Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Europa stellt Milliarden für Munition bereit, hat aber die Rohstoffe für deren Produktion gar nicht

Bloomberg hat in einem Artikel auf die Probleme hingewiesen, die Europa bei der Produktion von Sprengstoffen hat, die für die Munition gebraucht werden, die die EU und Deutschland nun für hunderte Milliarden Euro kaufen wollen. Die dafür nötigen Mengen an Rohstoffen und chemischen Komponenten sind in Europa nicht einmal ansatzweise vorhanden und das Problem lässt […]
Raketengefecht an Israels Nordgrenze: Der Libanon warnt vor neuem Kriegsausbruch

Raketengefecht an Israels Nordgrenze: Der Libanon warnt vor neuem Kriegsausbruch

Raketengefecht an Israels Nordgrenze: Der Libanon warnt vor neuem Kriegsausbruch

Der fragile Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon steht erneut auf der Kippe. Am Samstag kam es zu einem folgenschweren Schlagabtausch, der die gesamte Region wieder an den Rand eines umfassenden Krieges bringen könnte – ein beunruhigendes Déjà-vu nach dem monatelangen Konflikt, der erst kürzlich unter amerikanisch-französischer Vermittlung beendet wurde.

Die israelischen Streitkräfte (IDF) meldeten am Samstag den Abschuss von drei Projektilen aus dem Libanon auf israelisches Gebiet, während drei weitere Geschosse auf libanesischem Territorium niedergingen. Diese Attacke, die erste größere Auseinandersetzung seit Monaten, veranlasste das israelische Militär zu einer umgehenden und entschiedenen Antwort: Eine Welle von Luftangriffen gegen “Dutzende Hisbollah-Raketenwerfer” sowie ein Kommandozentrum der schiitischen Miliz. Die

Hisbollah (Hizb Allah, Partei Gottes) distanzierte sich von den Raketenangriffen. “Wir bekräftigen unser Festhalten am Waffenstillstandsabkommen und stehen hinter dem libanesischen Staat bei der Bewältigung dieser gefährlichen zionistischen Eskalation gegen den Libanon”, erklärte die vom Iran unterstützte paramilitärische Islamistenmiliz in einer offiziellen Stellungnahme.

Die BBC unterstrich die Brisanz der Situation: “Dies ist die schlimmste Gewalt seit Inkrafttreten des fragilen, von den USA und Frankreich vermittelten Waffenstillstands.” Die Glaubwürdigkeit der Hisbollah-Erklärung wird von Beobachtern unterschiedlich bewertet. Skeptiker verweisen auf die komplexe Kommandostruktur der Organisation und die Möglichkeit, dass einzelne Zellen ohne zentrale Autorisierung gehandelt haben könnten.

Der libanesische Ministerpräsident Nawaf Salam warnte eindringlich vor einer gefährlichen Eskalationsspirale: “Der Libanon steht am Rande eines neuen Krieges”, mahnte er in einer Krisensitzung seines Kabinetts. “Alle sicherheitspolitischen und militärischen Maßnahmen müssen ergriffen werden, um zu zeigen, dass der Libanon in Fragen von Krieg und Frieden selbst entscheidet.”

In einer offiziellen Erklärung hieß es weiter: “Salam warnte vor erneuten militärischen Operationen an der Südgrenze, wegen der Risiken, die sie bergen, das Land in einen neuen Krieg zu ziehen, der dem Libanon und dem libanesischen Volk Leid bringen wird.” Die Besorgnis des Regierungschefs ist nicht unbegründet – das Land befindet sich noch immer in einem schmerzhaften Wiederaufbauprozess, nachdem israelische Luftangriffe als Reaktion auf Hisbollah-Angriffe auf Israel ganze Stadtviertel vor allem im südlichen Beirut dem Erdboden gleichgemacht hatten.

Militäranalysten sehen in dem jüngsten Schlagabtausch beunruhigende Parallelen zur Situation nach den Terrorangriffen vom 7. Oktober 2023. Damals führte Israel über ein Jahr lang einen Mehrfrontenkrieg – gegen die Hamas im Gazastreifen und gegen die Hisbollah im Libanon. Die israelischen Kampfflugzeuge, die nun wieder über libanesischem Territorium gesichtet wurden, könnten ein Vorbote einer erneuten Ausweitung des Konflikts sein.

Der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant hatte bereits vor Wochen erklärt: “Wir werden keinen Zustand dulden, in dem unsere Bürger im Norden Israels nicht sicher in ihre Häuser zurückkehren können.” Diese klare Positionierung verdeutlicht Israels Entschlossenheit, auch nach der Vereinbarung eines Waffenstillstands die Sicherheit seiner Nordgrenze mit allen Mitteln zu gewährleisten.

Die jüngsten Entwicklungen senden Schockwellen durch die gesamte Region und alarmieren internationale Vermittler. Das amerikanisch-französische Tandem, das den Waffenstillstand ausgehandelt hatte, steht nun vor der Herausforderung, einen vollständigen Zusammenbruch der Vereinbarung zu verhindern. Der iranische Einfluss bleibt dabei ein entscheidender Faktor. Als Hauptsponsor der Hisbollah hat Teheran maßgeblichen Einfluss auf das strategische Kalkül der schiitischen Miliz. Gleichzeitig verschärft sich die Konfrontation zwischen Israel und dem Iran nach zahlreichen gegenseitigen Attacken und der wachsenden Sorge um das iranische Atomprogramm.

Die Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah sind Teil eines größeren regionalen Machtkampfes. Die schiitische Miliz, die sowohl als politische Partei im libanesischen Parlament vertreten ist als auch über einen schlagkräftigen militärischen Flügel verfügt, steht im Zentrum eines komplizierten Geflechts aus Allianzen und Feindschaften. Während der Iran die Hisbollah als unverzichtbaren Verbündeten in seiner “Achse des Widerstands” gegen Israel betrachtet, sehen die USA und ihre arabischen Partner in der Organisation einen destabilisierenden Faktor. Diese gegensätzlichen Perspektiven erschweren eine dauerhafte diplomatische Lösung.

Der ehemalige israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon, formulierte es kürzlich unmissverständlich: “Die Hisbollah ist kein libanesisches Problem – sie ist ein iranisches Problem auf libanesischem Boden.” Diese Wahrnehmung unterstreicht die komplexe Natur des Konflikts, der weit über einen bilateralen Streit hinausgeht. Die kommenden Tage werden zeigen, ob es sich bei dem jüngsten Schlagabtausch um einen isolierten Zwischenfall handelt oder um den Beginn einer neuen Gewaltspirale. Diplomatische Bemühungen laufen auf Hochtouren, um eine weitere Eskalation zu verhindern.

Die strategischen Interessen der beteiligten Akteure scheinen jedoch zunehmend unvereinbar. Israel besteht auf umfassenden Sicherheitsgarantien für seine nördlichen Gemeinden, während die Hisbollah ihre Rolle als militärischer “Widerstand” gegen Israel als existenziellen Daseinszweck definiert. In dieser angespannten Situation könnte jeder weitere Raketenangriff oder Luftschlag den zerbrechlichen Waffenstillstand endgültig zum Einsturz bringen.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!

Wir sind jetzt auch auf 𝕏!

Trotz Zensur und Shadowbanning haben wir uns entschieden, diesen Schritt zu wagen. Unser Ziel ist es, unsere Reichweite zu erweitern und euch weiterhin mit wichtigen Informationen zu versorgen.

Um unseren Telegram-Kanal übersichtlich zu halten, verzichten wir darauf, sämtliche Inhalte doppelt zu posten. News und Updates, die wir auf 𝕏 teilen, werden daher nicht auf Telegram erscheinen. Hier auf Telegram findet ihr neue Videos und weitere Informationen.

Hier findet ihr eine Teil-Übersicht der wichtigsten Nachrichten der letzten Tage, die wir auf 𝕏 gepostet haben:

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson: Im Gegensatz zu vielen Westeuropäern wachen die Osteuropäer in großer Zahl auf, „weil sie sich noch daran erinnern, wie es war, in einer Diktatur zu leben“.

„Sie erkennen die Mechanismen, sie sehen die Zeichen… Sie erinnern… pic.twitter.com/sAIY6G5OKD

— Don (@Donuncutschweiz) March 23, 2025

Witkoff zu Tucker: Der “Elefant im Raum”, der über den Frieden in der Ukraine entscheiden wird

Tucker Carlson hat ein ausführliches neues Interview mit Trumps Sondergesandtem für den Nahen Osten, Steve Witkoff, veröffentlicht, der sich auch intensiv um eine friedliche Lösung des… pic.twitter.com/vgqiAJoD9v

— Don (@Donuncutschweiz) March 23, 2025

pic.twitter.com/I9M3EHH9Kc
„Wären Sie glücklich, ein Auto zu teilen, anstatt es zu besitzen?“

Das Weltwirtschaftsforum will eine Welt schaffen, „in der jedes Auto geteilt werden muss, in der es ein Auto für drei Haushalte gibt und in der kein Platz mehr für private Autos ist“.…

— Don (@Donuncutschweiz) March 23, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!Dr. Ben Tapper: „Die DARPA hat 2012 Verträge mit Pfizer abgeschlossen, in denen es darum geht, wie sie Genomtherapien finanzieren und in sie investieren wollen. Das ist Genomtherapie. Sie versuchen Transhumanismus. Sie spielen Gott mit unserer Genetik.“ pic.twitter.com/YAI0Q1mnTd

— Don (@Donuncutschweiz) March 23, 2025

🟥Sehr interessante Präsentation auf dem Weltwirtschaftsforum 2015, in der erläutert wird, wie es „in nicht allzu ferner Zukunft“ möglich sein wird, Menschen durch „DNA-Editing“ genetisch zu verändern.

☝…und was bewirkt das Covid-“Impf”-Experiment noch einmal? pic.twitter.com/fFflaALnTG

— Don (@Donuncutschweiz) March 23, 2025

Colonel Macgregor sagt den leisen Teil laut:

Donald Trump gehört zur Israel-Lobby. Das gilt auch für seine Kabinettsmitglieder. Das Weiße Haus ist besetztes Gebiet… pic.twitter.com/m9wzJwjTGb

— Don (@Donuncutschweiz) March 23, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden

1. 🇷🇺 Russland sagt, die EU zeige kein Interesse an Frieden in der Ukraine.

2. 🇮🇱 Israel: Hamas-Geheimdienstchef im Süden Gazas getötet.

3. 🇦🇪 VAE investieren 1,4 Billionen US-Dollar über 10 Jahre in den USA.

4. 🇸🇩pic.twitter.com/EVh8qDsAwd

— Don (@Donuncutschweiz) March 23, 2025

Neu veröffentlichte Dokumente

CIA-Sabotage enthüllt: geheimer Plan zur Vergiftung kubanischen Zuckers für Russland

1962 entwickelte die CIA einen Plan zur Sabotage von kubanischem Zucker, der für die Sowjetunion bestimmt war. Ziel war es, Spannungen zwischen Kuba und der… pic.twitter.com/FGIEbTLVSP

— Don (@Donuncutschweiz) March 21, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson: „Diese Pandemie wird erst vorbei sein, wenn jeder einzelne Politiker, der für diese drakonischen Restriktionen verantwortlich ist, zur Rechenschaft gezogen wurde“. pic.twitter.com/vs0OHl82L9

— Don (@Donuncutschweiz) March 21, 2025

Naomi Wolf: „Die Medien in Nordamerika und Westeuropa waren sehr korrupt.

Die Bill and Melinda Gates Foundation, natürlich, Bill Gates war ein Hauptinvestor in die mRNA-Impfung, sie flossen Millionen von Dollar an zuvor sehr angesehene Nachrichtenagenturen, um die… pic.twitter.com/WYmb3qs321

— Don (@Donuncutschweiz) March 21, 2025

Dr. Joseph Mercola: „Die größte Ehre, die mir je in meinem Leben zuteilwurde, war die Ernennung zur Nummer eins der Quellen für Fehlinformationen in Bezug auf COVID. Bobby Kennedy war die Nummer zwei. Unglaublich.“

„Und ich erinnere mich, dass ich, nachdem das veröffentlicht… pic.twitter.com/Y8crFLlJMQ

— Don (@Donuncutschweiz) March 21, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal! Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden

1. 🇵🇰 Pakistan will Bitcoin und Kryptowährungen legalisieren.

2. 🇺🇸 Pentagon plant massive Kürzungen im Oberkommando.

3. 🇺🇸 US-Eierkrise: Biden-Regierung vernichtete 8 Millionen Hühner.

4. 🇧🇫 Burkina Faso:… pic.twitter.com/3CwoVlTrOm

— Don (@Donuncutschweiz) March 21, 2025

Der Satz „Wir haben jetzt genug Geld – unsere neuen Unterstützer sind Juden – sobald ‘wir‘ (oder ‘sie‘) Kennedy erledigt haben….“ stammt aus einem geheimen Memorandum des United States Secret Service, das sich mit den Ermittlungen zur Ermordung von John F. Kennedy befasst. Diese… pic.twitter.com/69nu5FPgPp

— Don (@Donuncutschweiz) March 20, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!„Das Ziel … ist nicht, den Planeten zu retten … Es geht darum, die Menschheit zu versklaven“.

Der Journalist Alex Newman enthüllt einen UN-Bericht aus dem Jahr 2013, der Fleisch, Hühnchen und traditionelle Landwirtschaft als „nicht nachhaltig“ bezeichnet und stattdessen… pic.twitter.com/IxxfDIPXX0

— Don (@Donuncutschweiz) March 20, 2025

pic.twitter.com/rbvLDoh8pE

47 Familienmitglieder nach der Corona-Impfung verstorben

Steve Kirsch enthüllt in einem Video eine erschütternde Geschichte.

— Don (@Donuncutschweiz) March 20, 2025

RFK Jr.: „Faschismus ist die Beherrschung der Wirtschaft oder der Regierung durch die Wirtschaft. Kommunismus ist die Beherrschung der Wirtschaft durch die Regierung.

Und das ist keine lineare Oberfläche. Es ist ein Kreis. Wenn man eine dieser Philosophien zu ihrem logischen… pic.twitter.com/KAplTLRuh8

— Don (@Donuncutschweiz) March 20, 2025

Für einen US-Vizepräsidenten ist dies ein außergewöhnliches Eingeständnis. pic.twitter.com/2BZU6rS0TD

Vance erklärt, dass „die Idee der Globalisierung darin bestand, dass reiche Länder in der Wertschöpfungskette weiter nach oben rücken würden, während die armen Länder die… pic.twitter.com/r16nCgMOkf

— Don (@Donuncutschweiz) March 20, 2025

pic.twitter.com/UndAUQfZIQ

🔴📷📷 Die E-ID ist ein Wolf im Schafspelz!

Sie wird als „freiwillig“ verkauft, doch wie wir aus den Corona-Zeiten wissen, bedeutet das nur verschleierten Zwang – wer sich verweigert, wird ausgeschlossen!

Zeit NEIN zu sagen! 📷 JETZT unterschreiben &…

— Don (@Donuncutschweiz) March 20, 2025

Nicolas Hulscher, MPH

ERINNERUNG – Die größte jemals durchgeführte COVID-19-Impfstoff-Sicherheitsstudie mit 99 Millionen Teilnehmern bestätigte, dass die Injektionen NICHT SICHER FÜR DEN MENSCHLICHEN GEBRAUCH sind:

➊ 610% erhöhtes Myokarditisrisiko nach Injektion einer… pic.twitter.com/ZasE5gdh8E

— Don (@Donuncutschweiz) March 20, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal! Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden*

1. 🇪🇺 Die EU steht an der Seite der LGBTQ-Gemeinschaft, nachdem Ungarn ein Gesetz gegen den Pride March verabschiedet hat.

2. 🇬🇧 Britische Spezialeinheiten in Alarmbereitschaft für „Friedensmission“ in der Ukraine.

3.… pic.twitter.com/7QO1UeBJ0I

— Don (@Donuncutschweiz) March 20, 2025

Um bis 2030 mindestens sieben Millionen Kinder zu impfen, ist es laut Tedros „an der Zeit, den Impfgegnern energischer entgegenzutreten“. pic.twitter.com/DbEjJLi2Dp

— Don (@Donuncutschweiz) March 19, 2025

“Schwärzeste Stunde der Nachkriegsgeschichte” – Deutscher Journalist zum Schuldenpaket pic.twitter.com/bKXOtyOcTQ

— Don (@Donuncutschweiz) March 19, 2025

Von Experten begutachtet, doch fragwürdig: Die fehlerhaften Studien und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit

Naomi Wolf: „Was passiert ist, ist, dass Millionen von Dollar, wie wir jetzt wissen, an Zeitschriften wie The Lancet, das British Medical Journal, die… pic.twitter.com/Ud9GLDob1W

— Don (@Donuncutschweiz) March 19, 2025

Den „Wahleinmischern“ auf der Spur

Den „Wahleinmischern“ auf der Spur

Von CONNY AXEL MEIER | Für eine Einmischung der „Russen“ in die demokratische Präsidentschaftswahl in Rumänien im Dezember letzten Jahres gibt es keinen einzigen Beweis. Trotzdem hat das rumänische Verfassungsgericht genau aus diesem nicht vorhandenen Grund den ersten Wahlgang auf Zuruf aus Brüssel annulliert. Der Sieger Calin Georgescu hat der EU-Kommission nicht gepasst. Georgescu ist EU-kritisch, NATO-kritisch und möchte, dass Rumänien sich im Russland/Ukraine-Konflikt neutral verhält und nicht als Waffentransitland missbraucht wird. Das hat den Brüsseler Kolonialherren nicht gefallen. Die Wahl muss nun im Mai wiederholt werden und der aussichtsreichste Kandidat, Calin Georgescu, wurde vorsichtshalber dieses mal von der Wahl ausgeschlossen. Damit aber nicht genug. Der österreichische Privatsender AUF1 berichtet auf X:

Zahlreiche Unterstützer, die in den sozialen Medien für den mittlerweile abgelehnten rumänischen Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu Werbung gemacht haben, bekommen Besuch von der Polizei. Mit dem Vorwurf der „Wahlkorruption“ werden sie aus ihren Wohnungen verhaftet. Laut den rumänischen Behörden sollen einige der Festgenommenen versucht haben, durch gezielte Desinformationskampagnen das Wahlergebnis zu beeinflussen.

Verhaftete Personen werden anschließend von der Polizei der Presse vorgeführt. (…) Mit dem Reisepass neben dem Gesicht wird vor den geifernden TV-Journalisten die Identität des „Täters“ abgeglichen. In den sozialen Medien sprechen zahlreiche Rumänen bereits von einem „willkürlichen Polizeistaat“ und fühlen sich in die Zeit der „kommunistischen Ära“ zurückversetzt. Die Partei „AUR“ des neu zugelassenen Präsidentschaftskandidaten George Simion spricht von „politischer Verfolgung“.

So funktioniert also „UnsereDemokratie“, nicht zu verwechseln mit „Demokratie“, also der Volksherrschaft. Wir sehen, was Regierungskritiker in der EU jetzt erwartet. ARD und ZDF bleiben hier blind und stumm. Der „Digital Service Act“ (DSA) wird schrittweise umgesetzt. Rumänien dient nur als Blaupause für weitere beabsichtigte Wahleinmischungen, wo immer sie nötig sein sollten, um konservative, rechte und patriotische Regierungen zu verhindern.

Wundert sich noch irgend jemand, dass die linksversifften Altmedien nicht darüber berichten,  sondern dass es einer „Freien Medienlandschaft“ bedarf, um diese Missstände ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen? Wohl kaum. Einmischung in demokratische Wahlen ist eben gestattet, wenn sie von der „richtigen Seite“ kommt und dem ökosozialistischen Meinungskartell zu Diensten ist. Mischt sich aber der Normalbürger ein, so ist er „Putins Sprachrohr“ und muss aus dem Verkehr gezogen werden. Die Freien Medien stören die Harmonie.

Dieser ganze Sumpf der heimlichen Finanzierung linker, politischer Einflussnahme kommt jetzt, dank der neuen Trump-Administration, ans Tageslicht. Die getroffenen Hunde bellen nicht mehr, sie jaulen. SPIEGEL, die ZEIT, die Alpenprawda (Süddeutsche Zeitung) und andere sogenannte Leitmedien hängen nicht nur am Tropf von der Bill & Melinda-Gates-Stiftung, sondern vieler anderer auch. Besonders aktiv im Geschäft der Regime-Changes und der Wahlmanipulation ist die Open Society und das dazugehörende Netzwerk von George Soros. Sein Hobby ist es, patriotische Regierungen zu stürzen. Der Maidan lässt grüßen. Die weiteren Hauptsponsoren des „Deep State“, USAID und OCCRP  fallen gerade Elon Musks eiserem Besen zur Kosteneinsparungen bei der US-Regierung zum Opfer. Ein Anfang ist also gemacht (PI-NEWS berichtete).

In Ungarn macht das gerade Schule. Nach und nach werden durch das neu geschaffene, unabhängige Amt für Souveränitätsschutz (SzVH) die ganzen institutionellen, heimlichen Einflussnahmen und Schweinereien aufgedeckt. Dort scheint ein in der Öffentlichkeit nahezu unbekanntes, linkes Netzwerk namens „Internews“, aktiv an der Ablösung von Vikor Orbáns Regierung, zu arbeiten, bezahlt durch US-Gelder  und einschlägige Milliardäre.

Die deutschsprachige Budapester Zeitung berichtet darüber, wie die Einflussnahme von statten geht, (leider hinter der Bezahlschranke) wie folgt:

„Nach Untersuchungsergebnissen des Amtes bieten US-Medienprogramme neben technischer Hilfe auch ideologische und politische Vorgaben für die geförderten Presseorgane. Internews verfolge das Ziel, Narrative zu schaffen, die es der „progressiven“ US-Elite ermöglichen, Druck auf Regierungen und Entscheidungsträger in verschiedenen Ländern auszuüben.(…)

Internews, eine 1982 gegründete gemeinnützige Organisation mit Sitz in den USA, wird von verschiedenen Institutionen finanziert. Zu den Geldgebern gehören USAID, das Open Society Institute von George Soros, die Rockefeller Foundation und die National Endowment for Democracy (NED). Letztere spielte laut früheren Berichten des Amtes eine entscheidende Rolle bei der illegalen Auslandsfinanzierung des Oppositionsbündnisses bei den ungarischen Parlamentswahlen 2022.  (…)

Die Organisation stellt neben finanziellen Mitteln auch Technologien und Inhalte zur Verbreitung bestimmter Narrative bereit. Im Gegenzug müssen die geförderten Medien die Werte und Botschaften des Netzwerks vertreten.(…)

Seit 2010 unterstützt sie durch Zuschüsse, Schulungen und Infrastrukturbeihilfen den Betrieb bestimmter Medien in Ungarn, darunter das linksliberale Nachrichtenportal 444.hu. Als Gegenleistung für diese Förderung müssen die unterstützten Medien spezifische Themen in den öffentlichen Diskurs einbringen, konkurrierende Berichte als Desinformation kennzeichnen und von den finanzierten Redaktionen vorgegebene Inhalte übernehmen, schreibt das Amt.“

Jetzt weiß der geschätzte Leser, warum tatsächliche Fakten in vielen Altmedien als „Desinformation“, „Verschwörungsgeschichten“ und „Fake News“ gelten, über die verdreht oder überhaupt nicht berichtet wird. Wer sägt schon gerne am finanziellen Ast, auf dem er sitzt und der sein Überleben bei schwindenden Leserzahlen sichert? Wer immer noch glaubt, das passiere nur in Ungarn oder in Rumänien, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.


Den „Wahleinmischern“ auf der SpurConny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Kriege gegen den Jemen

Kriege gegen den Jemen

Kriege gegen den Jemen

Anlässlich des Beginns eines neuen Krieges gegen den Jemen, diesmal durch die USA in Kooperation mit Israel, und einem angedrohten gegen den Iran, lohnt es sich, einen Blick zurück zu werfen. Denn es ist nicht der erste Krieg gegen dieses Land. Wie kann es sein, dass eines der ärmsten Länder der Welt, der Jemen, durch […]

Der Beitrag Kriege gegen den Jemen erschien zuerst unter tkp.at.

Studie mit  Hilfe von KI Grok-3 zerlegt Behauptungen vom „Menschengemacchten“ Klimawandel

Studie mit Hilfe von KI Grok-3 zerlegt Behauptungen vom „Menschengemacchten“ Klimawandel

Studie mit  Hilfe von KI Grok-3 zerlegt Behauptungen vom „Menschengemacchten“ Klimawandel

Eine zentrale Behauptung der CO2-Hypothese ist, dass das Menschen produzierte Kohlendioxid zu einer relevanten Vermehrung des Anteils dieses Gases beigetragen hat. Eine mit Hilfe von KI geführte Untersuchung der realen und vor allem unverfälschter Daten, zeigt aber dass der Mensch keine Rolle spielt. Die Organsiation Science of climate change hat eine neue Publikation veröffentlicht, die […]

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Wirre Nachrichtenlage: Demo gegen linke Gewalt in Berlin muss linker Gewalt weichen

Wirre Nachrichtenlage: Demo gegen linke Gewalt in Berlin muss linker Gewalt weichen

Wirre Nachrichtenlage: Demo gegen linke Gewalt in Berlin muss linker Gewalt weichen

Das deutsche Regime, speziell die Stadtregierung der Bundeshauptstadt Berlin, scheint linke Gewalt immer mehr zu tolerieren. In Berlin fand am gestrigen Samstag eine Kundgebung unter dem Titel “Für Recht und Ordnung. Gegen Linksextremismus und politisch motivierte Gewalt” statt. Die gleichgeschaltete Medienlandschaft bis hin zum ORF berichtet über einen “rechtsextremen Aufmarsch”. Über Organisatoren schweigt sich die Systempresse aus – nach beharrlicher Suche findet sich ein dahinter stehender Deutsch-Türke.

Es ist nicht ohne bittere Ironie, dass eine Kundgebung gegen linke Gewalt dieser linken Gewalt weichen muss. Systemmedien berichten alle im selben Wortlaut, dass sich etwa 850 Personen an der Kundgebung beteiligt hätten. Diese wäre aber “aufgrund der Gegenproteste nicht vom Fleck gekommen”. 1.500 Polizisten waren notwendig, um angeblich 2.000 linksradikale Antifa-Gewalttäter von der Kundgebung fernzuhalten. Es ist von rund 80 Festnahmen die Rede, in Nebensätzen erfährt man “auch bei den Gegendemos”.

Nach der auffällig gleichgeschalteten Nachrichtenlage kann man sich kaum ein vollständiges Bild der Situation machen. Das Medium Spiegel, das man nur noch als bösartiges, parteiisches Hetzmedium wahrnehmen kann, überschlägt sich in der Verwendung einschlägiger Begriffe. “Neonazi-Aufmarsch”, “Extremisten in Berlin”, “Mitglieder der extremen Rechten”, “rechtsextremistische Demonstration”. Diese Begriffe ziehen sich aber auch anderorts als roter Faden durch das Geschehen. Bei so viel unseriösen Hass aus den Schreibstuben lohnt es sich oft, genauer hinzusehen.

Kann eine Demonstraion selbst “Nazi” sein?

Zunächst zur Begrifflichkeit. Dass es sich bei den Kampftextern der ach so objektiven Medienhäusern selbst um Linksextremisten handelt, wird bei übertriebenen Unmutsäußerungen wie “Nazi-Demo” (Bild), “rechtsextremistischer Marsch” (Zeit), “rechtsextremistische Demonstration” (Spiegel) deutlich. Eine Kundgebung selbst kann grundsätzlich einmal nicht “rechtsextrem” sein. Es können dort rechtsextreme Teilnehmer anwesend sein und es mag sein, dass rechtsextreme Ziele verfolgt werden. Die Kundgebung selbst ist zunächst einmal eine Ansammlung von Menschen.

Die Vorwürfe gegen Teilnehmer der Kundgebung sind gewohnt diffus. Ein Festgenommener hätte ein problematisches Zeichen als Tätowierung getragen, zwei weitere hätten den Hitlergruß gezeigt. Nachdem allgemein bekannt ist, dass solche Gesten durch einseitige Auswahl des Bildmaterials durch linksextreme Fotografen oft aus dem Kontext gerissen werden, sollte man in der Bewertung vorsichtig sein und sich an die Medienlügen über die Corona-Demos in Wien erinnern. Interessant ist, dass zu den weiteren 82 Festnahmen die Informationslage rar wird. Es wäre zu Verstößen gegen das Vermummungsverbot gekommen, hieß es.

Antifa-Provokationen sind Teil des Spiels

Außerdem sei “ein Journalist” gewürgt worden. Wie angebliche Angriffe auf Journalisten erzeugt werden, wissen wir ebenso aus Wien – bei diesen Personen handelt es sich zumeist um hochaggressive Antifa-Mitglieder, die oft aus wenigen Zentimentern Entfernung Demo-Teilnehmern direkt ins Gesicht filmen. Unter Journalismus verstehen diese Personen die Erstellung von Feindeslisten auf Homepages, die meist kein Impressum haben. Eine Praxis, die in einer Demokratie eigentlich keinen Platz finden sollte.

Ein zentrales Bild, um die Teilnehmer zu diskreditieren, ist die Festnahme eines angeblichen Rechtsextremen, der von der Polizei bereits vor der Kundgebung zu Boden gebracht wurde (siehe Bild Zeitung). Kleidung und Glatze weisen darauf hin, was Medien als Prototyp des gefährlichen “Rechtsextremen” darstellen wollen. Dass der Polizist bis auf die Kleidung ziemlich ähnlich aussieht, darf zum Schmunzeln anregen. Im Hintergrund sieht man die üblichen, teilvermummten “Antifa-Fotografen” bei ihrer verhetzenden “Arbeit”. Bei ihnen sieht die Polizei kein Problem darin, dass sie ihre Gesichter durch große Sonnenbrillen, Kapuzen und Kappen großteils unkenntlich machen.

Veranstalter ist türkischer Herkunft

Sucht man abseits der “Qualitäts”- und “Massenmedien” findet man den Organisator der Kundgebung. Es handelt sich um Ferhat Sentürk, der stellenweise fälschlich als “AfD”-Politiker bezeichnet wird. Korrekt ist, dass Sentürk für kurze Zeit in Aachen für die AfD aktiv war. Ende 2024 war er an einer Rauferei auf einem AfD-Parteitag beteiligt. Die Partei ließ ihn vor die Tür setzen, zudem wurde bekannt, dass bereits ein Ausschlussverfahren lief. Er habe gegen die Grundsätze der Partei verstoßen. Er verließ die Partei, “die etwas gegen Muslime habe” und kündigte eine eigene Parteigründung namens “Bürgerliche Allianz für Deutschland” (BAD) an, wo er “rechtskonservative Politik” machen wolle. Er wolle Politik gegen die Massenmigration machen, aber ohne Vorurteile gegen Islamgläubige.

Die Ankündigung der Kundgebung in Berlin mutet jedenfalls reichlich seltsam an, falls man zu den immer weniger werdenden Menschen gehört, die der Ansicht sind, dass Staat und Staatsvolk auch etwas mit der Herkunft und nicht nur mit dem Aufenthaltsort zu tun haben. Wenn ein Türke vor Deutschland-Flaggen “holen wir uns unser Land zurück” plakatiert, ergeben sich Fragen.

Palästina-Flaggen und Kufiya?

Der Tagesspiegel berichtete, dass der Veranstalter bei seiner Ankunft von einem “Rechtsextremen” begleitet wurde, der eine Palästina-Flagge und das “Palästinensertuch” trug. Durch Bilder bewiesen wurde das nicht. Inwiefern “palästinensische” Hoheitssymbole auf einer Demo in Deutschland sinnstiftend sind, wo man sich gegen linke Gewalt ausspricht, muss dringend diskutiert werden. Denn dieselbe Motivation findet sich auch auf der Gegenseite. Um die Problematik zu illustrieren, hier ein Link zu einem Video von “Weichreite”, in dem er vor einigen Tagen einen LINKEN Demonstranten mit Palästinensertuch interviewte. Dieser äußerte sich zustimmend zu den Massenmorden des 3. Reichs.

Im Grunde genommen sind solche Kundgebungen dazu geeignet, den Medien die Bilder und Texte zu liefern, mit denen diese bei der ohnehin extrem schlagseitigen linken Politik weitere Repressionen gegen Regimekritiker bestellen können. Dies zeigt auch die offensichtliche Provokation des politischen Gegners, denn ursprünglich wollte man durch die fest in der Hand der Linksextremen befindliche Rigaer Straße marschieren.

Kapitulation vor dem Linksextremismus

Auf der Kundgebung zeigte sich auch David Streich, Stadtverordneter der AfD Eberswalde gemeinsam mit dem Veranstalter und kritisierte, dass Berlin vor dem (linken) Extremismus kapitulieren würde. “Linksextremisten agieren hier offenbar in einem rechtsfreien Raum, während der Staat zusieht oder sogar wegschaut. Es wird immer deutlicher, dass linke Gewalt verharmlost und toleriert wird, anstatt sie konsequent zu bekämpfen.” Damit hat er zwar recht, ganz konsequent ist man bei der AfD aber wohl nicht, wenn man anderswo eine Distanzierung von Herrn Sentürk betont.

Den linken Medien wurde jedenfalls viel Bildmaterial für ihren Hass geliefert – und dort rotiert man bereits gegen alles und jeden, siehe das abschließende Zitat aus dem Spiegel, das nicht als “Meinung” gekennzeichnet ist:

Auch in anderen Städten versammelten sich extrem rechte Akteure unter Gegenprotest, darunter in Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, München, Nürnberg und Schwerin. Sie fordern unter anderem flächendeckende Grenzkontrollen, »Meinungsfreiheit« und ein Ende der Militärhilfen für die von Russland angegriffene Ukraine. Laut einem Bericht des »Redaktionsnetzwerks Deutschland« mobilisieren dafür seit Tagen »Querdenker«, »Reichsbürger«, Neonazis und Kleinstparteien wie die rechtsextremen »Freien Sachsen«.

Freiwillige Auflösung wegen linken Störern

Die Kundgebung endete durch freiwillige Auflösung. Der Veranstalter soll eingesehen haben, dass bei all den Gegendemos – darunter Sitzblockaden – kein Umzug möglich sei. Medien präsentierten dies in Schlagzeilen, die eine behördliche Auflösung bzw. ein behördliches Verbot nahelegen: ZDF – Polizei meldet 85 Festnahmen – Rechtsextreme Demonstration in Berlin aufgelöst. Bis zuletzt erfahren wir von keiner Seite, wie viele linksextreme Gewalttäter festgenommen werden mussten. Solche Details will man den Menschen nicht zumuten. Auf einem Video sieht man einen Pfefferspray-Einsatz gegen Linksextremisten.

Nicht vergessen werden darf auch der Umstand, dass Art. 8 Abs. 1 des Grundgesetzes allen Deutschen das Recht garantiert, “sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Dieses Grundrecht ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv am politischen Meinungs- und Willensbildungsprozess zu beteiligen.” Es garantiert nicht Linksextremen das Recht, die Versammlungen anderer Menschen zu stören.

Das deutsche Recht wäre hinsichtlich der Störung von Versammlungen sogar sehr hart – doch wird es wie viele andere Gesetze gegenüber Linksextremen nicht exekutiert. Hier wäre im Einzelfall sicher auch Amtsmissbrauch durch die Behörden zu untersuchen:

Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz) § 21 

Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Dieselbe Bestimmung gibt es in Österreich, nur mit weitaus weniger Strafrahmen:

§ 285 StGB Verhinderung oder Störung einer Versammlung
Wer eine nicht verbotene Versammlung dadurch verhindert oder erheblich stört, daß er

  1. den Versammlungsraum unzugänglich macht,
  2. eine zur Teilnahme berechtigte Person am Zutritt hindert oder ihr den Zutritt erschwert oder ihr die Teilnahme an der Versammlung durch schwere Belästigungen unmöglich macht oder erschwert,
  3. in die Versammlung unbefugt eindringt oder
  4. eine zur Leitung oder Aufrechterhaltung der Ordnung berufene Person verdrängt oder sich einer ihrer auf den Verlauf der Versammlung bezüglichen Anordnungen tätlich widersetzt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
Hunderte Frühlingsfeste abgesagt – „Wir schaffen das nicht!“

Hunderte Frühlingsfeste abgesagt – „Wir schaffen das nicht!“

Von MEINRAD MÜLLER | Frühling 2025. Die Sonne scheint. Doch die Volksfeste bleiben aus. Überall in Deutschland sagen Veranstalter ab. In Lage (NRW) fällt die Frühjahrskirmes aus. Zu teure Sicherheitsauflagen. In Marburg wird das Kirschblütenfest gestrichen. Terrorangst. In Berlin ist das Bölschefest Geschichte. Ebenso das Osterfeuer in Frohnau. Das Pfingstochsenfest in Elmshorn. Der Karnevalszug in Erfurt. Das Osterbrunnenfest in Bietigheim-Bissingen. Sogar der Flohmarkt in Schongau und die Walpurgisnacht in Dallgow-Döberitz sind passé. Warum? Merkelpoller aus Beton und Lkw-Sperren kosten mehr als das ganze Fest. Niemand will die Verantwortung tragen. Was, wenn ein Auto in die Menge rast? „Ich will nicht schuld sein, wenn ein Verrückter Leute umnietet“, sagt Günter Fiebig aus Schongau. Wer kann ihm das verdenken?

Vor zehn Jahren war das alles noch anders. 2015 war das Jahr der Willkommenskultur. Teddybären wurden an Soldaten in Freizeitkleidung verteilt. Die Gutmenschen jubelten. „Toleranz!“, riefen sie. „Integration ist einfach!“. Wir öffneten die Arme. Träumten von einer bunten Gesellschaft. Heute? Ein Albtraum. Magdeburg. Mannheim. München. Solingen. Aschaffenburg. Worte wie Hammerschläge. Tote. Chaos. Autos rasen in Menschenmengen. Messer taten, was Messer eben so tun. Die Straßen färben sich rot. Keine Scherben, wie die Presse es gern beschönigt. Es sind Tote. Teile von Toten. Die Presse, die jahrelang jubelte, „Deutschland ändert sich“, steht nun vor ihrem selbst verursachten Desaster. Ihre Schlagzeilen von damals klingen wie Hohn.

Deutsches Brauchtum zur Schlachtbank geführt

„Das ist staatliche Aufgabe“, klagt Michael Roden vom Schaustellerverband Berlin. Er hat recht. Aber der Staat? Bastelt an einem „Veranstaltungssicherheitsgesetz“. Lächerlich. Attentäter lesen keine Gesetze. In Lage wären 30 Lkw nötig gewesen, um die Kirmes abzusichern. In Berlin fehlen Betonpoller für das Bölschefest. Die Kosten explodieren. Wer soll das bezahlen? Die Schausteller sicher nicht. Sie kämpfen ums Überleben. Sicherheitskosten müssten auf die Preise umgelegt werden. Dann: Eine Karussellfahrt für zehn Euro? Eine Bratwurst für 15? „Das gefährdet unsere Familien“, sagt Roden. Und die Besucher? Bleiben weg, nicht nur wegen der Preise. Aus Angst um deren Leben.

Die Absagewelle rollt durchs Land. Überall dasselbe Bild. Leere Plätze. Verzweifelte Schausteller. Enttäuschte Besucher. Unsere Volksfeste, die seit Jahrhunderten für Gemeinschaft stehen, verschwinden. Eines nach dem anderen.


Hunderte Frühlingsfeste abgesagt – „Wir schaffen das nicht!“Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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DEEP-STATE-MORD JOHN F. KENNEDY: »Fakten, Mythen & Geheimnisse!«(2)

Auf Geheiß von US-Präsident Trump – der damit wieder eines seiner Wahlversprechen eingelöst hat – wurden jüngst weitere Dokumente zur Ermordung des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy am 22. November 1963 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.  Damit wurden die letzten unter Geheimhaltung stehenden Dokumente vom US-Nationalarchiv ungeschwärzt freigegeben. Und damit nicht nur jene über JFK, sondern […]
Tugend – die Sprache der Religion im Alltag

Tugend – die Sprache der Religion im Alltag

Tugend – die Sprache der Religion im AlltagTugenden sind Eigenschaften, die dazu antreiben und befähigen, sittlich und moralisch vorbildlich zu handeln. Ihr Gegenteil wären Laster und Sünde, die häufig Verlockungen darstellen. Jedwede tugendhafte Handlung ist daher stets von der Versuchung bedroht sowie mit Mühen verbunden, großen Mühen zuweilen. Die Tugend an sich verdient also wirklich eine Würdigung. Daniel Zöllner legt sie vor. […]

Der Beitrag Tugend – die Sprache der Religion im Alltag erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Kältereport Nr. 12 / 2025

Kältereport Nr. 12 / 2025

Vorbemerkung: Grönland, Ostasien und die Antarktis bilden diesmal den Schwerpunkt der Kaltmeldungen. Aber auch in den USA hält sich in manchen Gebieten hartnäckig der Winter.

Meldungen vom 17. März 2025:

Grönland: Eisschild hat an einem Tag um 8 Gigatonnen zugenommen

Die neuesten Daten aus Grönland zeigen einen deutlichen Unterschied im Verlauf der Saison: Der Eisschild sammelt in einem beeindruckenden Tempo Masse an.

Allein gestern (16. März) wurden 8 Gigatonnen angesammelt – genug, um den Central Park unter 2500 m Schnee/Eis zu begraben. Dies hat dazu beigetragen, dass die kumulierte SMB für 2024-25 deutlich über dem Mittelwert von 1981-2010 liegt:

Kältereport Nr. 12 / 2025

Wenn der grönländische Eisschild wirklich kollabieren würde, wie die Alarmisten behaupten, dann wäre seine Massenbilanz durchweg negativ. Doch die Daten sprechen eine andere Sprache. Kurzfristige Schmelzereignisse werden von den Medien herausgepickt, aber die Gesamttrends bleiben stabil.

Die Daten sprechen für sich selbst – das grönländische Eis hält sich gut.

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Südkorea: Bittere Kälte und starke Schneefälle

Südkorea macht sich auf starken Frost gefasst, da kalte Luft nach Süden drängt und eisige Winde und starke Schneefälle mit sich bringt.

Die koreanische Wetterbehörde (KMA) warnte, dass die Temperaturen in den meisten Teilen des Landes unter den Gefrierpunkt sinken werden. Die Provinzen Gangwon und Nord-Gyeongsang werden die Hauptlast des Schnees zu tragen haben.

Ein von Westen heranziehendes Tiefdruckgebiet wird den Wintereinbruch noch verstärken. Der Schneefall begann am frühen Montag in Gangwon und Honam und wird sich bis zum Einbruch der Dunkelheit auf die Hauptstadtregion und die Provinz Süd-Chungcheong ausweiten. Bis Dienstag wird es in fast allen Regionen geschneit haben.

[Zunächst ist das nur eine Vorhersage…]

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China: Schnee an der Großen Mauer

März-Schneeflocken haben am Wochenende den Jinshanling-Abschnitt der Großen Mauer bedeckt. In der chinesischen Provinz Hebei kam es zu einem starken Temperaturabfall, und es schneite für die Jahreszeit ungewöhnlich stark.

In weiten Teilen Asiens herrscht in diesem Jahr ein längerer Winter mit anhaltenden Schneefällen in weiten Teilen des Kontinents.

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Kalifornien, USA: Viel Schnee in höheren Lagen

Die kalifornischen Skigebiete wurden am Wochenende von weiteren Schneefällen heimgesucht, die zu den beeindruckenden Schneemengen von Anfang letzter Woche hinzukamen.

Am Freitagmorgen meldeten mehrere Skigebiete erhebliche Schneemengen in den letzten 72 Stunden: Sugar Bowl verzeichnete 90 cm, Kirkwood 94 cm und Bear Valley über 100 cm – um nur drei zu nennen.

Diese starken Schneefälle haben die Schneedecke des Staates vergrößert, wobei die nördliche Sierra 102 % ihres Durchschnitts für diese Jahreszeit erreicht hat.

Am Sonntagnachmittag begann es erneut zu schneien, wobei in den höheren Lagen noch rund 50 cm hinzukamen und in den Gebieten am See 15 bis 30 cm erwartet wurden.

Link: https://electroverse.substack.com/p/greenland-ice-sheet-gained-8-gigatons?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 18. März 2025:

Südkorea: Frühjahrs-Schneesturm legt die Ostküste lahm

Ein heftiger Frühlings-Schneesturm hat am Montag die Ostküste Südkoreas unter sich begraben und Fahrzeuge zum Stehen gebracht.

Von Sonntagmorgen bis Montagmorgen fielen am Guryeong-Pass 42 cm, im Osten Gangwons 40 cm, im Misiryeong-Tunnel 34,2 cm und in Yongsan 34 cm.

Der nasse, schwere Schnee lässt Bäume umstürzen, führt zu Stromausfällen und macht die Straßen tückisch. Vier wichtige Routen wurden gesperrt, darunter der Madaljae-Pass in Samcheok und eine Küstenstraße in Goseong. Neunundfünfzig Wanderwege in Nationalparks wurden ebenfalls geschlossen.

Dieser Sturm ist noch lange nicht vorbei. In den frühen Morgenstunden des Dienstags ist ein weiteres Schneefallgebiet eingetroffen, das in den Bergen von Gangwon weitere 30 cm und im Hochland von Nord-Gyeongsang weitere 20 cm in dieser Woche bringen soll.

Am frühen Dienstag setzten im Großraum Seoul und in Chungcheong neue Schneefälle ein, die sich landesweit ausbreiten. Die KMA hat eine Warnung vor starkem Schneefall für Seoul, Incheon und Gyeonggi herausgegeben – die jahrfeszeitlich späteste Warnung der Behörde vor starkem Schneefall überhaupt.

Diese Luftmasse arktischen Ursprungs lässt die Temperaturen auf monatliche Extremwerte sinken, so dass im ganzen Lad Frost auftrat, sogar im Großraum Seoul.

Man kann wohl davon ausgehen, dass auch Nordkorea hart von diesem Wetter betroffen ist. A. d. Übers.]

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Spanien: Schneefall in Malaga

Seltene und heftige Schneefälle im März haben den Nationalpark Sierra de las Nieves in Málaga bedeckt.

Der für die Jahreszeit untypische Frost brachte auch leichten Schnee auf den Gipfeln der Sierras Tejeda, Almijara und Alhama in der Axarquía, ein ungewöhnlicher Anblick zu diesem späten Zeitpunkt der Saison. Der Schneefall war sogar von der Costa del Sol aus sichtbar.

Der Meteorologe José Luis Escudero aus Málaga hat Fotos und Filmaufnahmen aus Torrecilla zur Verfügung gestellt:

Landesweit hat die starke Abkühlung in sechs Regionen Warnungen ausgelöst, wobei das spanische Wetteramt für die nördliche Hälfte Spaniens, insbesondere für die nördliche Hochebene, Alcarria de Guadalajara und natürlich die Pyrenäen, weiteren starken Schneefall vorhersagt.

Mit dem Herannahen des Frühlings wird für den Norden mit starkem Frost gerechnet.

Link: https://electroverse.substack.com/p/spring-snowstorm-shuts-down-south?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 19. März 2025:

Bulgarien: seltener März-Schnee

Der Winter ist in Teile Bulgariens zurückgekehrt und hat das Balkangebirge mit für Mitte März seltenem Schnee überzogen.

An wichtigen Bergpässen wie Petrohan, Shipka, Rozhen, Prevala und Pamporovo wurde erheblicher Schneefall verzeichnet. Die Straßenbauarbeiter sind mit der Räumung der Straßen beschäftigt, aber die strengen Winterbedingungen erschweren die Räumungsarbeiten.

Auf dem Petrohan-Pass sind vier Schneepflüge gleichzeitig im Einsatz, wobei ein Fahrverbot für Lastkraftwagen gilt. Das Thermometer zeigte hier am Dienstagmittag -7°C – einen neuen Monatsrekord.

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Albanien: Auch hier ungewöhnlicher März-Schnee

Am Dienstag kam es in den Bergregionen Albaniens zu für Mitte März ungewöhnlichen Schneefällen, wobei sich in der Region Qafë-Thore bis zu 20 cm Schnee ansammelten.

Instandhaltungsteams arbeiteten die ganze Nacht hindurch, um sicherzustellen, dass die Hauptverkehrswege frei blieben.

Auch in Fushë-Arrëz und Qafë-Mali kam es zu erheblichen Schneefällen, so dass die Behörden die Bewohner aufforderten, ihre Winterreifen wieder aufzuziehen.

Schneefall Mitte März in diesem Ausmaß gilt in diesen Regionen als selten. In Shkodër gibt es im März, wenn überhaupt, nur minimale Schneefälle von durchschnittlich 4 cm – die jüngste Anhäufung von 20 cm ist eine ziemliche Anomalie.

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Taiwan: Schnee auf den Bergen

Taiwans höchste Gipfel, darunter der Yushan, wurden am Dienstag von heftigen Schneefällen heimgesucht. Auch auf dem Hehuanshan, dem Wuling und der Paiyun Lodge hat es im März kräftig geschneit, und es war extrem kalt.

Andernorts meldeten Lalashan, der Lake Jiaming National Trail und die Gemeinde Jianshih Schnee. Aufgrund der eisigen Bedingungen mussten auch Schulen geschlossen werden, darunter die Hsin-Kwang-Grundschule in Jianshih.

Während Schneefall in Taiwans Gebirge im März nicht ungewöhnlich ist, war dieser Frühling aufgrund des Einflusses des La Niña kälter als üblich. In den vergangenen Jahren hat es in Yushan sogar bis in den April hinein geschneit.

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Vietnam: Beispielloser März-Frost auf den Bergen

Frost hat den Berg Ta Xua in der nordvietnamesischen Provinz Yen Bai heimgesucht. In der Vergangenheit war Frost in dieser Gegend auf die Wintermonate beschränkt, so dass dieses Ereignis – wie mehrere Quellen berichten – beispiellos ist.

Der Frost begann in der Nacht zum Dienstag auf dem Gipfel und war am Morgen bereits sehr stark. Nach Angaben der Zeitung Lao Dong gab es noch nie Frost so spät in der Saison. Vietnam.vn berichtet ähnliches.

Dao Viet Nghiem, der Vorsitzende der Gemeinde Ban Cong, in der der Berg liegt, bestätigte, dass Frost im Winter zwar relativ häufig vorkommt, die Einheimischen ihn aber zum ersten Mal im März erlebt haben.

Ein zweiter Kälteeinbruch folgt dem ersten, der über Nordvietnam hinwegfegt und die Temperaturen in Sa Pa auf 5 °C und in Dong Van auf 6 °C fallen lässt – ein historischer Tiefstwert für diese Jahreszeit.

Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-march-snow-in-bulgaria-albania?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 20. März 2023:

Taiwan: Weiterhin ungewöhnliche Kälte

Eine kalte Luftmasse liegt über Taiwan und führte dazu, dass in der Gemeinde Guanxi am Mittwoch eine seltene Temperatur von 5°C gemessen wurde – so die Daten der Zentralen Wetterbehörde (CWA).

Die Gemeinde Sanwan im Bezirk Miaoli folgte mit 5,2°C, während im Bezirk Shiding von Neu-Taipeh 6,5°C gemessen wurden.

Diese Werte sind ungewöhnlich niedrig für diese Jahreszeit, denn normalerweise wird es in diesen Gegenden nicht kälter als etwa 15°C.

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Antarktis: Temperatur nähert sich der –70°C-Marke

In den frühen Morgenstunden des 20. März registrierte Dome Fuji AWS -67,7°C und markierte damit den neuen Tiefstwert der Saison in der Antarktis.

Es wird erwartet, dass die Temperaturen in den kommenden Stunden noch weiter sinken und möglicherweise -70°C erreichen.

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USA: Weiterhin Schnee in weiten Gebieten

Die jüngsten Schneestürme in der Nachsaison haben verschiedene Regionen der Vereinigten Staaten heimgesucht und zu rekordverdächtigen Schneemengen und erheblichen Behinderungen geführt.

In Munising auf der Upper Peninsula von Michigan hat sich die Schneemenge auf 554 cm erhöht und nähert sich damit dem bisherigen Rekord von 605 cm aus dem Jahr 1996/97. Für das Gebiet gilt weiterhin eine Wintersturmwarnung, und für diese Woche werden weitere 36 cm vorhergesagt.

Der NWS in der Nähe von Gaylord meldet einen neuen Saisonrekord von 380 cm, der den bisherigen Rekord von 378 cm aus dem Jahr 2016/17 übertrifft. Traverse City verzeichnete mit 318 cm die vierthöchste Schneemenge seit Beginn der Aufzeichnungen, während Sault Ste. Marie mit 353 cm die zweithöchste Schneemenge der Saison verzeichnete.

In Colorado brachte ein Sturm Mitte März erhebliche Schneemengen in verschiedenen Regionen. Denver meldete in dieser Saison bisher 110 cm Schnee und übertraf damit den Durchschnitt von 94 cm in dieser Saison.

In der kalifornischen Sierra Nevada fielen im Bear Valley kürzlich 81 cm. Im Central Sierra Snow Lab wurden innerhalb von 24 Stunden 69 cm registriert, was die größte Tagesmenge seit zwei Jahren darstellt.

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Russland: Erhebliche Schneemengen

Ein für die Jahre4szeit ungewöhnlich später Schneesturm hat auf der Yagrinsky-Brücke in der Region Archangelsk im Nordwesten Russlands verheerende Schäden angerichtet. Der Schneesturm führte zu einer Massenkarambolage, an der mehr als 50 Fahrzeuge beteiligt waren.

Der plötzliche heftige Schneefall, gepaart mit heftigen Winden, führte zu Sichtverhältnissen, die gegen Null gingen.

[Vermutlich handelte es sich um einen sehr starken Schneeschauer, wie er im Frühjahr mitunter auch hierzulande auftreten kann. A. d. Übers.]

Die unerwartete Heftigkeit des Sturms so spät in der Saison überraschte viele, darunter auch die Rettungskräfte, die sich durch den Schneesturm und die sich schnell aufbauenden Verwehungen kämpften, um zum Einsatzort zu gelangen.

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Japan: März-Neuschnee, seltene Flocken sogar in Tokio

Ein kräftiges Tiefdruckgebiet zieht über Japan hinweg und bringt starken Schneefall, starke Winde und tückische Bedingungen, insbesondere im Norden und Westen.

Am Mittwoch wurden in den 23 Bezirken Tokios Schneefälle registriert, die die Hauptstadt bei sinkenden Temperaturen mit einem Zentimeter Schnee bedeckten. Schneefälle im März sind in Tokio und in weiten Teilen der Kanto-Region eine Seltenheit.

Anderswo, in Kusatsu in der Präfektur Gunma, fiel 30 cm Schnee, während in Sugadaira in der Präfektur Nagano 27 cm fielen.

Im Folgenden kann es sich Cap Allon nicht verkneifen, wieder die Berichterstattung in den MSM anzuprangern, diesmal eben am Beispiel Japan. Weil das aber allgemein so ist (auch und vor allem bei uns) werden diese Ausführungen hier mit übersetzt. A. d. Übers.]

Offiziell gibt es in Japan noch acht Skigebiete mit einer Schneehöhe von über 500 cm, wobei Tengendai Kogen mit 760 cm den Spitzenplatz einnimmt. Es war eine fantastisch schneereiche Saison – aber laut dem Establishment war das alles auf die globale Erwärmung zurückzuführen…

Der japanische Wetterdienst JMA hat erklärt, dass die Rekordschneefälle in Japan auf die globale Erwärmung zurückzuführen sind. Die gleiche Theorie, die eigentlich den Schnee beseitigen sollte, wird nun dafür verantwortlich gemacht, Japan unter ihm zu begraben.

Rekapitulieren wir „Die Wissenschaft“:

1. Die globale Erwärmung lässt die Eiskappen schmelzen

2. Globale Erwärmung erhöht auch die Schneefälle

3. Es wird erwartet, dass die Schneefälle aufgrund der Erwärmung abnehmen werden

4. Aber die Erwärmung verursacht mehr Schnee

5. Bereiten Sie sich auf stärkere Schneefälle in einer sich erwärmenden Welt vor

Ursprünglich wurde uns gesagt, dass die Winter verschwinden würden – und jetzt werden sie schneereicher sein?

Die Behörde wendet die Methode der „Event Attribution“ an, bei der jedes Wetterereignis im Nachhinein mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht wird. Es wird angenommen, dass der Schnee zurückgeht, aber wenn das nicht der Fall ist, war es die Erwärmung, die den Niederschlag erhöht hat. Bei Kopf gewinnen sie, bei Zahl verlieren Sie. Die AGW-Partei findet ein Schlupfloch nach dem anderen, um die Alarmglocken weiter läuten zu lassen.

Aber sollte die Erwärmung nicht diese Kälteeinbrüche beseitigen?

Der Klimakatastrophismus ist eine Billionen-Dollar-Industrie.

Natürliche Schwankungen und Modellversagen bedrohen sie. Also werden sie ignoriert.

Link: https://electroverse.substack.com/p/harsh-chill-sweeps-taiwan-antarctica?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 21. März 2025:

Libanon: Seltener Schneefall

Ungewöhnliche Schneefälle und Eisglätte haben wichtige Straßen im Libanon blockiert, darunter auch die wichtige Dahr El-Baidar-Route, die wegen der starken Schneefälle für alle Fahrzeuge gesperrt bleibt.

Der Verkehrskontrollraum der Inneren Sicherheitskräfte meldete am Donnerstagabend, dass auch die Straße Tarshish-Zahle gesperrt ist.

Zwar ist in den Bergregionen des Libanon im Winter mit etwas Schnee zu rechnen, doch sind derartige Behinderungen – insbesondere im März – selten.

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USA: „Haben wir wirklich Frühling?“

Ein heftiger Sturm hat in dieser Woche den Mittleren Westen der USA heimgesucht, Stromleitungen zum Einsturz gebracht, wichtige Autobahnen lahmgelegt und Teile der Region unter Schnee begraben – genau zu dem Zeitpunkt, als sich am ersten Frühlingstag im Nordosten ein weiteres System zu bilden begann.

AccuWeather warnte am Donnerstag, dass „Kaltluftvorstöße und Schnee“ noch bis Ende der Woche über den Norden der USA, von den Plains über den Mittleren Westen bis in den Nordosten, hinwegziehen werden.

Andernorts wurde eine Sturmwarnung für die Cascades in Oregon herausgegeben, wo bis Samstag bis zu einem Meter Schnee fallen kann.

Der Frühling mag zwar „offiziell“ da sein, aber ein Großteil des Landes kämpft immer noch mit dem Winter. Der durch die jüngsten Schneestürme entstandene Neuschnee hält die Temperaturen in den Ebenen und ähnlichen Gebieten niedrig:

[Angaben in Grad Fahrenheit. -10°C = 14°F; 0°C = 32°F; 10°C = 50°F; 20°C = 68°F; 30°C = 86°F]

Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-snow-in-lebanon-is-this-spring?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 13 / 2025

Redaktionsschluss für diesen Report: 21. März 2025

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kältereport Nr. 12 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.