Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Gesicherte Verdachtsfälle

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Gesicherte Verdachtsfälle

Kontrafunk-Sonntagsrunde: Gesicherte Verdachtsfälle

Die Dresdner Buchhändlerin, Verlegerin und Kulturpolitikerin Susanne Dagen, der Berliner Publizist Klaus-Rüdiger Mai sowie der Kontrafunk-Redaktor und Moderator Stefan Millius diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Floskeln, die nicht jeder Politiker verwenden darf, über das sicherlich nicht hilfreiche Buch der deutschen Ex-Kanzlerin Merkel, das im Herbst erscheinen soll, über Klimapolitik mit Hilfe juristischer Zeitbomben, über schreckliche […]

Dr. Strasser: Es gab eine Pharmakonferenz mit Chefs von Pfizer und Moderna im Vatikan

Dr. Strasser: Es gab eine Pharmakonferenz mit Chefs von Pfizer und Moderna im Vatikan

Dr. Strasser: Es gab eine Pharmakonferenz mit Chefs von Pfizer und Moderna im Vatikan

Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser und Mag. Gerald Hauser besuchten das Report24-Studio und deckten einen Sachverhalt auf, der noch kaum Beachtung fand: Die Pharmakonferenz vom 6.-8. Mai 2021 im Vatikan – bevor dort die Impfpflicht erlassen wurde. Und die beiden Corona-Experten und Sachbuchautoren führen auch aus: Die großen Religionen, allen voran die katholische Kirche, haben alle Prinzipien fallen lassen und sich für Impfstoffe aus abgetriebenen Föten entschieden.

Eine Stunde lang klärten Dr. Hannes Strasser und der widerständige Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser über einige neue Erkenntnisse auf, welche sie bei ihren Recherchen zur sogenannten Pandemie gemacht hatten. Das vielleicht spannendste Ereignis, das noch kaum thematisiert wurde, ist die große Gesundheitskonferenz „Exploring the Mind, Body and Soul“ im Vatikan, welche im großen mRNA-Impfjahr vom 6. bis zum 8. Mai 2021 stattfand.

Anwesend waren einmal mehr die üblichen Verdächtigen: Wissenschaftler der Johns Hopkins Universität, die Leiter der Gesundheitsabteilungen von Google und Microsoft, der berüchtigte Anthony Fauci sowie die Chefs von Pfizer und Moderna, Albert Bourla und Stephane Bancel. Das erklärt vielleicht auch die seltsame Liebe des Vatikans zur mRNA Impfung und die geschwundenen Berührungsängste zu Impfstoffen, die mithilfe abgetriebener Föten hergestellt werden.

Organisiert wird die Veranstaltung «Exploring the Mind, Body and Soul» vom Päpstlichen Kulturrat unter Leitung von Kurienkardinal Gianfranco Ravasi sowie von der Cura Foundation, einer Stiftung für gesundheitspolitische Fragen mit Sitz in New York. Sie richtet sich an Kleriker, Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Studierende katholischer Universitäten weltweit. Es ist die fünfte derartige Tagung auf vatikanische Initiative.

kath.ch

Spannend ist allerdings auch die vierte Konferenz: Unite To Cure – A Global Health Care Initiative. Diese fand vom 26. bis zum 28. April 2018 statt, also vor der Covid-Pandemie und perfekt eingebettet in die ohnehin weithin bekannten Planspiele wie „Event 201“. Die religiöse Welt der Christen wurde unter dem Wahlspruch „How Science, Technology and 21st Century Medicine Will Impact Culture and Society“ auf die „Segnungen“ von Big Pharma eingeschworen. Die ersten derartigen Konferenzen fanden 2011, 2013 und 2016 statt. Vier davon also unter der Schirmherrschaft des bis heute amtierenden Papstes Franziskus, dessen Vorgänger Benedikt XVI unter dubiosen Umständen auf sein Amt verzichtete. Oberflächlich betrachtet handelte es sich bei den ersten vier Konferenzen um Lobbyismus für Gentechnik und Stammzellen-Firmen.

Doch das Gespräch mit dem Kandidaten zum EU-Parlament Gerald Hauser und dem Mediziner Hannes Strasser drehte sich noch um viele weitere Themen rund um Corona – sowie um topaktuelle Fragen wie den aktuellen Wahnsinn rund um die grüne Spitzenkandidatin Lena Schilling. Sehen Sie das gesamte Gespräch mit Report24-Chefredakteur Florian Machl hier auf Rumble – oder oben in diesen Artikel eingebettet.

Wichtig zum Thema:

NATO kurz davor, Soldaten in die Ukraine zu senden

NATO kurz davor, Soldaten in die Ukraine zu senden

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

NATO kurz davor, Soldaten in die Ukraine zu senden

NATO kurz davor, Soldaten in die Ukraine zu senden

Die New York Times berichtet, dass die NATO nun doch Truppen in Ukraine entsendet. Dadurch würde vor allem Deutschland noch tiefer in den Krieg gegen Russland hineingezogen.

von Franz Becchi

Die Nato ist einem Bericht der New York Times (NYT) zufolge offenbar kurz davor, doch Truppen in die Ukraine zu senden. Diese Truppen sollen ukrainische Soldaten trainieren. Dieser Schritt würde laut der amerikanischen Zeitung die Vereinigten Staaten und Europa tiefer in den Konflikt ziehen.

Im ukrainischen Militär beginnen die Soldaten knapp zu werden und beim Krieg scheint das Ende nicht in Sicht. Russland erobert Gebiete. Die Frage ist, wie lange die Ukraine noch gegen eine Föderation bestehen kann, die etwa 3,5-mal so viele Einwohner hat.

Deshalb sollen ukrainische Beamte die Vereinigten Staaten und die Nato-Mitglieder gebeten haben, 150.000 neue Rekruten näher an die Frontlinie zu bringen, um sie schneller einsatzbereit zu machen – einige ukrainische Truppen sollen jetzt unter anderem in Deutschland trainiert werden.

Das Weiße Haus hatte zuvor wiederholt betont, dass es keine amerikanischen Truppen, einschließlich Ausbilder, auf dem Boden der Ukraine stationieren wird. Eine Position, die ein Beamter der Regierung am Donnerstag erneut bekräftigte. Denn in diesem Fall könnte Amerika tiefer in den Krieg gezogen werden, schreibt die Zeitung.

USA gegen Truppensendung

Die amerikanische Regierung hat die Nato-Verbündeten dazu aufgefordert, ihre Truppen nicht zu entsenden. Als Teil der Nato wären die Vereinigten Staaten gemäß dem Bündnisvertrag verpflichtet, bei der Verteidigung gegen jeden Angriff auf die Ausbilder zu helfen. 

Bisher haben die Vereinigten Staaten dem nicht zugestimmt, schreibt die NYT. General Charles Q. Brown Jr., der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs, habe jedoch am Donnerstag behauptet, dass eine Nato-Entsendung von Ausbildern unvermeidlich erscheine. „Wir werden im Laufe der Zeit dorthin gelangen“, sagte er.

Die Idee, Truppen in die Ukraine zu senden, steht seit längerer Zeit im Raum. In Europa hat sich insbesondere der französische Präsident Emmanuel Macron für einen direkteren Einsatz Europas im Ukraine-Krieg stark gemacht. Auch die Regierung Estlands hat erst diese Woche nicht ausgeschlossen, Truppen in den Westen der Ukraine zu entsenden.

Der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis unterstützte die Position von Emmanuel Macron in einem Interview mit dem Guardian vorige Woche. „Unsere Truppen haben bereits vor dem Krieg in der Ukraine Ausbildung erhalten“, sagte er und fügte hinzu: „Daher könnte es durchaus machbar sein, zu dieser Tradition zurückzukehren.“

Die amerikanischen Streitkräfte haben ukrainische Truppen bereits in Polen, Deutschland und den Vereinigten Staaten ausgebildet. Früher unterstützten die Vereinigten Staaten ein Nato-Ausbildungsprogramm in Javoriv in der Westukraine, aber amerikanische Truppen wurden zu Beginn des Krieges von dort abgezogen.

„Amerikanische Beamte erkennen nun an, dass die derzeitige Ausbildung durch ukrainische Kräfte nicht ausreichend ist und dass sie eine bessere und schnellere Ausbildung benötigen, um einer erwarteten russischen Offensive diesen Sommer entgegenzuwirken“, schreibt die NYT.

Trainingseinheiten im Ausland seien nicht immer erfolgreich gewesen, schreibt die Times und nennt als Beispiel ein Training auf deutschem Boden zu Manöverkriegsführung, Minenräumung und anderen militärischen Aufgaben. In einem Zeitraum von zwölf Wochen sei jedoch solch eine umfassende Ausbildung eher schwierig gewesen, heißt es.

Ukrainische Truppen in Deutschland

Nun könnten große Gruppen neuer ukrainischer Rekruten zu Übungszwecken nach Deutschland und Polen geschickt werden, schreibt die NYT und beruft sich auf anonyme Beamte. Demnach sollten Truppen zu den Ausbildungsstätten der US-Armee in Grafenwöhr (Bayern) geschickt werden. Dort soll ihnen die „kombinierte Waffenkriegsführung“ beigebracht werden.

Anschließend sollen die Truppen fast 1600 Kilometer nach Lwiw und dann nach Kiew geschickt werden, um an die Frontlinien zu gelangen. Deutschland, Großbritannien und Frankreich würden derzeit daran arbeiten, Verteidigungsunternehmen in der Ukraine anzusiedeln, um beim Aufbau und der Reparatur von Waffensystemen näher an der Kampfzone zu helfen, heißt es.

Der Beitrag NATO kurz davor, Soldaten in die Ukraine zu senden ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Ontisches Weltreich (Teil 1) – mit Ivo Sasek (live 09.03.2024)

Die Weltlage verdichtet sich – von einigen immer noch unbemerkt und für viele bedrohlich. Ivo Sasek, Gründer von OCG und Kla.TV offenbart in diesem Referat ungeahnte Tiefen zur aktuellen Weltsituation. Die biblischen Urtexte bieten einen reichen Schatz an Theorie und Praxis für die kleinen und großen Zusammenhänge, in die wir hineingestellt sind. Alles folgt einem scheinbar unausweichlichen verordneten Plan. Was können wir tun?! Entdecken Sie ein gigantisches Potential, das in Ihnen und allen Umständen steckt.
Die Windindustrie wusste schon immer, dass die Lärmbelastung durch Windkraftanlagen schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat

Die Windindustrie wusste schon immer, dass die Lärmbelastung durch Windkraftanlagen schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat

Die Windindustrie wusste schon immer, dass die Lärmbelastung durch Windkraftanlagen schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat

Stopthesethings

Die Windindustrie hat sehr hart daran gearbeitet, Schlafmangel und andere gesundheitsschädliche Auswirkungen zu vertuschen, die durch niederfrequenten Lärm und Infraschall von Turbinen verursacht werden. Es begann mit den erbärmlich unzureichenden, ja völlig irrelevanten Lärmnormen der Windindustrie; und die institutionelle Korruption, die:

  1. a) es ermöglichte, dass diese Standards überhaupt zu „Benchmarks“ wurden; Und
  2. b) sieht Regierungsbehörden in der Verantwortung, welche anstatt die öffentliche Gesundheit zu schützen, nicht nur meist untätig herumsitzen, sondern sich zugunsten der Windindustrie einsetzen. Alles auf Kosten genau der Menschen, für deren Schutz diese Planungs- und Gesundheitsämter reichlich bezahlt werden.

Bereits im Februar 2015 erstellte STT eine Chronologie ( hier verlinkt ) dessen, was die Windindustrie und ihre Lieblingsakustik-Berater wussten (und wann sie es wussten); was die Windindustrie als Reaktion auf dieses Wissen getan hat; und wie die Windindustrie und ihre Parasiten mit allen Mitteln dafür sorgen, dass dieses Wissen keinen Einfluss auf ihre Agenda hat, die Menschenrechte, die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen, die neben industriellen Windkraftanlagen leben, mit Füßen zu treten.

Die Chronologie ist als Zeitleiste dargestellt, die durch Klicken auf  diesen Link hier  oder auf das Bild unten aufgerufen werden kann.

Fast ein Jahrzehnt später hat sich an der Einstellung und Herangehensweise der Windindustrie an den Schaden, den sie verursacht, kein bisschen geändert. Die Fähigkeit der Opfer, diesen Schaden zu definieren und zu beschreiben, wird jedoch immer besser und die Beweise für die (offensichtliche) Ursache, Art und das Ausmaß dieses Schadens nehmen weiter zu, wie Robert Bradley Jr. weiter unten näher erläutert.

 

Industrielle Windkraftanlagen  vs. Umwelt (ILFN-Themen in der Debatte)

Master Resource, Robert Bradley Jr., 9. April 2024

„Innere Organe reagieren empfindlich auf Schall und Vibration. Der aktuelle Wissensstand über Mechanotransduktion sowie bekannte oszillatorische und oxidative Stresseffekte weisen in die Richtung unserer Hypothese und sollten Anlass für dringende Vorsichtsmaßnahmen und weitere Forschung sein.“

Es ist ein sehr technisches Thema – aber sicherlich eines für die Welterklärer, die die Menschheit als Krebsgeschwür für die optimale, fragile Natur betrachten. Industrielle Windkraftanlagen, riesig und im Freien störend, sind sicherlich von Menschenhand geschaffen und unterliegen der Un– Schuldsvermutung: „Schuld bis zum Beweis der Unschuld“ des nicht hinterfragten „Vorsorgeprinzips“.

Infraschall und niederfrequenter Lärm (ILFN) sind ein wichtiges Thema, das Windbefürworter nicht diskutieren oder debattieren wollen. MasterResource-Beiträge von Stephen Cooper und anderen über viele Jahre haben gezeigt, dass „was Sie nicht hören kann, Ihnen trotzdem schaden kann“. Wie ein Kritiker es ausdrückte:

Industrielle Windkraftanlagen haben mehr als nur hörbare Geräusche, Knirschen, Wimmern, das Rauschen der Rotorblätter und ein allgegenwärtiges Brummen. Sie haben auch eine Wirkung unterhalb der Hörschwelle. Es ist nicht wie eine Verunreinigung/Schädigung am Arbeitsplatz, bei der die Menschen nachts nach Hause gehen können, um Erleichterung zu finden. Da industrielle Windprojekte Häuser und ländliche Gebiete buchstäblich umzingeln, gibt es kaum oder gar keinen Ausweg.

———————

Die ILFN-Debatte geht weiter. In der Juni-Ausgabe 2023 des Journal of Biosciences and Medicine s (Vol. 11; Nr. 6) „Beeinträchtigung des Endothels und Störung der Mikrozirkulation bei Menschen und Tieren, die Infraschall aufgrund unregelmäßiger Mechanotransduktion ausgesetzt sind“  schreibt Ursula Maria Bellut. Frau Staeck präsentierte eine wichtige Hypothese, die der Mainstream diskutieren (und nicht ignorieren) sollte. Es folgen die Zusammenfassung und das Fazit.

Zusammenfassung:

Die Mikrozirkulation von Säugetieren ist ein autoreguliertes und komplexes synchronisiertes System entsprechend dem aktuellen Bedarf an Nährstoffen und Sauerstoff. Der ungestörte Ablauf lebenswichtiger Funktionen wie Wachstum, Blutdruckregulierung, Entzündungsablauf und Embryogenese ist an die Integrität des Endothels gebunden. Besonders die sensible Vasomotion ist davon abhängig.

Mechanotransduktions-Signalnetzwerke spielen eine entscheidende Rolle in lebenswichtigen zellulären Prozessen und sind der entscheidende physiologische Mechanismus für eine angemessene NO-Freisetzung, der hauptsächlich für die Autoregulation von Gefäßen verantwortlich ist. Eine gestörte endotheliale Integrität, die beispielsweise durch chronischen oxidativen Stress und/oder mechanischen (oszillierenden) Stress verursacht wird, führt zu einer Störung der Vasomotion sowie einem Ungleichgewicht der Redoxsysteme, was als Hauptursache für die Entstehung chronischer Entzündungskrankheiten wie Arteriosklerose gilt entsprechende Folgeerkrankungen, ggf. Krebs.

Das endotheliale Zytoskelett, das einem viskoelastischen „Tensegrity-Modell“ entspricht, bietet durch seinen speziellen Aufbau die Möglichkeit zur Mechanotransduktion. Das in den letzten Jahren schnell wachsende Wissen über mechanische Kräfte bei der zellulären Wahrnehmung und Regulierung (das in der Verleihung des Nobelpreises für die Entschlüsselung druck-/vibrationsempfindlicher Ionenkanäle gipfelte) führte uns zu der folgenden Hypothese: Der externe Stressor „Lärm“ erzeugt unter bestimmten Bedingungen ein oszillierendes Spannungsfeld im physiologisch laminaren Strömungsbett der Kapillaren, das zu unregelmäßigen Mechanotransduktionen führen kann. Die Ergebnisse liefern eine strikte Frequenzabhängigkeit bei der Mechanotransduktion mit der Bestimmung von Schwellenwerten für eine 1:1-Übertragung.

Die kürzlich gewonnenen Erkenntnisse zur endothelialen Mechanotransduktion werfen ein neues Licht auf die Bedeutung niedriger Frequenzen. Dies könnte ein Hinweis auf den seit langem gesuchten pathophysiologischen Weg sein, wie Infraschall eine Stressorwirkung auf zellulärer Ebene ausüben kann. Lärmexponierte Bürger, die in der Nähe von Infrastrukturen wie einer Biogasanlage, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerken und größeren industriellen Windkraftanlagen (IWT) wohnen, weisen weltweit überwiegend eine mit Mikrozirkulationsstörungen einhergehende Symptomatik auf. Denkbar sind auch Auswirkungen auf Insekten oder Fische, da die Piezokanäle als konservierte Strukturen aller vielzelligen Organismen gelten.

Es wird ein experimentelles Design vorgeschlagen, um den direkten pathologischen Einfluss von Infraschall definierter Stärke, Frequenz, Wirkungs-/Zeitprofil und Dauer auf die sensible Vasomotion zu demonstrieren.


An dieser Stelle gestehe ich, dass ich trotz Übersetzung nicht viel davon verstanden habe.

Daher hier zu Erinnerung der Report

https://eike-klima-energie.eu/2015/07/28/das-umweltbundesamt-stellt-fest-infraschall-ist-schaedlich/

Machbarkeitsstudie zu den Auswirkungen von Infraschall http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_40_2014_machbarkeitsstudie_zu_wirkungen_von_infraschall.pdf

  1. Conclusions [Schlussfolgerungen]

Responses in the auditory cortex down to 8Hz, respectively 12Hz could be verified..

[Reaktionen im auditorischen Kortex bis hinunter zu 8 Hz, beziehungsweise 12 Hz konnten bestätigt werden]


Schlussfolgerungen

Erstmals kann die Symptomatik chronisch infraschallexponierter Menschen und Tiere in einer kohärenten Hypothese pathophysiologisch klassifiziert werden. Möglich wurde dies durch den Fortschritt im Wissen über die endotheliale Mechanotransduktion, die als lebenswichtige Gefäßfunktion als Reaktion auf mechanische Kräfte von wesentlicher Bedeutung ist. Entscheidende zelluläre Prozesse wie Wachstum, Differenzierung, Migration, Angiogenese, Redoxhomöostase und Entzündung sind gleichzeitig von mechanischen Kräften und der Integrität des Endothels abhängig.

Normalerweise ist der Fluss in der Mikrozirkulation von Säugetieren laminar und nicht variabel. Dies wird durch die stromaufwärts gelegene Verbindung der Widerstandsgefäße in den Arteriolen erreicht. Anhaltende Veränderungen der Scherspannungsmuster, insbesondere der oszillierende Fluss, wurden mit einer verminderten Bioverfügbarkeit von NO, einer Zunahme reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), höheren Lipoprotein-Oxidationsraten, erhöhter endothelialer Apoptose, Pro-Atherogenität, chronischer Entzündung und möglicher Krebsentwicklung in Verbindung gebracht.

Wir haben positive Belege für unsere Hypothese, dass ein chronisch wirkender oszillierender Stressor mit bestimmten Bedingungen in Frequenz, Zeit/Wirkungsprofil, Schalldruck und Dauer ein oszillierendes Stressfeld induzieren und damit eine Stressreaktion auf zellulärer Ebene auslösen könnte. Mit den entscheidenden Grundlagen der Mechano-Transduktion gibt es nun einen starken Hinweis mit eindeutigen Indikatoren für eine mögliche Interaktion von Infraschall, insbesondere mit tiefen Frequenzen und impulsivem Charakter, wie sie z.B. IWT’s oder Wärmepumpen haben. Die Aufklärung der starken Abhängigkeit der Mechanotransduktion von der Frequenz des „Rauschens“ und die Identifizierung von Aktinfilamenten und Mikrotubuli als „Tiefpassfilter“ unterstützen unsere Hypothese.

Auf diese Weise könnte die Ausbreitung der Schallwelle im viskoelastischen Organismus zu einer entschlüsselbaren Information werden. Eine Regeneration, wie sie bei einmaliger oder seltener Einwirkung erfolgt, kann bei chronischer Einwirkung nicht stattfinden. Anfänglich sind funktionelle Störungen des orchestrierten vasomotorischen Systems bzw. der sensiblen Vasomotion zu erwarten, bei längerer Einwirkung feststehende anatomisch erkennbare pathologische Schäden an der endothelialen Integrität. Wichtig sind in diesem Zusammenhang die strukturellen Veränderungen, die dazu neigen, sich selbst zu verstärken, wie am Beispiel des Remodellings des Herzens beschrieben.

Durch die Aufklärung des pathophysiologischen Weges, wie Infraschall/IFLN zu den wichtigsten Gesundheitsstörungen führen könnte, wird es möglich sein, bei der Festlegung von Sicherheitsabständen für das Leben oder Arbeiten mit emittierenden technischen Anlagen voranzukommen. Viele wissenschaftliche Fragen müssen noch beantwortet werden, aber es gibt genügend Anhaltspunkte dafür, dass als Vorsichtsmaßnahme weitere Technologien, die sehr niedrige Frequenzen und/oder impulsartige Emissionen mit potenziellen Auswirkungen auf lebende Organismen beinhalten, eingeschränkt oder besser vermieden werden sollten, bis alle Fragen wissenschaftlich geklärt sind. Die möglichen Auswirkungen auf Insekten, die noch nicht geklärt sind, könnten von großer Bedeutung sein, z. B. für die biologische Vielfalt und für die Zusammenarbeit von Bestäubern und damit für die Ernährung.

Die Entschlüsselung der PIEZO-1-Kanäle hätte die Öffentlichkeit bereits auf die potenziellen Risiken aufmerksam machen müssen. Innere Organe sind empfindlich für Schall und Vibration. Der derzeitige Wissensstand über die Mechanotransduktion zusammen mit den bekannten Auswirkungen von Schwingungen und oxidativem Stress weisen in die Richtung unserer Hypothese und sollten Anlass für dringende Vorsichtsmaßnahmen und weitere Forschung sein.

Letzter Kommentar

Wird also „ExxonKnew“ in künftigen Rechtsstreitigkeiten durch „Industrial Wind Knew“ ersetzt werden? Wann ist das Problem des Infraschalls und des niederfrequenten Lärms zum ersten Mal aufgetaucht, und haben die Berufsverbände in den USA und im Ausland davon Kenntnis genommen und das Problem untersucht? Die Zukunft der schwachen, intermittierenden, ineffizienten, flächenintensiven und lärmintensiven industriellen Windenergie ist Teil von Earth in the Balance.

Master Resource

https://stopthesethings.com/2024/05/11/wind-industry-always-knew-that-wind-turbine-noise-exposure-causes-adverse-health-effects/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

Windrad-Irrsinn: Deutschland wandelt sich in „Windeseile“ zur Industriewüste!

Windrad-Irrsinn: Deutschland wandelt sich in „Windeseile“ zur Industriewüste!

Windrad-Irrsinn: Deutschland wandelt sich in „Windeseile“ zur Industriewüste!

Landschaftszerstörung, Naturschändung, millionenfacher Vogelmord – und immer mehr Unternehmen flüchten angesichts nicht mehr bezahlbarer Strompreise ins Ausland: Die von den „Grünen“ forcierte sogenannte Energiewende samt all ihren katastrophalen wirtschaftlichen Nebenwirkungen verwandelt Deutschland buchstäblich in „Windeseile“ zu einer Industriewüste – oder, um im Bild zu bleiben, unser Wohlstand schmilzt wie Butter in der Sonne!

Im ersten Quartal 2024 wurden in Deutschland mit etwa 3.950 Megawatt (MW) Photovoltaik so viele PV-Anlagen wie noch nie in einem Quartal zugebaut. Bei Windenergie an Land wurde mit einem Nettozubau von 575 MW das Vergleichsquartal des Vorjahres übertroffen, auch wenn im Vergleich zu den Quartalen zwei bis vier 2023 der Zubau geringer ausfiel. Das geht aus jetzt bekannt gewordenen Zahlen der Arbeitsgruppe „Erneuerbare Energien-Statistik“ hervor.

Bislang wurden demnach im laufenden Jahr 192 Windräder mit einer Leistung von 740 Megawatt (netto) aufgestellt. Für weitere 601 Windrad-Monster liegen Baugenehmigungen vor.

Nach dem irren Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Berlin-Brandenburg zur Nachschärfung des sogenannten Klimaschutzprogramms der Bundesregierung fordern die „Grünen“ eine noch schnellere und konsequentere Landschaftszerstörung. Die Anstrengungen für mehr „Klimaschutz“ müssten entschlossen fortgesetzt werden, sagte die ökosozialistische Fraktionschefin im Deutschen Bundestag, Katharina Dröge, dem linksgrünen „Redaktionsnetzwerk Deutschland” (RND).

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„Wahlbeben Ost“: Sonderserie zur Europawahl – „AUF1“ mischt den TV-Einheitsbrei auf

„Wahlbeben Ost“: Sonderserie zur Europawahl – „AUF1“ mischt den TV-Einheitsbrei auf

„Wahlbeben Ost“: Sonderserie zur Europawahl – „AUF1“ mischt den TV-Einheitsbrei auf

In der ersten Folge der Sonderserie „Wahlbeben Ost“ diskutiert „AUF1“- Moderator Thomas Eglinski mit der Schauspielerin und Autorin Gabriele Gysi und dem Publizisten und Arzt Dr. Paul Brandenburg, einem der schärfsten Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen. Die Themen, um die es im Berliner Studio des alternativen TV-Senders geht, sind unter anderen die Angst des Systems vor der AfD, die Brüsseler Bonzen-EU als Simulation von Demokratie sowie die Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes als Regierungsschutz.

Warum die Europawahl wichtig ist

Kämpferisch eröffnet Gabriele Gysi die Diskussion. Scharf kritisiert die Schwester des Linken-Politikers Gregor Gysi die machtgeilen „Grünen“, die ihre eigenen Ideale verraten haben: „Die Grünen wurden von einer Friedens- zur Kriegspartei und haben uns gezeigt, was eine Stimme für sie wert ist“.

Die 77-Jährige vergleicht Wahlen mit einer großen Meinungsumfrage. Schon deshalb rät sie dazu, unbedingt wählen zu gehen. Dies gelte auch für die Europawahl am 9.Juni – um „denen, die da oben herumturnen im politischen Showgeschäft“ zu signalisieren, dass man „ganz andere Vorstellungen“ habe.

EU als Scheindemokratie

„Wer sich nicht um die EU kümmert, wird feststellen müssen, dass die EU sich um ihn kümmert“, warnt Paul Brandenburg und wirbt ebenfalls für eine Beteiligung an der EU-Wahl. Für ihn ist die EU „ein antidemokratisches Konstrukt“, das dringend einer Kurskorrektur durch die Wähler bedürfe.

Deshalb sind beide Studiogäste der Meinung, dass die Menschen Widerspruch einlegen sollten gegen den Weg der Politik auf EU-Ebene und auf Landesebene. Denn aus einem „Nicht-Widerspruch“ werde sonst Zustimmung abgeleitet.

Brandenburg erinnert in diesem Zusammenhang an eine Aussage des früheren Kommissionschefs Claude Juncker: „Wir legen immer wieder einen Stein oben drauf, bis sie sich beschweren. Dann legen wir ihn zur Seite, warten ab und machen´s dann doch.“

Gabriele Gysi kommt diese Taktik bekannt vor. Die gleiche Vorgangsweise habe sich beim Prozess der deutschen Wiedervereinigung beobachten lassen.

Die Rolle der Jungwähler

Dass erstmals bei einer EU-Wahl auch 16-Jährige am 9. Juni ihre Stimme abgeben dürfen, interpretieren beide Diskutanten unterschiedlich.

Für Gabriele Gysi sind Menschen ab 16 zu jung und zu beeinflussbar, auch „durch den Gruppenzwang“. Die Absicht dahinter sei ja, leicht manipulierbare Menschen durch Propaganda in eine bestimmte Richtung bei ihrer Wahlentscheidung zu bringen.

Paul Brandenburg sieht das anders. Er beobachte, dass gerade junge Menschen zunehmend den „Wokismus“ und die unerträgliche Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen ablehnen. Beispielhaft verweist er darauf, dass bei einer Test-Wahl an einer bayerischen Schule die AfD gewonnen habe.

Gespaltenes Deutschland

In einem sind sich beide Gäste bei der „AUF1“-Sondersendung einig: Es gebe deutliche Unterschiede in den Standpunkten, Sichtweisen und dem Verhalten der Menschen in Ost- und Westdeutschland.

Gabriele Gysi kritisiert, dass man den Menschen im Osten ihr „deutsch sein wollen“ vorwerfe. Paul Brandenburg lobt die „gesunde Renitenz“ der Menschen im Osten Deutschlands.

Demokratie auf dem Prüfstand

Mit großer Sorge um die Demokratie sehen beide Diskutanten die juristische und politische Hexenjagd auf die AfD als einzig wahre Oppositionspartei. Das System gehe „zutiefst undemokratisch“ vor. Für Paul Brandenburg ist die Spitze des Verfassungsschutzes im Zusammenwirken mit der ultralinken Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) selbst „zutiefst verfassungsfeindlich.“

Absage an „Brandmauern“

Gabriele Gysyi fordert vehement eine Abkehr von „den unsäglichen Brandmauern gegen alles und jeden“ und plädiert für einen offenen demokratischen Diskurs, bei dem alle mitreden dürfen. Die Schauspielerin findet, dass die Schritte des Systems gegen die AfD auch „Angst und Schrecken erzeugen.“

Wahlrecht in Anspruch nehmen!

Dass die Menschen ihr Wahlrecht in Anspruch nehmen sollen, darin sind sich die Studiogäste einig. Gabriele Gysi appelliert an jeden Einzelnen: „Nachdenken. Nicht gefallen lassen, wie man manipuliert wird. Wählen, bei wem sie Übereinstimmung finden. Aber gehen Sie wählen. Denn es ist eine große Meinungsumfrage.“

Paul Brandenburg sekundiert: „Es klingt wie ein Widerspruch. Wahlen werden nichts an der EU ändern. Aber wir brauchen sie, um die EU friedlich zu stoppen.“

Hier geht es direkt zur Sendung:

https://auf1.tv/schicksals-wahl-2024-auf1/propaganda-anschlaege-deep-state-auf1-startet-die-wahlbeobachtung-2024

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Linksextremistische Gewalttat: AfD-Politiker in Kneipe mit Aschenbecher angegriffen

Linksextremistische Gewalttat: AfD-Politiker in Kneipe mit Aschenbecher angegriffen

Linksextremistische Gewalttat: AfD-Politiker in Kneipe mit Aschenbecher angegriffen

Martin Schmidt, AfD-Landtagsabgeordneter aus Mecklenburg-Vorpommern, wurde am Freitag (17. Mai) bei einem tätlichen Angriff in der Schweriner Kneipe „The Scotsman“ gefährlich verletzt. Nach eigenen Angaben erlitt der AfD-Politiker eine Platzwunde über der rechten Schläfe und musste im Krankenhaus behandelt werden, nachdem ihn ein schwerer Glas-Aschenbecher mit voller Wucht am Kopf getroffen hatte.

Die Tat wird von der Polizei als politisch motiviert eingestuft. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich der Polizei zufolge um einen 52-jährigen Deutschen, der sich selber dem politisch linken Spektrum zuordne.

Zuvor hatte der Mann Schmidt und dessen zwei Begleiter angepöbelt: „Er verlangte aggressiv, wir ‚Faschos‘ müssten das Lokal verlassen und zeigte uns den Stinkefinger“, schilderte Schmidt den Ablauf des Geschehens. Dabei habe der Angreifer wiederholt betont, dass er „links“ sei.

Zum Glück saßen am Nachbartisch Sanitäter, die sich sofort um die stark blutende Platzwunde am Kopf kümmerten. Lokal-Gäste hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei fest. Gegen den 52-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.

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EU Untersuchung gegen Facebook soll digitale ID vorantreiben

EU Untersuchung gegen Facebook soll digitale ID vorantreiben

EU Untersuchung gegen Facebook soll digitale ID vorantreiben

Vor etwa einem Jahr ist der Digital Services Act (DSA) in Kraft getreten. Die Nutzung der europäischen digitalen ID zur Altersüberprüfung ist nur eine der Ideen, die in dem Zusammenhang entwickelt wurden um sie irgendwo verpflichtend machen zu können. Und die EU-Bürokraten versuchen sicherzustellen, dass diese umstrittenen Maßnahmen so dargestellt werden, als stünden sie in […]

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Alpengletscher: Spielverderber der CO₂-Klimahypothese

Alpengletscher: Spielverderber der CO₂-Klimahypothese

Fred F. Mueller

Das vom Menschen durch Verbrennen fossiler Rohstoffe in die Atmosphäre eingebrachte CO wird von der heutigen Klimawissenschaft als „Treibhausgas“ zum entscheidenden Faktor einer drohenden Klimakatastrophe erklärt. Noch nie habe es eine so schnelle Erhöhung der Temperaturen auf der Erde gegeben wie heutzutage. Sozusagen als Kronzeugen dieser Argumentation werden gerne die Alpengletscher herangezogen. Dieses „ewige“ Eis soll durch den Klimawandel existenziell bedroht sein. In Funk, Fernsehen und der gedruckten Presse wird das „Sterben“ der Gletscher betrauert. Um dies zu verhindern, müsse man die Hochzivilisation, der wir heute ein vergleichsweise gesundes und sorgenarmes Leben verdanken, abwracken: Weg mit Kohle, Erdöl, Gas und Kernenergie, weg mit Auto, Stahl, Aluminium, Beton….und damit auch weg mit moderner Medizin.

Alpengletscher: Spielverderber der CO₂-Klimahypothese

Bild 1. Der große Aletschgletscher – hier vom Jungfraujoch aus gesehen – wird ebenso wie viele andere Gletscher der Alpen zum „Kronzeugen“ des CO₂-bedingten Klimawandels hochstilisiert (Foto: Privat)

Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass die vom Menschen in die Atmosphäre eingebrachten CO₂-Emissionen das Klima durch einen „Treibhauseffekt“ erwärmen. Dieser Treibhauseffekt soll unsere Existenz gefährden Diese These wird von ihrem Ableger „Intergovernmental Panel on Climate Change“ IPCC als unumstößliche wissenschaftliche Wahrheit verbreitet. Entsprechende Behauptungen werden in unzähligen wissenschaftlichen und journalistischen Texten ständig wiederholt. Dabei wird besonders betont, dass es zwingend sei, „das CO2 als den wichtigsten Kontrollknopf für das Klima anzuerkennen1).

Inzwischen haben clevere Vertreter der „grünen“ Klimabewegung dafür gesorgt, dass diese Ansicht selbst in höchstrichterlichen Urteilen unter anderem des deutschen Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) als quasi unumstößliche Wahrheit verankert wurde.

Bild 2. Durch das sogenannte „Klimaurteil“ des Bundesverfassungsgerichts 2) wird die zentrale IPCC-These zur angeblichen Klimaschädlichkeit des CO₂ zur quasi unumstößlichen Wahrheit mit Verfassungsrang erhoben (Grafik: Autor)

Seit diesem Urteil befindet sich Deutschland auf einer Einbahnstraße in den wirtschaftlichen und sozialen Abgrund, weil seitdem alle Regierungen gezwungen sind, den CO₂-Ausstoß bis 2045 auf Null zu reduzieren 3), egal was für Auswirkungen dies auf die eigene Volkswirtschaft und das Wohlergehen der Bevölkerung hat. Die aktuelle Ampel-Regierung macht sich sogar bereits daran, künftigen Regierungen die Möglichkeit zu nehmen, diesen Kurs nochmals zu revidieren. Ein vom FDP-Minister Buschmann derzeit vorbereitetes Gesetz soll angeblich „das Verfassungsgericht vor undemokratischen Nachfolgeregierungen schützen“. In Wirklichkeit soll dadurch verhindert werden, dass selbst demokratische Mehrheiten dieses Urteil und die daraus folgenden Vorschriften wieder aufheben können. Sogar wenn Deutschland dadurch ins Elend stürzt. Merz und seine CDU haben dazu bereits ihre Unterstützung signalisiert.

Natürliche“ CO₂-Gehalte der Vergangenheit

Doch wie sieht es in Wahrheit mit der lauthals verkündeten „Klimawirksamkeit“ des CO₂ aus? Laut aktuellem Stand der Klimawissenschaften 4) lag der CO₂-Gehalt der Atmosphäre in den letzten mehr als 800.000 Jahren stets unterhalb von 300 ppm. Zeitweilig näherte er sich bereits der Grenze von 170 ppm, unterhalb der manche Pflanzen nicht mehr überleben 5) können. Schauen wir uns einfach mal die „Gesundheit“ der alpinen Gletscher in der Zeit von vor etwa 120.000 Jahren bis heute an. In dieser Zeit schwankte der CO₂- Gehalt in einem engen Bereich zwischen 180 und 285 ppm, Bild 3.

Bild 3. Der von der offiziellen Klimawissenschaft ermittelte Verlauf des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre in den letzten 120.000 Jahren. Erst ganz am Ende der steile Anstieg zu den heutigen Werten, der in den Alpen ein „Gletschersterben“ verursachen soll (Grafik: Autor, mit Daten von Our World in Data 6))

Bild 3. Der von der offiziellen Klimawissenschaft ermittelte Verlauf des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre in den letzten 120.000 Jahren. Erst ganz am Ende der steile Anstieg zu den heutigen Werten, der in den Alpen ein „Gletschersterben“ verursachen soll (Grafik: Autor, mit Daten von Our World in Data 6))

Der in Bild 3 dargestellte Verlauf des CO₂ entspricht dem vom IPCC so bezeichneten „stabilen vorindustriellen Zustand“, auf den sich auch das Bundesverfassungsgericht in seinem „Klimaurteil“ bezieht. Angesichts der Tatsache, dass „die Klimawissenschaft“ den CO₂ -Gehalt der Atmosphäre als den „entscheidenden Stellknopf für das Klima“ bezeichnet, hätten die Alpen vor Beginn nennenswerter menschlicher CO₂-Emissionen eine stabile klimatische Entwicklung und eine entsprechend stabile Gletscherbedeckung aufweisen müssen.

Wenn die Gletscher zu Klima-Kronzeugen werden

Zum Glück gibt es eine sehr umfangreiche Studie über die Entwicklung der Alpengletscher 7), in der ihre Ausdehnung und ihre Masse anhand von aufwendigen Simulationsmodellen ermittelt worden. Auf Youtube findet sich ein entsprechender Kurzfilm von ca. 2 min Dauer 8), der die Entwicklung der letzten 120.000 Jahre grafisch zusammenfasst. Trotz aller Vorbehalte gegenüber solch aufwendigen Simulationen bleibt festzuhalten, dass bei der Erstellung umfassende geologische und paläogeologische Untersuchungen über den gesamten Alpenraum als „Leitplanken“ für die Stabilität der verwendeten Modelle herangezogen wurden. Das gilt auch für den Grad der Übereinstimmung des Endes des Simulationslaufs mit dem derzeit bekannten Zustand der Alpengletscher. Nachfolgend einige Standbilder aus diesem Video.

Bild 4. Die heutige Vergletscherung der Alpen. Nennenswerte Gletscherbedeckungen sind bei diesem Maßstab lediglich im Umfeld des Mont Blanc sowie der Berner Alpen zu erkennen. Am unteren Bildrand sind in Schwarz die Temperaturunterschiede zum heutigen Niveau (linke Skalenachse) sowie auf der rechten Skala das Eisvolumen in cm Meeresspiegel-Äquivalent zu erkennen (Screenshot aus https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM)

Bild 5. Die Eisbedeckung der Alpen vor rund 120.000 Jahren, zur Mitte der Eem-Warmzeit (Screenshot aus https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM)

Der Vergleich der Bilder 4 und 5 zeigt, dass die Eisbedeckung des Alpenraums vor rund 120.000 Jahren noch erheblich geringer war als heute. Diese Tatsache relativiert die heutzutage von den Verbreitern der CO₂-Klimapanik so gern verwendeten Begriffe „ewiges Eis“ und „Sterben der Gletscher“. Damals herrschte weltweit die Eem-Warmzeit 9), eine der periodischen warmen Unterbrechungen der seit ca. 2,7 Millionen herrschenden Eiszeiten. Sie begann vor rund 126.000 Jahren und dauerte etwa 11.000 Jahre. Die Temperatur in Europa lag damals mehrere Grad über der vorindustriell (bis etwa 1850) bestehenden Mitteltemperatur. Während der gesamten Eem-Zeit schwankte der CO₂-Gehalt der Atmosphäre lediglich in einer engen Spanne zwischen 275 und 286 ppm. Von CO₂ als angeblich wichtigstem Kontrollknopf für das Klima ist also im Zusammenhang mit der Eem-Warmzeit und der folgenden Kaltzeit nichts zu erkennen.

Die Springprozession des Eises

Die letzte Kaltzeit verlief alles andere als einheitlich, ganz im Gegenteil. Sowohl die Temperaturen als auch das Eisvolumen schwankten in weiten Grenzen, während die Eismassen mehrfach enorme Landmassen auch außerhalb des eigentlichen Gebirgsbereichs unter sich begruben und wieder freigaben. Die folgenden Bilder vermitteln einen Eindruck von den teils extremen Vorstößen und Rückzügen der Alpengletscher. Am wechselnden Verlauf der Küstenlinie der Adria ist zu erkennen, dass im gleichen Zeitraum auch der Meeresspiegel erheblich schwankte.

Bild 6. Eisbedeckung der Alpen zu Beginn der letzten Kaltzeit vor 108.760 Jahren. Die Temperaturen waren im Vergleich zu heute bereits um volle 10 °C gefallen und der heutige Alpenraum wäre komplett unbewohnbar (Screenshot aus https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM)

Bild 7. Die Kaltzeit verlief mit teils extremen Ausschlägen in beide Richtungen. Wie das obere Teilbild zeigt, war die Eisbedeckung rund 25.000 Jahre nach Beginn (Bild 6) erheblich zurückgegangen, und die Temperatur gegenüber dem vorigen Stadium um 6 °C angestiegen. 17.000 Jahre später erstickte die Alpenregion unter einem gigantischen Eispanzer, und die Temperatur lag 13 °C unter dem heutigen Niveau. Die nördliche Adria war wegen des fallenden Meeresspiegels fast von der Karte verschwunden. (Screenshots aus https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM)

Bild 8. Nach weiteren extremen Schwankungen stießen die Eismassen am Höhepunkt der Kaltzeit vor etwa 24.500 Jahren nochmals weit in alle Richtungen vor. Im Norden rückten sie bis nahe an München heran, und die heutigen Standorte von Zürich, Bern und Genf verschwanden unter massiven Eisfeldern. Die Temperaturen lagen 12 °C unter dem heutigen Niveau, die Adria ist nur noch am unteren rechten Bildrand zu erahnen. (Screenshot aus https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM)

Bild 9. Auch das Ende der Kaltzeit verlief alles andere als gleichmäßig. Nach einem bereits recht weitgehenden Abschmelzen der Gletscher um das Jahr 14.240 herum mit vergleichsweise milden Temperaturen (oberes Bild) dehnten sich die Gletscher vor rund 12.500 Jahren nochmals erheblich aus, die Temperaturen sanken erneut um 7 °C unter das heutige Niveau (Screenshot aus https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM)

Bild 10. Die gemeinsame Darstellung von atmosphärischem CO2-Gehalt und Temperaturverlauf im Verlauf der letzten Eiszeit zeigt, dass die Korrelation zwischen den beiden Größen eher schwach ausgeprägt zu sein scheint. Vor allem der explosive Anstieg der roten Kurve ganz am Ende weckt Zweifel. Der Verlauf der CO₂-Konzentration mit der Temperatur kann zwanglos auf Ausgasungen bzw. Absorption aufgrund höherer bzw. geringerer Löslichkeit im Meer aufgrund des Henry-Gesetzes zurückgeführt werden. Ein industrieller Einfluss kann (bis auf die letzten ca. 150 Jahre) ausgeschlossen werden. (Grafik: Autor + Screenshot aus https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM)

Bild 11. Eine genauere Betrachtung des Zeitraums der letzten ca. 10.250 Jahre – also lange nach Ende der letzten Kaltzeit und bis zum Beginn des Industriezeitalters (Grafik: Autor + Screenshot aus https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM)

Auf Bild 11 ist zu erkennen, dass die mittleren Temperaturen nach dem Ende der letzten Kaltzeit und vor Beginn des Industriezeitalters erheblich schwankten. Die Spanne lag zwischen -4 und +3 °C im Vergleich zur heutigen Zeit. Die CO₂-Gehalte variierten in diesem Zeitraum dagegen nur in einer äußerst engen Spanne zwischen 258 und 285 ppm. Das passt mit dem heute sogar höchstrichterlich verkündeten Zusammenhang zwischen CO₂ und Temperatur nicht so recht zusammen. Zum Vergleich hier nochmals eine Passage aus den Ausführungen im Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts:

„Bis zu welcher Höhe und mit welcher Geschwindigkeit die Temperatur weiter ansteigt, hängt vom Anteil der Treibhausgase in der Atmosphäre und damit maßgeblich vom Umfang der anthropogen emittierten Treibhausgase ab, insbesondere vom CO₂-Ausstoß (IPCC, a.a.O., S. 17 f., 26). Denn zwischen der Gesamtmenge an emittierten klimawirksamen Treibhausgasen und dem Anstieg der mittleren Oberflächentemperatur besteht eine annähernd lineare Beziehung (SRU, Demokratisch regieren in ökologischen Grenzen ‒ Zur Legitimation von Umweltpolitik, Sondergutachten, 2019, S. 36)“.(Hervorhebungen vom Autor hinzugefügt).

Die CO₂-Treibhausgashypothese wird von der Vergangenheit der Alpengletscher nicht bestätigt

Die Klimawissenschaft behauptet, dass es einen annähernd linearen Zusammenhang zwischen dem durch anthropogene Emission von Treibhausgasen beeinflussten CO2-Gehalt der Atmosphäre und den Temperaturen auf der Erdoberfläche gibt. Die detaillierte Untersuchung des Verlaufs der letzten Kaltzeit bezüglich Temperaturen und Eisbedeckung der Alpen mithilfe aufwendiger Simulationsrechnungen liefert hierfür keine Beweise. Die vergleichsweise geringfügigen Änderungen der CO₂-Gehalte in der Atmosphäre sind aller Wahrscheinlichkeit nach auf temperaturbedingte Änderungen der Löslichkeit des Gases in den Ozeanen (Henry-Gesetz) zurückzuführen sein.

Ähnliches gilt auch für den Zeitraum der aktuellen Warmzeit im Verlauf der letzten ca. 10.500 Jahre. Bei vergleichsweise stabilen CO₂-Gehalten schwankten die Temperaturen in einer Spanne von -4 bis +3 °C. Die Alpengletscher sind somit eher Kronzeugen dafür, dass sich die CO₂-Treibhausgashypothese auf ziemlich dünnem Eis bewegt. Was auch immer unser Klima bestimmen mag: Das CO₂ kann es mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht sein!

Quellen:

  1. https://www.worldscientific.com/doi/10.1142/9789813148796_fmatter

  2. https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2021/03/rs20210324_1bvr265618.html

  3. https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/klimaschutz/klimaschutzgesetz-2021-1913672

  4. https://ourworldindata.org/grapher/co2-long-term-concentration?tab=table

  5. Plant responses to low [CO₂] of the past – Gerhart – 2010 – New Phytologist – Wiley Online Library

  6. https://ourworldindata.org/grapher/co2-long-term-concentration?tab=table

  7. https://www.researchgate.net/publication/345763014_Modelling_last_glacial_cycle_ice_dynamics_in_the_Alps

  8. https://www.youtube.com/watch?v=TXzExbdHuDM

  9. https://de.wikipedia.org/wiki/Eem-Warmzeit

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