Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Transparenzinitiative: EMA soll Sicherheitsdaten der Corona-Impfstoffe herausgeben

Transparenzinitiative: EMA soll Sicherheitsdaten der Corona-Impfstoffe herausgeben

Transparenzinitiative: EMA soll Sicherheitsdaten der Corona-Impfstoffe herausgeben

Die North Group, eine Initiative aus Ärzten, Wissenschaftlern und engagierten Bürgern, fordert von der Europäischen Arzneimittelbehörde endlich Transparenz im Hinblick auf die Sicherheitsdaten der umstrittenen Covid-Gentherapeutika. Indem so viele Auskunftsbegehren wie möglich bei der EMA eingehen, soll die Veröffentlichung kritischer Sicherheitsdokumente erzwungen werden. Der Verein MWGFD hat sich dieser Initiative angeschlossen und ruft kritische Menschen dazu auf, ebenfalls aktiv zu werden.

Presseaussendung der MWGFD:

Mit einem Schreiben an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA fordert die North Group, eine mittlerweile europaweit aktive Initiative von Ärzten, Wissenschaftlern und engagierten EU-Bürgern, Transparenz hinsichtlich der Sicherheitsdaten der modRNA-Impfstoffe und eine Freigabe der verfügbaren Daten. Die MWGFD hat sich der Aktion angeschlossen und ruft dazu auf, sie ebenfalls zu unterstützen. Beteiligen können sich neben Initiativen auch EU-Bürger, indem sie das unterzeichnete Schreiben als Privatperson direkt an die EMA schicken.  

Das Ziel der North Group und ihres Schreibens: Indem möglichst viele Initiativen und EU-Bürger das gleiche Auskunftsbegehren an die EMA richten, soll die Veröffentlichung der Dokumente zur Sicherheit von Comirnaty und Spikevax erzwungen werden. Dazu wurde folgende Forderung formuliert:

Die Unterzeichner beantragen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 förmlich die unverzügliche und ungeschwärzte Offenlegung der CTD-Module für Comirnaty und Spikevax sowie wesentlicher zusätzlicher Daten zu den kritischen Qualitätsmerkmalen (CQA). Alle Dokumente müssen in ihrer aktuellsten und offiziell aktiven Version zum Zeitpunkt der Freigabe bereitgestellt werden.

Der Forderung liegt das überragende öffentliche Interesse an der Sicherheit von Impfstoffen und den dazu vorliegenden Daten zugrunde, auf die jeder Einwohner der EU einen Anspruch hat. „Die EU-Bürger müssen deren Veröffentlichung gemeinsam einfordern, um Transparenz in die Prozesse der Arzneimittelzulassung zu bringen“, begründet MWGFD-Mitglied Prof. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Allgemeinmedizin, den Aufruf.

„Es sollen möglichst viele Auskunftsbegehren an die EMA eingehen. Je mehr Anfragen von Individuen und Organisationen es gibt, desto besser lässt sich Druck aufbauen. Und desto besser lässt sich – auch in Verfahren vor dem EuG [Gericht der Europäischen Union; Vorinstanz des Europäischen Gerichtshofs] – argumentieren, dass großes öffentliches Interesse an Transparenz über die COVID-Impfstoffe besteht.“

Das Schreiben ist in englischer Sprache abgefasst. Die MWGFD hat zur Information und zum besseren Verständnis eine deutsche Übersetzung angefertigt.

Eine Anleitung zur Unterstützung der Aktion können Interessierte hier abrufen.

Anbei das Schreiben der MWGFD, sowie dessen deutschsprachige Übersetzung:

Schwarz-Rot will „rechten“ Bürgern das Wahlrecht entziehen!

Schwarz-Rot will „rechten“ Bürgern das Wahlrecht entziehen!

Schwarz-Rot will „rechten“ Bürgern das Wahlrecht entziehen!

In den geleakten Koalitionspapieren werden schlimmste Befürchtungen wahr. Es ist ein radikaler Angriff auf die Meinungsfreiheit und auf das Wahlrecht von „rechten“ Bürgern geplant. Dazu soll der schwammige Volksverhetzungsparagraph abermalig durch Schwarz-Rot verschärft und das Wahlrecht eingeschränkt werden. Dieser Frontalangriff ist in erster Linie gegen die AfD gerichtet. Der Bestsellerautor Stefan Schubert („Vorsicht Diktatur“) hat auf seinem YouTube-Kanal das Anti-AfD-Gesetz zusammengefasst und knallhart analysiert.

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René Springer (AfD) fassungslos: Deutsche Fachkräfte wandern aus und Baerbock wirbt um noch mehr Syrer

René Springer (AfD) fassungslos: Deutsche Fachkräfte wandern aus und Baerbock wirbt um noch mehr Syrer

René Springer (AfD) fassungslos: Deutsche Fachkräfte wandern aus und Baerbock wirbt um noch mehr Syrer

Jährlich verlassen mehr als 200.000 Deutsche im Alter zwischen 20 und 40 Jahren das Land – etwa drei Viertel von ihnen mit Hochschulabschluss. Das geht aus einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor. Als Hauptgrund wird der höhere Lebensstandard im Ausland genannt. Selbst in Ländern mit hohen Lebenshaltungskosten, wie etwa der Schweiz, bleibt vom Einkommen mehr übrig als in Deutschland. Gleichzeitig wirbt Noch-Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) bei der Eröffnung der deutschen Botschaft in Syrien um mehr Migranten.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, René Springer, kann darüber nur noch den Kopf schütteln: „Während deutsche Fachkräfte das Weite suchen, lädt die abgewählte grüne Außenministerin weitere syrische Migranten ein. Über eine halbe Million Syrer beziehen bereits Bürgergeld, die SGB-II-Hilfequote liegt über 50 Prozent. Die Integrationsprobleme – ob in der Arbeitswelt, den Schulen oder im Alltag – sind für jeden offensichtlich, der nicht in einer politischen Seifenblase lebt.“

Springer fordert deshalb: „Statt weiterer Migration aus Syrien sollen die Syrer ihr eigenes Land wieder aufbauen. Und in Deutschland brauchen wir aus Sicht der AfD-Fraktion ‚mehr Netto vom Brutto‘ und eine Regierung, die sich endlich wieder um die Probleme der angestammten Bevölkerung kümmert!“

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Bestellte Weltuntergänge – darf man Klimaforschern alles glauben? Klimaschau 217

Im Mai 2024 erschien in der Tageszeitung “Die Welt” ein Beitrag des Wissenschaftsjournalisten Axel Bojanowski mit dem Titel “Bestellte Weltuntergänge”. Darin bemängelt Bojanowski, daß Umfragen von Klimaforschern problematisch sind. Der Stand der Wissenschaft sei verzerrt, da in der Klimaforschung eine bestimmte politische Strömung überwiegt. So titelte der Guardian kurz zuvor, Zitat:

“Laut einer Umfrage unter Hunderten von Wissenschaftlern droht der Erde eine Erwärmung um mindestens 2,5 °C mit katastrophalen Folgen für die Menschheit.”

Der Beitrag Bestellte Weltuntergänge – darf man Klimaforschern alles glauben? Klimaschau 217 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Pubertätsblocker: So werden Kinder vom WDR in den Transwahn getrieben

Pubertätsblocker: So werden Kinder vom WDR in den Transwahn getrieben

Pubertätsblocker: So werden Kinder vom WDR in den Transwahn getrieben„Du hast da ja noch einen Penis, auch wenn der da nicht hingehört“ Es ist erschreckend, mit welch fragwürdigen Behandlungen Ärzte in Deutschland ihr Geld verdienen. Dieses Kind, das auf den Zuschauer eher wirkt, als wäre es sechs und nicht zehn Jahre alt, soll sich mit einem anderen Geschlecht identifizieren. Nichts davon sagt es aus […]

Der Beitrag Pubertätsblocker: So werden Kinder vom WDR in den Transwahn getrieben erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Dokumentierte Messungen zeigen: Im Jahr 1820 war der CO2 Anteil der Luft so hoch wie heute

Dokumentierte Messungen zeigen: Im Jahr 1820 war der CO2 Anteil der Luft so hoch wie heute

Dokumentierte Messungen zeigen: Im Jahr 1820 war der CO2 Anteil der Luft so hoch wie heute

Die Behauptungen vom menschengemachten Klimawandel beruhen auf zwei Voraussetzungen: Zunahme des CO2-Gehaltes in der Luft durch industrielle Revolution und dadurch hervorgerufene Erwärmung. Beides ist nachweisbar falsch. Eine zentrale Behauptung der CO2-Hypothese ist, dass von Menschen produziertes Kohlendioxid zu einer relevanten Vermehrung des Anteils dieses Gases beigetragen hat. Eine mit Hilfe von KI geführte Untersuchung der […]

Der Beitrag Dokumentierte Messungen zeigen: Im Jahr 1820 war der CO2 Anteil der Luft so hoch wie heute erschien zuerst unter tkp.at.

Weltwoche Daily: Neuer Bundestag – Schäbiges Verhalten gegen AfD

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Neuer Bundestag: Schäbiges Verhalten gegen die AfD.
  • Ukrainer spucken den USA ins Gesicht: Brennende Bilder von Trump und Co.
  • Lawrow: EU wie Hitler und Napoleon.
  • Amerika und Russland vereinbaren teilweise Waffenruhe.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • EU-Migrationsmurks: Schweiz muss mehr EU-Asylanten aufnehmen.
  • Trump macht es gut: Frieden mit Russland, mehr Transparenz.
  • Warum ich zuversichtlicher bin als vor einem Jahr.
  • Freispruch für Blatter und Platini.

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NiUS-LIVE: Das sind die geheimen Koalitionspapiere von CDU und SPD

NiUS-LIVE: Das sind die geheimen Koalitionspapiere von CDU und SPD

NiUS-LIVE: Das sind die geheimen Koalitionspapiere von CDU und SPD

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt er Energie-Ökonom Björn Peters und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt im Studio.

Die Themen heute:

  • Kein Polizeischutz, keine Sicherheitsvorkehrungen. Ramadan wird in Deutschland abgefeiert. Volksfeste werden abgesagt. Unterwerfen wir uns zunehmend dem Islam?
  • SED-Funktionär Gregor Gysi eröffnet den 21. Deutschen Bundestag als Alterspräsident. Von der CDU wird er über den Klee gelobt. Es wird das linkeste Parlament aller Zeiten.
  • KEINE Zurückweisung von illegalen Migranten. KEIN “faktisches Einreiseverbot“. Die SPD will KEINE Asylverfahren in Drittstaaten. Das Migrations-Papier von CDU und SPD hat es in sich und liegt NIUS exklusiv vor!

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Steuererhöhungen: CDU bereitet den nächsten Wahlbetrug vor

Steuererhöhungen: CDU bereitet den nächsten Wahlbetrug vor

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Steuererhöhungen: CDU bereitet den nächsten Wahlbetrug vor

Steuererhöhungen: CDU bereitet den nächsten Wahlbetrug vor

Frühestens zu Ostern wollen Union und SPD eine neue Regierung bilden. Die CDU braucht diese Zeit, um den Anhängern vorzugaukeln, gekämpft zu haben und um den nächsten handfesten Wahlbetrug vorzubereiten.

von Mario Thurnes

Die Gewerkschaften fordern sechs Prozent mehr Gehalt. Die Arbeitgeber bieten vier Prozent. Alle wissen, am Ende werden es fünf Prozent. Doch vorher gibt es das übliche Spektakel: Warnstreik, die roten Westchen kommen auf den Laufsteg Straße, die Trillerpfeife pfeift und zum krönenden Abschluss folgt die Verhandlung. Die Tarifpartner verschwinden über Nacht hinter verschlossenen Türen, die Journalisten davor und am Morgen verkünden alle übermüdet das Ergebnis. Für die Zuschauer da draußen im Land ist es das Stück: Wir haben wirklich hart gekämpft. Ach so. Das Ergebnis sind dann fünf Prozent mehr Gehalt. Gähn.

Die Verhandlungsführer von CDU, CSU und SPD haben am Montagmittag verkündet, dass sich die Verhandlungen verzögern. Ursprünglich sollten sie in der Woche nach Ostern abgeschlossen sein. Doch jetzt könne es länger dauern. Die Spannung steigt ins Unerträgliche. Da verschwinden bestimmt am Ostermontag oder kurz danach die Partner hinter verschlossenen Türen, vor denen warten fieberhafte Journalisten und am Ende werden übermüdet die Ergebnisse vorgestellt. Die so völlig unerwartet sein werden. Polittheater für die Zuschauer da draußen im Land. Das Stück heißt: „Wir haben wirklich hart gekämpft“.

Vor allem CDU und CSU haben es nötig, ihren Wählern dieses Stück vorzuspielen. Sie müssen so tun, als wenn sie bis zum körperlich Unzumutbaren und darüber hinausgegangen seien, um linke Politik zu verhindern. Aber eigentlich seien die Ergebnisse alle super. Und bei dem, was nicht super sei, müsse man sehen: die AfD, Putin, die Brandmauer, Verlässlichkeit, der Kampf gegen Rechts. Da habe die Union der SPD in manchem halt entgegenkommen müssen und eigentlich sei ja alles super. Alles Inszenierung. Alles eine Täuschung darüber hinweg, dass Friedrich Merz (CDU) keine Erfahrung als Verhandlungsführer hat und sich von SPD-Chef Lars Klingbeil häufiger über den Tisch ziehen lässt als ein Putzschwamm. Dass Merz im Namen der „Brandmauer“ den Ausverkauf der CDU-Positionen zu Ende bringt, den seine Vorgängerin Angela Merkel begonnen hat.

An diesem Montag haben die 16 Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse vorgelegt. Diese enthalten aber nur die Punkte, über die sich die Parteien einigen können, ohne das Stück „Wir haben wirklich hart gekämpft“ aufführen zu müssen. Die offenen Fragen behandelt nun die Steuerungsgruppe. In der sitzen die Chefs samt ihrer Entourage. Insgesamt 19 Mann.

Zu den offenen Fragen gehört die illegale Einwanderung. Um die Nicht-Ergebnisse den Wählern verkaufen zu können, sind CDU und CSU ganz besonders auf einen Erfolg des Stücks „Wir haben wirklich hart gekämpft“ angewiesen. Dabei ist das Ende des Stücks so absehbar wie das Ende der Tarifverhandlung: Die Union will die Abweisung illegal Einreisender an der Grenze, wenn möglich mit dem Einverständnis der Nachbarländer. Die SPD will die Abweisung illegal Einreisender an der Grenze nur mit dem Einverständnis der Nachbarländer. Am Ende einigen sich beide Partner auf eine Formulierung, die wie „wenn möglich“ klingt, aber nichts bedeutet.

Der Auto- und Messerterror von Mannheim, Solingen, Aschaffenburg, Magdeburg oder München hat gezeigt: Deutschland schiebt Ausreisepflichtige nicht ab. Selbst wenn sie mehrfach auffällig wurden. Selbst wenn von ihnen eine konkrete Gefahr ausgeht. Selbst wenn es nach der Tat nur Minuten braucht, um ihre psychischen Erkrankungen in Ferndiagnosen festzustellen. Das liegt an Beamten, denen die politische Führung klar gemacht hat, dass ein harter Kurs gegenüber Ausreisepflichtigen ihrer Karriere schadet – ein maximal milder Kurs ihre Beförderungen fördert. Eine wachsweiche Formulierung, wie sie die SPD nach „Wir haben wirklich hart gekämpft“ durchgesetzt haben wird, ändert diese Grundeinstellung im Vollzug nicht. Sie dient nur dazu, der CDU und Friedrich Merz Fragmente einer Gesichtswahrung zu lassen.

Im Bereich der illegalen Einwanderung geht das. Da kann die Berliner Wortverdrehungsfabrik „1984“ zeigen, was sie drauf hat. Schwerer wird das in den Bereichen, in denen es um Zahlen geht. Das Bürgergeld zum Beispiel. Das will die CDU umbenennen. Weil so eine Umbenennung ja alles ändert. Etwa bei der Umtaufe von Hartz IV in Bürgergeld oder von Sozialhilfe in Hartz IV. Doch am Ende geht es um die Frage, erhält der Arbeitsverweigerer künftig weiter 563 Euro und freie Miete, oder muss er etwas dafür tun? Auch nach „Wir haben wirklich hart gekämpft“ ändert sich daran nichts. Die CDU wird bestenfalls das Aussetzen von Zahlungen erreichen. Aber die Auflagen dafür werden so hoch sein, dass diese Änderung faktisch keine Wirkung haben wird.

Ähnlich sieht es rund um den Mindestlohn aus. Der liegt derzeit unterhalb von 13 Euro. Die SPD möchte ihn auf 15 Euro erhöhen. Bei der Einführung haben CDU, CSU und SPD Stein und Bein geschworen, der Mindestlohn werde künftig nicht politisch festgelegt, sondern von einer Experten-Kommission. Da werden sich Union und SPD auf eine Don-Corleone-Lösung einigen: Ein Angebot, das sie gar nicht ablehnen kann. Die neue Regierung macht der Kommission also Vorlagen, nach denen die an einer Erhöhung gar nicht vorbeikommt. Die Erhöhung wird zufällig bei 15 Euro enden.

Bliebe die Steuerpolitik. Da sollen Geringverdiener entlastet werden. So hieß es im Wahlkampf. Nach „Wir haben wirklich hart gekämpft“ wird es Steuererhöhungen geben, die nicht Steuererhöhungen heißen. So wie bei der LKW-Maut. Oder beim „CO2-Preis“. Eine „Tierwohlabgabe“ genannte Fleischsteuer hat die Ampel bereits angedacht. Eine Erhöhung der Umsatzsteuer um einige Prozentpunkte ist recht wahrscheinlich. Außerdem ist das Abschaffen des Ehegattensplittings im Gespräch. Natürlich nicht um mehr Steuern einzunehmen. Niemals. Die SPD wird das als Förderung von Frauen verkaufen. CDU und CSU müssen sich dafür noch etwas einfallen lassen. Sicher ist nur: Wahlbetrug wird das im Sinne der Union auf keinen Fall heißen. Obwohl und letztlich auch weil es genau das sein wird.

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Krankheit als Signal: Dr. Rüdiger Dahlke über Sinnsuche, Altern und medizinische Irrwege

Krankheit als Signal: Dr. Rüdiger Dahlke über Sinnsuche, Altern und medizinische Irrwege

Krankheit als Signal: Dr. Rüdiger Dahlke über Sinnsuche, Altern und medizinische Irrwege

Beim Interview mit Report24 auf den Salzburger Gesundheitstagen präsentiert Bestsellerautor und Arzt Dr. Rüdiger Dahlke seine streitbaren, aber inspirierenden Gedanken zu Gesundheit, Alter, Spiritualität – und einer Schulmedizin, die ihrer eigenen Verantwortung nicht gerecht werde. Ein Gespräch über seelisches Wachstum, Corona, mögliche Hintergründe von Allergien und die Kraft eines selbstbestimmten, sinnvollen Lebens.

Dahlkes zentrales Anliegen ist, seit er im Alter von 32 Jahren gemeinsam mit dem Psychologen Thorwald Dethlefsen den zeitlosen Bestseller “Krankheit als Weg” verfasst hat: Krankheiten haben Bedeutung. Wer nur Symptome bekämpft, aber die seelische und symbolische Botschaft von Krankheit ignoriert, vertut Chancen zur Heilung. Die These: „Krankheit als Symbol“ zeigt, dass viele Beschwerden Ausdruck innerer Konflikte sind – etwa ein „zu großes Herz“ bei Menschen, die sich aufopfern, oder Krebs als Zeichen für unterdrücktes (geistiges) Wachstum. Sehen Sie hier das etwa 40-minütige Interview auf YouTube:

Wachsen – aber richtig

In unserer modernen Welt, so Dahlke, wächst der Mensch nicht mehr auf spiritueller Ebene, sondern „nach innen“, in den Körper hinein – mit fatalen Folgen. Ob Krebs, Alzheimer oder Herzkrankheiten: Sie entstehen, wenn die Seele stagniert. Dahlke plädiert für ein aktives, sinnerfülltes Leben – nicht trotz, sondern wegen des Alters. Altern, das Freude bringt, erfordert innere Reifung.

Angst, Pharmalobby und verbotene Wahrheiten

Scharf kritisiert er die etablierte Schulmedizin. Die dritthäufigste Todesursache seien laut Studien ärztliche Fehler und Nebenwirkungen von Medikamenten – doch wer das sage, werde diffamiert. Dahlke prangert eine „Medizin der Angstmache“ an: Ob Vorsorge, Blutverdünner oder Magenblocker – das System agiere symptomorientiert, nicht ursächlich. Das sei weder ethisch noch langfristig gesund.

Corona als Wendepunkt

Besonders deutlich wird Dahlke bei Corona: Von Anfang an habe er die Maßnahmen als überzogen und die Impfstoffe als gentherapeutisch, nicht schützend, abgelehnt. Dafür sei er als „Schwurbler“ beschimpft worden – obwohl, so meint er, jeder Mediziner in Ausbildung den Unterschied zwischen Impfung und Genmanipulation kenne. Heute würden viele still dankbar sein, nicht geimpft zu haben.

Sinnstiftung als Lebenselixier

Ein zentrales Motiv: Lebenssinn. Viele Menschen, so Dahlke, sterben früh nach der Pensionierung – nicht wegen körperlicher Ursachen, sondern weil ihnen der Sinn verloren geht. Wer weiterwirkt, sich engagiert und das tut, was die Seele nährt, bleibe lebendig – auch im hohen Alter. Beispiele aus den „blauen Zonen“ belegen das: Dort leben über Hundertjährige sinnerfüllt und gesund – und gehen oft bis zuletzt einer Arbeit nach.

Allergien als Aggressionskonflikt

Auch Allergien sind für Dahlke Ausdruck innerer Spannungen – konkret: unterdrückte Aggression. Der Frühling mit seinem Aufbruch konfrontiere viele mit einer Energie, die sie nicht leben. Das Immunsystem reagiere dann über – gegen Pollen, Tierhaare, Lebensmittel. Seine Botschaft: Aggression ist nicht schlecht, sondern nötig – wenn man sie positiv, kreativ und mutig lebt.

Friedliches Costa Rica und das aggressive Europa

Mit Blick auf die Weltpolitik sieht Dahlke einen tiefen Mangel an echter Friedenskultur. Während Costa Rica sein Militär abschaffte und floriert, treibe Europa auf neue Kriege zu. Selbst ehemals pazifistische Parteien riefen heute nach Waffen. Für ihn ein Zeichen kollektiver Verdrängung: Innere Unreife spiegele sich in äußeren Konflikten.

Fazit: Der Mut, anders zu denken

Dahlke ruft zur Eigenverantwortung auf: in der Gesundheit, im Denken, im Leben. Wer sich seinem Schatten stellt, wach und mutig wird, lebt nicht nur gesünder – sondern auch freier. In einer Zeit, in der Abweichler rasch diffamiert werden, bleibt sein Appell klar: „Wehren wir uns – im übertragenen Sinn. Das ist der erste Schritt zur Heilung.“

Hier finden Sie Bücher und Hörbücher von Rüdiger Dahlke beim Kopp-Verlag.

Kommt 2025 der russische Herbst?

Kommt 2025 der russische Herbst?

Kommt 2025 der russische Herbst?

Von RAINER K. KÄMPF | Der Militärhistoriker Sönke Neitzel sinniert über den letzten Friedenssommer, der uns bevorstehen würde. Allerdings nicht deshalb, weil Merz, Strack-Zimmermann und Hofreiter die maximale Ausdehnung der EU anstreben, dieses Vorhaben ist bekanntlich für 2030 terminiert, sondern weil uns im Herbst natürlich die Russen angreifen.

Eine gewagte These. Wenn sie uns Ende des Jahres überrennen sollten, hätten sie uns im Winter an der Backe. Eine solche Hasard-Strategie dürfte Kolja nichtmal nach einer ausgiebigen Wodka-Gorbatschow-Sause draufhaben. Auf der anderen Seite fragt man sich, was deutsche Untergangstrategen so rauchen. Bleibt uns nur, abzuwarten, was geschieht. Kommen die russischen Pioniertruppen erwartungsgemäß nicht, muss Berlin halt mit eigenen Mitteln die Ringbahnbrücke neu bauen. Ein schwieriges Unterfangen, das die Dauer eines jeden Feldzuges übertreffen wird.

Aber was soll’s. Die krisengebeutelte Semi-Elite des morschen Systems klammert sich an jede Hoffnung.

Kommen sie aber doch, die Russen, treten ganz andere Probleme auf. In dem Fall nicht für uns, sondern für den Rest um uns herum. Stichwort Flüchtlinge. Wohin flüchten die in dem Fall? Eine bisher in der Theorie sträflich vernachlässigte Modifikation der fachkraftorientierten Völkerwanderung.

Seit 2015 im Turbomodus darauf orientiert, unsere Gesellschaft fitzumachen für Deutschland ohne Deutsche (höchstens Restbestände in Reservathaltung), würden sie vor der Frage stehen, wohin. Und vor allem, wo finden sie nochmal so paradiesische Bedingungen und Aussichten wie bei uns? Europa stünde vor einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes.

Das ist dann der Moment der blitzartigen Erkenntnis, dass die Russen das geringste Problem wären…


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Hessen: Somalier missbraucht neunjährige Zwillinge – viereinhalb Jahre Haft!

Hessen: Somalier missbraucht neunjährige Zwillinge – viereinhalb Jahre Haft!

Hessen: Somalier missbraucht neunjährige Zwillinge – viereinhalb Jahre Haft!

Das Landgericht Darmstadt hat einen 28 Jahre alten obdachlosen Somalier zu viereinhalb Jahren Haft wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt. Der Vorfall hatte sich Anfang Oktober 2024 spätabends während einer Hochzeitsfeier im nordhessischen Ginsheim-Gustavsburg ereignet.

Der Schwarzafrikaner drang unter Alkohol- und Drogeneinfluss in ein Wohnhaus ein, während im Erdgeschoss 30 Gäste eine Hochzeit feierten. Im oberen Stockwerk, wo die Kinder schliefen, versuchte er offenbar, sich an Zwillingen im Alter von neun Jahren zu vergehen.

Im Prozess schilderte der Staatsanwalt das Geschehen so: Der 28-Jährige sei unbemerkt in das Zimmer zuerst des Jungen geschlichen, habe sich entblößt und wollte dem Neunjährigen die Schlafanzughose ausziehen. Als der Junge erwachte, sei dieser zur Mutter im Untergeschoss gerannt. Dann sei der Somalier ins Nebenzimmer gegangen, wo die Zwillingsschwester schlief, und sei in ihr Bett gestiegen. Dort habe er das Mädchen bis auf die Unterwäsche entkleidet.

Ein anwesender Bundespolizist, der zur Hochzeit eingeladen war, hielt den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest.

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