderem auf Daten der Social Security Administration (SSA), des Internal Revenue Service (IRS), der U.S. Citizenship and Immigration Services (USCIS) und staatlicher Wählerverzeichnisse zu.“

Biometric Update merkt an, dass es Berichte gibt, wonach Daten für ImmigrationOS durch unbefugten Zugang zu Regierungsdatenbanken beschafft worden sein könnten – erleichtert durch Insider mit hohem Zugriffsrecht. Das wirft ernste Fragen zur Rechtmäßigkeit und Ethik der Datenerhebung auf.

Wenn Sie ein patriotischer, fahnenschwingender MAGA-Republikaner sind, mag sich das alles zunächst hervorragend anhören. Und ich stimme zu: Wir haben zu viele Illegale im Land.

Aber wenn Sie ein denkender Konservativer sind, dessen Patriotismus Hand in Hand geht mit dem festen Glauben, dass Regierungen nicht vertrauenswürdig mit Macht umgehen, dann ist diese Geschichte beunruhigend.

Ist dies Teil eines strategischen Plans – einer hegelschen Dialektik – bei dem Globalisten unter einer Regierung wie der von Joe Biden ein massives Problem schaffen, um dann nach einer „Lösung“ durch die nächste Regierung zu rufen, notfalls mit extremen Mitteln?

Und wenn dieses extreme Mittel – wie ImmigrationOS – erst einmal eingeführt ist, wie lange dauert es, bis es gegen amerikanische Bürger selbst eingesetzt wird?

Denken Sie darüber nach:
Was hindert Palantir daran, dieselbe KI-gestützte Plattform unter einer zukünftigen demokratischen Regierung an das FBI oder Heimatschutzministerium zu verkaufen, sie umzubenennen – und sie zur Verfolgung konservativer Christen oder Trump-Anhänger zu nutzen?

Klingt verrückt?

Aber erinnern Sie sich an die groß angelegte Fahndung nach den sogenannten „J6ern“ unter Biden: Man suchte unter jedem Stein nach Bürgern, deren größtes Verbrechen war, der Polizei zu vertrauen, die sie ins Kapitol ließ – an einen Ort, den sie laut Gesetz gar nicht betreten durften.

Stellen Sie sich vor, wie schnell Palantirs KI diese Leute hätte aufspüren können:
Wo sie wohnen. Wo sie einkaufen. Wo sie arbeiten. Wo sie sich am liebsten aufhalten.
Und dieselben Daten über ihre Freunde, Familie, Kollegen.

Dieses System weiß alles – in Sekundenschnelle

Wiz-Übernahme gibt israelischem Geheimdienst Kontrolle über Ihre Google-Daten

Alan Macleod

Google hat kürzlich angekündigt, das israelisch-amerikanische Cloud-Sicherheitsunternehmen Wiz für 32 Milliarden Dollar zu übernehmen – ein Preis, der dem 65-fachen des Jahresumsatzes von Wiz entspricht. Diese außergewöhnlich hohe Bewertung hat international für Aufsehen gesorgt und gleichzeitig die engen Verbindungen zwischen Google und dem israelischen Militär weiter gefestigt.

Laut Google soll der Deal „die Art und Weise, wie Sicherheit im KI-Zeitalter entwickelt, betrieben und automatisiert wird, grundlegend verändern“. Doch Kritiker warnen: Diese Übernahme verlagert die Kontrolle über die Datensicherheit von Milliarden Nutzern in die Hände einer Organisation, die direkt aus dem israelischen Militärgeheimdienst hervorgegangen ist – insbesondere der berüchtigten Einheit 8200.

Israels globales Spionagenetz

Wiz wurde 2020 von vier ehemaligen Offizieren der Einheit 8200 gegründet: Yinon Costica, Assaf Rappaport, Ami Luttwak und Roy Reznik. Eine aktuelle Studie zeigt: Fast 50 der heutigen Wiz-Mitarbeiter sind Veteranen dieser Einheit.

Die Einheit 8200 ist weltweit bekannt für ihre führende Rolle bei der Entwicklung von Überwachungs- und Spionagetechnologie, darunter die berüchtigte Pegasus-Spyware, die u.a. vom saudischen Geheimdienst verwendet wurde, um den Journalisten Jamal Khashoggi vor dessen Ermordung auszuspionieren.

Mehr als 50.000 Personen weltweit – darunter Staatsoberhäupter, Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Diplomaten – wurden Berichten zufolge heimlich mit Pegasus überwacht. Jeder Export der Software musste vom israelischen Staat genehmigt werden – der mutmaßlich auch Zugriff auf die von Kunden erhobenen Daten hatte.

Whistleblower Edward Snowden enthüllte zudem, dass die US-amerikanische NSA regelmäßig Daten von US-Bürgern mit der Einheit 8200 teilte – eine Praxis, die Snowden als „eines der größten Missbrauchsverhältnisse, die wir je gesehen haben“ bezeichnete.

Unterdrückung in Palästina: Digitale Kontrolle durch Einheit 8200

Am aktivsten ist die Einheit 8200 in den besetzten palästinensischen Gebieten, wo sie ein komplettes digitales Überwachungsraster aufgebaut hat. Mithilfe von Gesichtserkennung, Abhörtechnologie und umfassender Datensammlung erstellt sie detaillierte Dossiers über fast jeden Bewohner, inklusive:

  • Krankengeschichte
  • Suchverlauf
  • sexuelle Orientierung
  • persönliche Schwächen

Diese Informationen werden gezielt zur Erpressung eingesetzt, um Palästinenser zu Informanten zu zwingen.

Ein Whistleblower berichtete, dass er im Training arabische Begriffe für „schwul“ auswendig lernen musste, um sie in abgehörten Gesprächen zu erkennen.

Besonders umstritten: Die KI-basierte Tötungsliste „Lavender“, die automatisch anhand algorithmischer Kriterien bestimmt, wer in Gaza ein Ziel ist. Punkte werden z. B. vergeben, wenn jemand im selben Gebäude wie ein mutmaßliches Hamas-Mitglied lebt oder in derselben WhatsApp-Gruppe ist.

Diese automatisierte Zielvergabe ermöglichte der israelischen Armee laut eigenen Angaben, Zehntausende Luftangriffe allein in den ersten Wochen nach dem 7. Oktober 2023 durchzuführen – ohne menschliche Überprüfung.

Der „Wiz-Deal“: Googles größte Investition in Israel

Mit dem Kauf von Wiz intensiviert Google seine Beziehungen zum israelischen Militärgeheimdienst. Bereits 2013 hatte Google den Navigationsdienst Waze übernommen – ebenfalls gegründet von Einheit 8200-Veteranen. Eine MintPress-Untersuchung aus dem Jahr 2022 ergab, dass mindestens 99 ehemalige Mitglieder der Einheit 8200 heute bei Google arbeiten.

Darunter auch Gavriel Goidel, heute bei Google Research verantwortlich für Strategie und Betrieb – zuvor Leiter der Analyseeinheit der Einheit 8200.

Und Google ist nicht allein: Auch Facebook, Microsoft, Amazon und sogar TikTok beschäftigen zahlreiche ehemalige Geheimdienstoffiziere. Sogar große US-Medien wie CNN und Axios haben laut Recherchen frühere 8200-Agenten als Analysten und Produzenten im Einsatz.

Milliarden für Krieg: Was bedeutet der Deal für Israel?

Die 32-Milliarden-Dollar-Übernahme ist Googles bisher größte Einzelinvestition in Israel. Die israelische Presse feiert den Deal als wirtschaftliche Rettung – er entspricht etwa 0,6 % des israelischen Bruttoinlandsprodukts.

Das Geld wird helfen, das Staatsdefizit zu senken, den Krieg ohne Sparmaßnahmen weiterzuführen und andere Investoren zu ermutigen, ebenfalls Kapital ins Land zu bringen.

Viele Beobachter sehen darin eine de-facto-Finanzierung des Gaza-Krieges durch Google.

Die zentrale Frage: Können Sie Google noch trauen?

Der Kauf eines Unternehmens wie Wiz – gegründet, geführt und betrieben von Dutzenden ehemaligen israelischen Geheimdienstoffizieren – wirft ernste Fragen auf:

  • Wie sicher sind Ihre Google-Daten?
  • Könnte Ihre private Kommunikation Teil eines globalen Spionagenetzwerks werden?
  • Wer kontrolliert, wie Ihre Informationen verwendet werden?

Wenn die gleiche Organisation, die Palästinenser automatisiert ins Visier nimmt, künftig auch über die Sicherheit Ihrer Cloud- und KI-Daten wacht – dann geht es nicht mehr nur um Technik.

Es geht um Vertrauen, Transparenz und Freiheit. Und um die Frage, ob Ihre Daten in den Händen der richtigen Menschen sind.

Robocop in Thailand: Wenn der Sicherheitsstaat zum Maschinenmenschen wird

Robocop in Thailand: Wenn der Sicherheitsstaat zum Maschinenmenschen wird

Von Redaktion

Was auf den ersten Blick nach einem Science-Fiction-Szenario klingt, ist in Thailand bereits Realität: Der südostasiatische Staat testet den Einsatz eines humanoiden Roboters mit künstlicher Intelligenz – zur Kontrolle der Bevölkerung. Das Projekt weckt nicht nur dystopische Erinnerungen an den Filmklassiker Robocop, sondern stößt international auf wachsende Kritik.

AI Police Cyborg 1.0 is Thailand’s first AI-powered robot cop, deployed in Nakhon Pathom during the Songkran festival! Equipped with 360° smart cameras, facial recognition, and weapon detection, the futuristic officer can spot suspects, track threats, and keep crowds safe. pic.twitter.com/9eDZVxMrHY

— Apex World News (@apexworldnews) April 19, 2025

Der neue Ordnungshüter: Eine Maschine mit Entscheidungsgewalt

Ausgestattet mit Gesichtserkennung, Bewegungsanalyse und autonomer Reaktionsfähigkeit soll der neue KI-Roboter helfen, „Sicherheit im öffentlichen Raum“ zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet das: Der Roboter kann Menschen identifizieren, verfolgen und als „Bedrohung“ einstufen – und zwar in Echtzeit. Offiziell dient er der „Terrorprävention“ und „Eindämmung von Kriminalität“.

Sci-Fi meets reality!

Thailand just introduced its first AI-powered robot cop, “AI Police Cyborg 1.0,” during the Songkran festival in Nakhon Pathom. Equipped with 360-degree cameras, facial recognition, and weapon detection, this futuristic officer can identify suspects,… pic.twitter.com/F1nAYQQ3gZ

— Ash Robocop in Thailand: Wenn der Sicherheitsstaat zum Maschinenmenschen wird (@TheInspectorAsh) April 19, 2025

Doch die Formulierung „Eindämmung“ bekommt eine beklemmende Dimension, wenn man die martialischen Fähigkeiten des Roboters betrachtet. Laut Modernity.news soll der Prototyp in der Lage sein, eine Person physisch zu Boden zu bringen und – theoretisch – durch einen gezielten Schlag zu „neutralisieren“. Der Titel des Artikels fragt provokant: „Wie lange dauert es, bis dieses Ding dich zu Boden drückt und einen Bolzen durch dein Gehirn jagt?“

Kritiker warnen: Was hier als technologische Innovation verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Schritt in Richtung digitaler Totalitarismus.

Zivilgesellschaftliche Organisationen befürchten, dass Proteste, abweichende Meinungen oder schlicht unerwünschte Versammlungen künftig nicht mehr von Polizisten, sondern von Maschinen „beurteilt“ und niedergeschlagen werden könnten – ohne rechtliches Gehör, ohne menschliche Verhältnismäßigkeit, ohne moralische Verantwortung.

Globaler Trend mit gefährlichem Potenzial

Thailand ist kein Einzelfall. Weltweit arbeiten Staaten an der Integration von Künstlicher Intelligenz in Polizei- und Militärsysteme. Ob autonome Drohnen, predictive policing oder robotische Sicherheitskräfte – die Grenze zwischen Schutz und Unterdrückung wird immer diffuser.

Der Fall Thailand verdeutlicht: Wo technologische Machbarkeit politischer Willkür begegnet, entsteht ein Machtinstrument von potenziell beängstigender Tragweite.

Fazit: Fortschritt für wen?

Der Robocop von Bangkok ist kein Zukunftsszenario – er steht bereits auf den Straßen. Während Regierungen von Effizienz und Ordnung sprechen, wächst die Sorge vor einem Zeitalter, in dem Algorithmen und Maschinen über Freiheit, Bewegung und Leben entscheiden.

Ein Sicherheitssystem, das seine Bürger überwacht wie potenzielle Feinde, ist kein Zeichen von Fortschritt – sondern von Misstrauen. Der Roboterstaat hat begonnen, und die Frage lautet nicht mehr ob, sondern wie weit wir ihn zulassen wollen.

Es wird kein Friedensabkommen mit der Ukraine geben

Paul Craig Roberts

Es kann kein Friedensabkommen geben, wenn Präsident Trump nur vorschlägt, dass Russland die Krim behält, die es nicht im Krieg bekommen hat, sondern durch ein einstimmiges Votum der Krim-Bevölkerung für die Wiedervereinigung mit Russland, von dem die Krim abgetrennt worden war.

Trump hat den russischen Donbass, der ebenfalls für die Rückgabe an Russland gestimmt hat, und die anderen russischen Gebiete, die von russischen Streitkräften befreit und wieder in Russland eingegliedert wurden, nicht in die Vereinbarung einbezogen.

Mit anderen Worten: Außer der Krim hat Präsident Trump Präsident Putin bisher keines der ehemaligen russischen Gebiete angeboten, die jetzt wieder zu Russland gehören. Soll das heißen, dass Putin der Ukraine das Gebiet zurückgeben muss, aus dem russische Soldaten ukrainische Soldaten vertrieben haben? Waren Putins mehr als drei Jahre Krieg also völlig umsonst?

Zelensky selbst, der von Trump als ukrainischer Staatschef behandelt wird, obwohl seine Amtszeit abgelaufen ist und er rechtlich und verfassungsmäßig nicht mehr Präsident der Ukraine ist, erklärt, dass er über die Anerkennung der Krim als russisches Hoheitsgebiet nicht einmal diskutieren wird: Die Krim „ist unser Territorium, das Territorium der Menschen in der Ukraine. Wir haben über dieses Thema nichts zu reden.“

Um zu verstehen, wie absurd Zelensky ist, sollte man bedenken, dass die Krim seit dem Jahr 1700 der Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte ist, Russlands Zugang zum Mittelmeer.

Da Zelensky ein Veto einzulegen scheint, hat selbst Trumps Teilzugeständnis an Russland keine Chance.

Trump droht, dass er die Verhandlungen abbrechen wird. Das wäre eine gute Sache, wenn er amerikanische Waffen und Geld mitnimmt.

Zelensky bliebe es überlassen, mit Putin zu verhandeln, was vielleicht eine leichte Aufgabe ist, da Putin und Lawrow weiterhin für Verhandlungen plädieren und dabei ihre Verantwortung vernachlässigen, einen Krieg zu gewinnen, der in den USA und Europa schon viel zu lange andauert. Es scheint, dass Zelensky sich darauf verlässt, dass Großbritannien und Frankreich ihre Truppen schicken, um den Kampf gegen Russland fortzusetzen. Der französische Präsident spricht davon, den nuklearen Schutzschirm Frankreichs auf die Ukraine auszudehnen.

Putin und Lawrow scheinen eine Verhandlungslösung einem militärischen Sieg vorzuziehen. Würde der Kreml ein Abkommen akzeptieren, das von Russland verlangt, Erfolge auf dem Schlachtfeld aufzugeben, die mit einem hohen Preis an russischem Leben errungen wurden, dem Leben junger Männer, die verloren gegangen sind und für die Schaffung der benötigten russischen Bevölkerung nicht zur Verfügung stehen? Ist es Putins Hoffnung auf ein Großmachtabkommen, die den Konflikt in die Länge gezogen hat?

Ein Großmachtabkommen kommt nur unter Großmächten zustande, aber Präsident Putin hat den Westen davon überzeugt, dass Russland unentschlossen ist, keine Gewalt anwenden will und nur eine Verhandlungslösung für den Konflikt mit der Ukraine wünscht, für die Putin fast jeden Preis zahlen würde, egal wie groß die Demütigung ist.

Die Unfähigkeit Russlands, einen Krieg mit der Ukraine nach mehr als drei Jahren Kampf zu einem siegreichen Ende zu bringen, macht die Anerkennung Russlands als Großmacht für den Westen zunichte. Selbst Großbritannien und Frankreich trauen sich zu, Russland zu bekämpfen. Mehrere NATO-Länder erklären, dass sie sich auf einen Krieg mit Russland vorbereiten. Die baltischen Staaten verbieten sogar den russischen Schiffsverkehr.

Putins Kriegsführung hat den Westen davon überzeugt, dass er unentschlossen und kampfunwillig ist. Putin steht vor der Wahl: Kapitulieren oder einen Sieg erringen und den Frieden erzwingen.

Verfolgung durch den Staat: Deutsches Geheimdienst-Dossier enthüllt – Dr. Reiner Füllmich muss um jeden Preis gestoppt werden

Weil er die Wahrheit über die sogenannte „Covid-Pandemie“ aufdeckte, stand Dr. Reiner Füllmich seit 2021 unter besonderer Überwachung. Das geht aus einem Dossier des deutschen Geheimdienstes hervor, das von einem Whistleblower stammt und dem Gericht übergeben wurde.

In dem Dossier hieß es ausdrücklich, Füllmich sei „um jeden Preis zu stoppen“; es sei „notwendig, ein Strafverfahren gegen Füllmich vorzubereiten, [einschließlich] der Zusammenarbeit mit Staatsanwälten und geeigneten Dritten“; außerdem wurde empfohlen, „vertrauenswürdige Personen aus Füllmichs engstem Kreis anzuwerben und einzubinden“.

Nach anhaltender Schikane und Verschleierung behindert das Gericht nun aktiv Dr. Füllmich, während er sein abschließendes Plädoyer hält.


Skandal in Deutschland: Neuigkeiten zur schockierenden Verfolgung von Dr. Reiner Füllmich
Vom World Council for Health, 22. April 2025

Wir berichteten kürzlich über die erschreckende Behandlung von Dr. Reiner Füllmich durch das deutsche Justizsystem. Die Lage hat sich weiter verschärft. Bitte lesen Sie diesen wichtigen Artikel und handeln Sie.

Der größte Justizskandal, den Deutschland je gesehen hat

Dr. Reiner Füllmich ist international bekannt und respektiert als Verbraucherschutzanwalt. Er gewann bedeutende Prozesse gegen Großkonzerne wie Volkswagen, Kühne & Nagel und die Deutsche Bank.

Als einer der ersten erkannte er, dass die Covid-Maßnahmen Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellten. Zusammen mit drei weiteren Juristen gründete er den Corona-Ausschuss, um das Verhalten von Regierungen, Behörden und medizinischen Institutionen während der sogenannten „Pandemie“ aufzuklären.

Dank akribischer Ermittlungsarbeit und der Konsultation von mehr als 150 Wissenschaftlern, Experten und Informanten aus aller Welt (darunter auch aus Pfizer, WHO, CDC, UN), sammelte er eine Fülle an Beweismaterial, das er als „das größte Verbrechen gegen die Menschheit“ bezeichnete.

Doch der deutsche Geheimdienst hatte bereits – in Zusammenarbeit mit dem Göttinger Staatsanwalt Simon Phillip John und anderen Anklägern – beschlossen, einen Fall gegen Füllmich zu konstruieren.

Der Vorwurf: Füllmich habe 700.000 Euro veruntreut.
Die Realität: Diese Summe war ein dokumentiertes persönliches Darlehen, um vor drohender Enteignung durch den Staat Gelder des Corona-Ausschusses zu schützen. Zusammen mit Viviane Fischer wurden aus Spendenmitteln Gold im Wert von 1 Million Euro erworben, um die Mittel abzusichern.

Nachdem die Verteidigung bewies, dass die Vorwürfe haltlos waren, behauptete das Gericht plötzlich, die Darlehen seien „gefälscht“.

Brisant: Der frühere Oberstaatsanwalt Reinicke hatte den Fall im Juni 2022 eingestellt, da kein Ermittlungsgrund bestand. Wenige Monate später wurde der junge und unerfahrene Staatsanwalt John aus Hannover nach Göttingen versetzt – mit dem offensichtlichen Ziel, die „Drecksarbeit“ zu erledigen.

18 Monate Isolationshaft – ohne Urteil

Seit 18 Monaten sitzt Dr. Füllmich unrechtmäßig in Untersuchungshaft im Hochsicherheitsgefängnis Rosdorf – obwohl laut deutschem Recht eine U-Haft nur maximal 6 Monate dauern darf. Er wurde unter Vorspiegelung falscher Tatsachen nach Mexiko gelockt, dort ohne Haftbefehl entführt und nach Deutschland abgeschoben – und schließlich inhaftiert.

Die Bedingungen seiner Haft sind gravierend:

  • Isolationshaft von Juni bis Dezember 2024
  • Entzug von Sonnenlicht, Sport und Schlaf
  • Verbot, seine Anwälte frei zu kontaktieren
  • Nur drei Stunden Besuchszeit pro Monat
  • Keine medizinische Grundversorgung
  • Kein Abschied von seiner sterbenden Mutter erlaubt

Seit dem 10. Juni 2024 wird Füllmich nach Leibesvisitationen in Handschellen und Fußfesseln von gepanzerten Fahrzeugen und schwer bewaffneten Beamten zum Gericht eskortiert – als wäre er ein Terrorist.

Kein faires Verfahren – Zeugen blockiert, Verteidiger bedroht

Seit Juli 2024 dürfen Anträge der Verteidigung nicht mehr öffentlich verlesen werden. Richter Carsten Schindler und Staatsanwalt John lehnen sämtliche Beweisanträge ab. Prozessbeobachter und Anwälte werden eingeschüchtert.

Zeugen der Verteidigung werden nicht zugelassen, während gleichzeitig die Person, die tatsächlich das Geld entwendet haben soll, nicht geladen wird.

Schlussplädoyer unter Zensur

Der Prozess befindet sich nun in der letzten Phase. Während Dr. Füllmich sein Schlussplädoyer hält, wird er vom Gericht mindestens zwölf Mal unterbrochen. Es ist zu erwarten, dass ihm – wie bereits seinen Verteidigern – eine künstliche Zeitbegrenzung auferlegt wird.

Geheimdienst-Dossier belegt politisches Ziel: „Füllmich muss gestoppt werden“

Ein dem Gericht vorgelegtes Dossier des deutschen Geheimdienstes, das ein Whistleblower übergab, bestätigt: Füllmich steht seit 2021 unter Überwachung. Ziel war es, ihn „um jeden Preis zu stoppen“ und „zu verhindern, dass er eine politische Rolle einnimmt“. Man solle dazu „vertrauenswürdige Personen in seinem Umfeld einbinden“ und „ein Verfahren gegen ihn vorbereiten“.

Die Absicht ist eindeutig: Dr. Füllmich soll mundtot gemacht werden – weil er die Wahrheit sagt. Seine investigative Arbeit zur „Pandemie“ und zu den sogenannten „Impfstoffen“ soll zum Schweigen gebracht werden.

Reiner Füllmich ist ein politischer Gefangener. Seine Inhaftierung ist ein Justizskandal.

Die Untersuchungshaft darf niemals als Mittel zur Unterdrückung oder als Ersatzstrafe missbraucht werden. Meinungsfreiheit, Menschenrechte und ein faires Verfahren sind Grundpfeiler jeder Demokratie – besonders für jene, die unbequeme Wahrheiten aussprechen.

Bitte verbreiten Sie diesen Fall. Unterzeichnen Sie die Petition für Reiner Füllmich. Hier.
Denn das Schlimmste für ein Unrecht ist, wenn niemand davon erfährt.

Neue Insa-Umfrage: 51 Prozent glauben an AfD als stärkste Kraft

Die Union bekommt die Quittung. 51 Prozent der Deutschen glauben an die AfD als stärkste Kraft, Merz wird vor seinem Amtsantritt immer unbeliebter. Diese Zahlen zeigen, wie Deutschland über Union und AfD denkt. Weitere Themen heute bei NIUS: Die nächste linksgrüne Attacke. Die Grüne Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner will jetzt Menschen aus ihren Wohnungen verdrängen. […]

Der Beitrag Neue Insa-Umfrage: 51 Prozent glauben an AfD als stärkste Kraft erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Weltwoche Daily Realitätsverlust: Selenskyj beharrt auf der Krim

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Realitätsverlust: Selenskyj beharrt auf der Krim.
  • Weil er nicht weiss, wo man ihn hinsetzt?
  • Merz reist nicht an Papst-Begräbnis.
  • Nein, Deutschland ist nicht verloren. Trump: Wie viel Chaos kommt da noch?
  • Was die AfD richtig macht.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Bundesrat will mehr Asylanten aufnehmen.
  • Realitätsverlust: Selenskyj beharrt auf der Krim.
  • J. D. Vance droht mit Rückzug aus Ukraine-Verhandlungen.
  • Schwere Anschuldigungen: Klaus Schwab dementiert.

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DONALD TRUMP HAT RECHT! – So »LINKS« sind die US-Universitäten wirklich! (1)

Donald Trump äußert sich immer wieder lautstark gegen  „linke Universitäten“ und damit gegen die „liberale Elite“, gegen die „politische Korrektheit“ und gegen die „Indoktrination“ durch Hochschulen. Trump warf Hochschulen – besonders Elite-Unis wie Harvard, Berkeley oder Yale – vor, ihre Studierenden nicht mehr „neutral“ zu bilden, sondern linksideologisch zu beeinflussen. „Unsere Universitäten sind von linken […]