Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Unsere Demokratie“ ist Orwell-Sprech für einen autoritären Staat!

„Unsere Demokratie“ ist Orwell-Sprech für einen autoritären Staat!

„Unsere Demokratie“ ist Orwell-Sprech für einen autoritären Staat!Wie der sinnentleerte Kampfbegriff „unsere Demokratie“ zur Parole der Antidemokraten wurde. Demokratie ist kein Geschenk an das Volk, sondern das Volk ist die Demokratie. Wer „seine Demokratie“ vor dem Volk oder Teilen des Volkes zu schützen versucht, ist ein Bilderbuch-Autokrat und bösartig-gefährlicher Demagoge ganz im Sinne Orwells. Unterschiede zwischen Demokratie und „unsere Demokratie“ Demokratie ist, […]

Der Beitrag „Unsere Demokratie“ ist Orwell-Sprech für einen autoritären Staat! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Illegale Migration ist hybride Kriegsführung … auch Putins

Illegale Migration ist hybride Kriegsführung … auch Putins

Illegale Migration ist hybride Kriegsführung … auch PutinsWenn es in der Absicht Russlands liegt, den Westen brüchig werden zu lassen durch Migranten, dann hat ihm Merkel dazu Tür und Tor geöffnet. Die Flüchtlingsorganisationen werden dafür auch noch bezahlt. Sie sind und waren Putins nützliche Idioten. Ein Gastbeitrag von Frank Wahlig. Finnland hat eine lange Landgrenze mit Russland. Die Grenze wird geschützt durch […]

Der Beitrag Illegale Migration ist hybride Kriegsführung … auch Putins erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die Ukraine setzt voll auf Fortsetzung des Krieges

In seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick hat das russische Fernsehen am Sonntagabend über Erklärungen aus Kiew berichtet, über die deutsche Medien nicht berichten. Selenskys Büro fordert von Europa offen, es solle keine „Friedenstruppen“ schicken, sondern „Kampfeinheiten aus Europa“, bei denen „jeder Soldat bereit sein muss, an echten Kampfhandlungen teilzunehmen“. Auch die anderen Meldungen, die im ukrainischen Fernsehen […]
Europas Idiotie schlägt ins Dunkle um

Europas Idiotie schlägt ins Dunkle um

city-384587_1280.jpg?fit=1280%2C838&ssl=

Im Jahr 2022 posierte der ukrainische Präsident Selenskyj für ein Fotoshooting in einem olivgrünen T-Shirt, auf dem ein bizarres Design prangte: „Komm auf die dunkle Seite … Beherrsche oder stirb.“ Damals fragte ich mich, wer es für angebracht hielt, sich solche Slogans auszudenken, geschweige denn, dass der ukrainische Präsident sie auf seiner Brust trug. Das […]

Der Beitrag Europas Idiotie schlägt ins Dunkle um erschien zuerst unter tkp.at.

Studie mit 9 Millionen Teilnehmern deckt neurologische Schäden bei Covid-Geimpften auf

Studie mit 9 Millionen Teilnehmern deckt neurologische Schäden bei Covid-Geimpften auf

Studie mit 9 Millionen Teilnehmern deckt neurologische Schäden bei Covid-Geimpften auf

Eine der bisher größten Studien hat eine alarmierende Krise neurologischer und psychiatrischer Schäden bei Menschen aufgedeckt, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben. Die brisante Studie, an der fast 9 Millionen Teilnehmer beteiligt waren, hat einen verheerenden Anstieg tödlicher Erkrankungen und langfristiger Schäden aufgedeckt. Laut der von Experten begutachteten Studie besteht für die Empfänger bereits nach einer Dosis einer […]

Der Beitrag Studie mit 9 Millionen Teilnehmern deckt neurologische Schäden bei Covid-Geimpften auf erschien zuerst unter tkp.at.

Vollständiger Signal-Chat enthüllt, dass US-Politiker die Bombardierung eines Wohngebäudes im Jemen feierten

Mike Waltz sagte, der Angriff habe den „Top-Raketenmann“ der Houthis getroffen, als dieser ein Gebäude betrat, in dem seine Freundin lebte

Dave DeCamp

Der vollständige Signal-Chat zwischen Beamten der Trump-Administration, in dem die Bombardierung des Jemen erörtert wurde, enthüllte, dass hochrangige US-Beamte einen Luftangriff feierten, der ein Wohngebäude zerstörte, wobei wahrscheinlich viele Zivilisten getötet wurden.

Jeffrey Goldberg, Chefredakteur von The Atlantic, war offenbar zufällig in den Chat einbezogen und veröffentlichte am Mittwoch den vollständigen Inhalt, nachdem Beamte der Trump-Regierung darauf bestanden hatten, dass er keine Verschlusssachen enthielt. Der Chat enthielt jedoch Einzelheiten darüber, wann die Angriffe auf den Jemen am 15. März beginnen würden.

Nach dem Beginn der US-Bombardements sagte der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz, der Goldberg in den Chat aufgenommen hatte, dass einer der Angriffe einen „Top-Raketenmann“ der Houthis zum Ziel hatte, nachdem dieser ein Gebäude betreten hatte, in dem seine Freundin lebte.

„Das erste Ziel – ihr Top-Raketenmann – wurde identifiziert, als er das Gebäude seiner Freundin betrat, das jetzt eingestürzt ist“, sagte Waltz.

Vizepräsident J.D. Vance, der zuvor im Chat vor einer Bombardierung des Jemen gewarnt hatte, antwortete Waltz mit den Worten: „Ausgezeichnet“.

Andere Regierungsvertreter feierten die Zerstörung des Wohnhauses, darunter Außenminister Marco Rubio, die Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, der stellvertretende Stabschef Stephen Miller, der US-Nahostbeauftragte Steve Witkoff und die Direktorin der Nationalen Geheimdienste Tulsi Gabbard.

Gabbard war früher gegen die US-Intervention gegen die Houthis im Jemen, die sie während der ersten Amtszeit von Präsident Trump als „Völkermord“ bezeichnete. Aber sie hat die neue Bombardierungskampagne im Jemen unterstützt, die nicht vom Kongress genehmigt wurde, und antwortete auf die Nachricht, dass das Wohngebäude getroffen wurde, mit den Worten: „Großartige Leistung und Auswirkungen!“

Die Bombardierungskampagne der Trump-Administration gegen den Jemen hat einen hohen zivilen Tribut gefordert. Das Yemen Data Project erklärte am Dienstag in einem Bericht, dass allein in der ersten Woche mindestens 25 Zivilisten getötet wurden, mehr als bei den US-amerikanisch-britischen Angriffen auf den Jemen von Januar 2024 bis 2025 unter der Regierung Biden.

Die USA hatten die Bombardierung eingeleitet, nachdem die Houthis, die offiziell Ansar Allah heißen, angekündigt hatten, als Reaktion auf die Verletzung der Waffenruhe im Gazastreifen durch Israel erneut eine Blockade gegen den israelischen Schiffsverkehr zu verhängen, indem sie die Einfuhr von Hilfsgütern und allen anderen Waren in den Gazastreifen unterbinden. Die Houthis hatten ihre Angriffe auf Israel und den Schiffsverkehr in der Region eingestellt, als die Waffenruhe im Gazastreifen am 19. Januar in Kraft trat, warnten aber, sie würden sie wieder aufnehmen, wenn Israel die Vereinbarung verletze.

In seiner Argumentation gegen die Bombardierung des Jemen im Signal-Chat begründete Vance seine ablehnende Haltung mit Europa, das weitaus stärker von der Schifffahrt über das Rote Meer abhängig ist als die USA. „3 Prozent des US-Handels laufen durch den Suezkanal, 40 Prozent des europäischen Handels. Es besteht ein echtes Risiko, dass die Öffentlichkeit nicht versteht, warum dies notwendig ist. Der stärkste Grund, dies zu tun, ist, wie POTUS (President Of The United States) sagte, eine Botschaft zu senden“, sagte Vance.

Vance stimmte schließlich der Bombardierung zu und sagte in dem Chat, dass er für den Erfolg der Kampagne beten werde, sobald sie beginne. Seit Beginn der US-Luftangriffe auf den Jemen am 15. März ist die Region in Aufruhr. Einige Tage später nahm Israel seinen Völkermord im Gazastreifen wieder auf, und die Houthis begannen, US-Kriegsschiffe ins Visier zu nehmen und Raketen auf Israel abzuschießen.

Die israelische Nachrichtenseite Ynet berichtet, dass die USA Israel aufgefordert haben, sich keine Sorgen über Vergeltungsmaßnahmen gegen die Houthis für ihre jüngsten Raketenangriffe zu machen, da die US-Streitkräfte dies übernehmen würden.

Bill Gates gibt den Klimawandel auf?

In den vergangenen Jahrzehnten, als die Auswirkungen des Klimawandels langsam unbestreitbar wurden, suchten einige nach Lösungen bei den Superreichen – Milliardären mit genug Geld, um wirklich etwas zu bewegen.

Sie unterstützten Kampagnen für grüne Energie und Kohlenstoffabscheidung, förderten Kunststoffrecycling und Klimaschutzbotschaften. Neue Produkte kamen auf den Markt, als ethischer Konsum zur Regel wurde: Elektrofahrzeuge, Solarzellen, wiederverwendbare Taschen, klimaneutrale Trocknerbälle.

In den frühen 2020er Jahren hatten sich Milliardäre als Meister der Klimaschutzpolitik positioniert und nutzten ihr großes Vermögen, um für den Umweltschutz unverzichtbar zu werden.

Doch nun verlieren viele dieser Milliardäre mit alarmierender Geschwindigkeit ihre Unterstützung. Und Bill Gates – Microsoft-Gründer, sechstreichster Mann der Welt und die erwähnte Sexpest – ist der jüngste unter ihnen.

Eine neue Berichterstattung von Heatmap signalisiert das Ende eines „wichtigen Kapitels in der Klimapolitik“, da Breakthrough Energy – Gates‘ gemeinnützige Organisation für den Klimawandel – die Türen seines Büros für Politik und Interessenvertretung geschlossen und Dutzende Mitarbeiter in Europa und den USA entlassen hat.

Breakthroughs Lobbyarbeit war entscheidend für die Förderung der Klimapolitik durch die von der Biden-Administration vorangetriebene Gesetzgebung, einschließlich des Inflation Reduction Act, des CHIPS Act und des parteiübergreifenden Infrastrukturgesetzes.

Obwohl die gewinnorientierten Investitionen des Milliardärs in grüne Energie bei Unternehmen wie Arnergy und Mission Zero Technologies bestehen bleiben, wird Breakthroughs Gürtel enger schnallen und sehr wahrscheinlich die Bemühungen der gemeinnützigen Organisation um Zuschüsse einstellen.Das ist ein schwerer Schlag für gemeinnützige Organisationen im Bereich des Klimaschutzes und ein weiterer Beweis dafür, dass die Mega-Reichen bei all ihrem Wohlfühl-Getöse nie ihre Grundsätze vergessen.

Seit der milliardenschwere Immobilienmogul Donald Trump seine zweite Präsidentschaftswahl gewonnen hat, haben Tech-Barone wie Mark Zuckerberg, Jeff Bezos, Sundar Pichai und natürlich Elon Musk keinen Hehl daraus gemacht, dass sie ihre progressive Haut ablegen und die neue Regierung umarmen.

Auch Gates schmiegt sich an den wiedergewählten Präsidenten. Anfang Januar verbrachte der Microsoft-Gründer drei Stunden bei einem Abendessen mit seinem Milliardärskollegen und sagte dem Wall Street Journal, er sei „offen gesagt beeindruckt“ von Trumps Verständnis für die Themen, die ihm am Herzen liegen.

Obwohl sich viele von diesem plötzlichen Rechtsruck betrogen fühlen, haben sich Milliardäre wie Gates schon immer wie Wölfe im Schafspelz verhalten und ihr Vermögen über alles gestellt.

So war Gates maßgeblich an der Gründung des Global Fund beteiligt, eines privat finanzierten Konkurrenten der Weltgesundheitsorganisation. Während der Globale Fonds die weltweiten Impfraten verbesserte, trieb er die Kosten für grundlegende Medikamente in die Höhe, indem er profitorientierte Akteure in die globale Gesundheitsbemühung einführte – ein weiterer Bereich, der auf die Großzügigkeit von Milliardären angewiesen ist.

Seitdem hat Gates kein Problem damit, COVID-Impfstoffe aus armen Ländern zurückzuhalten, Gewinne aus gewerkschaftsfeindlichen Unternehmen einzustreichen und Geld auszugeben, um Medieneinfluss zu kaufen – ganz zu schweigen von seiner kumpelhaften Freundschaft mit Jeffrey Epstein.

All das zeigt: Milliardäre hätten die Welt niemals vor der Klimakatastrophe retten können – sie brauchten uns nur, um zu glauben, dass sie es könnten.

USA ziehen den Stecker: Weißhelme – Al-Qaida-Ableger verliert Millionen-Finanzierung

USA ziehen den Stecker: Weißhelme – Al-Qaida-Ableger verliert Millionen-Finanzierung

Von der „humanitären Rettungsgruppe“ zur PR-Truppe des Westens – jetzt fliegt das Täuschungsspiel auf.

Jahrelang flossen Millionen an US- und EU-Steuergeldern in eine Organisation, die vorgab, Zivilisten zu retten – und dabei gezielt Krieg inszenierte: die berüchtigten „Weißhelme“. Jetzt hat die Trump-Regierung die Notbremse gezogen und einen 30-Millionen-Dollar-Deal über USAID gekippt. Zu spät?

Die Weißhelme stehen längst im Verdacht, unter falscher Flagge chemische Angriffe gefälscht zu haben – mit dem Ziel, syrische Regierungstruppen zu diskreditieren und westliche Bombardierungen auszulösen. Laut der russischen Stiftung für das Studium der Demokratie haben mindestens 40 Mitglieder Anschläge gestanden. Humanitäre Helfer? Oder getarnte Kombattanten?

Besonders perfide: das Fallbeispiel Omran. 2016 wurde das Bild des verletzten Fünfjährigen weltweit verbreitet – als emotionales Druckmittel gegen Assad und Russland. 2017 erklärte sein Vater: Alles inszeniert. Der Junge wurde für Propagandazwecke missbraucht.

Auch der angebliche Giftgasangriff in Douma 2018 wurde filmreif von den Weißhelmen produziert. Augenzeugen berichteten später, dass es sich um eine Inszenierung handelte. Dennoch diente das „Material“ als Vorlage für Luftschläge westlicher Koalitionen. Was als Hilfe verkauft wurde, war in Wahrheit Teil der Kriegsführung.

Zeugen werfen den Weißhelmen zudem vor, keine freiwillige Rettungstruppe, sondern bewaffnete Dschihadisten zu sein. Sie sollen Zivilisten zwangsrekrutiert und mit dem Tod bedroht haben. Als Syriens Armee 2018 vorrückte, wurden über 400 Mitglieder der Gruppe heimlich über Israel in den Westen ausgeflogen. Flucht statt Verantwortung.

Wer steckt hinter dem Ganzen?

Gegründet wurde die Gruppe 2013 von James Le Mesurier, einem Ex-Geheimdienstmann und britischen Armeeoffizier mit zweifelhaften Kontakten. Seine NGO „Mayday Rescue“ diente als Geldpipeline. Auch nach seinem mysteriösen Tod 2019 in Istanbul – angeblich Selbstmord, nachdem er beim Finanzbetrug aufflog – blieb das Netzwerk intakt.

Und das Geld? Es floss in Strömen: Allein über Mayday rund 129 Millionen US-Dollar – aus Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und anderen NATO-Staaten. Die USA zahlten laut Atlantic Council 33 Millionen, das Vereinigte Königreich 50 Millionen, die Niederlande 13,4 Millionen. Erst als die Korruptionsvorwürfe nicht mehr zu leugnen waren, schrumpfte die Summe – aber nicht die PR.

Das Narrativ bröckelt – und die Strippenzieher ziehen sich zurück

CNN bezeichnete USAID noch bis zuletzt als „größten Geber“ der Weißhelme. Jetzt zieht Washington die Reißleine. Die Frage bleibt: Warum erst jetzt?

Die Weißhelme entpuppen sich als das, was viele Kritiker von Anfang an vermuteten: ein westliches Proxy-Instrument im Syrienkrieg – eng verzahnt mit islamistischen Gruppen, PR-Agenturen und politischen Interessen. Das Spiel mit der Moral hat ein Ende. Bleibt nur die Frage, wer sich als Nächstes hinter dem Banner der „Menschenrechte“ versteckt.

South Carolina zieht rote Linie gegen mRNA – Gesetz will Gen-Spritzen wegen DNA-Kontamination und „Shedding“ verbieten

South Carolina zieht rote Linie gegen mRNA – Gesetz will Gen-Spritzen wegen DNA-Kontamination und „Shedding“ verbieten

Während Gesundheitsbehörden und Pharma-Lobby weiter auf mRNA-Technologie setzen, geht South Carolina einen völlig anderen Weg: Mit HB 4262 wurde nun ein mutiger Gesetzentwurf eingebracht, der synthetische mRNA-Gentherapien – inklusive COVID- und Vogelgrippe-Impfstoffe – unter Berufung auf DNA-Verunreinigungen, fehlende Langzeitdaten und mögliche Risiken für die menschliche Keimbahn verbieten will. Auch das brisante Thema „Shedding“ wird erstmals gesetzlich thematisiert. Der Gesetzentwurf könnte ein Wendepunkt sein – und zur Blaupause für andere US-Staaten werden, die nicht länger bereit sind, ihre Bürger zu gentechnischen Experimenten zu machen.

Gesetzentwurf in South Carolina will mRNA-Impfungen verbieten – wegen DNA-Kontamination, „Shedding“ und Risiken für künftige Generationen

Von Jon Fleetwood, 28. März 2025

In South Carolina wurde ein neuer Gesetzentwurf (HB 4262) eingebracht, der Angehörigen der Gesundheitsberufe verbieten würde, synthetische mRNA-Gentherapien – darunter auch COVID-19- und Vogelgrippe-Impfstoffe – zu verabreichen. Begründet wird dies mit Kontaminationen, langfristigen Sicherheitsbedenken sowie möglichen genetischen Schäden, die an künftige Generationen weitergegeben werden könnten.

Einreichung und Unterstützer

South Carolina zieht rote Linie gegen mRNA – Gesetz will Gen-Spritzen wegen DNA-Kontamination und „Shedding“ verbieten This week I filed H4262 to take synthetic mRNA gene therapies such as the Covid-19 shot off the market in SC. The bill would not affect the development of mRNA treatments for noninfectious diseases such as cancer.
https://t.co/gOydt1VLyK@MdBreathe @DrAndreaPhD @RWMaloneMD pic.twitter.com/Ug1jemZ05u

— Josiah Magnuson (@JosiahMagnuson) March 27, 2025

Der republikanische Abgeordnete Josiah Magnuson (Wahlkreis 38) kündigte die Einreichung des Gesetzentwurfs am Donnerstag über X/Twitter an. In seinem Beitrag schrieb er:

„Diese Woche habe ich HB 4262 eingereicht, um synthetische mRNA-Gentherapien wie COVID-19 in South Carolina vom Markt zu nehmen. Der Gesetzentwurf würde die Entwicklung von mRNA-Behandlungen für nicht übertragbare Krankheiten wie Krebs nicht beeinträchtigen.“

Zu den Mitunterzeichnern gehören unter anderem Rankin, Edgerton, Duncan, Kilmartin, Cromer sowie über ein Dutzend weitere Unterstützer.

Die Ärztin Dr. Mary Talley Bowden, die durch eine Klage gegen die FDA bekannt wurde, mit der sie deren Anti-Ivermectin-Kampagne in sozialen Medien stoppte, begrüßte den Schritt ausdrücklich. Auf X schrieb sie:

„Fügt South Carolina der Liste der Staaten hinzu, die ein Ende der COVID-mRNA-Spritzen fordern.“

Inhalt des Gesetzentwurfs

HB 4262 würde das Gesetzbuch des Bundesstaates dahingehend ändern, dass die Verabreichung bestimmter mRNA-Produkte untersagt wird – Verstöße sollen streng geahndet werden. Im Text des Entwurfs heißt es:

„Synthetische Gentherapien auf Basis von Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), wie etwa der COVID-19-Impfstoff, haben zu einer erheblichen Zahl von Todesfällen, Behinderungen und schwerwiegenden Nebenwirkungen geführt.“

Die mRNA-basierten Produkte seien laut Gesetz „mit DNA-Fragmenten, Metallpartikeln und anderen nicht spezifizierten bzw. schlecht charakterisierten Verunreinigungen kontaminiert“. Es fehle an Langzeitstudien zu Ausscheidung („Shedding“), Fruchtbarkeit, Teratogenität, Mutagenität und Krebsrisiko.

Besonders brisant: Die Gesetzgebung warnt vor der Möglichkeit, dass synthetische mRNA oder begleitende DNA-Fragmente in das menschliche Genom – einschließlich Keimzellen – integriert werden könnten. Das erhöhe das Risiko „zufälliger genetischer Veränderungen, die an nachfolgende Generationen weitergegeben werden können“.

Zudem kritisiert der Entwurf das Fehlen einer informierten Einwilligung. Betroffene seien nicht angemessen über mögliche Schäden aufgeklärt worden und hätten keinen Anspruch auf Entschädigung nach geltendem Bundesrecht. Daher, so der Wortlaut:

„…haben sie nicht die Möglichkeit, eine gültige Einwilligung für die Verabreichung dieser medizinischen Produkte oder die damit verbundene Technik zu erteilen.“

Warnung vor „Shedding“ und indirekten Schäden

Ein weiterer Punkt des Gesetzes betrifft die These, dass die durch die mRNA-Impfstoffe produzierten Spike-Proteine „auf andere übertragbar sein können (durch einen Prozess, der als ‚Shedding‘ bekannt ist)“ und auch bei Nicht-Geimpften zu Nebenwirkungen führen könnten.

Ausnahmen und Definition

HB 4262 würde mRNA-Gentherapien nur dann erlauben, wenn sie zur Behandlung nicht übertragbarer Krankheiten wie Krebs oder seltener genetischer Störungen eingesetzt werden. Als „synthetische mRNA-Gentherapie“ definiert das Gesetz jedes Produkt, das fremdes genetisches Material in menschliche Zellen einführt, um eine medizinische Wirkung durch Transkription, Translation, genomische Integration oder genetische Veränderung zu erzielen.

Eingeschlossen sind:

  • Synthetische Standard-mRNA
  • Modifizierte mRNA mit Pseudouridin
  • Selbst-amplifizierende mRNA (saRNA)
  • Verwandte biologische Produkte zur Prävention oder Behandlung übertragbarer Krankheiten

Strafen bei Verstoß

Wer gegen das Gesetz verstößt, dem droht die Aussetzung der ärztlichen Zulassung für mindestens ein Jahr. Die zuständigen Behörden können darüber hinaus weitere Sanktionen und Geldstrafen verhängen. Jeder Verstoß muss zudem dem Gesundheitsministerium gemeldet werden, das verpflichtet ist, entsprechende Aufzeichnungen mindestens sieben Jahre aufzubewahren und die gesetzgebende Versammlung jährlich über Art und Umfang der Verstöße zu informieren.

Status und Ausblick

Der Gesetzentwurf wurde am 27. März 2025 erstmals im Repräsentantenhaus von South Carolina eingebracht und an den Ausschuss für medizinische, militärische, öffentliche und kommunale Angelegenheiten verwiesen. Bei Verabschiedung würde das Gesetz unmittelbar nach Unterzeichnung durch den Gouverneur in Kraft treten.

Sollte HB 4262 angenommen werden, könnte South Carolina zum Vorreiter bei der gesetzlichen Beschränkung mRNA-basierter Produkte werden – ein Schritt, der Signalwirkung für andere US-Bundesstaaten entfalten könnte, die bereit sind, eine rote Linie zu ziehen.

Neu: Vergleich geschwärzter und ungeschwärzter RKI-Protokolle: Wie Politik das RKI zur Täuschung missbrauchte

Politik statt Gesundheit: Was die ungeschwärzten RKI-Protokolle wirklich offenbaren

Ein Bericht über politische Manipulation, unterdrückte Fakten und die Folgen eines Skandals

Von außen betrachtet schien das Robert Koch-Institut (RKI) in der Corona-Pandemie eine wissenschaftlich fundierte Instanz zu sein. Doch neue Enthüllungen lassen an diesem Bild massiv zweifeln: Unzensierte Protokolle des RKI zeigen, dass zentrale Entscheidungen weniger auf Daten und Gesundheitsschutz, sondern vielmehr auf politischen Motiven beruhten. Die brisantesten Stellen wurden jahrelang geheim gehalten – bis jetzt.

Neu: Vergleich geschwärzter und ungeschwärzter RKI-Protokolle

Während Lauterbach vorgab, er wolle bloß Mitarbeiter schützen, ließ er in Wahrheit gezielt die schlimmsten Stellen schwärzen. Lesen Sie selbst!

Hintergrund: Auf Basis des IFG , das die Union jetzt abschaffen will,… pic.twitter.com/vfO7CIg6QH

— Stefan Homburg (@SHomburg) March 30, 2025

Enthüllungen dank Whistleblower und IFG

Der Journalist Paul Schreyer hatte auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) über Jahre hinweg die Herausgabe der RKI-Protokolle erstritten. Während er noch gerichtlich um ungeschwärzte Fassungen kämpfte, spielte ein Whistleblower der Autorin Aya Velázquez die Originaldokumente zu. Im Frühjahr 2024 wurden diese auf einer Pressekonferenz erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Was in den Protokollen steht, ist erschütternd – und lässt den Rückschluss zu: Die Regierung wusste mehr, als sie zugab. Und sie ließ das RKI gezielt schweigen.


Die wichtigsten Enthüllungen im Überblick

1. US-Wahlbeeinflussung durch Impfstoff-Zulassung

Am 28.09.2020 vermerkte das RKI intern, dass eine Zulassung von COVID-19-Impfstoffen vor der US-Wahl „nicht gewünscht“ sei, weil sie Donald Trump als politischen Erfolg nutzen könnte. Eine brisante politische Einflussnahme auf Kosten des Gesundheitsschutzes – in der geschwärzten Version fehlte dieser Passus vollständig.

2. Frühes Wissen: Corona war nicht so gefährlich wie behauptet

Schon am 25.03.2020 erkannte das RKI, dass keine „exponentielle“ Ausbreitung des Virus stattfand. Diese Erkenntnis wurde verschwiegen, um Lockdowns und Schulschließungen weiter zu rechtfertigen. In den freigegebenen Protokollen ist diese Passage geschwärzt – obwohl sie zentrale Grundlage für die Maßnahmen gewesen wäre.

3. PCR-Tests: Hoher Anteil falsch-positiver Ergebnisse bekannt

Das RKI wusste bereits im April 2020, dass PCR-Tests häufig falsche positive Ergebnisse lieferten. Trotzdem blieben sie Grundlage für tiefgreifende Freiheitseinschränkungen – während das entsprechende Wissen unterdrückt wurde.

4. Impfstoff-Nebenwirkungen wurden bewusst verschwiegen

Ab dem 09.04.2021 registrierte das RKI eine Häufung schwerer Nebenwirkungen, insbesondere durch AstraZeneca. Dennoch wurde öffentlich weiterhin die Sicherheit der Impfstoffe betont. Selbst Minister Spahn ließ sich demonstrativ impfen – obwohl intern längst Alarm herrschte. Kritische Passagen über Thrombosen bei jungen Männern wurden vollständig geschwärzt.

5. Die „Pandemie der Ungeimpften“ war ein politisches Narrativ

Ein Protokoll vom 05.11.2021 zeigt: Selbst das RKI bewertete die Erzählung von der „Pandemie der Ungeimpften“ als „fachlich nicht korrekt“. Trotzdem wurde dieses Narrativ zur Grundlage von politischem und gesellschaftlichem Druck auf Millionen Menschen gemacht – inklusive Impfpflicht, Ausgrenzung und Schuldzuweisungen.


Ein gesundheitspolitischer Skandal historischen Ausmaßes

Die ungeschwärzten RKI-Protokolle legen den Verdacht nahe, dass Bürgerinnen und Bürger bewusst in die Irre geführt wurden. Statt faktenbasierter Aufklärung dominierten politische Interessen. Das RKI wurde dabei nicht als neutrale Gesundheitsbehörde genutzt, sondern als Werkzeug zur Durchsetzung fragwürdiger Strategien.

Der wohl größte Gesundheitsskandal seit Contergan? Das Urteil darüber bleibt der Öffentlichkeit überlassen – doch eines ist klar: Ohne Whistleblower und unabhängigen Journalismus wären diese Wahrheiten nie ans Licht gekommen.

Und genau dieses Informationsfreiheitsgesetz, das diese Enthüllungen ermöglicht hat, will die Bundesregierung nun abschaffen.

Kennedy räumt auf: Fauci-Vertrauter aus der FDA geworfen – Mythos der „sicheren Impfstoffe“ bröckelt weiter

Ein Tabu ist gefallen. Der langjährige Impfstoff-Zar der FDA, Dr. Peter Marks, ist raus. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat den Mann, der jahrelang Impfstoffe der Pharmakonzerne durchgewunken hat, zum Rücktritt gezwungen – oder besser gesagt: zur Flucht.

Marks, enger Mitstreiter von Anthony Fauci, galt als einer der letzten Verteidiger der COVID-Impfkampagne innerhalb der Bundesbehörden. Seit 2016 leitete er das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) – eine zentrale Schaltstelle der Impfstoffregulierung. Unter seiner Aufsicht wurden mRNA-Präparate in Rekordzeit zugelassen – mit Notfallgenehmigungen, die auf zweifelhafter Datenlage basierten. Der Preis: eine Bevölkerung, der man „Sicherheit und Wirksamkeit“ versprach – obwohl diese Behauptungen längst ins Wanken geraten sind.

Ein Rücktritt unter Druck – und mit bitterem Nachgeschmack

Dr. Marks verließ seinen Posten am 28. März 2025, nachdem ihm laut offiziellen Angaben ein Ultimatum gestellt wurde: Rücktritt oder Entlassung. In einem abschließenden Brief wetterte er gegen Kennedy, warf ihm „Desinformation“ vor – doch viele sehen darin eher das letzte Aufbäumen einer gescheiterten Agenda.

Kennedy hingegen hält sich nicht mit höflicher Symbolpolitik auf. Seine Botschaft ist klar: Die Zeit der vertuschten Nebenwirkungen, der regierungsnahen Pharma-Allianzen und der alternativlosen Impfpropaganda ist vorbei. Die alte Garde wackelt – und mit ihr das gesamte Fundament der Impfstoffpolitik der letzten Jahre.

Das System Fauci: Verflechtungen und blinder Fortschrittsglaube

Dr. Marks war nicht allein. Gemeinsam mit Anthony Fauci – dem langjährigen Direktor des NIAID – galt er als Architekt der US-Impfpolitik. Beide arbeiteten Hand in Hand: Fauci als Gesicht der Pandemiepolitik, Marks als Mann im Maschinenraum der Zulassungsbehörden. Kritiker warfen beiden vor, wissenschaftliche Standards zugunsten von Geschwindigkeit, PR und Big Pharma geopfert zu haben.

Die Impfstoffe seien „sicher und wirksam“, hieß es – doch auf welcher Grundlage? Studien, die oft von den Herstellern selbst durchgeführt wurden. Daten, die zurückgehalten oder geschönt waren. Und Millionen Menschen, denen die freie Wahl verwehrt blieb.

Ein neuer Kurs – und eine offene Rechnung

Mit der Entlassung von Marks sendet Kennedy ein deutliches Signal: Die Zeiten des unantastbaren Impfkartells sind vorbei. Der Gesundheitsminister, selbst jahrzehntelanger Kritiker von Impfindustrie und Regierungskorruption, legt die Axt an das alte System.

Was folgt, ist unklar. Doch eines ist sicher: Das Vertrauen der Bevölkerung in Behörden wie die FDA und Figuren wie Fauci oder Marks ist schwer beschädigt. Und mit jedem Rücktritt, jeder Enthüllung, wird deutlicher: Die Impfstoffpolitik der letzten Jahre war kein Modell der Aufklärung – sondern ein gefährlicher Mix aus Panik, Politik und Profit.

Europa auf Kriegskurs: Brüssel opfert Bürgerinteressen für den Stellvertreterkrieg in der Ukraine

Von Martin Averick | 29. März 2025

Drei Jahre Krieg in der Ukraine – und Europa marschiert weiter blindlings hinterher. Trotz stagnierender Fronten, wachsender Kriegsverdrossenheit und zunehmender sozialer Spannungen im Inneren hält Brüssel unbeirrt Kurs: mehr Waffen, mehr Geld, mehr Eskalation.

Statt die eigene Bevölkerung zu entlasten, schleust die EU Milliarden in ein Krieg führendes Nichtmitgliedsland – koste es, was es wolle. Die nationalen Probleme? Migrationsdruck, Haushaltskrisen, soziale Spannungen? Alles zweitrangig. Hauptsache, die Ukraine bleibt „strategischer Partner“ – und der ewige Konflikt mit Russland wird befeuert.

Selbst die USA, einst engste Verbündete Europas, haben ihre Prioritäten längst neu sortiert. Washington sucht den diplomatischen Ausweg – doch Brüssel stellt sich quer. Aus Angst vor einem russisch-amerikanischen Friedensdeal, der den Krieg beenden und Europa als geopolitischen Juniorpartner entlarven könnte, will man um jeden Preis weiterkämpfen. Ohne Rückendeckung aus Washington. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Das neue „Weißbuch“ der EU ist der nächste Schritt Richtung Militarisierung: Luftabwehr, schwere Waffen, Rüstungsverträge – alles im Eiltempo, alles auf Dauerbetrieb. Europa macht sich bereit, selbst Partei zu werden im Stellvertreterkrieg gegen Moskau. Die Rhetorik passt sich an: Russland sei eine direkte Bedrohung, heißt es – als müsse man sich schon morgen auf Gefechte auf europäischem Boden vorbereiten.

Die Rechnung zahlen wie immer die Bürger: mit Steuer-Milliarden, wachsender Unsicherheit und einer Führung, die lieber Kriegspropaganda betreibt als Lösungen für die realen Probleme zu liefern. Währenddessen bereitet sich Brüssel offenbar darauf vor, auch Trumps mögliche Rückkehr zur Macht zu sabotieren – aus Angst, dass der versprochene Frieden mit Russland Realität wird.

Europa steht an der Schwelle. Nicht zu mehr Sicherheit. Sondern zu einem neuen, hausgemachten Krieg.