Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Miss Italy“: Keine Teilnahme von Transgender-Kandidatinnen

Die Schirmherrin des Wettbewerbs bestand darauf: Die Teilnehmerinnen „müssen von Geburt an Frauen“ sein.

In letzter Zeit haben Schönheitswettbewerbe auch versucht, mit Strategien in die Nachrichten zu kommen, die ich für ein bisschen absurd halte.

– so die offizielle Schirmherrin von „Miss Italy“, Patrizia Mirigliani, in einem Interview mit „Radio Cusano“.

Seit Bestehen verlangt unser Schönheits-Wettbewerb eine Klarstellung in seinen Regeln, dass man von Geburt an eine Frau sein muss. Wahrscheinlich, weil bereits vorhergesehen wurde, dass ‚Schönheit‘, oder dass Frauen sich verwandeln könnten, oder dass Männer zu Frauen werden könnten.

– fügte Mirigliani hinzu.

Miriglianis Äußerungen kamen nur wenige Wochen, nachdem die erste Transgender-Frau, Rikkie Valerie Kolle zur Miss Niederlande gekrönt wurde. Sie wird ihr Land bei der „Miss Universe 2023“ vertreten.

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

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Die verheerende Wirkung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen auf die Energieverteilung

Die verheerende Wirkung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen auf die Energieverteilung

-Energiewende forciert Klimawandel und massive Erwärmung der Atmosphäre- Bei Erreichen der PVA Ausbauziele wird jedes Jahr die Energiemenge von 55.000 Hiroshoma Bomben in die Atmosphäre eingeleitet.

Geht man von der vorliegenden Energiebilanz aus, dann kann man die dabei entstehende konvektive Wärmeabgabe mit ca. 784.260.180.000 kWh pro Jahr grob abschätzen.  Eine derart enorme Wärmemenge ist sowohl für Laien als auch für Fachleute nur zu begreifen, wenn man sie mit anderen hohen Wärmemengen vergleicht. Leider gibt es bei derart hohen Energiemengen nur wenige allgemein verständliche Vergleichsmöglichkeiten:   Bei der Explosion der Atombombe in Hiroshima  im Jahr 1945 wurden ca. 15.550.000 kWh an Energie freigesetzt. Die jährliche Abwärmemenge der zusätzlichen PVAnlagen würde damit der Explosionsenergie von etwa 50.435 Hiroshimabomben entsprechen! 

In einer mehrjährigen Forschungsarbeit hat das österreichische Ingenieurbüro „Der Energiedetektiv“ jene Änderungen in der Umwelt untersucht, die sich durch Errichtung von großflächigen Photovoltaikanlagen auf Freiflächen ergeben. Der für sein Engagement in Klimaschutz mehrfach ausgezeichnete Diplomingenieur Jürgen A. Weigl ist dazu dem Weg des Sonnenlichts konsequent gefolgt und hat jene solaren Prozesse analysiert und dokumentiert, die dieses Licht im Jahreslauf am Boden bzw. an Photovoltaikanlagen auslösen.

 

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Während vorne im Maisfeld das Licht für Wachstum, Verdunstung und Verdunstungskühlung sorgt, wird im Hintergrund im Wärmebild die Hitze an der großen PV-Anlage sichtbar

Die nun publizierten Ergebnisse dieser Untersuchung sind hochbrisant. Belegen sie doch, dass derartige PV-Großanlagen weder das Klima noch die Umwelt schützen. Anhand von mehr als 300 Fotos und Wärmebildern werden Zusammenhänge erklärt. Die Schlussfolgerungen werden so auch für technische Laien verständlich.

Energiebilanz einer 2 Megawatt – PVA

In der Dokumentation wird u.a. gezeigt, wie für real existierende PV-Anlagen eine vergleichende Energiebilanz erstellt werden kann. Eine solche Bilanz beschreibt und beziffert, wie sich durch die Errichtung einer größeren PV-Anlage die Verteilung der Energieströme ändert. Die klar beschriebene Vorgehensweise erleichtert auch für andere Standorte/Anlagen eine Energiebilanz zu erstellen. Das Handbuch ermöglicht und ermutigt daher zur Analyse solcher Großanlagen durch Dritte!

 

 

 

 

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Solare Prozessanalyse

Vor Errichtung der PVA stehen 72% der eingestrahlten Sonnenenergie den natürlichen Lebens- und Klimaprozessen zur Verfügung. Demgegenüber stehen nach Errichtung der PVA der Bodenfläche nur mehr 37% für diese natürlichen Prozesse zur Verfügung. Die klimaregulierende Funktion der bisherigen natürlichen Vegetation wird durch die Überdeckung und Beschattung beeinträchtigt.

Bei unbelasteten Grünflächen hingegen dient das eingestrahlte Sonnenlicht primär der Nahrungsproduktion (Pflanzenwachstum), Verdunstung und damit der Verdunstungskühlung.

PV-Module weisen keine derartige Funktion auf. Sie können – im Gegensatz zu Pflanzen – Wasser nicht zwischenspeichern und auch nicht aus tieferen Erdschichten den Modulen zuführen. Daher kommt es an den PV-Modulen über der Grünfläche zu keiner nennenswerten Verdunstung. Stattdessen wird die absorbierte Sonnenenergie, die nicht in elektrische Energie umgewandelt wird, als trockene Abwärme an die Umgebungsluft abgeführt.

Das betrifft beinahe 40% der gesamten eingestrahlten Sonnenenergie! Es kommt daher durch die PVA über einer Grünfläche zu einer massiven Änderung in der Art wie Sonnenenergie in Bodennähe umgesetzt wird.

Es ist daher von größter Bedeutung, nicht nur jeweils die Energiemengen zu erfassen, sondern vor allem auch eine solare Prozessanalyse durchzuführen. Diese wird vom Autor ausführlich erläutert und durch zahlreiche Bilddokumente untermauert.

Konvektionsheizkörper zur Erwärmung der Atmosphäre

Geht man vom größten Anteil am Energieumsatz aus, müsste man korrekterweise eine solche großflächige PVA über einer Grünfläche als eine Anlage zur konvektiven Erwärmung der Atmosphäre bezeichnen. Die Energiewende führt mit PVGroßanlagen daher zu genau jenem Effekt, den man vorgibt im Klimaschutz vermeiden zu wollen! Ursache für den temperatursteigernden Effekt ist die konvektive Wärmeabgabe. Diese beruht auf der Tatsache, dass die wärmeabgebende Fläche einer PVA wesentlich größer ist als die das Sonnenlicht absorbierende Fläche. Damit erfolgt eine hocheffiziente Wärmübertragung an die Umgebungsluft. Genauso wie dies auch bei Konvektionsheizkörpern der Fall ist.

PVA und die CO2-Bilanz

Da die natürliche Bodenfläche durch Überdeckung und Beschattung beeinträchtigt ist, steht hier deutlich weniger Sonnenenergie der Photosynthese zur Verfügung. Dies hat dann u.a. Auswirkungen auf die Sauerstoff- und die CO2-Bilanz. Einerseits steht der lokalen Biosphäre weniger Nahrung durch Pflanzenwachstum zur Verfügung. Andererseits ergibt sich dadurch für den Zustand der lokalen Atmosphäre eine geringere Sauerstoffproduktion und ein höherer CO2-Gehalt. Leider ist dies bei der Nutzung von PV-Paneelen über Grünflächen eine logische Folge der verringerten Photosyntheseleistung.

 

Energiewende forciert Klimawandel und Erwärmung der Atmosphäre

Die vorliegende Untersuchung führt zu einem, für die Plausibilität der Energiewende erschreckenden Ergebnis: derartige Anlagen verursachen eine massive konvektive Erwärmung der Atmosphäre, während die natürlichen Prozesse am Boden einen dramatischen Energieverlust erleiden und der CO2-Abbau durch Photosynthese verringert ist. Die Behauptung mit derartigen PV-Anlagen das globale Klima zu schützen, kann somit offenbar nicht mehr aufrechterhalten werden!

Auch weitere Veränderungen im Umfeld der Anlagen werden beschrieben und der Einfluss auf den Wasserhaushalt untersucht. So beispielsweise auch die bisher unbeachtete nächtliche Wirkung zwischen den PV-Flächen und der Atmosphäre mit der Bildung von Kondenswasser. Mit diesem Handbuch liegt nun erstmals eine ausführliche Dokumentation zu PV-Freiflächenanlagen vor. Nutzer des Handbuchs können damit auch eigene Abschätzungen oder Berechnungen für andere PVGroßanlagen durchführen. Die Ergebnisse dürften allerdings selbst für eingefleischte Kritiker der Energiewende erschreckend sein!

Denn die vorliegende Energiebilanz wurde für eine PV-Anlage mit einer Nennleistung von „nur“ 2014 kWp erstellt und ergab eine konvektive Wärmeabgabe von ca. 13.500 MWh pro Jahr. Um die Klimaschutzziele erreichen zu können, wird behauptet, dass

Deutschland zumindest weitere 234 GW an PV-Leistung benötigt. Wenn nur die Hälfte dieser Leistung Freiflächenanlagen betrifft, müssten 117 GW an Leistung neu errichtet werden.

Geht man von der vorliegenden Energiebilanz aus, dann kann man die dabei entstehende konvektive Wärmeabgabe mit ca. 784.260.180.000 kWh pro Jahr grob abschätzen.

Eine derart enorme Wärmemenge ist sowohl für Laien als auch für Fachleute nur zu begreifen, wenn man sie mit anderen hohen Wärmemengen vergleicht. Leider gibt es bei derart hohen Energiemengen nur wenige allgemein verständliche

Vergleichsmöglichkeiten:

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Bei der Explosion der Atombombe in Hiroshima im Jahr 1945 wurden ca. 15.550.000 kWh an Energie freigesetzt. Die jährliche Abwärmemenge der zusätzlichen PVAnlagen würde damit der Explosionsenergie von etwa 50.435 Hiroshimabomben entsprechen! Ein wahrlich beunruhigender Wert. Weshalb der Autor der Studie am Ende auch seine Leser direkt auffordert:

…versuchen Sie bitte unsere Schlussfolgerungen mit klaren Argumenten der Physik samt nachvollziehbaren Experimenten zu widerlegen. Auch wir wären froh, wenn die Nutzung von Photovoltaik für Klima und Natur harmlos wäre!

Das Handbuch umfasst 357 Seiten mit 321 Abbildungen (Fotos, Wärmebilder, Diagramme etc) und ist als geschützte PDF-Datei auf Datenträger (CD-ROM) gegen Kostenbeitrag erhältlich.

Anfragen an:

Der Energiedetektiv – DI Jürgen A. Weigl office@energiedetektiv.com

Bruckner: Weltbekannter Komponist – leidenschaftlicher Oberösterreicher

Mit der 200. Wiederkehr des Geburtstages von Anton Bruckner im nächsten Jahr wird nicht nur ein Komponist von Weltrang gefeiert, sondern auch ein leidenschaftlicher Oberösterreicher, der seinem Heimatland innig verbunden war.

Der Toni war tatsächlich ein begeisterter Oberösterreicher“, bescheinigen Bruckner-Experten dem bekannten Tonsetzer aus Ansfelden, und dies nicht nur, weil er dort am 4. September 1824 zur Welt gekommen war.

Von da an lebte Bruckner nämlich nur zu gern in seinem Heimatland und in dieser Hinsicht dürfte er sich mit dem Text der letzten Strophe des „Hoamatgesangs“ von Franz Stelzhamer, eines oberösterreichischen Mundartdichters und Zeitgenossen, in totaler Übereinstimmung befunden haben: „Dahoam is dahoam/Wannst net fort muaßt, so bleib/Denn d’Hoamat is ehnter/Der zweit Muaderleib.“

Wannst net fort muaßt, so bleib!“

In seinem Oberösterreich hat sich Bruckner überall sauwohl gefühlt, ausgenommen vielleicht die Zeit seines Aufenthaltes in Windhaag, was jedoch persönliche Gründe hatte, die in der Person seines damaligen Vorgesetzten zu suchen waren. Die Landschaft des Mühlviertels aber mochte Bruckner, auch wenn er dem, was er in seinem Leben so schätzte, in Kronstorf dann doch näher war. Dort wähnte er sich dann gar „wie im Himmel.“ Das galt wohl auch für den größten Teil des ihn umgebenden Rest-Oberösterreichs. Weg aus diesem Bundesland wollte Bruckner eigentlich nie, und er verließ es auch nur, wenn es unbedingt sein musste. Schwer war ihm das Herz dabei allemal. 

Als er 44jährig, aus „Karrieregründen“ nach Wien zog, verabschiedete er sich auf besonderes Weise von Linz. Denn dort war 1864 seine d-moll-Messe im Dom uraufgeführt worden – sein erstes großes Werk, das zu seinem späteren Ruhm beitragen wird. Fortzugehen und seinen jeweiligen Aufenthaltsort zu verlassen fiel dem Anton tatsächlich nie leicht. Um sich für seine Reise nach Wien quasi selbst einen Ruck zu geben, schnitzte er auf der Rückseite der Orgel im Linzer Dom wehmütig die Worte „Lebe wohl“ in das Holz ein. Sie sind dort noch heute hinter einer Glasscheibe zu sehen.

Bruckner ängstigte sich vorm Leben in Wien

In Wien zu leben war für Buckner beängstigend, weil unbekanntes Terrain und daher voller Gefahren, wie er vermutete, und seine diffusen Befürchtungen waren letztlich auch nicht unbegründet. Weil sich der Komponist meist ein wenig ungelenk, mitunter seltsam und oft naiv verhielt, wie der einstmals führende deutsche Musikkritiker Joachim Kaiser konstatierte, ahnten die Wiener kaum, dass unter ihnen ein Genie lebte. 

Man verkannte dieses Genie lange Zeit, zumal Bruckner auch einer der wenigen Komponisten war, „der vom Land kommt“, erläutert Norbert Trawöger, der künstlerische Leiter des Linzer Bruckner-Orchesters und Leiter für das Brucknerjahr 2024. Seine oberösterreichischen Wurzeln hat der Komponist aus dem heutigen Zentralraum auch auf dem glatten Wiener Parkett natürlich nicht verleugnet.

Vater wollte kein „Wunderkind“ a la Mozart

Bruckner war der Sohn eines einfachen Lehrers aus Ansfelden, welches damals noch ein kleines Dorf vor den Toren von Linz war. Dort wuchs der Toni in schlichten Verhältnissen auf. Schon früh, heißt es, habe der Vater das musikalische Talent seines Buben entdeckt, dennoch sollte er wie sein Papa ein Schulmeister werden und allenfalls noch als Organist wirken. Der Vater förderte jedoch Tonis Begabung, ohne ihn aber als „Wunderkind“ nach dem Beispiel Mozarts zu vermarkten. 

Nach dem Tod seines alten Herrn wurde Toni Sängerknabe im Stift St. Florian. Das Kloster ist nur sechs Kilometer von Ansfelden entfernt und schon seit einiger Zeit führt dorthin ein Wanderweg, der nach Bruckner und seinen Werken benannt und beschildert ist. Auf ihm sollen sich im nächsten Jahr – so die Hoffnung der Brucknerjahr-Jubiläumsveranstalter – möglichst viele Touristen bewegen.

Auch den Landler schätzte Bruckner sehr

Nach seiner Zeit als Sängerknabe bereitete sich Bruckner ab Anfang der 1840er-Jahre für das höhere Lehramt vor und fand sich nur wenig später als Schulgehilfe in Windhaag bei Freistadt wieder. Anschließend ging er in selber Funktion nach Kronstorf. Weil der Anton auch ein hervorragender Orgelspieler war, kam er von seinen jeweiligen Dienstorten aus auch viel in Oberösterreich herum: Perg, Linz, Bad Goisern, Steyr, Bad Kreuzen, Bad Ischl und Hörsching waren neben Ansfelden und St. Florian die Hauptstationen seines Wirkens, zu denen im nächsten Jahr auch viele Bruckner-Fans pilgern werden, hoffen die Jubiläumsjahr-Gestalter.

Während seiner Windhaager und Kronstorfer Zeit wirkte der traditionsbewusste Bruckner auch häufig als Landlergeiger, denn die Ruden – so heißen die Volkstanzgruppen – waren im Land hoch angesehen, wie jedermann wusste, und auch weit verbreitet. Als Lohn für die Tätigkeit als Landlergeiger gab es traditionell einen Schweinsbraten, weshalb der Volksmund diese Leute auch „Bratlgeiger“ nannte.

Nach fröhlichem Fest Rauswurf aus Stift riskiert

Genüssen gegenüber war Bruckner nicht abgeneigt und an Feiertagen wie beispielsweise beim Fest der heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Musik, oder bei anderen Gelegenheiten kam es schon einmal vor, dass er sich einen hinter die Binde goss, wie man so zu sagen pflegt. Damit zog sich Bruckner eines Tages den Zorn des Herrn Prälaten des Stiftes St. Florian zu, der schimpfte und drohte: „Wenn der Bruckner das Wirtshausgehen nicht aufgibt, werf‘ ich ihn mitsamt seiner Orgel hinaus.“ 

Soweit kam es dann doch nicht, denn ebenso gern wie ins Wirtshaus gingt der Anton auch mit seinen geistlichen Freunden, den Padres von Kremsmünster, zum Eisstockschießen, was eine Art winterlicher oberösterreichischer „Nationalsport“ ist. Von Freunden ließ er sich sommers einmal auch auf die Burg Altpernstein im Kremstal tragen und dort ohne Kerze in ein Verließ sperren, was offenbar eine Riesengaudi für ihn war, auf jeden Fall aber eine Erfahrung.

Sein letzter Wille: Heim nach Oberösterreich

Derartige Vergnügungen dürfte Bruckner in seinen Wiener Tagen schmerzlich vermisst haben. Dafür ging es aber mit seiner Komponiertätigkeit gut voran und am Ende seines 72jährigen Lebens, das ihm für Frauen keine Zeit ließ, wie er sagte, wird er mehr als neun Symphonien und zahlreiche andere musikalische Werke, darunter auch Messen, zu Papier gebracht haben.

Mehrere Konzertreisen haben ihn auch ins Ausland geführt und Bruckner schien zu befürchten, dass er Oberösterreich möglicherweise nie mehr wiedersehen könnte. Weise und vorsichtshalber verfügte er daher als seinen letzten Willen, die Rückkehr seines Leichnams in seine Heimat nach Oberösterreich und dessen Bestattung unter der Orgel in der Kirche des Stiftes St. Florian, wo er heute tatsächlich begraben ist.

Opernkomponist Richard Wagner war Bruckners Idol

Dass Anton Bruckner auch ein großer Freund von Wagner-Opern war, ist in der Öffentlichkeit weniger bekannt. Ihn faszinierte der Stil des Bayreuther Meisters, der zu seinem Idol wurde. Bruckner widmete Richard Wagner daher seine 3. Symphonie und teilte ihm dies anlässlich eines Besuchs bei dem berühmten Opernkomponisten in Bayreuth auch mit.

Wagner ließ danken, hat sich aber für die Werke seines österreichischen Kollegen nicht im Geringsten interessiert. Dafür lauscht heute die ganze Welt ergriffen Bruckners Kompositionen. Vor allem seine IX. Symphonie hat es vielen Menschen angetan. „In ihr verschmelzen harmonischer Daseinsrausch und fieberhafte Panik fast ununterscheidbar“, schwärmte der Musikkritiker Joachim Kaiser. Noch an seinem letzten Lebenstag am 11. Oktober 1896 arbeitete Bruckner an den Skizzen für den Schlusssatz seiner Neunten, die er „dem lieben Gott“ widmete.

Mehr Informationen: www.anton-bruckner-2024.at 

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

EU fordert nun auch Haftbefehl gegen Weißrusslands Präsidenten Lukaschenko

Der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten (AFET) des Europäischen Parlaments hat eine Entschließung angenommen, in der (abermals) der Internationale Strafgerichtshof aufgefordert wird, einen Haftbefehl gegen den Präsidenten Weißrusslands Alexander Lukaschenko zu erlassen.

 

Nach Putin nun auch sein „getreuer Partner“

In einem Bericht vom 18. Juli hatte der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten (AFET) des Europäischen Parlaments die EU-Institutionen und Mitgliedsstaaten dazu aufgefordert, auf internationaler Ebene alle Maßnahmen zu ergreifen, um die strafrechtliche Verfolgung des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zu ermöglichen.

Dies berichten Medien unter Verweis auf eine Mitteilung des EU-Parlaments.

Unter anderem werde darin die weißrussische Führung für die angeblich „in der Ukraine verursachten Schäden und Verbrechen“ verantwortlich gemacht, teilt die Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit.

Außerdem werde der Regierung in Minsk vorgeworfen, bei „einer illegalen Überstellung von Kindern“ aus dem Kampfgebiet mitgeholfen haben. Zur eben gleichen höchst „fragwürdigen“ Anschuldigung wurde bereits der Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Putin, erwirkt.

RIA Nowosti zitiert dazu aus der EU-Mitteilung, „da der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) bereits Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die russische Kinderrechtskommissarin Maria Lwowa-Belowa erlassen hat, fordern die Abgeordneten den IStGH auf, einen ähnlichen Haftbefehl gegen Alexander Lukaschenko zu prüfen.“

Darüber hinaus forderten die Abgeordneten des EU-Parlaments den EU-Rat auf, die Sanktionsliste in Bezug auf die russischen sowie weißrussischen Bürger zu erweitern. Es seien Strafmaßnahmen auch gegen jene Personen zu ergreifen, die angeblich an der „Zwangsabschiebung von Kindern aus der Ukraine“ beteiligt gewesen sein sollen.

Baerbock „stichelt“ erneut an vorderster Front

Im März 2023 hatte der IStGH Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten und die Kinderrechtsbeauftragte Maria Lwowa-Belowa erlassen. Ihnen wird vorgeworfen, ukrainische Kinder verschleppt zu haben. Moskau argumentiert, die ukrainischen Kinder seien vor den Kämpfen in Sicherheit gebracht worden.

Die Entscheidungen des, in Russland nicht anerkannten Internationalen Strafgerichtshofs, zur „Verhaftung“ des Staatschefs Wladimir Putin haben für Moskau in rechtlicher Hinsicht keinerlei Bedeutung, teilte damals die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, mit. Auch der Kreml kommentierte die Entscheidung des IStGH mit der Feststellung, dass Russland „wie eine Reihe von Staaten die Zuständigkeit dieses Gerichts nicht anerkennt“. Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow erklärte, dass alle Entscheidungen dieser Art für die Russische Föderation rechtlich gesehen null und nichtig seien.

Die deutsche Bundesaußenministerin Baerbock hingegen fordert erneut und „lautstark“, dass Südafrika im Zuge des bevorstehenden BRICS-Treffens, den IStGH-Haftbefehl gegen Putin ebendort zu vollstrecken habe.

Was Südafrikas Politik allerdings von Baerbock und ihren Aussagen hält konnte völlig unmissverständlich bei ihrem kürzlichen Besuch ebendort weltweit beobachtet werden, wir hatten berichtet.


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Blackout, ethnische Krawalle, Flucht: Was muss ich tun, um zum Überleben?

Stromausfälle, ethnische und soziale Unruhen, aber auch Lieferengpässe, können schnell zu Krisen und Konflikten führen. Gerade in Zeiten globaler Abhängigkeit. Sind wir darauf vorbereitet? Was tun, wenn unsere Normalität endet und wir wieder selbst zurechtkommen müssen? Bei Gesund AUF1 macht Isabelle Janotka den Selbsttest. Gemeinsam mit dem Überlebensexperten Philipp Benda.

Handy, Dusche, Bett, Herd, Kühlschrank… wir sind umgeben von Objekten, die unser Leben vereinfachen. Die für uns so normal geworden sind, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen. Die Wohnungstemperatur lässt sich wunschgerecht einstellen, das Bett ist weich, der Kühlschrank voll.

AUF1-Film zur Krisenvorsorge

In unserem AUF1-Film zum Thema Krisenvorsorge haben wir mit zahlreichen Fachleuten über Blackouts und Krisenszenarien gesprochen. Über den Zusammenbruch der Nahrungsketten, instabile Stromnetze und Plünderungen. Ihr Fazit: Die Globalisierung hat uns anfällig für globale Krisen gemacht. Und: Die meisten Menschen sind nicht darauf vorbereitet.

Doch auch ethnische Unruhen und Stromausfälle bergen ungeahnte Risiken und Konflikte. Was also tun, wenn man plötzlich fliehen muss, um sein Leben und das seiner Liebsten in Sicherheit zu bringen?

Selbstexperiment: Vier Grundbedürfnisse beachten

Das Überleben in der wilden Natur lässt sich auf vier Punkte, auf vier Grundbedürfnisse, herunterbrechen. Wasser, Nahrung, Wärme und Unterkunft. Im Vordergrund steht immer die Frage: Was bringt mich als erstes um? Dazu kommt noch das Thema Schutz, also die Verteidigung im Angriffsfall.

Wasser muss gereinigt, gefiltert und abgekocht werden, um Krankheitserreger abzutöten. Nahrung muss gesammelt, gejagt oder gefangen werden. Feuer lässt sich mittels verschiedener Werkzeuge vom Feuerstahl bis zum Feuerbohrer entzünden. Auch beim Lagerbau gibt es verschiedene Varianten, je nach Aufenthaltsdauer, Ausrüstung oder Ansprüchen.

Zeit in der Natur: Vorbereitung und Entschleunigung

Diese Themen besprechen Isabelle Janotka und Philipp Benda in der neuen Folge von Gesund AUF1. Doch die Zeit in der Natur ist nicht nur eine Vorbereitung für den Extremfall. Sie dient auch der Erdung und Entschleunigung.

So wird auch das gezielte Erlernen von Überlebenstechniken zu einer Form der Achtsamkeit. Die Gewissheit, mögliche Krisensituationen schon einmal geprobt zu haben, sorgt zudem für Entspannung und Ruhe in einer echten Notsituation.

Die gesamte Sendung „Selbstexperiment: Wie überlebt man nach dem System-Zusammenbruch?“ Können Sie hier nachsehen:

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Die Bewegung der Sonne sorgt für Erwärmung und Abkühlung der Erde im 2200-Jahres Hallstatt Zyklus

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Die Änderungen der Sonne-Erde-Entfernung sind einer der beiden Hauptgründe für Erwärmung und Abkühlung der Erde und übrigens auch der anderen Planeten. Die Sonne bewegt sich ebenso wie die Erde um den Massenschwerpunkt des Sonnensystems, allerdings auf einer wesentlich komplizierteren Bahn. Der andere Hauptgrund sind die ebenfalls zyklisch verlaufenden Änderungen der Zahl der Sonnenflecken und damit […]

Der Beitrag Die Bewegung der Sonne sorgt für Erwärmung und Abkühlung der Erde im 2200-Jahres Hallstatt Zyklus erschien zuerst unter tkp.at.

Half of Czechs do not trust the EU – this is the highest level recorded since 2016

The level of trust in the European Union among Czechs has dropped from 58% to 46% compared to last year. Trust in the North Atlantic Treaty Organization (NATO) and the United Nations (UN) has also significantly decreased compared to the previous year, to 56% and 52% respectively.

These are the results of a survey conducted by the Center for Public Opinion Research (CVVM) from late March to the end of May of the current year. The previous survey took place in July of last year.

According to the survey authors, the trust of the Czech public in the UN, NATO, and the EU is strongly interconnected: if people trust one of these organizations, the likelihood that they will trust the other two is significantly higher.

“At the same time, the trust between NATO and the European Union is somewhat stronger, while the connection between trust in the European Union and the UN is somewhat weaker, although still significant,” they added.

In this year’s survey, distrust of the EU prevailed over trust, with half of the respondents answering negatively. 4% of the respondents said they did not know.

36% do not trust NATO, and 37% do not trust the UN. The proportion of those who trust NATO and the UN has decreased by 11 percentage points compared to the previous year. A year ago, in July, 67% of Czechs trusted the North Atlantic Alliance, and 63% trusted the UN.

“For the UN and the NATO, this is a return to the levels reached in 2020 and 2021,” stated the CVVM.

From 2003 to 2011, the level of trust of Czech citizens in the European Union fluctuated around 55%, except for 2004 when it reached its record value of 64%, and 2007 when it halved.

The most significant decline in trust in the EU occurred in 2012 and 2016, reaching 40% and 37% respectively, which, according to the authors of the study, was related to the economic and migration crisis. “Last year, trust significantly increased, and in the current year, on the contrary, it has fallen to the level of 2017,” the CVVM report states.

The NATO earned the least trust from 2003 to 2009, and in 2010 its trust value equaled that of the EU, and in subsequent years, from 2010 to 2020, it slightly exceeded it.

Last year, the proportions of those who trusted the UN, NATO, and the EU were almost equal. Last year, trust in NATO was the highest among the three institutions mentioned in the study for the first time.

On the other hand, the UN has long been the most trusted of all the organizations surveyed, although trust in it dropped from a record high of 70% to 55% from 2004 to 2007. Then the level of trust in the UN fluctuated and reached 68% in 2015. This year, from March 27 to May 22, CVVM surveyed 834 people aged 15 and older.

This article was published on VOICE OF EUROPE

 

Tiefpunkt seit 2016: Die Hälfte der Tschechen misstraut der EU

Vertrauen der Tschechen in EU und NATO sinkt dramatisch

Die Hälfte der Tschechen hat kein Vertrauen in die EU – das ist das schlechteste Ergebnis seit 2016.

Das Vertrauen der Tschechen in die EU ist im Vergleich zum letzten Jahr von 58 % auf 46 % gesunken. Auch das Vertrauen in die NATO und die Vereinten Nationen (UN) ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken, nämlich auf 56 % bzw. 52 %.

Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage, die das „Zentrum für Meinungsforschung“ (CVVM) von Ende März bis Ende Mai des laufenden Jahres durchgeführt hat. Die vorherige Umfrage fand im Juli letzten Jahres statt.

Den Autoren der Umfrage zufolge ist das Vertrauen der tschechischen Öffentlichkeit in die UNO, die NATO und die EU stark miteinander verbunden: Wenn die Menschen einer dieser Organisationen vertrauen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch den beiden anderen vertrauen, deutlich höher.

„Gleichzeitig ist das Vertrauen zwischen der NATO und der Europäischen Union etwas stärker, während die Verbindung zwischen dem Vertrauen in die Europäische Union und die UNO etwas schwächer, aber immer noch signifikant ist“, fügten die Meinungsforscher hinzu.

In der diesjährigen Umfrage überwiegt das Misstrauen gegenüber der EU gegenüber dem Vertrauen, wobei die Hälfte der Befragten negativ antwortete. 4 % der Befragten gaben an, sie wüssten es nicht.

36 % vertrauen der NATO nicht, und 37 % vertrauen den Vereinten Nationen nicht. Der Anteil derjenigen, die der NATO und der UNO vertrauen, ist im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozentpunkte zurückgegangen. Vor einem Jahr, im Juli, vertrauten 67 % der Tschechen dem Nordatlantischen Bündnis und 63 % den Vereinten Nationen.

„Für die Vereinten Nationen und die NATO bedeutet dies eine Rückkehr auf das Niveau der Jahre 2020 und 2021“, so CVVM.

Von 2003 bis 2011 schwankte das Vertrauen der tschechischen Bürger in die Europäische Union um 55 %, mit Ausnahme des Jahres 2004, in dem es den Rekordwert von 64 % erreichte, und 2007, als es sich halbierte.

Am stärksten sank das Vertrauen in die EU in den Jahren 2012 und 2016, als es 40 % bzw. 37 % erreichte, was laut den Autoren der Studie mit der Wirtschafts- und Migrationskrise zusammenhing.

„Im vergangenen Jahr ist das Vertrauen deutlich gestiegen, im laufenden Jahr hingegen ist es auf das Niveau von 2017 gesunken“, heißt es im CVVM-Bericht.

Die NATO genoss von 2003 bis 2009 das geringste Vertrauen, 2010 lag ihr Vertrauenswert gleichauf mit dem der EU und in den darauffolgenden Jahren, von 2010 bis 2020, übertraf er ihn leicht.

Im vergangenen Jahr waren die Anteile derjenigen, die den Vereinten Nationen, der NATO und der EU vertrauten, fast gleich groß. Im vergangenen Jahr war das Vertrauen in die NATO zum ersten Mal das höchste unter den drei in der Studie genannten Institutionen.

Die UNO hingegen ist seit langem die vertrauenswürdigste aller untersuchten Organisationen, obwohl das Vertrauen in sie von 2004 bis 2007 von einem Rekordhoch von 70 % auf 55 % zurückging. Danach schwankte das Vertrauen in die UNO und erreichte 2015 einen Wert von 68 %. In diesem Jahr befragte das CVVM vom 27. März bis 22. Mai 834 Personen ab 15 Jahren.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf VOICE OF EUROPE


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Von Lampedusa zum Comer See: Meloni schickt Hunderte von Afrikanern in den Urlaub

Nicht nur in Lampedusa und Sizilien können sich die europäischen „Neubürger“ aus Afrika und Nahost über Luxus der Extraklasse freuen, etwa wenn sie in Nobelhotels einquartiert werden. Auch in Festland-Italien genießen sie alle Annehmlichkeiten. Denn die zehntausenden Illegalen werden von den italienischen Behörden möglichst rasch gen Norden verbracht, um weiter nach Deutschland, Frankreich und Co. zu gelangen. Zwischenstopps machen sie da schon einmal am schicken Comer See.

Migrant aus Gambia ertrank im Comer See

Ein 18-jähriger Afrikaner aus Gambia ist am Mittwochnachmittag im See von Lecco ertrunken. Er war gerade erst aus Lampedusa gekommen und bereits Hunderten anderer illegaler Einwanderer an den See gereist.

Gestrandet im Villenviertel

Bereits seit Jahren belagern hunderte Afrikaner die noblen Gegenden rund um den beliebten italienischen See. Illegale, die über die Schweiz nach Deutschland, Frankreich und Nordeuropa gelangen möchten, bleiben meist am Bahnhof von Como stecken und verbringen dann ihre Zeit bis zur Weiterreise in den Urlaubsregionen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei VOX NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Klima-Zombies behindern Mutter auf dem Weg mit ihrem Kind ins Krankenhaus (Video)

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Eine weitere Aktion der britischen „Just Stop Oil“ in London manifestiert mehrer totalitäre Horror- Elemente:

 

Eine von sich selbst und der sie umgebenden Wohlstandsverwahrlosung in Selbsthass angewiderte Jugend, terrorisiert als ungebildet-dumme, sozial nutzlose Youngster-Minderheit eine Mehrheit – zum Zwecke der kulturellen Zerstörung mittels eines postmodern-woken, politisch-korrekten Cancel-Culture-Faschismus.

Orchestriert und toleriert wird alles von postmodernen linken Eliten aus dem Hintergrund zur Durchsetzung des Great Reset mittels maoistischer Methoden zur Zerstörung der „vier Alten: alte Ideen, alte Bräuche, alte Kultur, alte Gewohnheiten“ (Maos Kulturrevolution 1966 – 1976)

Auf dem  Twitter-Video ist zu sehen, wie eine junge Frau panisch fleht, ihr Auto passieren zu lassen, weil ihr Baby krank ist und ins Krankenhaus gebracht werden muss. Die verängstige Mehrheit in den Autos ergibt sich willenlos in die Diktatur einer gefühllosen Zombie-Jugend-Endzeit-Generation.

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„Night of the living dead“

„Stop OIL“

🇬🇧❗A Just Stop Olaj tiltakozói megakadályozzák, hogy egy anya a kórházba vigye a gyermekét…

Ezek klímaterroristák. pic.twitter.com/lkvpH1MLk9

— Bede Zsolt (@Bede_Zsolti) July 22, 2023

Zur Erinnerung:

2xfb85xdpo651.png?w=696&ssl=1 th?id=OIP.GMzS8y7CX4wzeLAvem9yzwHaEK&pid

 

Die maoistische Kulturrevolution soll zwischen Hunderttausenden und 20 Millionen Todesopfer in ganz China gefordert haben.  Es kam zu mehreren Massakern mit Lynchmorden und sogar Kannibalismus. Sie alle wurden vom Hintergrund aus, von offiziellen „Revolutionskomitees“ organisiert – und zwar unter Funktionalisierung niederster Instinkte des (jugendlichen) Pöbels. Viele Millionen Menschen erlitten physische und psychische Folter, wurden verhaftet und landeten in Gefängnissen und Arbeitslagern.

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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