Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Die lächerliche Antwort der Kommission auf Fragen von Abgeordneten zu der erschreckend hohen Sterblichkeit

Die lächerliche Antwort der Kommission auf Fragen von Abgeordneten zu der erschreckend hohen Sterblichkeit

Die Europaabgeordneten Joachim Kuhs und Marcel de Graaff (FVD) hatten die Europäische Kommission zuvor darauf hingewiesen, dass es verschiedene Berichte über eine erhöhte Sterblichkeit, insbesondere bei Kindern, und einen möglichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen gebe. Sie stellten fest, dass die Übersterblichkeit bei Kindern offenbar um 700 bis 1.600 Prozent gestiegen sei.

Die Abgeordneten fragten, ob der Kommission die Berichte über die erhöhte Sterblichkeit bekannt seien. „Kann sie angeben, ob es einen möglichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen gibt?“

Sie fragten auch, ob die Kommission die möglichen Ursachen dieser überhöhten Sterblichkeit untersuche, einschließlich der COVID-19-Impfstoffe. „Wenn nicht, warum nicht? Wie vereinbart die Kommission dies mit ihrer Pflicht, für die Bürger zu sorgen und ihre Grundrechte zu schützen?“

„Der Kommission sind Daten bekannt, darunter auch die aus dem European Statistical Recovery Dashboard von Eurostat, die einen Anstieg der Übersterblichkeit zeigen.“

“De Commissie is zich bewust van gegevens, waaronder die van het European Statistical Recovery Dashboard van Eurostat, waaruit een toename van oversterfte blijkt.”

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?Simone Juffermans (@SimoneSays123) November 2, 2023

Die Antworten der Kommission scheinen direkt aus dem Drehbuch von Bill Gates zu stammen:

„Der Kommission sind Daten bekannt, die einen Anstieg der Übersterblichkeit belegen. Obwohl ein signifikanter Anstieg der Übersterblichkeit weitgehend mit der COVID-19-Pandemie zusammenfällt, unterscheidet dieser Indikator nicht zwischen den Todesursachen. Er ist daher mit Vorsicht zu interpretieren.

Die in der EU zugelassenen COVID-19-Impfstoffe, einschließlich der für Kinder zugelassenen Impfstoffe, sind weiterhin sicher und wirksam bei der Verhinderung schwerer Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle.

Die Europäische Datenbank vermuteter Nebenwirkungen enthält Berichte über medizinische Ereignisse nach der Impfung, die von Patienten, Gesundheitsdienstleistern und Forschern gemeldet wurden. Die Tatsache, dass die Reaktionen nach der Impfung auftraten, bedeutet jedoch nicht immer, dass sie auf die Impfung zurückzuführen sind. Einige Reaktionen können auf Vorerkrankungen oder andere Ursachen zurückzuführen sein, die im selben Zeitraum aufgetreten sind.

Die EMA und die nationalen Zulassungsbehörden prüfen alle Meldungen sorgfältig, um festzustellen, ob ein Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff bestehen könnte. Die meisten bekannten Nebenwirkungen sind mild und von kurzer Dauer, schwerwiegende Sicherheitsbedenken treten selten auf, und bisher wurde für keinen der zugelassenen COVID-19-Impfstoffe ein Sicherheitssignal für eine erhöhte Übersterblichkeit ausgegeben“.

Teuflisches Doppeldenk… Das Recht auf Selbstverteidigung

In krasser Missachtung der Weltmeinung und des internationalen Rechts macht der israelische Staat mit seinen täglichen Massakern an Zivilisten in Gaza weiter. Nach nahezu vier Wochen von nonstop Luftbombardements hat die Todeszahl 9.000 überschritten und weitere Tausende werden unter den Trümmern vermisst.

Die tatsächliche Todeszahl dürfte derzeit bei 15.000 liegen.

Die UN-Organisation UNICEF hat diese Woche Gaza als einen „Friedhof für Kinder“ bezeichnet. Geschätzte 400 Kinder werden jeden Tag getötet oder verwundet. Die Verwundeten haben keine Aussicht auf eine Behandlung, da Krankenhäuser wegen Mangel an Treibstoff und Vorräten schließen.

In herzzerreißenden Szenen versuchen Familien verzweifelt Kinder auszugraben, die unter den Betontrümmern liegen. All zu oft schwinden ihre Schreie in einem qualvollen Tod.

Die Welt erlebt ein Zeitalter grausamer Schlechtigkeit, die auf einer Stufe mit der Barbarei Nazi-Deutschlands steht. Es ist unerträglich, wie das israelische Regime, das diese Kriegsverbrechen begeht, die Frechheit besitzt, die Erinnerung an den Holocaust als Ausrede für seine Taten heraufzubeschwören. Anständige Juden und Holocaust-Überlebende auf der ganzen Welt sind empört und beschämt über das abstoßende Gehabe israelischer Gesandter, die bei der UN gelbe Sterne auf ihren Anzügen tragen.

Das diabolische Doppeldenk wird durch die politische und diplomatische Nachsicht westlicher Staaten ermöglicht.

Man kann das Massentöten nicht anders als einen Genozid betrachten. Der Chef des UN Büros für Menschenrechte, Craig Mokhiber, hat diese Woche angesichts des fortgesetzten Genozids seinen Rücktritt eingereicht. Er sagt, dass die Vereinigten Staaten und die Europäische Union mitschuldig sind.

Die schamlose Missachtung des internationalen Rechts durch das israelische Regime ist schockierend. Diese Woche wurde das Flüchtlingslager Jabaliya in Gaza an drei aufeinanderfolgenden Tagen bombardiert, wobei Hinderte Zivilisten getötet wurden. Nach Angaben der UN sind mehr als 70 Prozent der Opfer in Gaza Frauen und Kinder.

Krankenhäuser, Schulen und andere Schutzorte für verschreckte Zivilisten wurden von israelischen Kriegsflugzeugen absichtlich mit 1000kg-Bomben getroffen, die von den USA geliefert werden. Das Pentagon äußerte gefühllos, dass die USA den israelischen Kräften keine Grenzen für den Einsatz amerikanischer Waffen auferlegen.

Washington und seine europäischen Verbündeten wiederholen das verlogene Mantra, dass Israel ein Recht auf Selbstverteidigung hat. Das ist ein grünes Licht für den Genozid an den Palästinensern. Aber es ist ein Gräuel.

Russlands Botschafter bei den Vereinten Nationen, Vassily Nebenzia, hat diese Woche dieses angebliche „Recht auf Selbstverteidigung“ als eine abscheuliche Verzerrung widerlegt. Der russische Gesandte wies darauf hin, dass der israelische Staat eine Besatzungsmacht ist, die seit Jahren unzählige internationale Gesetze und UN Sicherheitsratsbeschlüsse grob verletzt. Als illegale Besatzungsmacht habe Israel jedes legitime Recht auf Selbstverteidigung verwirkt.

Mit dem Recht auf Selbstverteidigung zu argumentieren, das stellt die Realität auf den Kopf, wobei der Aggressor als Opfer präsentiert wird. (Eine ähnlich fadenscheinige Behauptung macht das von der NATO unterstützte Kiewer Regime in der Ukraine, das acht Jahre lang ethnische Russen im Donbass attackiert hat, bis russische Kräfte im Februar 2022 zu ihrer Verteidigung intervenierten. Seitdem behauptet das Nazi-Regime in Kiew, es sei das Opfer.)

Der israelische Staat hat ein Recht auf Sicherheit und zur Verteidigung seiner Bürger innerhalb der international anerkannten Grenzen, so wie sie 1967 von der UNO mit den palästinensischen Gebieten festgelegt wurden. Jedoch ist dieses Recht, das für alle Staaten normal ist, kein Recht für Angriff und Aggression, denn das geschieht seit dem 7. Oktober nach den Angriffen der militanten Gruppe der Hamas.

Die Massentötung durch die Hamas, bei der es zu über 1.400 getöteten Israelis und mehr als 220 Geiselnahmen kam, rechtfertigen in keinster Weise die folgende Kollektivstrafe und den Genozid gegen Palästinenser in Gaza und dem Westjordanland.

Indem sie ständig auf das fadenscheinige Recht Israels auf Selbstverteidigung hinweisen, pervertieren die USA und europäische Regierungen das internationale Recht und geben Israel eine Lizenz für abscheuliche Aggression und Gräueltaten.

Die Position Israels und seiner westlichen Unterstützer wird von der überwiegenden Mehrheit der UN-Mitglieder abgelehnt. Die meisten Länder verlangen eine sofortige Einstellung der Gewalt und die Aufhebung der Belagerung von Gaza, um Notvorräte an Nahrung, Wasser, Treibstoff und medizinischer Behandlung für die 2,3 Millionen Bewohner zu ermöglichen.

Die US Biden-Administration lehnt internationale Aufrufe zu einer Einstellung der Gewalt ab. Präsident Joe Biden und seine hochrangigen Helfer verstecken sich hinter dem fingierten Begründung von Israels „Recht auf Selbstverteidigung“.

Dieser ekelhafte Doppeldenk, die Unterstützung und Ermöglichung eines Genozids, während gleichzeitig scheinbar Sorgen für die zivilen Opfer ausgedrückt werden, das entblößt die zur Schau gestellte widerliche Heuchelei der Vereinigten Staaten und anderer westlicher Länder.

Die Welt ist zurecht erzürnt und angewidert von der Orgie eines Massenmords in Gaza.

Riesige Demonstrationen finden in Nordamerika und in Europa statt und verurteilen Israels Genozid und rufen zu einem sofortigen Waffenstillstand auf. Das zeigt, wie weit die westlichen Führungseliten von demokratischen und grundlegenden moralischen Bedenken entfernt sind.

Die Vereinigten Staaten haben gegen eine Beschlussvorlage des UN Sicherheitsrates ihr Veto eingelegt.

Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass die Biden-Administration langsam erkennt, wie ihre verachtungswürdigen Doppelstandards die Weltmeinung anfachen. Washington verprellt arabische Regierungen und erzürnt die öffentliche Stimmung. Sogar jüdische Organisationen in Nordamerika verurteilen die Politik einer Unterstützung des Genozids.

US Außenminister Antony Blinken flog dieses Wochenende nach Israel – sein dritter Besuch in drei Wochen – um das „Kriegskabinett“ von Benjamin Netanyahu wenigstens dazu zu bringen, „humanitäre Pausen“ beim Gemetzel in Gaza zu erlauben.

Israelische Streitkräfte haben Gaza City eingekesselt und eine Bodenoffensive läuft an. Netanyahu lehnt jeden Waffenstillstand ab und sein Kriegskabinett hat geschworen, die Hamas-Kämpfer zu zerstören. Wenn man bedenkt, dass israelische Politiker offen alle Palästinenser mit Hamas gleichsetzen, dann können die kommenden Tage und Wochen nur bedeuten, das der grausame Blutzoll an Zivilisten eskalieren wird.

Die verspäteten und glattzüngigen Bedenken aus der Biden-Administration und anderen westlichen Regierungen über eine „Begrenzung der zivilen Opfer“ ist eine ekelerregende Travestie.

Washington bereitet die Genehmigung von weiteren $14 Milliarden an Militärhilfe für Israel vor. In den vergangenen vier Wochen sind in Tel Aviv Militärtransporter mit über 1.000 Tonnen an Waffen angekommen.

Die Vereinigten Staaten und die Länder des Westens sind mit ihrer ungebrochenen Unterstützung angesichts eines ekelerregenden Gemetzels an Unschuldigen mitschuldig am Genozid an Palästinensern.

Die minimalste Anforderung wäre ein Aufruf zu einem bedingungslosen Waffenstillstand. Können westliche Führer auch nur ein Mindestmaß an moralischem Rückgrat zeigen?

Israel: Iran ruft BRICS zum Eingreifen auf

Israel: Iran ruft BRICS zum Eingreifen auf

Israel: Iran ruft BRICS zum Eingreifen auf

Der Krieg um Gaza müsse umgehend auf die Tagesordnung der BRICS-Gruppe, verlangt der Iran als künftiges Mitglied. Es soll verantwortungsvoll und konstruktiv eingreifen werden. Die USA drohten umgehend. Die BRICS sollen konstruktiv in den aktuell Krieg gegen Gaza proaktive und konstruktiv eingreifen. Das wünscht sich der Iran. Ein entsprechendes Schreiben hat der iranische Außenminister Hossein […]

Der Beitrag Israel: Iran ruft BRICS zum Eingreifen auf erschien zuerst unter tkp.at.

Der Israel-Hamas Konflikt ist eine Fortsetzung der 9/11 Verschwörung

Paul Craig Roberts

Dies ist keine Verschwörungstheorie. Es handelt sich um die wahrscheinlichste Erklärung der Informationen, die wir derzeit besitzen.

Der Hamas-Angriff vom 7. Oktober war der Startschuss eines Komplotts, das von US Neokonservativen und Netanyahu geschmiedet wurde, um die US-Angriffe auf die Unterstützer der Hisbollah zugunsten eines Groß-Israels zu erneuern. Groß-Israel ist der zionistische Glaube, dass Israel das Territorium vom Nil in Ägypten bis zum Euphrat im Irak umfasst. Der Zweck von 9/11 war es, unter dem Deckmantel des „War on Terror“ jene Kriege gegen Israels Feinde im Nahen Osten anzufangen, die die amerikanischen Neokons in ihren Veröffentlichungen verlangt haben und von denen General Wesley Clark uns erzählt hat. (Anm.d.Ü.: „7 Länder in 5 Jahren“)
Der Zweck von Washingtons „Krieg gegen den Terror“ war es, die Lieferanten der Hisbollah zu zerstören – Irak, Syrien und Iran. Israel und die Neokonservativen wollen, dass diese drei Länder zerstört werden, weil sie Hisbollah mit Geld und Waffen beliefern, was der Hisbollah erlaubt, erfolgreich die Versuche Israels zu vereiteln, den Süden Libanons zu besetzen. Israel braucht die Wasserquellen des südlichen Libanons. Wenn die Regime des Irak, Syriens und des Irans zerstört sind, dann ist der Weg für ein Groß-Israel offen.

Mit anderen Worten: Es gab nie einen „Krieg gegen den Terror“. Es gab einen von US-Neokons geplanten Krieg gegen Israels Gegner. Und genau darum geht es beim Krieg gegen Hamas.

Es ist unmöglich, die israelischen Sicherheitsbarrieren zu durchbrechen, ohne einen Alarm auszulösen. Das Komplott verlangte, dass die Barrieren inaktiv waren. Am wahrscheinlichsten ist folgendes passiert: Israelische Agenten, die Hamas infiltriert haben, bekamen die Order, Hamas den Angriff schmackhaft zu machen, indem man versprach, die Barrieren zu deaktivieren und so die Israelis zu überraschen. Netanyahu und die Neokons haben israelische Leben für den Zorn über israelische Tote, Vergewaltigte und geköpfte israelische Babys geopfert. Das würde Israel die Unterstützung geben, die Überreste Palästinas zu zerstören und ganz Palästina Israel einzuverleiben. Damit wäre jede Aussicht auf eine Zweistaatenlösung beendet und gleichzeitig Netanyahus legale und politische Probleme vom Tisch, indem man ihn zu dem Helden macht, der Palästina Israel unterworfen hat.

Aber das Komplott hat größere Ziele, welche durch das nahezu sofortige Auftauchen der US Flugzeugträgergruppen, der 101st Airborne Division, gefolgt von US Marines und Special Forces offensichtlich wurden. Israel braucht diese amerikanischen Truppen natürlich nicht, um Gaza zu zerstören. „Experten“, denen es entweder an Vorstellungskraft mangelt oder die einem Desinformationszweck dienen, haben versucht, die Gegenwart der US-Streitkräfte als eine Warnung und einen schützenden Puffer zwischen Israel und Hisbollah/Iran zu erklären.

Überlegen Sie mal. Wenn Netanyahu versteht, dass dieses Komplott den Iran/Hisbollah und sogar syrische und irakische Freiwillige über Israels Haupt bringt, hätte er dann ein Komplott befürwortet, das einen Krieg mit Hamas anfängt? Die Antwort lautet nein – außer er und die US-Neokons wollen, dass der Iran/Hisbollah gegen Israel losschlagen. Und das wollen sie, darum sind die US-Streitkräfte in dem Gebiet. Ein Hisbollah-Angriff auf Israel gibt den Neokons, die das Außenministerium, das Verteidigungsministerium und den Nationalen Sicherheitsrat kontrollieren, die nötige Ausrede, um den wahren Zweck des „War on Terror“ zu erfüllen – die Zerstörung Syriens und des Iran. Der Irak wurde bereits erledigt, aber Syrien und der Iran stehen Israel immer noch im Weg.

Wird das Komplott erfolgreich sein?

Das Komplott setzt voraus, dass Hisbollah und der Iran in den Krieg gezogen werden. Können sie nicht hineingezogen werden – und Putin versucht alles, damit sie nicht hineingezogen werden – dann haben die US-Neokons keine Ausrede, den Krieg auszuweiten. Die Neokonservativen könnten versuchen, eine False Flag zu inszenieren, um eine Ausrede zu haben, aber das wäre riskant und kein Vergleich dazu, dass Hisbollahs Truppen nach Israel einrücken und Raketen aus dem Iran in Israel niederregnen. Sollten die Neokons eine False Flag benutzen, so würde das Putins Bemühungen vereiteln und die Initiative, das Überraschungselement wäre Iran/Hisbollah genommen und die Neokons hätten dann die Initiative. Damit würden sich Putins Bemühungen zur Eindämmung des Konflikts als kontraproduktiv erweisen.

Der Israel-Hamas Konflikt bringt die US-Demokraten in Schwierigkeiten. Ihre Politik der „divers-multikulturellen-offenen Grenze“ hat Moslems in die USA und in die Demokratische Partei und in den Kongress gebracht. Irgend jemand schafft es durch die Neokon-Barriere um Biden, wie wir an den Bemühungen Bidens erkennen können, den Konflikt zu deeskalieren, die Invasion Israels nach Gaza zu verzögern und Israel zu warnen, die Grausamkeiten der Hamas zu wiederholen. Sollte Biden Erfolg haben, Netanyahu zu bändigen und Putin es schaffen, Iran/Hisbollah zu zähmen, dann würde das Komplott den Kürzeren ziehen.

Und was wäre das Zweitbeste? Es wäre die Bombardierung Gazas und die Vertreibung der Einwohner in die Wüste Sinai in Zeltstädte. Die Israelis reden bereits darüber. Mit anderen Worten: Die Einwohner Gazas würden zu Flüchtlingen außerhalb Gazas. Dann würden nur noch ein paar palästinensische Dörfer im Westjordanland übrig bleiben, aus denen die verbliebenen Palästinenser von den israelischen Siedlern vertrieben werden.

So wäre es für Israel möglich, Gaza ohne eine Invasion zu zerstören. Und das wäre, so wie es aussieht, der Auslöser dafür, dass Iran/Hisbollah in den Konflikt eintreten. Was wir nicht wissen: Kann Putin Iran/Hisbollah davon abhalten, wenn die Folge das Ende von Gaza und das Ende aller Hoffnungen für die Palästinenser ist?

Wir wissen auch nicht, ob Biden und die Demokraten die Republikaner, die jetzt mit den Neokons zugunsten Israels verbunden sind, daran hindern können, einen Krieg anzufangen.

Viele Republikaner, etwa der Sprecher des Abgeordnetenhauses Mike Johnson, sind Evangelikale, die Israel mehr als Gott anbeten. Netanyahu und amerikanische Evangelikale zitieren Bibel-Prophezeiungen, um Israelis und Amerikaner in einen eschatologischen Wahnsinn zu treiben. Biden ist diskreditiert und Umfragen zeigen, dass die öffentliche Unterstützung für seine Wiederwahl zu gering ist. Trump wurde vor kurzem von der israelischen Zeitung Haaretz als „der pro-israelischste Präsident in der Geschichte“ beschrieben. Somit bleibt nur noch eine Frage: Werden die Versuche von Putin/Biden, den Konflikt einzudämmen, Erfolg haben, oder werden die Bemühungen der Republikaner/Evangelikalen/Neokonservativen/Netanyahu Erfolg haben, den Konflikt auszuweiten? Die Zukunft wird es zeigen.

Update 01.11.2023:

Dieser Artikel in der israelischen Zeitung Haaretz beschreibt die enorme Menge an Waffen und Munition, die Washington um Israel herum versammelt und berichtet über die Ankunft von Transportschiffen und Flugzeugen zur Evakuierung von Amerikanern aus dem Nahen Osten. Das ist der Beweis, dass Washington einen viel größeren Konflikt als den in Gaza anstrebt. Washington bereitet sich auf einen regionalen Konflikt vor. Putin macht, indem er die Moslems zügelt, den gleichen Fehler wie beim Minsker Abkommen – auf Frieden setzen, wenn Washington auf Krieg aus ist. Ich sehe die Informationen aus dem Haaretz-Bericht als Unterstützung meiner These, dass der Israel-Hamas Konflikt Washingtons Weg ist, gegen Israels Feinde und die Unterstützer der Hisbollah wieder Kriege im Nahen Osten anzufangen. Das zionistische Ziel ist größer als Palästina. Das Ziel ist ein Groß-Israel.

Es ist verboten, mit unschuldigen Menschen im Gazastreifen mitzufühlen

Gideon Levy

Und Finsternis lag über dem Antlitz der Tiefe. Angesichts des Abgrunds, den das Massaker im Süden darstellt, wird Israel von Dunkelheit heimgesucht. Noch ist es ein Wolkengebilde, aber es könnte sich in Finsternis verwandeln: Israel wird verrückt. Die Linken werden „wach“, die Rechten werden immer extremer, McCarthyismus und Faschismus regieren.

Kriegszeiten sind immer eine Zeit des Schweigens, der Meinungsgleichheit, des Rassismus, der Hetze und des Hasses, der absoluten Rekrutierung im Dienste der Propaganda, des Endes der Toleranz und der Verfolgung aller, die es wagen, aus der Reihe zu tanzen. Die von der Hamas im Süden verübten Gräueltaten haben all diese Erscheinungen auf die Spitze getrieben, so als ob die Gräueltaten den Verlust jeglicher Zurückhaltung rechtfertigen würden.

  • Ich habe die Namen meiner Kinder auf ihre Körper geschrieben. So kann man sie wenigstens identifizieren.
  • Israel stuft alle Araber als Feinde ein, bis das Gegenteil bewiesen ist. Selbst dann bleibt der Verdacht bestehen.
  • Viele der in Gaza Getöteten wurden unter den Trümmern begraben. Sie starben langsam und ungehört.

Der emotionale Aufruhr ist natürlich verständlich, nicht aber der Totalitarismus, der in seinem Gefolge entstanden ist. Wenn dem nicht Einhalt geboten wird, ist die Gefahr für die Demokratie tausendmal größer als die des Staatsstreichs, der das gesamte System hier zum Einsturz gebracht hat.

Die ersten, die den Verstand verloren, waren wie üblich die Linken. Sie sind „klüger geworden“. Diejenigen, die sich vor dem Krieg entschlossen hatten, für die Demokratie zu kämpfen, sabotieren sie nun mit ihren eigenen Händen. Diejenigen, die sich vor dem Krieg als Liberale, als Menschen des Friedens und der Menschenrechte betrachteten, nehmen nun eine aktualisierte Weltanschauung an: Sie stehen den Gräueltaten im Gazastreifen gleichgültig gegenüber; eine Mehrheit will sie sogar noch verschärft sehen.

Und warum? Weil sie Gräueltaten an uns verübt haben. Für wie lange? Bis zum Ende. Um welchen Preis? Um jeden Preis. Diese Linke denkt jetzt über Gaza genauso wie die Rechte: Zuschlagen und zuschlagen, das ist die einzige Option.

Diejenigen, die vor dem Krieg unterschätzt haben, wie wichtig es ist, sich mit der Apartheid und dem Schicksal des palästinensischen Volkes zu befassen, denken jetzt, zum Teufel mit allen. Sie können hängen. Sollen sie doch ersticken. Lasst sie sterben. Sollen sie doch vertrieben werden. Diejenigen, die sich vor dem Krieg für aufgeklärt hielten, unterstützen jetzt den Konsens.

Die Hamas hat auch die israelische Linke auf den Kopf gestellt. Von nun an ist es Israel erlaubt, dem Gazastreifen alles anzutun; die Linke wird sogar ihren Segen dazu geben. Von nun an ist es verboten, mit den Bewohnern des Gazastreifens auch nur mitzufühlen.

Der Menschenrechtsaktivist und ehemalige Direktor von Peace Now, Yariv Oppenheimer, beobachtete, wie Amira Hass über das Schicksal der Bewohner des Gazastreifens Tränen vergoss und beeilte sich zu schreiben: „Ich gebe zu, dass ich gefühllos geworden bin.“

Selbst angesichts der Leichen von 2.360 Kindern, die nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums am Dienstag gefunden wurden, ist das Herz der Linken versiegelt. Wie zu Beginn eines jeden Krieges ist die Linke dafür. Die Linke „wird klug“ und kehrt danach irgendwie zu sich selbst zurück. Das scheint dieses Mal unwahrscheinlich.

Außerhalb der Linken ist die Situation noch schlimmer. Der Faschismus ist die einzig richtige Position geworden. Die lokalen Fernsehsender haben sich dem Kanal 14 angeschlossen; wenn es um Gaza geht, gibt es keinen Unterschied. Reporter und Moderatoren bezeichnen die Hamas in einer abstoßenden Zurschaustellung von Holocaust-Verharmlosung und -Leugnung als Nazis, und die Menge jubelt. Die Hamas hat abscheuliche Dinge getan, aber sie sind keine Nazis.

Jede andere Meinung ist nun zur Verfolgung verurteilt. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, sprach wahrheitsgemäß und mutig über den Kontext der Gräueltaten vom 7. Oktober und beeilte sich zu betonen, dass nichts die schrecklichen Angriffe der Hamas rechtfertigen kann; Israel reagierte mit einem frenetischen Angriff auf Guterres, der von den Medien aufgepeitscht wurde. Jeder diplomatische Korrespondent, der sich noch nie zu etwas geäußert hat, weiß, dass die Äußerungen des Generalsekretärs „empörend“ waren.

Ich für meinen Teil war nicht entrüstet. Sie waren wahr. Die Schauspielerin Maisa Abd Elhadi wurde wegen eines Social-Media-Posts, der gegen kein Gesetz verstieß, von der Polizei festgenommen und über Nacht festgehalten, und israelische Fernsehsender entfernen ihre Filme aus ihren Streaming-Archiven. Der McCarthyismus würde sich schämen.

Die freigelassene Gefangene Yocheved Lifshitz gab eine bewegende Vorstellung, und die Mainstream-Journalisten beschweren sich, weil sie die Wahrheit gesagt hat. Die PR-Beraterin und Internet-Persönlichkeit Rani Rahav sieht ein Video von der Zerstörung in Gaza und schreibt: „So gefällt mir das!!!“ (Alle sabbernden Ausrufezeichen sind im Originaltext enthalten).

Der Journalist Zvi Yehezkeli drängt auf die nächtliche Zerstörung des Gazastreifens. Des gesamten Gaza-Streifens. Und sein Kollege Netali Shem Tov von Channel 13 News sieht „zu viele Gebäude in Gaza stehen“. Das ist das destillierte Böse im Angesicht der Gaza-Katastrophe, deren Schrecken den Israelis fast nie gezeigt wird.

Dies ist die finstere Zeit. Die Zeit des barbarischen Angriffs der Hamas und die Zeit des verlorenen Gewissens und der Vernunft in Israel.

Jahrtausend-Verbrechen Covid-Impfung? Millionen Tote befürchtet

Die Liste der Toten und schwer Geschädigten, die den Corona-Impfungen zum Opfer fielen, nimmt und nimmt kein Ende. Der Arzt William Makis führt allein 34 prominente Schauspieler auf, die nur in diesem Jahr „plötzlich und unerwartet“ starben. Insgesamt befürchten Statistiker, es könnten gar 17 Millionen Menschen der Gen-Spritze zum Opfer gefallen sein.

Von den aufgeführten Schauspielern starben 14 an Herzversagen, vier im Schlaf, vier an Blutgerinnseln, vier an aggressiven Krebsarten, teilweise nur Tage nach der Diagnose, vier weitere durch Selbstmord, der möglicherweise auf neurologische Schäden infolge der mRNA-Vakzine zurückzuführen ist.

Nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs

Dies ist natürlich nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs an Tod und Leid. Eine aktuelle Studie hat Daten zur Gesamtsterblichkeit in 17 Ländern in allen Altersgruppen analysiert. Daraus geht hervor, dass der Mittelwert der tödlichen Toxizität durch Injektionen bei einem Todesfall pro 800 Injektionen lag. Das würde bedeuten, dass bei den 13,25 Milliarden Injektionen, die bis zum 2. September 2023 verabreicht wurden, 17 Millionen Menschen an den Folgen der Vakzine starben.

„Dies entspräche einem iatrogenen Massenereignis, das (0,213 ± 0,006) Prozent der Weltbevölkerung tötete (ein Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und keine Todesfälle messbar verhinderte”, schreiben die Wissenschaftler. In allen 17 Ländern habe es nach Einführung der Corona-Impfstoffe Übergänge zu hohen ACM-Werten gegeben. Damit ist ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern, Schlaganfall, Herzinsuffizienz und kardiovaskulärem Tod verbunden.

In allen Ländern mit ausreichenden Sterblichkeitsdaten bestätigt

Anfang 2022 seien in der südlichen Hemisphäre und in Ländern mit äquatorialen Breitengraden „beispiellose Spitzenwerte bei ACM“ aufgetreten, die mit der raschen Einführung der Corona-Vakzine und der Auffrischungsdosis (3. oder 4. Dosis) zusammenfallen oder ihr unmittelbar vorausgehen. Dieses Phänomen sei in allen 15 Ländern aufgetreten, für die ausreichende Mortalitätsdaten vorliegen.

In sämtlichen Ländern stieg die Gesamtsterblichkeit nach Verabreichung der Impfstoffe. In neun der 17 analysierten Länder gab es zuvor keine nachweisbaren zusätzlichen Todesfälle. Seit Januar 2021 gab es jedoch 1,74 Millionen Todesfälle in den 17 untersuchten Ländern. Mit zunehmendem Alter stieg die Sterblichkeit exponentiell an. Die Forscher weisen auch darauf hin, dass die Gesamtsterblichkeit eigentlich hätte sinken müssen, wenn die Impfstoffe den Effekt gehabt hätten, der den Menschen von der Weltgesundheitsorganisation, Regierungen und Medien in aller Welt versprochen wurden.

Beispielloses Verbrechen an der Gesundheit

Stattdessen wurde hier ein beispielloses Verbrechen an der Gesundheit zahlloser Menschen verübt, die in gutem Glauben davon ausgingen, sich mit den Impfungen vor dem Corona-Virus zu schützen. Der Schaden, der dadurch angerichtet wurde, übersteigt den, der durch Corona entstand, jedoch um ein Vielfaches. Hinzu kommen noch Abermillionen an oft lebenslang anhaltenden Nebenwirkungen. 

Gerade diese weltweite Kumpanei aus Politik, Pharmaindustrie und fast allen großen Medien verhindert auch, dass dieses ungeheuerliche Verbrechen in seinem ganzen Ausmaß an die Öffentlichkeit gelangt. Studien, die die Schädlichkeit der Impfungen nachweisen, werden kaum thematisiert, die Vertuschungsmaschine arbeitet noch immer perfekt. Man kann nur hoffen, dass dieses Jahrhundertverbrechen irgendwann doch noch die überfällige Aufarbeitung erfährt und zumindest einige der Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Kriegstreiberein V.d. Leyen: „Hervorragende Fortschritte Kiews“ bei EU-Integration als „korruptestes Land“ (Video)

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Kriegs-Lobbying vor EU-Beitritts-Bericht

Die Ukraine habe auf ihrem Weg zum Beitritt zur EU hervorragende Fortschritte gemacht – teilte die Präsidentin der EU-Kommission am Samstag in Kiew mit. Und zwar nur wenige Tage vor der Veröffentlichung eines wichtigen EU-Berichts über den Beitrittsantrag der Ukraine.

Leider musste Ursula von der Leyen für dieses Democracy-Washing das Thema Minderheitenrechte in der Ukraine beim großzügig ignorieren.

„Europäische Werte“: Ungarn thematisiert Diskriminierung der ungarischen Minderheit in der Ukraine

Selenskyj lobt sein Regime selbst

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagte von der Leyen: Die Ukraine habe trotz des Krieges mit Russland wichtige Meilensteine erreicht, darunter Justizreformen.

Ich weiß, dass Sie noch ausstehende Reformen durchführen. Wenn dies geschieht – und ich bin zuversichtlich –, kann die Ukraine ihr ehrgeiziges Ziel erreichen, in die nächste Phase des Beitrittsprozesses einzutreten.

Slowakischer Ministerpräsident: “Ukraine ist korruptestes Land der Welt”

Selenskyj betonte das Engagement der Ukraine, Reformen voranzutreiben, einschließlich der Intensivierung der Antikorruptions-Maßnahmen.

Erwartet wird nun: Dass der am Mittwoch veröffentlichte EU-Bewertungsbericht die Fortschritte der Ukraine bei der Erfüllung der wirtschaftlicher, rechtlicher und anderer Kriterien positiv bewerten wird.

Die Ukraine hatte kurz nach Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 einen Beitrittsantrag gestellt.

Wolodymyr Selenskyj versprach, auf Reformen zu drängen. Er hob den Kampf gegen die Korruption, die Verbesserung der Transparenz und die Verringerung des Einflusses von Oligarchen auf die Wirtschaft hervor. Die 27 EU-Mitgliedstaaten wollen auf dem Dezember-Gipfel entscheiden, ob mit Kiew Beitrittsverhandlungen aufgenommen werden. Allerdings bedarf der Beschluss einer Einstimmigkeit.#

Russen versteigern Zelenskyjs Luxus-Penthouse auf der Krim

Die EU hat der Ukraine bisher 83 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt und wolle Kiew bis Ende des Jahres weitere 3 Milliarden Euro bereit stellen – wie von der Leyen sagte. Es würde auch daran gearbeitet werden, den Wiederaufbau der Ukraine mit Gewinnen aus eingefrorenen russischen Staatskonten zu unterstützen. Außerdem bereite sich die EU auch darauf vor, neue Sanktionen gegen Russland und Nicht-EU-Staaten zu verhängen, die Moskau bei der Umgehung der Sanktionen umgehen. Dazu sollen weitere Export- und Importverbote sowie ein verschärfter Ölpreisdeckel gehören – so Besagte weiter.

Selenskyj hingegen befürchtete, dass der israelische Gaza-Krieg die internationale Aufmerksamkeit vom Ukraine-Konflikt abziehen könnte, wie Russland hoffe. Dennoch sei er zuversichtlich, dass die Ukraine diese Herausforderung bewältigen könne. Sein Land hätte bereits sehr schwierige Situationen erlebt, als die Ukraine nicht im Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit stand.

Für Nato ist Ukraine ein „sehr billiger Weg“ Russland zu bekämpfen

KriegstreibervZelensky und von der Leyen geben nicht auf

Noch jedenfalls sei der Krieg sei nicht zu Ende:

Nun ist viel Zeit vergangen und die Menschen sind müde. Dies ist jedoch noch keine matte Situation.

– so Selenskyj.

Ukraine-Krieg und Völkerrecht (Völkerrechts-Expertin Dr. Eva Maria Barki)

Zwar räumte er ein: Dass es Kriegs-Schwierigkeiten im Krieg gebe, der nun schon 21 Monate andauert, und dass Kiew bei seiner Gegenoffensive größere Erfolge erzielen müsse. Allerdings hätten die ukrainischen Soldaten keine andere Wahl, als weiter zu kämpfen, gleichzeitig um zusätzliche Unterstützung der westlichen Verbündeten bitten, vor allem im Bereich der Luftverteidigung.

Dear President @ZelenskyyUA, we are impressed by the reforms Ukraine has made in the midst of a war.

I am confident that you can complete the outstanding reforms very soon.

If this happens, Ukraine can reach its ambitious goal. pic.twitter.com/ydD97QAZAf

— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) November 4, 2023

US-Geheimdienst: Korruption in der Ukraine erreicht Ausmaß wie in Afghanistan

V.d. Leyens griechischer Urlaubs-Korruptions-Skandal – Pharma- und Kriegstreiberei (Exklusiv-Bericht – Video)

Kältereport Nr. 31 /2023

Kältereport Nr. 31 /2023

Christian Freuer

Vorbemerkung: Diesmal wird wieder ein längerer Kältereport vorgelegt. Kalt-Meldungen sind recht gleichmäßig über die Welt verteilt. Sie reichen von sehr verspäteten Kaltluftvorstößen auf der Südhemisphäre zu ersten Winter-Rekorden der Nordhemisphäre. Etwas ausführlicher wird weiter unten zu den Vorgängen in der Antarktis Stellung genommen.

Meldungen vom 25. Oktober 2023:

60% Russlands von Schnee bedeckt

Wir haben die Entwicklungen verfolgt: Sibirien ist jetzt vollständig mit Schnee bedeckt.

Eine Kaltfront bringt in dieser Woche weiteren Schnee, insbesondere in den nördlichen und zentralen Regionen der Republik Sacha (auch bekannt als Jakutien), berichtet hmn.ru. Hier sind schwere Schneestürme zu erwarten.

Im Nordosten Jakutiens, der größten Republik Russlands, wird ab Mittwoch eine Verschärfung des Frostes erwartet. Tiefstwerte von -30°C und mehr werden in einigen tiefer gelegenen Gebieten herrschen, in den Bergen werden rekordverdächtige -40°C erwartet.

Sogar tagsüber, so hmn.ru weiter, werden Tiefstwerte von unter -20 °C erwartet, Bedingungen, die so früh in der Saison „ziemlich ungewöhnlich“ sind.

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Schnee kehrt in den Glacier National Park zurück und erinnert an die Schilder „Gletscher bis 2020 verschwunden“.

Diese Woche kehrt der Schnee in den Glacier National Park zurück, und für den gesamten Bundesstaat Montana wird eine frühe Schneedecke vorhergesagt.

Starke Schneefälle haben die höheren Lagen des Staates nun schon seit Jahren beständig unter sich begraben und allen Prophezeiungen der AGW-Partei getrotzt.

Ende 2019 sah sich der National Park Service (NPS) gezwungen, alle Schilder in den Besucherzentren zu entfernen, auf denen erklärt wurde, dass die Gletscher im Glacier National Park aufgrund der Folgen des Klimawandels bis zum Jahr 2020 verschwunden sein würden.

Während sich dieser Stichtag unaufhaltsam näherte, entfernte der NPS kleinlaut alle „2020-Schilder“ von seinen Displays, nachdem sich die Computermodelle, auf die er sich Anfang der 2000er Jahre stützte und die überzeugend einen unaufhörlichen Gletscherschwund prophezeiten, als Müll herausstellten.

„Größere Schneefälle als im Durchschnitt über mehrere Winter verlangsamten die Rückzugsrate, und das in der NPS-Anzeige verwendete Datum 2020 gilt nicht mehr“, erklärte damals der USGS, eine Behörde, die mit der Überwachung des Glacier National Park beauftragt ist.

Kältereport Nr. 31 /2023

Bild: Die alten, inzwischen entfernten Schilder am GNP. Man beachte, wie der NPS genau auf die Ursache der Gletscherschmelze hinweist und dann fälschlicherweise AGW hinzufügt.

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Es folgt noch ein Beitrag zur Netz-Stabilität in Australien (wozu mein Übersetzer-Kollege Andreas Demmig Einiges übersetzt hat).

Link: https://electroverse.info/60-of-russia-covered-by-snow-aussie-climate-minister-backtracking-snow-returns-to-glacier-national-park/

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Meldungen vom 30. Oktober 2023:

Schon jetzt Kälte und Schnee in den USA

Sowohl tägliche als auch monatliche Kälterekorde sind am Wochenende gefallen, insbesondere im Nordwesten. Von Washington State bis Wisconsin wurden Hunderte von Rekorden gebrochen, darunter eine Reihe von Monatstiefstwerten für den Evergreen State und Oregon.

Der erste Kaltlufteinbruch der Saison brachte auch heftige Schneefälle mit sich, vor allem in North Dakota, wo sich in der Hauptstadt des Bundesstaates eine Rekordsumme ansammelte.

Die am Donnerstag am Flughafen von Bismarck offiziell gemessenen 22 cm übertrafen den städtischen Rekord vom 26. Oktober 1996 (Sonnenminimum des Zyklus 22) um 8 cm.

„Da draußen steht noch viel Getreide“, sagte der Landwirt Ely Hattel aus Divide Country. „Ich weiß nicht, was diese Leute tun werden“.

In Colorado hat einer der stärksten Oktober-Schneestürme der letzten Zeit in einigen Teilen des Großraums Denver 30 cm Schnee gebracht. Die am Flughafen offiziell gemessenen 17 cm machen diesen Oktober zu einem der schneereichsten in der Geschichte.

Andernorts in der Region wurden höhere Summen gemessen, darunter 26 cm in Aurora und 27 cm in Castle Pines.

Die höchste Schneedecke war für das Hochland reserviert, wo in vielen Gebieten mehr als 30 cm Schnee gemessen wurde (41 cm in Breckenridge). Das ist selbst für die Berge eine seltene Menge an Schnee im Oktober.

Im Norden ist es in Teilen Montanas bereits Rekord-kalt geworden, in einigen Gebieten wurden Minusgrade gemessen. Im tiefsten Winter unter 0 Grad zu fallen, ist nicht so ungewöhnlich, aber im Oktober ist es das ganz sicher.

Mit einer dicken (rekordverdächtigen) Schneedecke waren die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass ein Hochdruckgebiet einzog und es auf Rekordtiefstwerte abkühlen konnte, stellenweise bis -24°C.

Auch der Schnee war beeindruckend.

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Es folgt ein Ausblick auf einen Kaltluftvorstoß in den USA Anfang November. Aber hier wollen wir uns auf Eingetretenes beschränken:

104 Jahre alter Tiefsttemperaturrekord in British Columbia gebrochen.

Auch nördlich der Grenze, in British Columbia, Saskatchewan und Alberta, wurden bereits Kälterekorde aufgestellt.

In British Columbia brach der erste große Kälteeinbruch der Saison die Temperaturrekorde in der gesamten Provinz.

Nach Angaben von Environment and Climate Change Canada (ECCC) wurde es in Merritt Ende letzter Woche -8,6 °C kalt und brach damit den bisherigen Tiefstwert für die Stadt vom 26. Oktober, der seit 1919 Bestand hatte.

Es folgen diverse Einzelwerte.

Auch in Saskatchewan wurden Rekorde gebrochen.

Nach Angaben des ECCC fielen die Rekorde in der Elbow-Region mit -14,7°C und übertrafen den alten Rekord von -13,3°C aus dem Jahr 1957; Kindersley verzeichnete -19,4°C und übertraf damit den alten Rekord von -15,6°C aus dem Jahr 1942; und die Leader-Region stürzte auf -20,6°C und übertraf damit den Rekord von -17,2°C aus dem Jahr 1951.

In Regina wird erwartet, dass die Temperaturen in absehbarer Zeit deutlich unter den saisonalen Werten bleiben. Die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur in der Königinstadt liegt zu dieser Jahreszeit bei 8°C, am Freitag wurde eine Höchsttemperatur von -4°C gemessen.

In ganz Kanada hat es außerdem stark geschneit, was die ECCC als „abrupten Wintereinbruch“ bezeichnet.

Link: https://electroverse.info/halloween-arctic-blast-approaches-low-temperature-records-broken/

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Nochmals vom 30. Oktober 2023:

2023: Ein Jahr der Kälterekorde

Die Menschen vergessen schnell (wenn sie überhaupt etwas wissen) und nehmen blindlings alles hin, was das Establishment ihnen vorsetzt.

Ein typisches Beispiel ist die globale Erwärmung. In diesem Jahr sind viele, viele neue Temperaturrekorde gefallen, sie wurden lediglich nicht gemeldet, so dass die pflichtbewussten Massen, die Farbwerfer unter uns, nicht in das vollständige Bild eingeweiht wurden.

Ungewählte Agenturen bezeichnen die Situation routinemäßig als „Alarmstufe Rot für die Menschheit“.

Doch die Daten geben keinen Anlass zur Besorgnis, ob es sich nun um klimabedingte Todesfälle, Daten zu Waldbränden, die Korallenbedeckung des Great Barrier Reef, die Zahl der Eisbären, das Eis in der Arktis und auf Grönland oder Kälterekorde handelt…

Am 18. Januar wurde in Tongulakh, Sibirien, ein Tiefstwert von -62,7 °C gemessen, womit der bisherige Kälterekord in der Region gebrochen wurde.

Auch in West-, Zentral- und Südasien wurden zur gleichen Zeit neue Kälterekorde aufgestellt,ebenso wie in Ländern wie China, Pakistan und Japan:

Am 4. Februar wurde auf dem Flughafen von Halifax, Nova Scotia, der kälteste jemals aufgezeichnete Wert gemessen: -43°C, welcher den Wert von 1967 (-41°C) übertraf.

Ebenfalls im Februar meldete Mount Washington, NH, einen Windchill von -78°C – den kältesten jemals in den Vereinigten Staaten gemessenen Wert.

Auch in Boston, wo das öffentliche Schulsystem geschlossen wurde, herrschte Februar-Frost. Die Temperatur erreichte hier einen Tiefststand von -23°C und brach damit einen vor mehr als einem Jahrhundert aufgestellten Rekord (19°C) in Providence, Rhode Island, im Jahr 1918).

Rekordtiefstwerte gab es auch in Albany, Augusta, Rochester und Worcester sowie in vielen anderen Städten.

Auch in Südamerika kam es im Februar zu Kaltluftausbrüchen. Städte in Paraguay zum Beispiel brachen monatliche Tiefsttemperaturrekorde, ebenso wie mindestens 30 Städte in Argentinien.

In UK wurde die niedrigste Märztemperatur seit 2010 gemessen, als Kinbrace am 7. März auf -15,2°C fiel.

Mehr als 100 Wetterstationen in Australien verzeichneten die niedrigsten Mai-Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen.

Finnlands tiefste Juni-Temperatur wurde am 1. Juni in Enontekiö Kilpisjärvi Saana, Lappland, mit -7,7°C gemessen.

Die extreme Kälte erreichte die Antarktis in diesem Winter ungewöhnlich früh und setzte damit den Trend der letzten Jahre fort. Die Temperaturen fielen ab Anfang Mai unter -75°C, was historisch gesehen früh ist.

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Hier eine Meldung, die nichts mit Wetter oder Klima zu tun hat, aber hier irgendwie passt:

Dem australischen Barrier Reef geht es immer noch ausgezeichnet

Das Great Barrier Reef (GBR) folgte dem gleichen Trend wie die inzwischen zu den Akten gelegte Angst vor dem Aussterben der Eisbären und einer eisfreien Arktis. Die von den Medien verbreiteten Weltuntergangs-Prophezeiungen haben sich wieder einmal als kläglich unzutreffend erwiesen (und dennoch können wir sie nicht in Frage stellen).

Das 2021-22 gemeldete rekordverdächtige Wachstum hat sich auch im jüngsten Jahreszeitraum (bis Mai 2023) fortgesetzt. Das Australian Institute of Marine Science (AIMS) berichtete kürzlich, dass die regionale durchschnittliche Hartkorallenbedeckung in den Jahren 2022-2023 ähnlich hoch war wie im letzten Jahr.

Keine Bleiche, keine Wirbelstürme, die das Riff treffen, keine Angriffe von Dornenkronen-Seesternchen – ein Alptraum für Alarmisten: kein Alarm.

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Anzahl von „Winter-Toten“ in Schottland steigt

Kälte sollte Anlass zur Besorgnis sein, und zwar mehr als sie es ist.

Bei niedrigen Temperaturen sterben 10-mal mehr Menschen als bei hohen Temperaturen, und – aus welchen Gründen auch immer – die kältebedingten Todesfälle nehmen weltweit zu – eine Tatsache, die The Lancet, der die Agenda vorantreibt, kürzlich nach Kräften verzerrt hat.

Die Zahl der Wintertodesfälle in Stirling, Schottland, hat nach neuen Statistiken im Jahr 2022/23 den höchsten Stand aller Zeiten erreicht.

Die National Records of Scotland (NRS) erheben die Zahl der Todesfälle, die in den vier Monaten zwischen Dezember und März registriert werden (Todesfälle aus beliebigen Gründen). In diesem Viermonatszeitraum 2022-23 gab es 399 Wintertodesfälle, die höchste Zahl in den verfügbaren NRS-Daten. Die nächsthöhere Zahl war die von 387 Todesfällen im Jahr 2020/21, während des Höhepunkts der Coronavirus-Pandemie.

Der letzte Winter war tödlicher als der „COVID-Winter“, aber das scheint niemanden zu interessieren.

Link: https://electroverse.info/2023-a-year-of-record-cold-barrier-reef-is-still-great-cold-weather-deaths-surge/

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Meldungen vom 31. Oktober 2023:

Snowmageddon!“ in Aspen, Colorado: über 60 cm in 24 Stunden*

*Anmerkung: hier wird ein Wortspiel bemüht: 24 Inches in 24 Hours.

„Snowmass“ ist ein Skigebiet in der Stadt Snowmass Village in der Nähe von Aspen, Colorado – es ist gerade im Schnee versunken.

Das Skigebiet hat im Oktober innerhalb von nur 24 Stunden über 60 cm Neuschnee Schnee erhalten, wie die Messlatte auf dieser Seite zeigt:

Link: https://electroverse.info/aspens-snowmageddon-tuvalu-sea-level-rise-halloween-solar-storm-20-years-later/

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Meldungen vom 1. November 2023:

Weitere Kälterekorde in den USA – und noch weitere stehen bevor

Zusätzlich zu den Ereignissen des Wochenendes und des Montags wurden in den letzten 24 Stunden (10:00, 31. Oktober – 09:00, 1. November UTC) Hunderte weiterer Tiefsttemperaturrekorde gebrochen.

Von Montana bis Mississippi wurden sowohl Tages- als auch Monatstiefsttemperaturen gebrochen, wobei die zentralen Bundesstaaten wie Kansas, Oklahoma, Missouri, Arkansas, Kentucky und Tennessee (bisher) am stärksten betroffen waren.

Chicago erlebte gerade das fünftkälteste Halloween aller Zeiten. In Dickinson, North Dakota, wurde ein Rekordwert von -19 °C gemessen, Lawton, Oklahoma, brach einen Rekord, ebenso wie Carbondale, Illinois – um nur drei (von Hunderten) zu nennen.

„In Bezug auf einen arktischen Sturm Ende Oktober/Anfang November bin ich erstaunt über das historische Ausmaß der Rekordtiefstwerte – ich habe die Intensität der Kälte während El Niño völlig unterschätzt“, schrieb der Meteorologe Ryan Maue auf X. „Sicherlich nicht im Einklang mit allen Erwartungen an einen sich erwärmenden/kochenden Planeten“.

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Anhaltende Kälte in Vancouver

Die Kälte ist auch nördlich der Grenze allgegenwärtig – und das schon seit geraumer Zeit.

In ganz Kanada, insbesondere in Alberta, Saskatchewan und British Columbia, wurden Kälte- und Schneerekorde aufgestellt.

Am 31. Oktober wurde in Vancouver zum fünften Mal in diesem Monat eine Temperatur unter Null Grad gemessen, was erst das zweite Mal in einem Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1943 der Fall war. Der Rekord liegt bei 6 Tagen aus dem Jahr 1949.

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Antarktis: Oktober kälter als im Mittel

Die Antarktis kühlt sich ab, die Daten sind eindeutig. Der Trend setzt sich fort, und das gesamte antarktische Plateau lag im Oktober weit unter dem Durchschnitt.

An der Südpolstation lag der Durchschnitt des letzten Monats bei -52,8 °C, was 1,9 °C unter der mehrjährigen Norm liegt.

Damit wurde der kälteste Oktober des 21. Jahrhunderts nicht ganz erreicht, der immer noch von den -54,3°C des Jahres 2021 gehalten wird, die während des kältesten Winters (April-Sept.) in der Geschichte der Antarktis gemessen wurden.

Die Oktoberwerte 2023 für Vostok liegen ebenfalls vor. Der monatliche Durchschnittswert lag bei -57,7 °C und damit ganze 1 °C unter dem langjährigen Referenzwert, der für den kältesten Oktober seit 2010 (-58,1 °C) sorgte.

In der Antarktis wurden über weite Strecken des Jahres 2023 anomal niedrige – oft rekordverdächtige – Werte gemessen.

Und diese Abkühlung ist auch nicht nur auf die letzten Jahre beschränkt, sondern hält schon seit Jahrzehnten an.

Eine Studie aus dem Jahr 2021 kam zu dem Schluss, dass sich die Ostantarktis und die Westantarktis seit 1979 um 0,70 °C bzw. 0,42 °C pro Jahrzehnt abgekühlt haben, während sich der vergleichsweise dünne Streifen der antarktischen Halbinsel um 0,18 °C pro Jahrzehnt erwärmt hat.

Aber „Eisverlust!“ schreien die propagierten Massen auf Anweisung einer Gruppe Pop-Wissenschaftler. Und obwohl das Meereis in diesem Jahr in der Tat niedrig ist, muss man diesem „Ausreißer“ viel tiefer auf den Grund gehen, als die Katastrophisten jemals zugeben wollen – oder wahrscheinlich sogar können.

Nehmen wir die wilden Schwankungen des antarktischen Meereises der letzten Jahre:

Graphik: Sichtbare Schwankungen der jährlichen antarktischen Meereisausdehnung im Verlauf der Satellitenaufzeichnungen [NSIDC].

Von einem rekordverdächtigen Höchststand im Jahr 2014 bis zu einem neuen Tiefststand im Jahr 2017 und dann zurück zum Durchschnitt im Jahr 2020 – das antarktische Meereis ist anfällig für extreme Schwankungen.

Nehmen Sie die Oberflächen-Massenbilanz (SMB) des Kontinents vom Januar dieses Jahres (siehe unten). Die Messwerte lagen weit über dem Mittelwert von 1981-2012 und erreichten neue Höchstwerte, die angesichts der vorübergehenden wind- und ozeanbedingten Verluste längst in Vergessenheit geraten sind.

Grafik: Zeitreihe der Anomalie der kumulierten Oberflächen-Massenbilanz (SMB) des antarktischen Eisschilds (AIS) in GT (Gigatonnen). Der grau schattierte Bereich stellt die Standardabweichung 1981-2010 um den Durchschnitt 1981-2010 dar.

Link: https://electroverse.info/records-slain-across-u-s-cold-vancouver-cooling-antarctica/

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Meldungen vom 2. November 2023:

USA: Temperaturrekorde fallen weiter, ebenso wie der Schnee

Die letzten 24 Stunden haben der nervösen „Seht her, das Wetter bringt uns um!“-Klimabrigade weiteres Kopfzerbrechen bereitet, denn in den Vereinigten Staaten wurden hunderte weitere Tiefsttemperaturrekorde aufgestellt.

Von Kalifornien bis Pennsylvania sind täglich neue Rekorde gefallen (zwischen 10:00 am 1. November und 09:00 am 2. November UTC)

Auch viele Schneefallrekorde wurden gebrochen. Michigan zum Beispiel verzeichnete in dieser Woche eine Vielzahl neuer Schneefallrekorde, wie in Muskegon mit 22 cm (manche Berichte sprechen von 25 cm), in Flint mit 3 cm, in Saginaw und auch in Detroit mit 1 cm – alles neue Rekorde.

Der Rekord von Muskegon war in der Tat ein großer Brocken und führte dazu, dass zwei weitere Rekorde fielen, und so weiter.

Die 22 cm brachen den alten Rekord von nur einer Spur, der an 10 verschiedenen Halloween-Tagen seit 1917 aufgestellt worden war. Außerdem ist der 31. Oktober 2023 nun der schneereichste Oktobertag, der jemals in Muskegon aufgezeichnet wurde. Und der Oktober 2023 ist nun der schneereichste Oktobermonat in der Stadt und bricht damit einen Rekord, der vor über einem Jahrhundert im Jahr 1910 aufgestellt wurde.

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Antarktischer Kaltluftvorstoß in das südliche Afrika

Das südliche Afrika wurde von einem späten Kälteeinbruch heimgesucht, bei dem die Temperaturen in einigen Gebieten innerhalb von 24 Stunden um 20°C sanken.

Die Berge von Lesotho sind gefroren und es fällt seltener Schnee. Auch Teile des Ostkaps, des Freistaats und KwaZulu-Natals erwachten die Menschen mit Atem beraubenden Szenen, als ihre Gärten den schneebedeckten Gipfeln der entfernten Berge entsprachen.

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Seltene November-Kälte in der Antarktis (-40°C)

Der Oktober war in der Antarktis ein anomal kalter Monat mit durchschnittlich zwischen -1°C und -1,9°C unter der multidekadischen Norm.

Der Frost hat sich nun auch auf den November ausgeweitet. Am 1. November verzeichnete die französisch-italienische Forschungsstation Concordia einen Tiefstwert von -60,4 °C, der nicht weit vom monatlichen Tiefstwert der Station von -62,2 °C entfernt ist, gemessen am 2. November 2006.

Man kann es nur wiederholen. Die Antarktis kühlt sich ab, die Daten sind eindeutig.

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Es folgen unter dem Link noch je ein Beitrag zum Scheitern von EVs und zum jüngsten Sonnensturm.

Link: https://electroverse.info/record-cold-and-snow-africa-polar-blast-antarctica-rare-november-cold-ev-fail-solar-filament-inbound/

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Meldungen vom 4. November 2023:

Es folgt zunächst eine Beschreibung der Schneedecke auf der Nordhemisphäre. Dazu diese für sich sprechende Graphik:

Aber auch auf Teilen der Südhemisphäre gibt es außerordentlich viel Schnee:

Schneedecken-Ausdehnung in Südamerika auf Rekord-Niveau

Da wir gerade beim Thema Schnee sind, sollte auch Südamerika erwähnt werden.

Die dortige Schneemenge übertrifft alle vorherigen Jahre (seit das Multisensor-Schnee-/Eiskartierungssystem 2005 in Betrieb genommen wurde):

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Achtung! Es folgt noch einmal der Hinweis von Blogger Cap Allon über seine Schwierigkeiten, diesmal in Gestalt einer e-Mail von Google, dass „er sich der Verbreitung schädlicher und unzutreffender Behauptungen“ schuldig gemacht habe. Googles Handhabe: Die Werbung, mit der er seinen Blog finanziert, wird gekürzt oder gestrichen.

Drücken wir alle ihm die Daumen, dass er weitermachen kann.

Link: https://electroverse.info/northern-hemisphere-snow-mass-250-gigatons-above-1982-2012-average/

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wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 32 / 2023

Redaktionsschluss für diesen Report: 4. November 2023

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Digitale ID-Diktat: UN und Gates-Stiftung setzen auf totale Kontrolle!

Digitale ID-Diktat: UN und Gates-Stiftung setzen auf totale Kontrolle!

Das UN-Programm fördert digitale öffentliche Infrastruktur, während die EU und die Gates-Stiftung bis 2030 für digitale IDs werben

Eine Eskalation des Drängens auf digitale Ausweise.

Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) startet ein Projekt, das auf dem sogenannten „digital public infrastructure“, also DPI, basiert.

Und die übergreifende Rechtfertigung/Erklärung für diese Aktivitäten ist das Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der UN.

Was das UNDP tun soll, ist ziemlich klar aus seinem Namen heraus, aber was DPI selbst ist, ist ein Schlagwort, das in etwas interessanter/beunruhigender Übereinstimmung von Organisationen wie der UN verwendet wird, aber auch von der Europäischen Union (EU), der Gates-Stiftung und natürlich ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) niemals ganz aus solch einem Bild wegzudenken.

Digitale ID-Diktat: UN und Gates-Stiftung setzen auf totale Kontrolle!

Im besten Fall sollen DPIs die Entwicklung auf vielfältige Weise fördern. Kritiker, die jedoch hinter die Fassade aus Plattitüden und „Corporatespeak“ dieser Organisationen blicken, entlarven den Begriff und die dahinterstehende Politik als Vorwand, um die Einführung digitaler Identitäten und Zahlungsmethoden bis 2030 zu beschleunigen.

Der 8. November ist das Datum, an dem das UNDP sein „50in5“-Programm umsetzt, beschrieben als Fortschritt „der Konversation rund um die Entwicklung von sicherer, inklusiver und interoperabler digitaler öffentlicher Infrastruktur (DPI).“

Rate, wer bei der Einführung dabei ist: Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. Und warum auch nicht – die Gruppe „Digital Public Goods Alliance and Co-Develop“ hat eine zentrale Rolle in einem großen Teil dieser Bemühungen eingenommen.

Wenn Sie Bürger eines UN-Mitgliedstaates sind und Ihre Regierung (d.h. die Steuerzahler) zu verschiedenen UN-Bemühungen beiträgt, und Sie sich entweder unwohl fühlen, oder einfach nicht ausreichend informiert über all dies (es könnte auch sein, dass jede Assoziation mit der Gates-Stiftung Ihnen ordentlichen Halloween-Style Gänsehaut verleiht) – nun, zu schlecht. Sie machen trotzdem weiter.

50 Länder sind hier gewissermaßen als „Versuchskaninchen“ designiert, wo die besagte DPI eine besorgte Unterstützung von diesen Entitäten erhalten wird.

Diese Länder sind leider leicht zu vermuten – die in Afrika (insbesondere südlich der Sahara) und auch aus irgendeinem Grund immer noch Indien.

Das in der Schweiz ansässige informelle Sprachrohr der globalen Eliten, das WEF, kam im September mit einer Serie von Artikeln heraus, die im Wesentlichen für die Durchsetzung von DPI werben. Das Versprechen ist „Zero-Knowledge-Technik“ (im Wesentlichen ein kryptografisches Konzept zur Überprüfung der Identität, aber auch zum Schutz der Privatsphäre).

Und natürlich denkt das WEF wie alle anderen auch „an die Kinder“.

„Die Rechte der Kinder auf der ganzen Welt können durch Investitionen in digitale öffentliche Infrastrukturen gestärkt werden“, hieß es in einer Bildunterschrift auf der Website der Gruppe.

Die USA machen die Philippinen zu Südostasiens „Ukraine“

Von Brian Berletic

Mit dem Aufstieg Chinas steigt auch der Aufstieg Südostasiens. Südostasien hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten wirtschaftlich, infrastrukturell, touristisch, industriell und politisch langsam gewandelt, da der chinesische Einfluss zunimmt und unweigerlich den Einfluss der USA in der Region verdrängt.

Auf seinem Höhepunkt führte der Einfluss der USA zu einem großen Krieg, der sich über zwei Jahrzehnte erstreckte und Vietnam, Kambodscha und Laos verschlang. Die USA unterhielten in der gesamten Region Militärstützpunkte, unter anderem in Thailand und auf den Philippinen. Als die USA schließlich ihren Krieg gegen Vietnam verloren, zogen sie einen Großteil ihres Militärs ab. In den folgenden Jahrzehnten verlagerte sich die Region langsam von der starken Abhängigkeit vom Handel mit den USA und ihren Verbündeten, einschließlich Japan, auf China.

Heute ist China für die meisten südostasiatischen Länder der größte Handelspartner, Investor, Tourismusanbieter und Infrastrukturpartner. Dies gilt auch für die Philippinen.

Laut dem Atlas of Economic Complexity der Harvard University war China der größte Exportmarkt der Philippinen. Zwischen dem chinesischen Festland und Hongkong gehen über 30 % der philippinischen Exporte nach China. Auf die USA und Japan zusammen entfallen nur etwa 25 %.

Auch bei den Einfuhren in die Philippinen ist China mit etwa 33 % die größte Quelle, während die USA etwa 6 % und Japan etwa 8 % ausmachen. China ist unbestreitbar der größte Handelspartner der Philippinen.

China ist auch die beste Chance für die Philippinen, die dringend benötigte moderne Infrastruktur zu entwickeln.

Während jedoch andere Nationen in Südostasien ihre Beziehungen zu China ausbauen und die Region gemeinsam weiterentwickeln, kapseln sich die Philippinen irrationalerweise von China ab und verfolgen eine Außenpolitik, die nachweislich ihren eigenen Interessen zuwiderläuft.

Die Philippinen opfern den Fortschritt, um US-Provokateur zu werden

Während in China gebaute Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetze in Laos und Indonesien in Betrieb genommen werden und ein weiteres in Thailand im Bau ist, haben die Philippinen kürzlich mehrere gemeinsam mit China durchgeführte Eisenbahnprojekte gestrichen.

Die von der US-Regierung finanzierten Benar News berichteten in ihrem jüngsten Artikel „Philippines drops funding deal with China for 3 railway projects“ (Philippinen lassen Finanzierungsabkommen mit China für drei Eisenbahnprojekte platzen), dass die Philippinen nicht nur keine Finanzmittel mehr von China erhalten werden, sondern auch nach anderen Auftragnehmern für den Bau der Eisenbahnprojekte suchen werden. Da keine andere Nation in der Lage ist, solche Projekte in der Region zu bauen, haben die Philippinen Infrastrukturinvestitionen praktisch auf Eis gelegt.

Anfang des Jahres unterzeichneten die Philippinen außerdem ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten über die Einrichtung einer Militärbasis. Die Washington Post berichtet in ihrem Artikel „U.S. reaches military base access agreement in the Philippines“, dass:

Die US-Streitkräfte erhalten Zugang zu vier neuen Militärstützpunkten auf den Inseln und festigen damit die seit Monaten andauernden Bemühungen der USA, ihre strategische Präsenz in der Pazifikregion auszubauen, um der Bedrohung durch China zu begegnen.

Seitdem haben die Philippinen auch Gespräche mit den USA über die Entwicklung eines Hafens aufgenommen, der sich in gefährlicher Nähe zu Chinas Inselprovinz Taiwan befindet.

Reuters berichtet in seinem Artikel „Exklusiv: U.S. military in talks to develop port in Philippines facing Taiwan,“ berichten:

Die militärische Beteiligung der USA an dem geplanten Hafen auf den Batanes-Inseln, der weniger als 200 km von Taiwan entfernt ist, könnte die Spannungen in einer Zeit wachsender Reibungen mit China und der Bemühungen Washingtons, sein langjähriges Engagement im Rahmen des Verteidigungsabkommens mit den Philippinen zu intensivieren, noch verstärken.

Während die Vereinigten Staaten ihre wachsende Militärpräsenz auf den Philippinen mit maritimen Streitigkeiten im Südchinesischen Meer rechtfertigen, ist zu beachten, dass maritime Streitigkeiten weltweit und insbesondere in Südostasien an der Tagesordnung sind. Viele südostasiatische Staaten haben nicht nur Streitigkeiten mit China, sie haben auch überlappende Ansprüche und daraus resultierende Streitigkeiten untereinander.

Diese Streitigkeiten können zu teilweise dramatischen öffentlichen Auseinandersetzungen führen. So versenkte Malaysia im Jahr 2017 fast 300 ausländische Fischerboote, die im Rahmen dieser Streitigkeiten beschlagnahmt wurden, darunter auch Fischerboote von den Philippinen, wie Nikkei Asia berichtete. Auch wenn diese Streitigkeiten etwas hitzig werden, werden sie immer auf bilateraler Ebene gelöst, während die Nationen in der Region, einschließlich China, ansonsten konstruktive und sogar enge wirtschaftliche und diplomatische Beziehungen unterhalten.

Die USA nutzen also gemeinsame Seestreitigkeiten als Vorwand, um sich militärisch in der Region einzumischen, und versuchen, gewöhnliche Streitigkeiten zu einer regionalen oder sogar globalen Krise zu eskalieren. In Wirklichkeit bauen die USA ihre militärische Präsenz aus, nicht um ihre vermeintlichen Verbündeten zu verteidigen, sondern um China einzukreisen und einzudämmen, indem sie die Gastländer zu Rammböcken gegen China machen.

Diese US-Strategie war in Südostasien unterschiedlich erfolgreich, wobei die Philippinen bei weitem der größte Erfolg waren. Dies ist der einzigartigen und unglücklichen Geschichte der Philippinen als US-Kolonie von 1898 bis 1946 und ihrer faktischen Unterordnung unter die USA seither geschuldet

Die Philippinen als amerikanisches Standbein

Das Office of the Historian des US-Außenministeriums gibt in einer Veröffentlichung mit dem Titel „The Philippine-American War, 1899-1902“ zu, dass die USA die Philippinen als US-Kolonie von Spanien übernommen haben und dann einen brutalen Unterwerfungskrieg gegen das philippinische Volk geführt haben.

Das US-Außenministerium räumt ein:

Der darauf folgende Philippinisch-Amerikanische Krieg dauerte drei Jahre und forderte über 4 200 amerikanische und über 20 000 philippinische Kämpfer. Nicht weniger als 200.000 philippinische Zivilisten starben an Gewalt, Hunger und Krankheiten.

Sie gab auch zu, dass:

Die US-Streitkräfte brannten zeitweise Dörfer nieder, konzentrierten die Zivilbevölkerung und folterten mutmaßliche Guerillakämpfer, während philippinische Kämpfer auch gefangene Soldaten folterten und Zivilisten terrorisierten, die mit den amerikanischen Streitkräften kooperierten. Viele Zivilisten starben während des Konflikts an den Folgen der Kämpfe, der Cholera- und Malariaepidemien und der durch mehrere landwirtschaftliche Katastrophen verursachten Nahrungsmittelknappheit.

Obwohl die USA den Philippinen 1946 die „Unabhängigkeit“ gewährten, haben sie seither in unterschiedlichem Maße die politische und militärische Kontrolle über das Land ausgeübt. Unter der Präsidentschaft von Rodrigo Duterte versuchten die Philippinen erfolglos, die US-Militärpräsenz zu vertreiben. Der Nachfolger von Präsident Duterte, Ferdinand Marcos Jr., hat seitdem die schrittweisen Gewinne an Souveränität und Würde, die während Dutertes Amtszeit erzielt wurden, wieder zunichte gemacht.

Um die tiefe, institutionelle Unterordnung der Philippinen unter die US-Interessen zu erklären, die nachweislich auf Kosten der eigenen besten Interessen der Philippinen, einschließlich der wirtschaftlichen Entwicklung, des Handels und der Infrastruktur, geht, wird der philippinische Außenminister Enrique Manalo bei einem Vortrag in Washington im April 2023, der vom Center for Strategic and International Studies (CSIS) veranstaltet wird, erklären, dass der Kern der politischen Führung seines Landes durch jahrzehntelange US-Indoktrination geprägt wurde.

Außenminister Enrique Manalo wird es erklären:

Unsere Partnerschaft lebt von anderen lebendigen Verbindungen. Und die Menschen sind der pulsierende Kern unserer Beziehungen. In diesem Jahr wird das 75-jährige Bestehen des Fulbright-Programms auf den Philippinen gefeiert, das mit 8.000 Alumni das am längsten laufende Fulbright-Programm der Welt ist. Die Saat für die Zukunft unseres Bündnisses wird auf den vielen Plattformen unserer Beziehungen geboren, auf denen unsere Völker, seien es Wissenschaftler, Unternehmer, Partner der Zivilgesellschaft, Jugendliche und Künstler, neue Ideen ausbrüten und gemeinsam über Visionen nachdenken.

Das Fulbright-Programm, das vom US-Außenministerium ins Leben gerufen wurde, behauptet auf seiner Website, dass es „Perspektiven durch akademische und berufliche Förderung und interkulturellen Dialog erweitert“. Mit „Erweiterung der Perspektiven“ ist gemeint, dass potenzielle Führungskräfte in Politik, Medien, Wirtschaft, Bildung und Kultur indoktriniert werden, damit sie eine pro-amerikanische Weltanschauung annehmen und einen von den USA beeinflussten Verwaltungskader in Ländern auf der ganzen Welt schaffen.

Zusammen mit anderen Programmen der US-Regierung, wie dem National Endowment for Democracy (NED), das politische Parteien, Bildungsprogramme, Medienplattformen und viele der „zivilgesellschaftlichen Partner“ finanziert, auf die sich der philippinische Außenminister Enrique Manalo in seiner Rede bezog, ist das Fulbright-Programm Teil des Instrumentariums, das die USA einsetzen, um ein Land politisch zu vereinnahmen.

Ein Beispiel dafür ist Maria Ressa. Sie ist eine Fulbright-Absolventin aus dem Jahr 1986 und gründete die Medienplattform „Rappler“, die von der US-Regierung über die NED finanziert wird. Sowohl Ressa als auch ihre Medienplattform Rappler sind lautstarke Befürworter eines größeren Einflusses der USA auf die Philippinen und einer Verschlechterung der Beziehungen zu China. Die Medieninhalte von Rappler sind von den Reden der US-Regierung nicht zu unterscheiden, da Rappler eine Erweiterung des Einflusses der US-Regierung ist.

Was die politische Vereinnahmung angeht, so sind die Philippinen eine der Erfolgsgeschichten Washingtons. Durch den anhaltenden Einfluss der USA, zunächst als Kolonialherr der Philippinen und dann durch jahrzehntelange Indoktrination und politische Einmischung über die NED und Programme wie Fulbright, hat Washington Manila davon überzeugt, auf die Vorteile des Handels und der wirtschaftlichen Entwicklung zusammen mit China und dem Rest Asiens zu verzichten, um sich im Gegenzug als Südostasiens „Ukraine“ zu positionieren.

So wie Kiew versucht hat, das ukrainische Volk davon zu überzeugen, dass der Westen einen besseren Ersatz für die langjährigen Beziehungen des Landes zu Russland bieten würde, nur um sich stattdessen am Ende eines selbstzerstörerischen Stellvertreterkriegs aufgegeben zu sehen, versucht Manila ebenfalls, das philippinische Volk davon zu überzeugen, dass die USA, Australien und Japan bessere Alternativen zu dem von China vorangetriebenen Handel, wirtschaftlichen Fortschritt und der Entwicklung der Infrastruktur bieten werden. In Wirklichkeit bauen die USA auf den Philippinen nur Militärstützpunkte, die sowohl sie selbst als auch die Region in größere Instabilität, wirtschaftliche Stagnation und möglicherweise sogar in einen Krieg stürzen sollen.

Nur die Zeit wird zeigen, ob Chinas geduldiger Aufstieg und seine Fähigkeit, den Rest der Region aufzubauen, Amerikas Wunsch und Fähigkeit, Asien zu spalten und zu zerstören, überdauern wird. Die Philippinen dienen ihrerseits als Indikator dafür, in welche Richtung sich die Region bewegen könnte. Leider scheint die Fähigkeit der USA, die Region zu spalten und zu gefährden, im Moment noch sehr intakt zu sein.

Islamisten-Aufmärsche „free Palestine“ als Vorwand: Kalifat in Deutschland ist das Ziel

Islamisten-Aufmärsche „free Palestine“ als Vorwand: Kalifat in Deutschland ist das Ziel

Aggressive Islamisten-Aufmärsche:

Querdenkerprügel-Polizei schaut zu

Eigentlich hatte die „Generation Islam“ „nur“ eine Anti-Israel-Demonstration in Essen angemeldet. Doch es kamen 3000 radikale Islamisten aus ganz Nordrhein-Westfalen zusammen, die mit IS-Fahnen und unter lauten „Allahu Akbar“-Rufen durch Essen zogen. Staatsschutz und Polizei komplett überfordert.

Von DAVID BERGER | Die Pro-Palästina-Demonstrationen verkommen immer mehr zu offenen Kundgebungen für den Islamismus in Deutschland, der nun ganz offen sein Gesicht zeigt. Besonders deutlich gestern in Essen, wo vor allem IS-Fahnen gezeigt wurden. Der „Tagesspiegel“ dazu:

„Einige Demonstrierende trugen in Essen laut Augenzeugenberichten Flaggen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat und der radikalislamischen afghanischen Taliban. Zudem wurde in Sprechchören die Vernichtung Israels verlangt.“

Der Polizei, die sich gegen deutsche Rentner und alte Frauen, die in Berlin für die Geltung unseres Grundgesetzes demonstrierten, noch als schlagkräftige, brutale Gewaltgruppe zeigte, fehlte hier offensichtlich der Mut einzugreifen.

Durch ihr Verhalten nun bei den Islamisten-Demos dürfte die deutsche Polizei noch mehr Ansehen und Glaubwürdigkeit bei der deutschen Bevölkerung verlieren. Die Polizei zu den Islamistenaufmärschen:

„Die Polizei teilte am Samstagmorgen auf Anfrage mit, ihr seien keine Straftaten bekannt geworden. Eingegangene Hinweise wie Bildmaterial würden nun auf ihre strafrechtliche Relevanz geprüft, sagte eine Sprecherin.“

Weltweites Kalifat geplant

Germany, immigrants march in Essen in the name of Allah with flags that are suspicious and dangerous for the safety of native Germans. An extremist drift in the heart of Europe. Angela Merkel will be proud and happy about this. pic.twitter.com/c15Il2vKSr

— RadioGenoa (@RadioGenoa) November 4, 2023

RadioGenoa dazu:

„Deutschland, Einwanderer marschieren in Essen im Namen Allahs mit Fahnen, die verdächtig und gefährlich für die Sicherheit der einheimischen Deutschen sind. Ein extremistisches Treiben im Herzen Europas. Angela Merkel wird stolz und glücklich darüber sein.“

Diese Leute wollen nicht „free Palestine“. Die wollen ein Kalifat in Deutschland . pic.twitter.com/sW7cAmzJdC

— Filipp Piatov (@fpiatov) November 3, 2023

Wo ist eigentlich Angela Merkel?

Ähnlich wie Radio Genoa kommentiert Claus Strunz: „Nach der Schande von Essen, dem offenen muslimischen Antisemitismus in Deutschland, angesichts von Juden, die sich hier nicht mehr sicher fühlen: Wo ist eigentlich Angela ‚Wir schaffen das‘ Merkel?“

Reichsbürger-Theater statt Kampf gegen Islamismus

Und um dem Ganzen noch eines draufzusetzen, wird das völlige Versagen der Polizei nun dadurch entschuldigt, dass man Mitarbeiter des Staatsschutzes in der Demonstration eingesetzt habe, die sich bemüht hätten, die Schriftzüge zu übersetzen. Offensichtlich mit sehr geringem Erfolg.

Der Eindruck drängt sich auf, dass wir einen Staatsschutz durchfüttern, der sich so sehr auf verfasssungstreue Regierungskritiker und 80-jährige Reichsbürgerinnen konzentriert hat, die aus Mausefallen gefährliche Waffen bauen, dass die Zeit fehlte, sich mit der Gefahr des Islam-Terrors zu befassen.

Dieser Beitrag erschien zuest auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

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Vor dem Hintergrund, dass hier gewaltätige Islamisten sich unter den Augen der offensichtlkich mit vollen Hosen herumstehenden Polizei „austoben“ und so nebenbei antisemitische Parolen skandieren dürfen, lohnt sich zum Vergleich ein Blick in unsere Serie „Polizei die Hosen voll“.

UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber harmlosen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:


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