Kategorie: Nachrichten
Verdeckte Operationen: Wie ein Pfizer-Wissenschaftler zum Doppelagenten wurde (Videos)
Die Reise eines Whistleblowers: Vom Pharma-Insider zum Doppelagenten
Justin Lesley, ein ehemaliger Wissenschaftler bei Pfizer, hat kürzlich seine turbulente Reise öffentlich gemacht, die für Kontroversen und Aufsehen sorgt. Lesley, der einst als verdeckter Journalist für Project Veritas und die O’Keefe Media Group arbeitete, berichtete von seinen Erfahrungen, die ihn dazu brachten, als Whistleblower aufzutreten und eine von ihm wahrgenommene massive Korruption in der Pharmaindustrie und darüber hinaus aufzudecken.
Lesleys Geschichte begann, als er als Formulierungswissenschaftler bei Pfizer einstieg, motiviert durch den Wunsch, die inneren Abläufe des Unternehmens während der COVID-19-Pandemie zu verstehen und möglicherweise aufzudecken. Seine Arbeit bei Pfizer und sein wachsender Skeptizismus gegenüber der Pandemie-Erzählung führten dazu, dass er sich an Project Veritas wandte, eine Organisation, die für ihre verdeckten Ermittlungen bekannt ist. Schnell fand sich Lesley tief in einem Netz aus geheimen Aufnahmen und Ermittlungen wieder, das in einem großen Exposé über einen Pfizer-Manager gipfelte, der kontroverse Forschung an Impfstoffen diskutierte.
Lesleys Engagement bei Project Veritas war jedoch nicht ohne Herausforderungen.
Hier in zwei Teilen die Dokumentation uncut:
Verfassungsrechtler: Gerichtsentscheide, die sich nur auf das RKI stützen, sind „Fehlurteile“

Nach Kirmes: Vater vor Augen seiner Familie niedergestochen, Polizei sucht nach 5 Südländern

NRW: Nach einem Besuch auf der Cranger Kirmes war ein 47-jähriger Mann aus Bottrop am frühen Samstagmorgen gerade mit seiner Familie auf dem Rückweg zum Auto, als er an einer Ampel in einen Konflikt mit einer Männergruppe geriet. Der endete dramatisch: Er wurde niedergestochen – vor den Augen seiner entsetzten Lebensgefährtin und seiner Kinder.
Die Bluttat überschattet die größte Kirmes in NRW: Am 10. August gegen 2:20 Uhr war der 47-Jährige mit seiner Familie auf dem Weg zum Auto, um den Heimweg anzutreten. An einer Ampel traf die Familie auf eine Gruppe aus fünf aggressiven jungen Männern. Es kam zum Streit – zunächst wurde das Opfer Berichten zufolge geschubst, dann bekam er unvermittelt einen Messerstich in den Rücken.
Er wurde schwer verletzt und zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr soll nicht bestanden haben. Seine Familie musste die Bluttat mit ansehen: „Das war für die Kinder und die gesamte Familie hochdramatisch“, kommentierte ein Polizeisprecher.
Die Polizei Bochum hat eine Mordkommission eingerichtet und bittet um Zeugenhinweise. Gesucht wird nach bisherigen Hinweisen nach fünf Tätern mit südländischem Erscheinungsbild, die „gutes Deutsch mit Akzent“ gesprochen haben: Der Angreifer soll männlich, 20 bis 22 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schlank, mit rötlich-blonden, lockigen Haaren gewesen sein. Er trug ein Basecap und war grau-schwarz gekleidet. Seine vier Begleiter waren im gleichen Alter, ebenfalls dunkel gekleidet und trugen augenscheinlich Markenklamotten, einige von ihnen hatten „Hip-Bags“ (Hüfttaschen). Einer von ihnen hatte demnach schwarze, nach hinten gegelte, schulterlange Haare, ein anderer soll eine auffällige lange Kette mit einem künstlerisch gestalteten Kreuz getragen haben.
156 Polizeieinsätze auf Kirmes sind für Polizei gute Bilanz
Leicht irritiert darf einen der abschließende Beschwichtigungsversuch der Marler Zeitung zu diesem grausamen Fall zurücklassen:
Insgesamt zog die Polizei von der größten Kirmes in NRW dieses Jahr aber ein positives Fazit. In den elf Tagen der Cranger Kirmes gab es demnach 156 Polizeieinsätze. Der Großteil (43) davon wegen Körperverletzungen. 91 Anzeigen nahmen die Einsatzkräfte auf. Die Polizei Bochum nennt das „ein konstant niedriges Niveau“, wie es in einer Mitteilung der Kirmes-Veranstalter heißt.
Na, wenn das im besten Deutschland eine positive Bilanz ist…
Das Imperium ist der wahre Feind
Von Caitlin Johnstone
Die USA haben angeboten, ihre lächerlichen Strafanzeigen gegen den venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro fallen zu lassen, wenn er sich bereit erklärt, die Macht abzugeben. Diese Freaks glauben wirklich, dass der gesamte Planet ihr Eigentum ist. ❖ Normaler Mensch:…
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Die USA haben angeboten, ihre lächerlichen Strafanzeigen gegen den venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro fallen zu lassen, wenn er sich bereit erklärt, die Macht abzugeben. Diese Freaks glauben wirklich, dass der gesamte Planet ihr Eigentum ist.
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Ein normaler Mensch: Völkermord ist schlecht.
Verrückte Person: WILLST DU, DASS TRUMP GEWINNT??
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Normale Person: Der Kandidat, den du unterstützt, will tatsächlich Völkermord begehen.
Verrückte Person: Hey, schau, niemand ist perfekt.
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Präsident Trump, 2025: (Bombardiert ein Krankenhaus im Nahen Osten) Ich habe dieses Krankenhaus bombardiert, weil Muslime Terroristen sind.
Präsident Harris, 2025: (bombardiert ein Krankenhaus im Nahen Osten) Unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser schrecklichen Tragödie, während wir auf Frieden und Stabilität in der Region hinarbeiten.
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https://t.co/qVnzSgYFLC pic.twitter.com/KeDk2ePzaI
— Caitlin Johnstone (@caitoz) August 12, 2024
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Der Zionismus und der christliche Fundamentalismus werden als Vorwand benutzt, um weitaus mehr Gewalt anzurichten als der Islam. Nicht die Muslime sind der Feind, sondern die Mordmaschinerie des weltbeherrschenden, zentralisierten US-Imperiums.
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Es ist so soziopathisch, wie jedem, der sich darüber beklagt, dass er unter den unterdrückerischen, ausbeuterischen Systemen in dieser Zivilisation nicht über die Runden kommt, gesagt wird: “Such dir einen anderen Job” oder “Arbeite härter”, als ob das eine echte Antwort auf Beschwerden über systemische Probleme wäre.
Das ist soziopathisch, denn jemandem, der sich über systemische Probleme beklagt, zu sagen, er solle seine Lebensumstände als Individuum ändern, bedeutet nur, ihm zu sagen, er solle dafür sorgen, dass es jemand anderen am unteren Ende der gesellschaftlichen Pyramide trifft und nicht ihn selbst. Selbst wenn die Person, die sich beschwert, einen besser bezahlten Job bekäme als den, den sie hatte, würde ihr alter Job mit jemand anderem besetzt werden, der auf die gleiche Weise um sein Auskommen kämpfen muss. Unser gesamtes kapitalistisches System basiert auf der Existenz einer permanenten Unterklasse von ausgebeuteten und unterbezahlten Arbeitern, und wenn jemand aus dieser Unterklasse aussteigt, ändert das nichts an der Existenz dieser Unterklasse.
Das ist so, als ob jemand über Funk um Hilfe rufen würde: “Unser Schiff ist gesunken und wir ertrinken auf dem Meer!”, und man würde ihm sagen: “Okay, dann klettern Sie einfach auf Ihre Mitreisenden, damit sie anstelle von Ihnen ertrinken.” Deshalb sage ich, dass diese Haltung soziopathisch ist. Wie kaputt muss Ihr Einfühlungsvermögen sein, damit Sie “Sorgen Sie einfach dafür, dass jemand anderes von unserem System missbraucht wird und nicht Sie” als gültige Antwort auf Beschwerden über systemische Probleme ansehen? Wie sehr muss es Ihnen an grundlegendem menschlichem Mitgefühl mangeln, um sich mit einer solchen Position zufrieden zu geben? Sie müssen nicht in der Lage sein, wirklich zu verstehen, dass es da draußen in der Welt andere Menschen gibt, die das Leben auf die gleiche Weise erleben wie Sie. Das bedeutet, dass mit Ihnen als Person etwas zutiefst falsch ist.
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Nothing gets Israelis madder than telling them it’s against the law to use rape as a weapon of war. https://t.co/mr67vxPac4
— Caitlin Johnstone (@caitoz) August 9, 2024
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Bis zur Wahlsaison war sich das linke Ende des politischen Spektrums in den USA ziemlich einig in der Ablehnung des Völkermordes im Gazastreifen. Jetzt, wo der November näher rückt und die Demokraten einen völkermörderischen Kandidaten aufstellen, gibt es eine Spaltung zwischen denjenigen, die den Völkermord ablehnen, und denjenigen, die sich einfach nur gut fühlen wollen.
Diese Spaltung taucht in der westlichen Politik immer wieder auf, und es ist letztlich eine Spaltung zwischen Menschen, die ein Ende des kriegstreiberischen, zentralisierten US-Imperiums anstreben, und jenen, die dem Imperium nur ein freundlicheres, diplomatischeres Gesicht geben wollen, damit sie sich mit dem politischen Status quo in ihrem Land wohlfühlen können. Es ist der Unterschied zwischen jemandem, der von seiner Heroinsucht loskommen will, und jemandem, der nur möchte, dass seine Heroinsucht keine unangenehmen Folgen für seine Gesundheit, seine Finanzen oder sein soziales Leben hat. Der eine wünscht sich eine echte, sinnvolle Veränderung, der andere möchte, dass alles so bleibt, wie es ist, ohne durch kognitive Dissonanzen oder Gewissensbisse gestört zu werden.
Und tatsächlich könnten diese beiden Positionen nicht unterschiedlicher sein. Ein Trump-Anhänger und ein progressiver Bernie-Sanders-Anhänger, der jetzt Kamala Harris zujubelt, liegen im politischen Spektrum viel näher beieinander als ein Progressiver und ein Linker, der die Verbrechen des Imperiums in Gaza entschieden ablehnt. Die progressiven Demokraten und die wirklichen antiimperialistischen Linken haben eine Menge gemeinsamer kleinerer Ziele und stehen bei vielen gemeinsamen Themen auf der gleichen Seite, aber im Großen und Ganzen sind sie immer noch völlig gegensätzlich, weil der eine das Ende des Imperiums anstrebt und der andere es erhalten will. Ihre letztendlichen Ziele sind diametral entgegengesetzt, was jedes Mal, wenn diese Ziele miteinander in Konflikt geraten, hervorgehoben wird.
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Israel has a problem with targeting population centers you guys. pic.twitter.com/L5yM5Wz62Q
— Caitlin Johnstone (@caitoz) August 12, 2024
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Der Hauptgrund, warum ich mich nicht auf eine weitere Präsidentschaft von Trump freue, ist, dass der politische Diskurs unter seiner Führung so falsch und fade wird. Das liegt nicht an seiner Politik und seinen Taten (die Verderbtheit des US-Imperiums setzt sich ununterbrochen fort, egal wer im Amt ist), sondern an der wachsenden Wirkung, die er auf die Kluft zwischen Realität und Erzählung hat, wenn er Präsident ist.
Trumps Präsidentschaft führte zu einer neuen Eskalation des Kalten Krieges gegen Russland, zu völkermörderischen Gräueltaten und vorsätzlichem Aushungern im Jemen, zu brutalen neuen Hungersanktionen gegen Länder wie Venezuela, den Iran und Syrien, zu brinkmanship mit dem Iran, zu massiv ausgeweiteten Bombenangriffen, zur Verwandlung der Situation mit Israel in einen Brandherd und zur Verhaftung von Julian Assange. Aber wenn man den durchschnittlichen amerikanischen Liberalen fragt, was das Schlimmste war, was Trump während seiner Amtszeit getan hat, fangen sie an, über russische geheime Absprachen, Aufstände und eine Verschwörung zur Beendigung der amerikanischen Demokratie zu schwafeln. Sie haben die ganze Zeit damit verbracht, Trumps schlimmste Verbrechen zu ignorieren und hysterisch über vorgetäuschten Unsinn und unhöfliche Tweets zu schreien.
Und genauso schlimm ist es bei Trumps Anhängern, die im Allgemeinen keine Ahnung haben, dass Trump diese Dinge überhaupt getan hat. Sie glauben, er habe vier Jahre lang “den tiefen Staat bekämpft” und eine mutige populistische Revolution gegen das Establishment angezettelt, um Amerika wieder groß zu machen. Sie sind genauso ahnungslos wie die Demokraten, was Trump tatsächlich getan hat, weil beide Seiten die ganze Zeit in einer von den Medien erzeugten narrativen Matrix verbracht haben, die sie für die ganze Sache blind gemacht hat. Die Kluft zwischen den Rohdaten der tatsächlichen Ereignisse und den Erzählungen über die Ereignisse ist immens.
Zumindest bei Biden sprechen die Leute manchmal über die tatsächlich bösen Dinge, die seine Regierung tut, wie den Stellvertreterkrieg in der Ukraine und den Völkermord in Gaza. Die Realität hat viel mehr mit den Themen des politischen Diskurses gemein. Unter Trump begibt sich jeder in diesen bizarren, verzerrten Realitätstunnel, in dem nur noch gefälschter Unsinn zählt und die wirklichen Probleme für jeden, der auch nur annähernd dem Mainstream angehört, unsichtbar sind.
Ich bin wirklich nicht begeistert von der Vorstellung, diesen schwachsinnigen Schwachsinn noch einmal zu erleben.
In Australien wird Ende dieses Jahres der digitale Überwachungsstaat eingeführt
Die australische Regierung wird Ende dieses Jahres ein digitales Ausweissystem einführen. Alle Australier können dann diese Plattform nutzen, um persönliche Informationen auszutauschen.
Das sogenannte TEx-Programm (Trust Exchange) befindet sich derzeit noch in der Konzeptphase, soll aber Ende dieses Jahres starten.
Australier erhalten eine Geldbörse, in der sie Informationen und Dokumente wie Geburtsdatum und Adresse, aber auch Zeugnisse oder Zertifikate speichern können.
Die Medien sprechen von einer „digitalen Revolution“:
Wer unter anderem ein Hotel buchen will, muss nicht mehr Pass oder Führerschein vorzeigen, sondern kann diese Informationen mithilfe der TEx-Technologie digital übermitteln.
Und wenn Sie den Arbeitsplatz wechseln, können Sie Ihre Identität überprüfen und dann auswählen, welche Dokumente Sie Ihrem neuen Arbeitgeber übermitteln möchten.
Das Programm ermöglicht auch den Austausch von Informationen mithilfe eines „digitalen Tokens“, das keine persönlichen Daten enthält.
Wenn Sie z. B. nachweisen müssen, dass Sie über 18 Jahre alt sind, scannen Sie einen QR-Code mit Ihrem Handy und erhalten einen digitalen Token. Mit einem solchen Token ließe sich zwar das Alter überprüfen, „aber für einen Cyberkriminellen nützt das nichts“.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Bald auch bei uns.

Vor 75 Jahren: So erlebte Deutschland die erste freie Wahl nach dem Krieg
Eine schwüle Gewitternacht brach über das zerbombte Nachkriegsdeutschland herein, als am Abend des 14. August 1949 die Wahllokale schlossen. Heute Morgen vor 75 Jahren wachte Deutschland, besser gesagt: das damalige Westdeutschland, aus der ersten Wahlnacht seit Kriegsende auf.
31 Millionen Deutsche waren am Vortag in den drei Westzonen der geteilten Nation zur ersten freien Wahl seit der Hitler–Diktatur aufgerufen. Jeder hatte eine Stimme, die für den jeweiligen Bundestags-Direktkandidaten. Gewählt war außerdem, wer in einem Bundesland mindestens 5 Prozent der Stimmen auf sich vereinigte. Die Wahlbeteiligung: 78,5 Prozent.
„Die erste Bundestagswahl 1949 war noch eine wirkliche Richtungswahl“, erinnert sich DK-Gastautor Einar Koch (Jahrgang 1951), der den Verlauf der ersten freien Wahlen nach dem Krieg als politischer Redakteur bei der „Bild“-Zeitung recherchiert hatte.
Die Westdeutschen sollten sich zwischen Marktwirtschaft oder Planwirtschaft entscheiden. Für die Westbindung oder doch besser ein neutraler Staat in der Hoffnung auf eine rasche Wiedervereinigung mit den Deutschen im Osten. Noch am Vorabend der Wahl lieferten sich Klebekolonnen der Parteien erbitterte Schlägereien in den vom Krieg gezeichneten Städten.
►Die Deutschen hörten gebannt Radio: Wahlkreis für Wahlkreis wurde einzeln ausgezählt. Hochrechnungen gab es noch nicht – es war die Vor-Computer-Zeit.
►Die großen Gegenspieler hießen: Konrad Adenauer (CDU), Kurt Schumacher (SPD). Das Wort „Kanzlerkandidat“ gab es noch nicht.
Schumacher (53), der Nachkriegsvorsitzende der SPD, war ein von Wundschmerzen gepeinigter Mann. Im Ersten Weltkrieg hatte er den rechten Arm verloren, 1948 war ihm das linke Bein amputiert worden. Den Wahlabend verbrachte er mit Getreuen in der mit roten Fahnen geschmückten SPD-Zentrale, die sich damals in Hannover in der Odeonstraße befand. Die Genossen löffelten Bouillon mit Ei, als aus den Bezirksverbänden telefonisch die ersten Teilergebnisse eintrafen.
Um 23.40 Uhr unterbrach der Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR) seine Tanzmusik mit einer Sondermeldung: Schumacher war in Hannover-Süd mit 56 Prozent gewählt worden. Ein SPD-Wahlsieg schien in greifbare Nähe zu rücken.
Der frühere Kölner Oberbürgermeister Adenauer (73) war vor Mitternacht zu Bett gegangen: „Wat soll ich mich vorher verrückt machen“, sagte der Rheinländer. In der weißen schiefergedeckten Villa am Hang des Rheintals in Rhöndorf bei Bonn, wo sich nach dem Krieg die Väter des Grundgesetzes zum „Parlamentarischen Rat“ versammelt hatten, rasselte um fünf Uhr der Wecker.
►Adenauer wählte die Nummer des Bonner Büros des „Deutschen Nachrichtendienstes“ (DPA– Vorläufer) , um das amtliche Endergebnis zu erfahren: CDU/CSU 31 Prozent, SPD 29,2 Prozent, FDP 11,9 Prozent, KPD 5,7 Prozent.
Mit 139 Mandaten hatten CDU und CSU acht Sitze mehr als die SPD, aber die Union brauchte einen Partner, um regieren zu können. Starke Kräfte in der Union drangen auf eine große Koalition mit der SPD, die Adenauer (CDU-Chef in der britischen Zone) unbedingt verhindern wollte. Am Sonntag nach der Wahl – es war der 21. August – lud der listige Rheinländer 25 mehr oder minder einflussreiche Unions-Leute auf seine sonnige Terrasse.
Nachdem die Herren schnaufend die 58 Stufen hinaufgestiegen waren, ließ der an sich geizige Alte, der die Kinder im Ort lieber mit zähen Rahmbonbons als einer Tafel Schokolade abspeiste, ein üppiges Buffet auftragen. Eigenhändig entkorkte Adenauer Spitzengewächse aus seinem Weinkeller. Für den jungen CSU–Mann Franz Josef Strauß (33) klangen die Gläser wie „himmlische Glocken“.
Adenauer schwor die Runde auf ein Papier ein, in dem die „eindeutige Bejahung der sozialen Marktwirtschaft im Gegensatz zur sozialistischen Planwirtschaft“ festgeschrieben wurde. Ein Bündnis mit den planwirtschaftlich denkenden Sozialdemokraten war damit ausgeschlossen, die Koalition mit der FDP praktisch besiegelt. Die Antwort auf die Frage, wer Kanzler werden solle, gab er den Herren gleich mit auf den weinseligen Heimweg: „Man hat mich dazu vermocht, mich für die Stellung des Bundeskanzlers zur Verfügung zu stellen.“
Am 15. September 1949 wählte der in Bonn versammelte erste Deutsche Bundestag Adenauer zum Kanzler – mit einer Stimme Mehrheit, mutmaßlich seiner eigenen. Der polternden Opposition rief das rheinische Schlitzohr zu: „Wat wollen Se‘ denn, meine Damen und Herren? Mehrheit ist Mehrheit!“ (oys)
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Dünger-Dilemma: Deutsche Landwirte kämpfen mit Rekordpreisen

Die deutschen Landwirte stehen vor einer schwierigen Situation: Die Düngemittelpreise haben Rekordhöhen erreicht, was viele Bauern dazu zwingt, den Einkauf von Dünger drastisch zu reduzieren. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die Ernteerträge und letztendlich auch die Lebensmittelpreise haben.
Die Preise sind einfach zu hoch. Viele Landwirte kaufen derzeit kaum oder gar keinen Dünger, so ein aktueller Bericht. Laut aktuellen Daten sind die Preise für wichtige Düngemittel wie Harnstoff und Diammoniumphosphat (DAP) im Vergleich zum Vorjahr um 12 bzw. 3 Prozent gestiegen.
Ein Hauptgrund für die Preisexplosion sind die anhaltend hohen Erdgaspreise in Europa. Erdgas ist ein wesentlicher Rohstoff für die Herstellung von Stickstoffdünger und macht bis zu 90 Prozent der variablen Produktionskosten aus. Die Situation hat sich durch den Krieg in der Ukraine und die daraus resultierenden Energieengpässe weiter verschärft.
Die europäische Düngemittelindustrie ist von dieser Entwicklung besonders hart getroffen. Mehrere große Hersteller mussten ihre Produktion bereits drosseln oder zeitweise einstellen. Wenn sich die Lage nicht bald entspannt, drohen dauerhafte Kapazitätsschließungen in Europa.
Die Auswirkungen reichen weit über die Landwirtschaft hinaus. Experten befürchten, dass die reduzierten Düngergaben zu geringeren Ernteerträgen führen könnten. Dies würde die ohnehin angespannte Situation auf den globalen Nahrungsmittelmärkten weiter verschärfen und möglicherweise zu steigenden Lebensmittelpreisen für Verbraucher führen. Ohne ausreichend Dünger leidet nämlich auch die Nahrungsmittelproduktion.
Für die deutschen Landwirte bedeutet dies eine schwierige Gratwanderung zwischen notwendigen Einsparungen und der Sicherung ihrer Ernteerträge. Viele hoffen nun auf sinkende Energiepreise und eine Entspannung auf dem Düngermarkt im kommenden Jahr. Denn irgendwann sind auch die letzten Reserven aufgebraucht und dann muss nachbestellt werden.
Die NATO und ihr Kiewer Stellvertreter in der letzten Würfelrunde
Finian Cunningham
Das neonazistische NATO-Regime in Kiew spielt wie seine Vorfahren im Dritten Reich während des Zweiten Weltkrieges alles auf eine Karte. Doch dieses Mal setzen die Faschisten auf die Karte des Nuklearterrorismus.
Wie im Endspiel des Zweiten Weltkriegs versuchte die nationalsozialistische Wehrmacht bei Kursk auszubrechen, um von den Verlusten an anderen Fronten der zusammenbrechenden Ostfront abzulenken. Das Spiel scheiterte damals und scheint sich heute auf katastrophale Weise zu wiederholen.
Wladimir Zelenski, dem illegitimen Marionettenpräsidenten der Ukraine, gehen die Truppen und das Geld aus. Sein unerträgliches Betteln um mehr Waffen und Geld ist erschöpft. Sein Land steht kurz davor, seine horrenden Schulden bei den internationalen Gläubigern zu begleichen. Russlands militärischer Vormarsch im Donbass – der ehemaligen Ostukraine, die jetzt Teil der Russischen Föderation ist – hat das Regime in Kiew an den Rand des Zusammenbruchs gebracht, obwohl es von der NATO Waffen im Wert von Hunderten Milliarden Dollar erhalten hat.
Zelenski, der sich fast sechs Monate nach der Annullierung der Wahlen immer noch an die Macht klammert, spürt, dass das Ende seines korrupten Regimes und seiner Kriegstreiberei naht. Angesichts von über 600.000 toten Soldaten und einer Zivilbevölkerung, die sich aus Angst vor der Einberufung versteckt hält oder flieht, lässt der Ex-Komiker die Würfel fallen und schickt einige Brigaden zu einem grenzüberschreitenden Selbstmordangriff auf die russische Region Kursk.
“Das Kursker Manöver könnte das militärische Ende der Ukraine einläuten”, sagte Gustav Gressel, ein ehemaliger Beamter des österreichischen Verteidigungsministeriums, in einem Interview mit dem Spiegel.
Gressel deutete an, dass die ukrainischen Brigaden die letzten Reserven des von der NATO unterstützten Kiewer Regimes seien. Würden sie von den überlegenen russischen Streitkräften aufgerieben, bliebe für die Kiewer Seite nichts mehr übrig.
Die BBC berichtete mit einem Anflug von Schadenfreude, dass Truppenkonvois aus der ukrainischen Region Sumy über die Grenze in die russische Stadt Kursk fahren. Die Offensive, die nach Angaben Moskaus wahllose Angriffe auf Zivilisten und Wohnhäuser beinhaltet, läuft bereits seit einer Woche. Das Kiewer Regime hat offen erklärt, dass es das Ziel sei, “die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen”. Das ist ein unverschämtes Eingeständnis des Terrorismus.
Wenn das andere Ziel Kiews darin besteht, die russischen Streitkräfte vom Donbass abzulenken, dann scheint das nicht zu funktionieren. Die russischen Streitkräfte rücken weiter auf den Donbass vor – das Hauptschlachtfeld in diesem Konflikt.
Worauf spielt die Junta Zelensky also an? Es handelt sich um einen Terroranschlag, mit dem sie ihren NATO-Sponsoren zeigen will, dass ihr Stellvertreterregime immer noch Unterstützung verdient. Die Verschwendung ukrainischer Soldatenleben ist eine verzweifelte “Rückzahlung von Krediten an seine Herren”, wie es die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, ausdrückte.
Indem er seine Leute in den Tod schickt, versucht Zelensky zu zeigen, dass sein Regime noch “flüssig” ist. Aber es ist ein letzter Akt der Verzweiflung. Wenn dieser vergebliche Versuch bei Kursk endet, dann ist alles vorbei.
Als Teil dieses letzten Aktes der Verzweiflung wird auch die Karte des Nuklearterrorismus gespielt – wieder einmal.
Während die Invasion in Kursk andauert, hat die ukrainische Seite versucht, die Atomkraftwerke Kursk und Saporoschje anzugreifen. Das Kernkraftwerk Saporoschje steht unter ständigem Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte, die mit HIMARS-Raketen aus US-Produktion und anderen NATO-Waffen ausgerüstet sind, seit Russland das zivile Kraftwerk – das größte in Europa – kurz nach Beginn des Konflikts im Februar 2022 übernommen hat. Russland übernahm die Kontrolle zu einem früheren Zeitpunkt, weil es damit rechnete, dass das Kiewer Regime die Anlage andernfalls als Provokation unter falscher Flagge nutzen würde, ohne Rücksicht auf die radiologische Verseuchung Europas.
Bei dem jüngsten Angriff wurde einer der Kühltürme des Atomkraftwerks in Brand gesetzt. Nach russischen Angaben wurde der Turm von einer Drohne getroffen. Moskau verurteilte den sogenannten “Nuklearterrorismus” und forderte die internationale Gemeinschaft auf, Sanktionen gegen die Ukraine zu verhängen.
Moskau verschwendet seinen Atem. Zahlreiche Aufrufe zur Verurteilung früherer Luftangriffe auf das ZNPP durch die ukrainische Seite wurden vom Westen ignoriert oder bewusst unterdrückt.
Peinlicherweise hat sich auch die Atomaufsichtsbehörde der Vereinten Nationen, die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), an der Scharade beteiligt und so getan, als wisse sie nicht, wer das ZNPP angreift. Rafael Grossi, der Direktor der IAEO, verhält sich wie Manuel, der unglückliche Kellner in Fawlty Towers: “Ich weiß nichts”.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Zakharova, brachte es mit ätzender Ironie auf den Punkt, als sie rhetorisch fragte: “Wo ist Rafael Grossi und das gesamte IAEO-Team?”
Sie fügte in einer knappen Zusammenfassung hinzu: “Die Terroristen in Kiew haben unter der Führung des kollektiven Westens ihr Land zerstört, das ukrainische Volk ruiniert, die weltweite Energie- und Nahrungsmittelsicherheit untergraben und jetzt haben sie den nuklearen Terror auf den Kontinent [Europa] gebracht”.
Lächerlichweise berichteten die BBC und der Guardian, dass Russland und die Ukraine einander beschuldigten, hinter dem Angriff auf das ZNPP zu stecken.
Die britischen Medien zitierten sogar die absurde Behauptung Zelenskys, Russland habe den Brand (in einem von ihm kontrollierten Kraftwerk) durch das Verbrennen von Autoreifen in einem der Kühltürme verursacht. In Kommentaren, die diese Projektion widerlegten, sagte Zelensky, Russland “erpresse die Welt”.
Das Kiewer Regime hat zahllose Gräueltaten unter falscher Flagge begangen – von der Ermordung der eigenen Bevölkerung im “Massaker von Bucha” bis zur Bombardierung von Kinderkrankenhäusern, Theatern und Wohnhäusern. Nichts ist jenseits der Verkommenheit dieser Neonazi-Truppe. Die Angriffe auf die Atomkraftwerke in Kursk und Saporoshje als kalkuliertes Spiel, um die NATO zu einem stärkeren Engagement zu bewegen, sind das Markenzeichen dieses Regimes.
Wie der ehemalige österreichische Militärpolitiker Gressel bemerkte, verhält sich das ukrainische Regime wie ein “unzuverlässiger Draufgänger”.
Es geht unter und scheint bereit, den Rest der Welt mit sich zu reißen.
Für die katastrophale Lage sind aber letztlich die USA und ihre NATO-Kriegsmaschinerie verantwortlich. Das Imperium der Lüge hat das terroristische Frankenstein-Monster nur für seine rücksichtslosen und kriminellen geopolitischen Ambitionen gegen Russland geschaffen, um seine schwindende imperiale Macht zu erhalten. Der Stellvertreterkrieg ist im schlimmsten Debakel des westlichen Imperialismus seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verloren. Washington, die EU und die NATO stehen nackt da und bieten ein Bild der Schande und des Versagens. Das stellt den besiegten US-Hegemon vor ein noch nie dagewesenes, prekäres Dilemma, in dem alle möglichen Wahnsinnstaten zu erwarten sind.

#COMPACT-URTEIL: Ein Punktsieg für die Pressefreiheit! | Alexander von Wrese (AfD)
Das Bundesverwaltungsgericht hat das unrechtmäßige Compact-Verbot aufgehoben – eine klare Niederlage für Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und ein Punktsieg für die Presse- und Meinungsfreiheit
in Deutschland!
Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.
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Das Wall Street Journal meldet, Selensky habe die Sprengung angeordnet

WHO-Tedros hat sich durchgesetzt: Internationaler Notstand wegen Affenpocken

Beim letzten Anlauf im Jahr 2022 rief der umstrittene WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus im Alleingang und gegen die Fachmeinung seiner Gremien einen weltweiten Gesundheitsnotstand aus. Zwar bestellten damals einige korrupte Regierungen Impfstoffe – ernst genommen wurde die Krankheit, die im Westen zu 99 Prozent aktive Homosexuelle betrifft, von niemandem. Seit gestern, 14. August 2024, geht es wieder los. Nach einem „Expertengipfel“ in Genf deklarierte Tedros erneut den Notstand (PHEIC, das Wort, das ausgesprochen wie „Fake“ klingt). Impfstoffhersteller haben bereits Dollarzeichen in den Augen.
Viele fragen sich jetzt: Wird es bereits für diesen Gesundheitsnotstand das in Neuseeland bereits eingeführte Mittel der Zwangsimpfung geben? Die WHO hat jedenfalls spätestens seit den Änderungen in den Verträgen die Macht, solche und andere Maßnahmen anzuordnen. Der neue internationale Gesundheitsnotstand aufgrund eines Affenpocken-Ausbruchs im Kongo wurde gestern nach Art. 12 der IGV 2005 ausgerufen.
Der erste Schritt muss aber fraglos wie bei Covid-19 sein, die Bevölkerung mittels Presse-Panikmeldungen sturmreif zu schießen. Das wird aber bei einem harmlosen Viruschen, das bestenfalls in den Zeitungen und TV-Nachrichten gefährlich ist, nicht ganz so einfach sein. Schon beim letzten Anlauf 2022 tat sich die Systempresse äußerst schwer, überhaupt bestätigte, aktive Fälle zu finden. Wir recherchierten damals, dass fast ausschließlich uralte Bilder von einem Ausbruch vor 20 Jahren verwendet wurden und kein einziger Bericht aktuellen Tatsachen entsprach.
Man kann aber nicht sagen, dass die Mainstream-Medien nicht ihr Möglichstes tun, um die globalistische Position zu einer dringend ersehnten Affenpocken-Pandemie zu servicieren. So titelt der Spiegel: »Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die Lage explodieren« und die Welt weiß zu vermelden: WHO ruft wegen Mpox-Virus in Afrika höchste Alarmstufe aus: „Weltgemeinschaft sollte vorbereitet sein“. Die Europäische Union ist gewohnt fleißig darin, die Impfstoffhersteller zu unterstützen. So erfahren wir auf der Seite der EU: Affenpocken in Afrika: EU koordiniert Beschaffung/Spende von Bavarian-Nordic-Impfstoff.
Der mRNA-„Impfstoff“-Hersteller BioNTech hat für das erste Halbjahr 2024 einen Verlust von 1,1 Milliarden Euro bekanntgegeben, aber auch in den Raum gestellt, dass man den meisten Umsatz im vierten Quartal machen werde. Insgesamt rechne man mit 3 Milliarden Umsatz. Damit die Kassen etwas entlastet werden, hat der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach bereits 15 Millionen Covid-19-Impfstoffdosen für den Herbst bestellt. Es kann als gesichert angenommen werden, dass eine substanzielle MPox (Affenpocken) Impfstoffbestellung folgen wird.
BioNTech und CEPI haben bereits im September 2023 ihre Zusammenarbeit für eine modRNA-Injektion für MPox vereinbart. Nach BNT-162b2 dürfen wir uns jetzt BNT-166 merken. Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig führt auf Telegram aus:
BioNTech führt aktuell eine klinische Studie Phase I/II, für die modRNA-Injektion BNT-166a gegen MPox durch. Diese Dosiseskalationsstudie (https://clinicaltrials.gov/study/NCT05988203) der Phase I/II trägt den Titel: „Randomisierte, partiell Beobachter-verblindete Dosiseskalationsstudie der Phase I/II zur Bewertung der Sicherheit und Immunogenität von RNA-basierten Mpox-Impfstoffkandidaten“.
Die Studie wird mit dem quadrivalenten Injektionskandidaten BNT166a durchgeführt. Ursprünglich war auch die Anwendung von BNT-166c geplant. BioNTech hat sich aber gegen die Anwendung von BNT-166c entschieden.
Studienbeginn war laut clinicaltrials.gov der 21. September 2023, somit kurz nach Bekanntgabe der strategischen Partnerschaft mit CEPI. Durchgeführt wird die klinische Studie an Studienzentren in den USA und Großbritannien. Es wird nach wie vor der Status der Rekrutierung angegeben.
Momentan sollen die Affenpocken vor allem im Kongo wüten, dort zumeist für einen Ausschlag mit für Pocken typischen Pusteln sorgen. Die Übertragung von Mensch zu Mensch geschieht über Hautverletzungen oder am sexuellen Weg (weshalb beim letzten „Ausbruch“ außerhalb Afrikas hauptsächlich Homosexuelle betroffen waren). Angeblich wären Kinder besonders gefährdet.
Bei BioNTech jubelt man jedenfalls bereits:
„In Challenge-Studien boten BNT166a und BNT166c vollständigen Schutz vor Vaccinia, Clade I und Clade IIb MPXV. Darüber hinaus war die Immunisierung mit BNT166a zu 100 % wirksam bei der Verhinderung des Todes und der Unterdrückung von Läsionen bei einer tödlichen Clade I MPXV-Challenge bei Javaneraffen.“
Es ist wie bei Covid-19 äußerst interessant, dass man bei BioNTech schon Monate vor dem jetzigen Ausbruch darüber Bescheid wusste, dass ein „Impfstoff“ benötigt werden würde – und auch die Aussage hinsichtlich erwarteter Milliardengewinne Ende 2024 lässt aufhorchen.

Krebsforscher nach Flugzeugabsturz in Brasilien tot
Das Unglück in Brasilien von vergangener Woche sorgt nun erneut für Aufsehen. So ist bekannt geworden, dass einige Passagiere am Weg zu einem Krebskongress gewesen sind. Mit unbequemen Wahrheiten im Gepäck? Wenig spricht aktuell dafür. Eine Passagier-Maschine ist am Freitag am Weg nach Sao Paulo abgestürzt. Alle 62 Passagiere und die Besatzung des Flugzeugs konnte […]
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