Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Weltwoche Daily: Wer Merz wählt, wählt den Krieg

Weltwoche Daily: Wer Merz wählt, wählt den Krieg

Weltwoche Daily: Wer Merz wählt, wählt den Krieg

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: «Ersatz-Scholz» Merz und die «Umfaller-Helden» der FDP: Alice Weidels Großkino-Rede im Bundestag. Wer Merz wählt, wählt den Krieg. Archäologie: Die «Arier» gab […]

Video: Bestattungsunternehmer erklärt, warum Geimpfte immer häufiger erkranken

Gegen Corona geimpfte Personen erkranken zunehmend. Man sagt, das sei „normal“ und sie würden sich „vollständig erholen“.

In Wirklichkeit wird ihr Immunsystem gezielt zerstört, erklärt der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney in einem Video.

Er zieht Parallelen zur Chemotherapie bei Krebs. Er habe unter anderem Geschichten von Menschen gehört, die nach einer Chemotherapie in Remission waren, dann aber an den Folgen einer Erkältung starben, weil ihr Immunsystem stark geschwächt war.

So now vaccine recipients are getting sicker more regularly your being told “that’s normal”
No it fucking isn’t guys, they are killing your immune system like they do with Chemo
there will be only one outcome – your death pic.twitter.com/VZDoGUv703

— John Olooney (@OlooneyJohn) October 28, 2024

„Das ist genau das Gleiche“, betont O’Looney, der es nicht fassen kann, dass die Leute diesen „Unsinn“ glauben. Impfungen sind dazu da, das Immunsystem zu zerstören. „Warum sehen die Leute das nicht?“

„Warum sollte man immer öfter krank werden, wenn man ein Medikament nimmt, das „gut“ für den Körper ist? „Wacht auf, Leute.“

Heute findet sein Einbalsamierer das oft in den Arterien und Venen verstorbener Impflinge:

Inside the arteries and veins of the vaccinated – i find it constantly now pic.twitter.com/RAYfsAN6Tj

— John Olooney (@OlooneyJohn) October 20, 2024

Diese Menschen wurden vom Staat ermordet und werden keine Gerechtigkeit erfahren, so der Bestatter, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, dafür zu sorgen, dass ihnen Gerechtigkeit widerfährt.

FDA bringt Bill Gates‘ mRNA-Impfstoff gegen Vogelgrippe „Replicon“ voran

Von Frank Bergman

Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) der Regierung Biden-Harris hat grünes Licht für einen neuen „selbstverstärkenden“ mRNA-„Impfstoff“ gegen die „Vogelgrippe“ gegeben.

Der neue „Impfstoff“ wird von Arcturus Therapeutics entwickelt, einem von Bill Gates finanzierten Unternehmen, das sich auf mRNA-basierte Pharmazeutika spezialisiert hat.

Am Montag gab Arcturus in aller Stille bekannt, dass die FDA den Investigational New Drug (IND)-Antrag des Unternehmens für seinen ARCT-2304-Impfstoff“ genehmigt hat.

ARCT-2304 ist eine selbstverstärkende mRNA-Injektion (sa-mRNA) gegen das Vogelgrippevirus H5N1.

Die „selbst-amplifizierenden“ oder „Replikon“-mRNA-Injektionen enthalten die Ausrüstung, die benötigt wird, um mehr von sich selbst herzustellen, sobald sie in die Zellen gelangt.

Die Injektionen werden als „Replikon-Impfstoffe“ bezeichnet, weil sie sich im menschlichen Körper replizieren können, um mit der Zeit mehr mRNA zu produzieren.

Die neue Technologie hat weltweit eine Gegenreaktion von Experten und besorgten Bürgern hervorgerufen.

Japan hat gerade die Einführung von Covid-„Replikon“-mRNA-„Impfstoffen“ für den öffentlichen Gebrauch genehmigt.

Die japanischen Bürger befürchten, dass sie als Versuchskaninchen benutzt werden, bevor die Injektionen weltweit eingeführt werden.

Vom 24. bis 28. September fand in der japanischen Hauptstadt Tokio der International Crisis Summit (ICS) statt.

Der ICS, früher Internationaler COVID-Gipfel, sollte die Menschen über die neuen „Replikon“-mRNA-„Impfstoffe“ informieren.

Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie, nahm an der Veranstaltung teil, als er nach Japan reiste, um sich mit Experten zu treffen und über die neuen Injektionen zu diskutieren.

Malone berichtete von der japanischen Kundgebung, an der 30.000 Menschen teilnahmen, die sich gegen die Replikon-Injektionen aussprachen.

„Ich komme gerade aus Tokio zurück, wo eine Kundgebung mit 30.000 Teilnehmern stattfand, weil sie im Begriff sind, selbstreplizierende RNA-Impfstoffe einzusetzen“, sagte Malone.

„Japan wird als Versuchskaninchen für die Welt für diese neue Technologie benutzt.

„Das japanische Volk nennt dies die dritte Atombombe“.

ANSCHAUEN:

Doch nicht nur in Japan wird vor den „Replikon“-Impfstoffen gewarnt.

In den Niederlanden, die voraussichtlich bald nach Japan sa-mRNA für die öffentliche Verwendung zulassen werden, warnen Experten bereits vor den von Gates finanzierten „Impfstoffen“.

Wie Slay News berichtet, hat eine Gruppe führender niederländischer Wissenschaftler und Virologen eine beunruhigende Entdeckung über die neuen von Gates finanzierten „selbstverstärkenden mRNA“-Impfstoffe gemacht.

Laut der Wageningen University & Research in den Niederlanden können „Replikon-Impfstoffe“ die Gefahr der Ausbreitung pathogener Viren unter Menschen erhöhen.

Unterdessen hat eine Gruppe kanadischer Ärzte vor kurzem die Öffentlichkeit vor den Plänen der Regierung gewarnt, auch in Kanada „Replikon-Impfstoffe“ zuzulassen.

Wie Slay News berichtet, warnen die Ärzte die Öffentlichkeit davor, dass die kanadischen Regierungsbehörden Japan folgen und die „Replikon“-mRNA-Injektionen genehmigen werden.

Ein Arzt bezeichnete die Impfungen als „die nächste Iteration der Frankenstein-Technologie“.

Sie enthüllten jedoch, dass die Bedenken über die Injektionen stark zensiert werden, so dass die Menschen nicht über die mit den „Replikon-Impfstoffen“ verbundenen Risiken informiert sind.

Die neue Arcturus-Studie, die von der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) finanziert wird, zielt darauf ab, die Wirksamkeit von ARCT-2304 bei der Vorbeugung einer Grippepandemie zu bewerten, und sieht vor, rund 200 gesunde Erwachsene in den Vereinigten Staaten in die Studie aufzunehmen.

In einer Pressemitteilung sagte Joseph Payne, Präsident und CEO von Arcturus Therapeutics:

„Arcturus arbeitet aktiv mit der US-Regierung zusammen, um sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten, und die Freigabe für die klinische Erprobung unserer STARR® selbstverstärkenden mRNA-Technologie ist ein wichtiger Schritt in diesem wichtigen Prozess.

„Die klinische Phase-1-Studie soll die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität von ARCT-2304 als potenziellen Impfstoff zum Schutz gegen die hochpathogene Vogelgrippe H5N1 untersuchen.

Letzten Monat erhielt Arcturus Therapeutics einen Zuschuss von fast 1 Million Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation.

Laut der Website der Gates-Stiftung war das Geld für die „Entwicklung von Impfstoffen“ bestimmt.

Der Zuschuss wurde gewährt, um „das Verständnis der Dauerhaftigkeit des Schutzes nach Verabreichung von Impfstoffen auf Nukleinsäurebasis zu verbessern“.

Im Oktober 2023 bestätigte ein in der Zeitschrift Vaccines veröffentlichter Artikel, dass Gates die Erforschung eines mRNA-basierten Vogelgrippe-Impfstoffs der nächsten Generation in China finanziert hat.

ARCT-2304 ist ein selbstvervielfältigender mRNA-Impfstoffkandidat, der Lipid-Nanopartikel (LNPs) verwendet, um genetisches Material in Zellen einzubringen.

Nach der Injektion ist die mRNA des Impfstoffs so konzipiert, dass sie sich in den Zellen selbst kopiert, was die Produktion von zwei Grippeproteinen erhöht: Hämagglutinin (HA) und Neuraminidase (NA).

Dieses Verfahren ermöglicht angeblich eine geringere Dosierung im Vergleich zu herkömmlichen mRNA-Impfstoffen.

Die Technologie soll die Produktion von Impfstoffen im Falle einer Pandemie beschleunigen und einige der Verzögerungen älterer ei- oder zellbasierter Methoden vermeiden.

Darüber hinaus wird der Impfstoff gefriergetrocknet, um in normalen Kühlschränken stabil zu bleiben, was die Lagerung und den Transport vereinfachen und damit die Rentabilität erhöhen könnte.

Arcturus Therapeutics ist im Besitz von BlackRock, einem Partner des Weltwirtschaftsforums.

Der Datenbankadministrator alarmierte die Regierung wegen der erheblichen Übersterblichkeit, und dies war die Reaktion

Barry Young arbeitete als Datenbankadministrator für die neuseeländische Gesundheitsbehörde Health New Zealand. In der von ihm erstellten und verwalteten Datenbank zeigte sich, dass zahlreiche Todesfälle kurz nach der Impfung auftraten – Zehntausende, wie er feststellte.

Als Young die Leitung von Health New Zealand auf diese Beobachtungen hin ansprach, brach die Hölle los. Am 3. Dezember des vergangenen Jahres wurde die Tür seines Hauses eingeschlagen, und acht bewaffnete Polizisten stürmten herein. Young wurde festgenommen, in Handschellen abgeführt und eines Verbrechens beschuldigt, das mit bis zu sieben Jahren Haft geahndet werden kann.

Für Young, der bis dahin nie mit der Polizei in Berührung gekommen war, bedeutete dies zwei Tage und Nächte in Einzelhaft. Nach seiner Freilassung musste er nicht nur seine Karriere aufgeben, sondern auch sein Haus und weitere Besitztümer verkaufen, um die Folgen zu bewältigen.

Doch Young gibt nicht auf. Seiner Meinung nach sind nun drei Dinge notwendig: Alle COVID-Impfstoffe müssen vom Markt genommen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und dafür gesorgt werden, dass so etwas nie wieder passiert.

Das ist meine persönliche Geschichte…Ich arbeitete als Senior-Datenbankadministrator für Health NZ. Ein von mir erstelltes Datenbanksystem zur Erfassung von Impfzahlungen zeigte eindeutig, dass es vermehrt zu Todesfällen kam. Ich versuchte, das Führungsteam von Health NZ darauf aufmerksam zu machen. Das war ihre Reaktion…

This is my personal story…
I worked for Health NZ as a Senior Database Administrator.
A vaccine payment database system that I built clearly showed excess deaths were occurring.
I tried to reach out to the Leadership Team at Health NZ.
This was their response… pic.twitter.com/DFV71OYQlm

— Barry Young (@BarryYoungNZ) November 1, 2024

„Erschütternde“ Aussagen eines britischen Chirurgen nach einem Monat in Gaza: „Kinder wurden von Drohnen niedergemäht“

Ein britischer Chirurg, der einen Monat im Gazastreifen arbeitete, berichtete am Dienstag, dass Kinder mit Kopfschusswunden eingeliefert wurden – laut ihm gezielte Angriffe durch israelische Scharfschützen.

Nizam Mamode war von Mitte August bis Mitte September im Nasser-Krankenhaus in Gaza tätig. Laut seiner Aussage vor dem britischen Unterhausausschuss für internationale Entwicklung handelte es sich in 60 bis 70 Prozent der Fälle um Frauen und Kinder.

„Wir sahen zahlreiche Kinder, die von Scharfschützen direkt in den Kopf geschossen wurden – ohne andere Verletzungen. Es war offensichtlich, dass israelische Scharfschützen sie gezielt angegriffen hatten. Und ja, das geschah täglich.“

Mamode, der bereits in anderen Konfliktgebieten gearbeitet hat, erklärte weiter: „Was ich in Gaza erlebt habe, ist beispiellos. Ich war beim Völkermord in Ruanda dabei, doch so etwas habe ich noch nie gesehen.“

Er berichtete von fehlender medizinischer Hilfe, zurückgewiesenen Hilfslieferungen, Bombardierungen von Krankenhäusern, Angriffen auf Krankenwagen und Tötungen von medizinischem Personal. „Ohne diese Hindernisse hätten Zehntausende Leben gerettet werden können,“ sagte Mamode.

Just now — acclaimed British surgeon testifies to #UK Parliament, detailing how #IDF “quadcopters” would arrive at the scene of airstrikes in #Gaza & “pick-off” / “shoot” the injured, including children. pic.twitter.com/onpyNnpjhp

— Charles Lister (@Charles_Lister) November 12, 2024

Kinder durch Drohnen getötet

Die meisten Opfer kamen aus der Grünen Zone, die eigentlich als sicher galt. Mit Tränen in den Augen schilderte der Chirurg, wie Bomben auf Zeltlager abgeworfen wurden, nur um dann durch Drohnen alle überlebenden Kinder gezielt zu erschießen.

Kinder berichteten ihm, dass sie nach Bombenangriffen aus nächster Nähe von Drohnen beschossen wurden. Zivilisten seien dabei gezielt angegriffen worden, es komme täglich zu ein bis zwei Massenunfällen.

Sarah Champion, Vorsitzende des Ausschusses, nannte Mamodes Berichte „sehr erschreckend“ und sprach von „schockierenden Beweisen.“ Sie betonte, Großbritannien müsse ernsthaft prüfen, ob in Gaza gegen das humanitäre Völkerrecht schwer verstoßen worden sei und kündigte an, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um diesen Stimmen Gehör zu verschaffen.

Medizinische Forscherin legt kritische Analyse der COVID-19-Pandemie vor

Dr. Rachel Nicoll, Ph.D., eine schwedische medizinische Forscherin und Dozentin mit Schwerpunkt Kardiologie, präsentierte kürzlich eine Online-Serie mit dem Titel „COVID-19: Follow the Real Science“, die vom Health Education and Research Trust (HERT) veranstaltet wurde. Am ersten Tag der dreiteiligen Reihe untersuchte Nicoll einige der häufigsten COVID-19-Strategien und fokussierte sich auf Beweise und Annahmen, die ihrer Ansicht nach zu fehlgeleiteten Maßnahmen mit erheblichen Auswirkungen auf die soziale und öffentliche Gesundheit geführt haben könnten. HERT hat es sich zur Aufgabe gemacht, medizinische Forschung in verständliche Informationen für Gesundheitspraktiker und die Öffentlichkeit zu übersetzen, und bietet Präsentationen, Veröffentlichungen und Videos an, um das Verständnis komplexer Themen zu fördern.

Nicoll analysierte mehrere zentrale Komponenten der Pandemiebekämpfung und hinterfragte die zugrunde liegenden wissenschaftlichen Grundlagen, wobei sie spezifische Bereiche hervorhob, in denen die Erkenntnisse ihrer Meinung nach entweder unvollständig waren oder missverstanden wurden.

Wurden Erkenntnisse in den Pandemiemodellen übersehen oder ignoriert?

Nicoll begann mit der Frage, ob frühe Pandemiemodelle wichtige Aspekte des angeborenen Immunsystems außer Acht ließen. „Als COVID-19 aufkam, schien es, als hätten wir alles vergessen, was wir über das Immunsystem wissen“, bemerkte sie und erklärte, dass die bereits bestehende Immunität gegenüber anderen Coronaviren weitgehend ignoriert wurde – obwohl sie die Reaktion auf COVID-19 beeinflussen könnte. Sie argumentierte, dass die Berücksichtigung dieser Kreuzimmunität die frühen Prognosen zur Ausbreitung des Virus verändert und möglicherweise eine angemessenere Reaktionsstrategie ermöglicht hätte.

Sperrmaßnahmen basierend auf fehlerhaften Annahmen

„Die Lockdowns basierten auf der Annahme, dass COVID-19 für alle gleichermaßen gefährlich sei“, sagte Nicoll. „Daten zeigen jedoch deutlich, dass Alter und Vorerkrankungen entscheidende Risikofaktoren sind.“ Sie kritisierte, dass das Versäumnis, Risikodifferenzierungen zu beachten, zu pauschalen Maßnahmen führte, die möglicherweise mehr Schaden als Nutzen brachten, einschließlich psychischer Belastungen, verzögerter medizinischer Behandlungen und wirtschaftlicher Einbußen.

COVID-Todesfälle im Vergleich zu Influenza und die unterschätzten Folgen der Maßnahmen

„COVID-19 war eine ernste Krankheit, aber wir müssen die Todesfälle im Kontext anderer Atemwegserkrankungen betrachten“, betonte Nicoll. Sie erklärte, dass die Todesfälle und das Leid durch die Pandemie nicht nur auf das Virus selbst zurückzuführen seien, sondern auch auf die Nebeneffekte der Maßnahmen – wie verpasste Krebsuntersuchungen und verzögerte Operationen.

Schweden und das Konzept der Herdenimmunität

Nicoll verwies auf den schwedischen Ansatz, der auf strenge Verbote verzichtete und stattdessen auf Eigenverantwortung setzte. „Schweden schnitt am Ende nicht so schlecht ab, wie viele erwartet hatten – sie hatten sogar bessere Ergebnisse als einige Länder mit strengen Lockdowns“, meinte sie und argumentierte, dass andere Regierungen die schwedischen Daten hätten genauer prüfen sollen.

Null-COVID: Eine unrealistische Strategie?

„Die Idee von Null-COVID war ein Fehler“, so Nicoll. Ein hoch ansteckendes Virus wie COVID-19 sei ohne dauerhafte und extrem strikte Maßnahmen nicht vollständig zu eliminieren. Strenge Null-COVID-Ansätze, wie sie in Neuseeland und China verfolgt wurden, hätten nur vorübergehenden Erfolg gebracht.

PCR-Tests und asymptomatische Übertragung: Irrtümer und ihre Konsequenzen

Nicoll äußerte Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit der PCR-Tests und stellte fest, dass hohe Zyklusschwellenwerte oft zu falsch positiven Ergebnissen führten. Sie stellte auch die wissenschaftliche Grundlage der asymptomatischen Übertragung infrage, die durch einen einzigen, fehlerhaften Fallbericht stark beeinflusst wurde.

Blick in die Zukunft

Nicolls Präsentation regte dazu an, die wissenschaftlichen Grundlagen der COVID-19-Strategien kritisch zu prüfen. Themen wie vorbestehende Immunität und die Validität von PCR-Tests unterstrichen die Notwendigkeit genauerer Analysen. Für Interessierte stehen weitere Informationen und das vollständige Video auf der HERT-Plattform zur Verfügung, das zu einer fundierten Debatte über die wissenschaftliche Grundlage der Gesundheitsstrategien beitragen soll. Alle Vortragsfolien von Nicoll, inklusive Quellen, sind auf der HERT-Website verfügbar.

Die Wahrheit über Trumps „24-Stunden“-Friedensabkommen in der Ukraine

Von Martin Jay

Trump könnte in 24 Stunden Frieden in der Ukraine schaffen. Aber zu welchem Preis?

Die Katze ist endlich aus dem Sack. Da die EU sich nun mit einem Sieg Trumps in Washington abfinden muss, steht sie vor ihrem bisher schwersten Dilemma: Soll sie weiterhin Präsident Zelensky in der Ukraine unterstützen und den Krieg dort fortsetzen oder den Realitäten ins Auge sehen, den Krach beenden und an einem Friedensabkommen arbeiten. Im Grunde geht es um zwei Beziehungen. Zum einen mit den USA selbst und ihren Verwaltungen und zum anderen mit Trump selbst.

Trump hat behauptet, er werde den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Im Gegensatz zu vielen Berichten hat er sogar erklärt, wie wir das tun würden, indem wir einfach alle Militärhilfe für Zelensky einstellen. Dieser Schritt wirft erneut ein Schlaglicht auf das heikle Thema, dass die EU-Länder im Vergleich zu den USA eine so untergeordnete Rolle spielen. Es ist kein Geheimnis, dass die meisten Waffen, die den Krieg in der Ukraine am Laufen halten, aus den USA stammen. Wenn diese Lieferungen abrupt gestoppt werden, werden die Medien der Welt gezwungen sein, die Gleichung zu überprüfen und über Trumps Hauptvorwurf zu berichten, dass das Abkommen zwischen den USA und den EU-Ländern unfair ist und neu gestaltet werden muss.

Die Mindestausgaben von 2 % des BIP der Länder sind wahrscheinlich unrealistisch und müssten auf 4 oder sogar 5 % angehoben werden, wenn es eine Art Gleichgewicht bei den Verteidigungsausgaben und eine gleichberechtigte Verantwortung für die so genannten „friedenserhaltenden“ Initiativen geben soll, die sich der Westen gönnt, was in allen Fällen immer damit endet, dass Krisenherde in der ganzen Welt zu einer noch größeren Bedrohung werden, als sie es vor der US-geführten Intervention waren. Wer hätte sich vorstellen können, dass die Taliban jetzt in Afghanistan an der Macht sind, nachdem die US-geführte NATO-Koalition (und ein paar andere wie Australien) über 2 Billionen USD und 2500 tote US-Soldaten gekostet hat? Biden mag zwar nicht mehr da sein, aber der Ausschnitt aus dem Nachrichtenarchiv, in dem Afghanen beim Start eines US-Transportflugzeugs nebenherlaufen, wird vielleicht noch in Jahrzehnten als abschreckende Erinnerung an das Scheitern von US-Interventionen in Erinnerung bleiben.

Das alte Europa hat jedoch seine eigenen Vorstellungen von der Ukraine und Trump.

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben im Vorfeld der US-Wahl schnell eine Reihe von Hilfspaketen für die Ukraine geschnürt und verabschiedet, von denen einige Experten, wie der ehemalige britische Diplomat Ian Proud, behaupten, dass sie den Krieg mit oder ohne die Rettungsleine der USA für etwa ein Jahr aufrechterhalten würden.

Wenn dies in den kommenden Tagen bekannt wird, wird Trump noch mehr verärgert sein und seine ersten Kontakte mit der EU und ihren führenden Politikern auf Konfrontationskurs bringen. Seine Hauptaufgabe, um sein Wort auf die 24-Stunden-Forderung einzuhalten, wird darin bestehen, die EU aufzufordern, ihre eigenen Zusagen gegenüber Zelensky zu stornieren, was die ganze Welt sofort daran erinnern wird, wer im Westen immer noch das Sagen hat. Wenn sie sich weigern, wird Trump nicht zögern, die USA aus der NATO herauszuholen, wenn auch nur vorübergehend, um seinen Standpunkt deutlich zu machen. Trump wird auch darauf bestehen, dass die 300 Milliarden Dollar an russischen Vermögenswerten, die die EU hält, eingefroren und an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben werden. Im Rahmen eines neuen Abkommens zur Befriedung der Ukraine werden die USA ihren guten Willen unter Beweis stellen müssen, und Trump wird der Garant für die Europäer sein und dafür sorgen, dass sie nicht „wie in Minsk“ Papiere unterschreiben, nur um die Verhandlungspartner zu übervorteilen.

Trump wird bei den EU-Staats- und Regierungschefs äußerst unbeliebt sein, denn Teil eines Friedensabkommens – selbst eines zaghaften, das einen Waffenstillstand vorsieht – wird die Aufhebung der Sanktionen sein, die sich sogar auf russische Medien erstrecken könnten. Der erste NATO-Gipfel in Brüssel wird interessant werden, da die neue Weltordnung auf den Kopf gestellt wird und den Europäern unmissverständlich klar gemacht werden wird, wer das Sagen hat. Die Vorstellung, dass Trump der EU einfach sagen wird: „Es ist eure Show, wenn ihr den Krieg weiter finanzieren wollt, dann ist das eure Entscheidung“, ist töricht, denn dies würde eine so tiefgreifende Veränderung in der Machtstruktur der NATO bedeuten, ganz zu schweigen von Amerikas Handel mit dem EU-Block, dass es Europa in eine Lage versetzen könnte, in der es nie sein wollte: allein und unfähig, ohne jegliche Politik auf der Weltbühne und gefährlich. Die EU kennt nur einen Weg, und das ist der amerikanische Weg. Trump könnte in 24 Stunden Frieden in der Ukraine schaffen. Aber zu welchem Preis?

Gefahr der Eskalation: Mögliche Annexion des Westjordanlands könnte Nahost-Konflikt verschärfen

Prognose: Israel wird das Westjordanland 2025 annektieren, nachdem Donald Trump ins Weiße Haus zurückgekehrt ist

Die Anzeichen verdichten sich, dass Israel im Jahr 2025 Schritte zur Annexion des Westjordanlands unternehmen könnte. Israels ultrarechter Finanzminister Bezalel Smotrich erklärte kürzlich, dass Vorbereitungen für die Annexion bereits laufen. Er fügte hinzu: „2025 wird, so Gott will, das Jahr der Souveränität in Judäa und Samaria sein.“

Israel’s hardline Finance Minister Bezalel Smotrich recently announced that preparations to annex the West Bank have begun, adding “2025 will be, with God’s help, the year of sovereignty in Judea and Samaria.”

(2/8) pic.twitter.com/7i60ctUWfB

— NewRulesGeopolitics (@NewRulesGeo) November 13, 2024

Israel hat gute Gründe zu glauben, dass Trump eine solche Annexion unterstützen wird. In seiner ersten Amtszeit erkannte die USA Jerusalem als Israels Hauptstadt an und akzeptierte Israels umstrittene Annexion der Golanhöhen.

Einflussreiche Spender Trumps drängen ihn, die Annexion des Westjordanlands zu unterstützen. Miriam Adelson, die 2024 100 Millionen Dollar an Trumps Kampagne spendete, unterstützt stolz illegale israelische Siedlungen im Westjordanland.

Trumps außenpolitische Berater stehen ebenfalls hinter der Idee der Annexion. Sein Kandidat für das Verteidigungsministerium, Pete Hegseth, befürwortet die Bewegung für einen Dritten Tempel, die den Abriss der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem plant, um den Salomonischen Tempel wieder aufzubauen.

Trumps außenpolitische Entscheidungen unterstützen die Annexion des Westjordanlandes durch Israel. Pete Hegseth, Trumps Kandidat für das Amt des Verteidigungsministers, unterstützte die Bewegung für den Dritten Tempel, die die Jerusalemer Al-Aqsa-Moschee zerstören würde, um den Salomonischen Tempel wieder aufzubauen.

(5/8) pic.twitter.com/DrWm5era2I

— NewRulesGeopolitics (@NewRulesGeo) November 13, 2024

Der designierte US-Botschafter in Israel, Mike Huckabee, äußerte sich hierzu folgendermaßen: „Es gibt kein Westjordanland – das ist Judäa und Samaria. Es gibt keine Siedlungen … Es gibt keine Besetzung.“

Der Rest von Trumps außenpolitischem Team – Außenminister Marco Rubio, Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz und CIA-Direktor John Ratcliffe – sind Hardcore-Israel-Unterstützer und Iran-Falken.

Es ist unwahrscheinlich, dass sie sich gegen die Annexion des Westjordanlandes durch Israel wehren.

(7/8) pic.twitter.com/ACTHvPapT6

— NewRulesGeopolitics (@NewRulesGeo) November 13, 2024

Auch Trumps restliches außenpolitisches Team – Außenminister Marco Rubio, Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz und CIA-Direktor John Ratcliffe – gelten als entschiedene Israel-Unterstützer und Iran-Hardliner. Sie dürften kaum Einwände gegen eine Annexion des Westjordanlands erheben.

Sollte Trump Israels Annexion des Westjordanlands tatsächlich unterstützen, könnten folgende Konsequenzen eintreten:

  • Massenaufstände der Palästinenser im Westjordanland
  • Israel könnte zunehmend als Pariahstaat wahrgenommen werden
  • Militärische Eskalationen mit dem Iran und der „Achse des Widerstands“

Generalstaatsanwaltschaft informiert: Schweizer Arzt fordert umfassende Untersuchung der Impfnebenwirkungen und legt 57 Autopsieberichte vor.

Arzt fordert umfassende Untersuchung und Aufarbeitung der Impfstoff-Thematik

In einem offenen Brief an die Generalstaatsanwaltschaft richtet sich der Schweizer Arzt Dr. Oliver Christen mit einer dringenden Aufforderung zur Untersuchung der Auswirkungen der modRNA-LNP-Impftechnologie. Dr. Christen, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, schildert darin seine Besorgnis über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und weist auf zahlreiche Indizien hin, die auf schwerwiegende Folgen durch die Impfkampagnen hindeuten könnten.

https://t.co/CBbkSBOEbV

— Walter Siegrist (@RealWsiegrist) November 12, 2024

Dr. Christen berichtet, dass die Staatsanwaltschaften in den nächsten Tagen histopathologische Befunde von 57 Verstorbenen erhalten werden, deren Todesursachen auf „wahrscheinliche bis an Sicherheit grenzende“ Vergiftungen durch die modRNA-LNP-Technologie zurückzuführen seien. Diese Erkenntnisse seien Ergebnis umfangreicher Untersuchungen und sollen dazu beitragen, die Rolle der Impfungen sowie weiterer Maßnahmen in der Pandemie kritisch zu beleuchten.

Laut Christen seien die Bradford-Hill-Kriterien für einen kausalen Zusammenhang zwischen der modRNA-LNP-Technologie und der seit 2021 festgestellten Übersterblichkeit sowie dem Geburtenrückgang erfüllt. Neben der Impfkampagne listet er auch andere Maßnahmen wie den PCR-Test, Maskenpflicht und Isolation als potenzielle „Tatwaffen“ auf. Zu den Tatverdächtigen zählen laut Christen unter anderem hochrangige WHO-Vertreter, Vorstände von Pharmaunternehmen sowie Politiker und Medien.

Eine Aufforderung zur Verantwortungsübernahme

Christen kritisiert zudem die Spaltung innerhalb der Ärzteschaft, die sich seiner Meinung nach in zwei Lager aufteilt: Eine Minderheit, die sich kritisch und auf wissenschaftlicher Basis äußert, und eine Mehrheit, die den Vorgaben offizieller Behörden folgt und den Diskurs vermeidet. Er plädiert dafür, die wissenschaftlichen Evidenzen gemeinsam zu prüfen und eine gesellschaftlich akzeptable Lösung zu finden. „Eine psychiatrische Diagnostik und Bewertung könnte nötig sein, um klarzustellen, welches Verhalten tatsächlich als gefährlich für die Gesellschaft einzustufen ist“, erklärt Christen.

Historische Mahnung

Christen verweist auf historische Beispiele, in denen Kritiker psychiatrisiert und schließlich unterdrückt wurden. Er fordert stattdessen eine verantwortungsvolle und friedliche Aufarbeitung der aktuellen Fragen. In seinem Brief appelliert er an eine gemeinschaftliche Herangehensweise zur Aufarbeitung der Impfstoff-Debatte und ruft zur Wahrung von Grundrechten sowie medizinethischen Prinzipien auf.

Mit dieser ausführlichen Stellungnahme hofft Dr. Christen, eine offene Diskussion anzustoßen, die zu einem transparenten Umgang mit der vorliegenden Evidenz und einer nachhaltigen Lösung führt, um gesellschaftliches Vertrauen wiederherzustellen.

Fliegen ist jetzt weniger sicher, da die Piloten geimpft sind

Fliegen ist jetzt weniger sicher, da die Piloten geimpft sind

Von Nick Hunt

Ich möchte mich bei den nervösen Fliegern entschuldigen, aber leider muss ich Ihnen mitteilen, dass das Fliegen am 8. Dezember 2020 weniger sicher geworden ist, als die MHRA den Impfstoff Covid von Pfizer in Großbritannien zugelassen hat.

Letzten Monat habe ich über die jüngste Analyse von Pfizer von Millionen von Patientendaten aus verschiedenen europäischen Gesundheitssystemen, darunter dem NHS, geschrieben. Die Daten sind nach Kategorien wie Alter, Geschlecht und, was besonders wichtig ist, nach dem Covid-Impfstatus der einzelnen Patienten aufgeschlüsselt (genau die Daten, deren Veröffentlichung sich die Regierungen in aller Welt weiterhin weigern). Die Ergebnisse von Pfizer enthalten eine „Hazard Ratio“ (HZ), die ein Maß für die relative Häufigkeit eines schwerwiegenden unerwünschten Ereignisses zwischen den mit Covid geimpften und den nicht geimpften Gruppen ist. Wie ich bereits im letzten Monat erwähnt habe, berichtet Pfizer nun selbst den Arzneimittelbehörden, dass sein Impfstoff Covid das Auftreten einer Reihe von Herzerkrankungen deutlich erhöht hat. Hier ist ein Screenshot:

Fliegen ist jetzt weniger sicher, da die Piloten geimpft sind

Was ich damals nicht erwähnte, war, dass ich auch an Sir Stephen Hillier, den Vorsitzenden der Zivilluftfahrtbehörde, geschrieben und ihn um eine Stellungnahme zu den Auswirkungen auf die Flugsicherheit gebeten hatte, insbesondere zu der erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass ein mit Covid geimpfter Pilot während des Fluges durch ein Herzproblem außer Gefecht gesetzt wird. Ich habe dies in meinem Artikel nicht erwähnt, weil ich beschlossen hatte, der CAA eine Chance zu geben, auf mein Schreiben zu antworten. Einen Monat später hat sie jedoch immer noch nicht geantwortet, obwohl ich sie dazu aufgefordert hatte – daher dieser weitere Artikel.

„Nicht so schnell“, werden Sie vielleicht sagen. „Selbst wenn Pfizer jetzt selbst sagt, dass sein Covid-Impfstoff die Häufigkeit von Herzproblemen erhöht, werden die betroffenen Piloten nicht mehr fliegen, weil sie bei den regelmäßigen medizinischen Untersuchungen, die Piloten bestehen müssen, um ihre Lizenz zu behalten, aussortiert wurden.“ Und es stimmt, die Zahl der britischen Piloten, die ihre flugmedizinischen Untersuchungen nicht bestehen (aus allen Gründen), ist stark angestiegen. Ein großes Lob an Sally Beck, die Ende letzten Jahres darüber berichtet hat:

Leider hat die CAA soeben meine FOI-Anfrage nach Daten darüber abgelehnt, welcher Anteil dieser medizinischen „Ausfälle“ auf Herzerkrankungen zurückzuführen ist. Sie wollte mir nur Daten für die Jahre ab 2021 geben – was natürlich einen Vergleich zwischen der Zeit vor und nach der Impfung verhindert.

Es gibt jedoch noch ein größeres Problem. Die von den Luftfahrtbehörden vorgeschriebenen regelmäßigen medizinischen Untersuchungen schließen das Risiko einer Fluguntauglichkeit nicht aus. Das haben sie nie getan. Tatsächlich haben die Luftfahrtbehörden jahrelang die Häufigkeit und den Umfang dieser ärztlichen Untersuchungen gegen die Häufigkeit plötzlicher Flugunfähigkeiten in der Allgemeinbevölkerung abgewogen. Bei Flügen mit zwei Piloten wenden die Luftfahrtbehörden die „1 %-Regel“ an: Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der beiden Piloten während des Fluges arbeitsunfähig wird, muss weniger als 1 % pro Jahr betragen.

Aus: An Introduction to Aviation Cardiology, RAF Centre of Aviation Medicine, 2018.

Übersetzung von obigem Bild:

Ableitung der 1%-Regel

  • 1 Jahr ≈ 10 000 Stunden
  • Eine kardiovaskuläre Sterblichkeit von 1%/Jahr ist ≈ 1 in 10 000 Stunden x 0,01=1 Ereignis in106Stunden
  • Beim Betrieb mit zwei Besatzungsmitgliedern ist das Risiko jedoch nur in der Start- und Landephase kritisch (≈ 10 % der Gesamtflugzeit) – eine Ereignisrate von 1×106×10=1×107 Stunden
  • Simulatordaten deuten darauf hin, dass der zweite Co-Pilot in 99 von 100 Fällen erfolgreich die Kontrolle übernimmt, so dass die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Unfalls an einem kritischen Punkt 1×107×100=109 Stunden beträgt

Die entsprechende „Regel“ für einen Solo-Piloten ist um eine Größenordnung geringer (0,1 % pro Jahr), da es keinen zweiten Piloten gibt, der einspringen könnte.

Das Problem sollte inzwischen offensichtlich sein, aber ich werde es noch einmal deutlich machen. Der jüngste Bericht von Pfizer über vermehrte Herzprobleme bei den mit Covid geimpften Personen hat höchstwahrscheinlich die früheren Annahmen der CAA über das Risiko von Arbeitsunfähigkeit in der Allgemeinbevölkerung entkräftet, auf die sie sich bei der Häufigkeit und Tiefe ihrer medizinischen Untersuchungen von Piloten stützte. Das Fliegen ist also seit dem 8. Dezember 2020, als die MHRA den Impfstoff Covid von Pfizer zugelassen hat, weniger sicher geworden.

Der jüngste Bericht von Pfizer kommt natürlich zusätzlich zu den zahlreichen Medienberichten der letzten vier Jahre über Piloten, die während des Fluges arbeitsunfähig wurden. Das ist schon immer vorgekommen – Aeromedikamente verringern nur das Risiko, sie beseitigen es nicht – und die CAA sammelt Informationen (die so genannte obligatorische Meldung von Vorkommnissen) über alle derartigen Vorfälle. Allerdings ist es derzeit nicht möglich zu beurteilen, ob es in jüngster Zeit einen Anstieg der herzbedingten Flugunfähigkeit von Piloten gegeben hat, da die CAA erklärt, dass „die Freigabe von Informationen über Vorkommnisse an die allgemeine Öffentlichkeit oder die Medien, auch als Reaktion auf Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA), nicht gestattet ist“.

Nichtsdestotrotz sind die von Pfizer zuletzt gemeldeten Zahlen nun für alle einsehbar. Besorgniserregend ist, dass die CAA nichts davon wusste, bis ich den Vorsitzenden der CAA in meinem Schreiben vom 12. Oktober auf den jüngsten Bericht von Pfizer aufmerksam machte. Woher ich das weiß? Weil die MHRA in einer kürzlich gestellten schriftlichen parlamentarischen Anfrage zugab, dass sie den Bericht von Pfizer nicht mit den Sicherheitsbehörden der Industrie erörtert hat.

„Warum nicht“, fragen Sie. Meine Vermutung ist, dass die MHRA die Verbindung nicht hergestellt hat. Das Problem ist, dass die Vorstellung der Arzneimittelbehörden vom Sicherheitsmanagement darin besteht, dass ein Arzneimittel sicher ist, wenn der Nutzen das Risiko überwiegt“. Das ist relativ. Erhöht sich das Risiko, wird es nur dann weiterverwendet, wenn die Mitarbeiter der Behörde der Meinung sind (oder argumentieren können, wie fadenscheinig auch immer), dass der Nutzen immer noch überwiegt. Das ist ihre ganze Denkweise. Ich bezweifle, dass sie den Zusammenhang mit der Flugsicherheit überhaupt gesehen haben, weil es in der MHRA wahrscheinlich niemanden gibt, der über Kenntnisse, Erfahrungen oder eine Ausbildung im Bereich des konventionellen Sicherheitsmanagements in anderen sicherheitskritischen Sektoren verfügt, sei es in der Luftfahrt oder in anderen Bereichen, die alle mit absoluten Sicherheitsrisiken zu tun haben. Die Regulierungsbehörden für die Luftfahrt berücksichtigen bei der Bewertung der Sicherheit zu Recht nicht den „Nutzen“ des Fliegens. Entweder es ist sicher oder es ist nicht sicher.

Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass die CAA durch die Darstellung der MHRA als „sicher und wirksam“ beruhigt wurde, ohne zu erkennen, dass die Arzneimittelbehörden Sicherheit auf eine relative Weise definieren („der Nutzen überwiegt das Risiko“). Es würde mich nicht überraschen, wenn sich die CAA jetzt bei der MHRA beschwert, weil sie sie nicht zum jüngsten Bericht von Pfizer konsultiert hat.

Für mich besteht die Lösung nicht nur darin, dass MHRA und CAA diese Konsultation aufnehmen. Sie besteht vielmehr darin, dass die Arzneimittelbehörden nicht länger an der Scharade festhalten, dass Sicherheit als „der Nutzen überwiegt das Risiko“ definiert werden sollte. Wie ich schon früher vorgeschlagen habe, sollten die Arzneimittelbehörden gezwungen werden, die gleichen Grundsätze des Sicherheitsmanagements wie alle anderen zu übernehmen und ein Mindestmaß an tolerierbarem Risiko festzulegen – wie viele Menschen dürfen sterben oder ernsthaft geschädigt werden, bevor ein Medikament ausgesetzt wird. Dieses Niveau wäre für Chemotherapeutika anders als für rezeptfreie Schmerzmittel, aber ich bleibe dabei. Ich würde die Vermutung wagen, dass dadurch viele Medikamente über Nacht unsicher werden würden. Ich frage mich, ob Robert F. Kennedy Jr., den Donald Trump ermächtigt hat, Amerika wieder gesund zu machen“, indem er die US-Arzneimittelbehörde (FDA) und die US-Pharmaindustrie reformiert, sich dieser offensichtlichen Anomalie annehmen wird.

Ein paar andere Dinge sind erwähnenswert:

  • Es handelt sich um ein Problem, bei dem der Schaden bereits eingetreten ist. Herzschäden sind in der Regel anhaltend. Es ist unerheblich, dass die Fluggesellschaften die Covid-Impfung vor einigen Jahren eingestellt haben, dass ein Pilot die letzte Covid-Impfung vor einigen Jahren erhalten hat oder dass die Impfung nicht mehr routinemäßig für Personen unter 65 Jahren angeboten wird.
  • Eine der von der CAA vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen ist ein Elektrokardiogramm (EKG), bei dem die elektrischen Signale des Herzens aufgezeichnet werden, die wiederum eine Vielzahl von Herzproblemen anzeigen können. Fällt das Routine-EKG abnormal aus, schreibt die CAA eine Reihe von Folgeuntersuchungen vor. Vielleicht bedeuten die Erkenntnisse von Pfizer, dass Luftfahrtbehörden wie die CAA nun zusätzliche Routine- oder Nachuntersuchungen des Herzens verlangen sollten, z. B. Troponin, ein Biomarker für Herzmuskelschäden, und D-Dimer, das Blutgerinnsel aufspürt.
  • All das oben Gesagte gilt auch für Fluglotsen. Auch sie werden von den Luftfahrtbehörden verpflichtet, sich regelmäßig ärztlich untersuchen zu lassen.
  • Dies ist ein weltweites Problem. Obwohl die Ergebnisse von Pfizer auf nationalen Gesundheitsdaten aus nur einer Handvoll europäischer Länder beruhen (auch wenn sie mehrere zehn Millionen Patienten betreffen), sind sie sicherlich ein Hinweis auf eine Zunahme von Herzproblemen bei mit Covid geimpften Piloten weltweit.

Es gibt noch einen letzten wichtigen Punkt, der erwähnt werden sollte. Der Bericht von Pfizer hat auch Auswirkungen auf andere Sektoren, in denen eine Person die Kontrolle über ein sicherheitskritisches System mit potenziell katastrophalen (d. h. tödlichen) Auswirkungen auf Dritte hat. Zu nennen sind hier vor allem die Fahrer von Bussen, Lastkraftwagen und Zügen. Auch sie werden von ihrer jeweiligen Sicherheitsbehörde verpflichtet, eine ärztliche Untersuchung als Voraussetzung für die Erteilung einer Betriebserlaubnis zu absolvieren. In diesen Fällen sind es die Driver and Vehicle Licensing Agency (DVLA) und das Office of Rail and Road (ORR), die wie die CAA dem Verkehrsministerium unterstellt sind. Vielleicht wird der Sonderausschuss für Verkehr des Unterhauses die Auswirkungen der Covid-Impfstoffe auf die Sicherheit in der Luftfahrt und in allen anderen Sektoren, die in seinen Zuständigkeitsbereich fallen, untersuchen. Oder die Covid-Untersuchung.

Oder, wie viele denken, leugnen sie alle nur das negative Sicherheitsprofil der Covid-Impfstoffe oder wollen die wirtschaftlichen Auswirkungen des Vertrauensverlustes in den Luftverkehr und die mRNA-Technologie vermeiden?

Aber zumindest kann keiner von ihnen leugnen, gewarnt worden zu sein – nicht zuletzt von Pfizer selbst.

Kennedy deckt in 3 Minuten die schockierende Wahrheit über Impfstoffe auf

Robert F. Kennedy Jr. bezeichnete Anthony Fauci als Lügner, als dieser behauptete, keines der 72 Impfstoffe für Kinder in den USA sei jemals auf Sicherheit getestet worden. Nach einem einjährigen Rechtsstreit gaben Faucis Anwälte zu, dass Kennedy recht hatte.

Having been called a liar by Anthony Fauci for saying that “not one of the 72 vaccines mandated for children has ever been safety tested”, RFK Jr. sued Fauci.

After a year of stonewalling, Fauci’s lawyers admitted that RFK Jr. had been right all along.

“There’s no downstream… pic.twitter.com/1ftMkrbB3J

— Wide Awake Media (@wideawake_media) November 12, 2024

Laut Kennedy können Impfstoffhersteller nicht zur Verantwortung gezogen werden, ihre Produkte werden nicht geprüft, und sie investieren nichts in Marketing, da die Regierung jährlich 78 Millionen Schulkinder zur Impfung verpflichtet. In einer Rede am Hillsdale College erklärte Kennedy, dies sei ein perfektes Geschäftsmodell für die Hersteller. Sobald ein Impfstoff im Programm aufgenommen werde, erziele die Firma jährliche Einnahmen von einer Milliarde Dollar.

Derzeit gibt es in den USA 72 zugelassene Impfstoffe für Kinder und 16 weitere. Mit dem Vaccine Injury Act von 1986 wurden Impfstoffhersteller von der Haftung befreit. Laut Kennedy stiegen drei Jahre später, 1989, die Fälle chronischer Krankheiten bei amerikanischen Kindern sprunghaft an. Er nannte Erkrankungen wie ADHS, Schlafstörungen, Sprachprobleme, Autismus, Tourette-Syndrom und Narkolepsie.

Steigende Zahlen und neue Pläne

„Die Rate von Autismus stieg von einem Fall unter 10.000 Kindern in meiner Generation auf heute einen unter 34 Kindern.“

Donald Trump plane, Kennedy eine bedeutende Rolle im öffentlichen Gesundheitswesen zu geben, da er laut Trump „mehr als jeder andere“ über Gesundheitsvorsorge wisse.

Kein einziger routinemäßiger Kinderimpfstoff wurde auf der Grundlage einer langfristigen placebokontrollierten Studie zugelassen. Nicht ein einziger.

Nicht ein einziger Routineimpfstoff für Kinder wurde auf der Grundlage einer langfristigen placebokontrollierten Studie zugelassen. Kein einziger. Danke @ICANdecide für die Finanzierung der sorgfältigen Erstellung dieser Grafik. https://t.co/HMalj55abF pic.twitter.com/s0AYIWa0qi

— Aaron Siri (@AaronSiriSG) July 23, 2024

Hunderte Straftaten: Migrantenbande terrorisiert Karlsruhe

Hunderte Straftaten: Migrantenbande terrorisiert Karlsruhe

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Hunderte Straftaten: Migrantenbande terrorisiert Karlsruhe

Hunderte Straftaten: Migrantenbande terrorisiert Karlsruhe

In Karlsruhe tanzt eine Migrantenbande der Justiz auf der Nase herum: Hunderte Straftaten innerhalb weniger Jahre – doch viele der Tatverdächtigen sind nach wie vor auf freiem Fuß. Wie kann das sein?

von Günther Strauß

In Karlsruhe hat eine vierköpfige Migrantenbande etwa 25 Autohäuser und Kfz-Werkstätten innerhalb weniger Jahre geplündert. Bei den vier Tatverdächtigen handelt es sich um einen Syrer, einen Sudanesen und zwei deutsche Staatsbürger. Der Chef der Gruppe – ein 13jähriger Syrer – beging nach Angaben der Polizei insgesamt mehr als 250 Straftaten.

Auch sein sudanesischer Komplize – ebenfalls 13 Jahre alt – kommt immer wieder in Konflikt mit dem Gesetz. Insgesamt 50 Straftaten legen ihm die Behörden zur Last. „Die von ihm überwiegende Anzahl von Straftaten verübte er in den letzten 15 Monaten mit einer deutlichen Steigerung ab Ende September 2024“, sagte ein Sprecher der Polizei gegenüber der Bild-Zeitung.

Migrantenbande sorgt für enormen Geldschaden

Nun wird der Sudanese verdächtigt, gemeinsam mit einem 16jährigen deutschen Staatsbürger ein Autohaus beklaut zu haben. Der Besitzer des Geschäfts, Kilian Schmidt, schilderte gegenüber der Bild-Zeitung die Situation: „Ein Auto wurde nicht gestohlen. Aber die Kerle schlugen Scheiben ein, durchwühlten mein Büro und klauten die Autoschlüssel von einem Dutzend Kunden.“

Der Geschädigte machte seinem Ärger Luft und sagte, er habe „den Glauben an die Justiz verloren“. Immer wieder kämen die Verbrecher „ungestraft davon und lachen den Polizeibeamten ins Gesicht“. Schmidt fragt sich: „Warum hat man diese miesen Diebe nicht schon längst eingesperrt?“

Auch der benachbarte Autohändler Gerald Eibl ist betroffen, ihm wurden in einer Nacht zwei Toyota Yaris gestohlen. „Ein Auto wurde später auf einem Supermarkt-Parkplatz gefunden, das andere stark beschädigt in einem zwei Kilometer entfernten Stadtteil. Ich bleibe jetzt auf einem Schaden von 15.000 Euro sitzen.“

Straffrei dank des Alters

Inzwischen sitzen die beiden 16jährigen in Untersuchungshaft, die beiden 13jährigen sind derzeit in Jugendeinrichtungen – wegen ihres Alters droht ihnen keine Strafe.

Die Bande aus Karlsruhe ist kein Einzelfall. Im vergangenen Jahr lag der Ausländeranteil in Deutschland bei etwa 15 Prozent – laut Bundeskriminalamt stellten Nichtdeutsche jedoch 41 Prozent aller Tatverdächtigen bei Straftaten.


Nie zuvor haben so viele Bürger einen Waffenschein beantragt. Nie zuvor haben sich so viele Privatleute einen Tresor gekauft. Nie zuvor haben sich so viele zum Unterricht in Kampfsportschulen angemeldet. Und nie zuvor war Pfefferspray bundesweit ausverkauft. Die Menschen machen sich ganz offensichtlich Sorgen um ihre Sicherheit. Und das zu Recht! Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

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