Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der Boom der Biometrie in Russland weckt Ängste um die Datensicherheit

Die russische Regierung verstärkt ihre Bemühungen, den Einsatz biometrischer Technologien im ganzen Land auszuweiten. Dies geschieht vor dem Hintergrund wachsender Besorgnis über die Sicherheit personenbezogener Daten, die sich in der Zunahme von Datenschutzverletzungen in den vergangenen Jahren widerspiegelt. Allein im Jahr 2023 berichtete die russische Forschungsagentur RBC, dass die Zahl der Datenschutzverletzungen bei russischen Finanzinstituten im Vergleich zu 2022 um das 3,2-Fache gestiegen ist, wobei rund 170 Millionen personenbezogene Daten betroffen waren.

Trotz dieser Sicherheitsherausforderungen hat der russische Staat der Biometrie eine hohe Priorität eingeräumt. Im Jahr 2018 richteten die Behörden das Einheitliche Biometrische System (UBS) ein, ein zentrales Element der digitalen Infrastruktur Russlands, das später zum staatlichen Informationssystem erklärt wurde. Maksut Shadayev, der russische Minister für digitale Entwicklung, stellte fest, dass die Übermittlung biometrischer Daten bemerkenswert sei und die Zahlen ständig zunähmen. Derzeit verfügen etwa 18 Millionen Russen über umfassende biometrische Profile, und 70 Millionen haben laut Riddle Russia biometrische Daten in einer Form an verschiedene staatliche oder private Institutionen übermittelt.

Viele Russen zögern jedoch, diese Technologie anzunehmen. Die Bedenken rühren nicht nur von den häufigen Datenlecks her, sondern auch von einem allgemeinen Mangel an Verständnis für biometrische Technologien, die in Russland seit mehr als einem Jahrzehnt entwickelt werden. Ferner kam es im September 2023 zu einem bemerkenswerten Vorfall, bei dem eine große Zahl von Bürgern Petitionen einreichte, um die weitere Erfassung biometrischer Daten zu stoppen, nachdem Gerüchte über invasive Datenerfassungsmethoden über Geldautomaten und Smartphones die Runde gemacht hatten.

Die historische Entwicklung der Erfassung biometrischer Daten in Russland spiegelt eine breite und tiefe Integration dieser Technologien in alltägliche Transaktionen und Interaktionen wider.

Auf internationaler Ebene weitet die Regierung diese Technologien auch auf im Ausland lebende Russen aus und ermöglicht ihnen den Zugang zu Finanzdienstleistungen durch biometrische Registrierung.

Angesichts dieser Entwicklungen plädieren Datenschutzexperten und besorgte Bürger für eine stärkere Kontrolle und ein Überdenken des Datenerfassungsprozesses.

Israel sagt, der Iran sei zu einem großen Vergeltungsschlag bereit. Die USA schicken ein U-Boot und eine Flugzeugträgergruppe.

Nachdem Israel zu dem Schluss gekommen ist, dass internationaler Druck und amerikanisches Säbelrasseln den Iran dazu gebracht haben, die libanesische militante Gruppe Hisbollah Israel angreifen zu lassen, weil sie am 31. Juli den politischen Führer der Hamas, Ismail Haniyeh, in Teheran in die Luft gesprengt hat, glaubt der israelische Geheimdienst nun, dass der Iran einen Großangriff auf Israel vorbereitet – und zwar in den nächsten Tagen.

Wie Axios berichtet, teilte der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant dem US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in einem Gespräch am Sonntag die jüngste Einschätzung seines Landes mit und erklärte Austin, dass die iranischen Aktionen darauf hindeuteten, dass das Land einen Großangriff vorbereite.

Die schwankende Einschätzung des israelischen Geheimdienstes spiegele eine anhaltende Debatte innerhalb der iranischen Regierung wider, sagte eine Quelle mit Zugang zu den Informationen gegenüber Axios:

Das Korps der Iranischen Revolutionsgarden [IRGC] drängt auf eine härtere und umfassendere Reaktion als der iranische Angriff auf Israel am 13. April, aber der neue iranische Präsident und seine Berater glauben, dass eine regionale Eskalation jetzt nicht den Interessen des Iran dienen würde, sagte die Quelle.

Ein Pentagon-Sprecher sagte, Austin habe Gallant versichert, dass Amerika sich verpflichtet habe, “jeden möglichen Schritt zu unternehmen, um Israel zu verteidigen, und dass die US-Streitkräfte und ihre Fähigkeiten im gesamten Nahen Osten angesichts der eskalierenden regionalen Spannungen verstärkt würden“.

Zur Verstärkung der US-Streitkräfte gehörte auch die Stationierung des Lenkwaffen-U-Bootes USS Georgia im Operationsgebiet des Zentralkommandos. Das mit bis zu 154 Tomahawk-Marschflugkörpern bewaffnete Schiff, das in Kings Bay, Georgia, stationiert ist, hat kürzlich gemeinsame Übungen im Mittelmeer mit Aufklärern und Spezialkräften, darunter Einheiten aus Großbritannien, Norwegen und Italien, durchgeführt. Austin befahl auch dem Flugzeugträger USS Abraham Lincoln, der bereits mit F-35C und F/A-18 Kampfflugzeugen auf dem Weg in das Konfliktgebiet ist, “seinen Transit zu beschleunigen”, wie das Pentagon mitteilte.

Letzte Woche bestätigte das CENTCOM, dass eine nicht genannte Anzahl von F-22 Raptor Tarnkappenjets in seinem Zuständigkeitsbereich eingetroffen sei, um “die Möglichkeit einer regionalen Eskalation durch den Iran oder seine Stellvertreter zu verringern”. In der Zwischenzeit hat Russland Luftverteidigungsausrüstung an den Iran geliefert, darunter Radare und möglicherweise Komponenten für S-400-Flugabwehrraketen.

Israel provoziert den Iran mit einer eklatanten Verletzung seiner Souveränität, und dann gibt die US-Regierung unzählige Milliarden Dollar aus, um Israel vor der folgenden Reaktion zu schützen – während sie gleichzeitig Angehörige der Streitkräfte in Gefahr bringt, denen eingeredet wurde, dies sei eine Art, ihrem Land zu dienen.

Wenn man hier ein Muster erkennt, dann deshalb, weil sich das gleiche Szenario vor einigen Monaten abspielte, als Israel eine iranische diplomatische Einrichtung in Syrien bombardierte. Als der Iran zurückschlug, griffen die US-Streitkräfte ein, um die einfliegenden Raketen zu zerstören. Ohne die Kosten nach Ländern aufzuschlüsseln, schätzen Analysten, dass der iranische Angriff im April nur 80 bis 100 Millionen Dollar gekostet hat, während die Verteidigung durch die USA, Israel und seine Verbündeten rund 1 Milliarde Dollar gekostet hat.

Die ersten blutigen Details der gewagten Invasion der Ukraine in Russland sind bekannt geworden: Manche nennen es den 7. Oktober Russlands.

Leo Hohmann

Mindestens 12 russische Zivilisten getötet, 121 verletzt, 2.000 vermisst

Endlich erhalten wir einige Informationen über die Invasion der Ukraine in Russland, die nun schon den sechsten Tag andauert.

RT.com berichtet, dass die ukrainische Armee 28 Siedlungen in der russischen Region Kursk besetzt hat und etwa 12 Kilometer in das Territorium Russlands eingedrungen ist, wie der amtierende Gouverneur der Region, Alexej Smirnow, am Montag mitteilte.

In einem Bericht an Präsident Wladimir Putin über die Lage in der Grenzregion sagte Smirnow, bei den Zusammenstößen mit den ukrainischen Truppen gebe es keine klare Frontlinie, was die Einschätzung der Lage erschwere.

Die Zusammenstöße in den Grenzgebieten der Region Kursk dauern seit dem 6. August an, als Kiewer Truppen eine gewagte grenzüberschreitende Invasion in Russland selbst starteten.

Einige haben den Angriff mit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verglichen.

“Die Situation in der Region ist derzeit schwierig… Es gibt etwa 2.000 Menschen, deren Schicksal wir nicht kennen”, sagte Smirnow und bezog sich damit auf Bewohner von Siedlungen, die derzeit von der Kiewer Armee kontrolliert werden.

Mindestens 12 Zivilisten seien seit letzter Woche in der Region getötet worden, 121 weitere verletzt, darunter zehn Kinder. Seit Beginn der Kämpfe seien rund 121.000 Menschen aus dem Gebiet geflohen oder evakuiert worden, weitere 180.000 müssten noch evakuiert werden.

Laut RT hatte Smirnow zuvor enthüllt, dass die ukrainische Armee versucht habe, die Evakuierungsbemühungen zu behindern, indem sie “auf Zivilisten und Krankenwagen geschossen” habe.

Amerikaner, das ist es, wofür Ihre Steuergelder bezahlt werden, während Washington versucht, einen Dritten Weltkrieg mit Russland zu provozieren.

Wie RT unter Berufung auf Smirnow berichtet, wird die Breite der Einbruchszone auf etwa 40 Kilometer geschätzt, und das russische Militär habe in etwa der gleichen Entfernung einen Panzergraben ausgehoben, um das Gebiet vor einem weiteren Vorrücken der ukrainischen Truppen zu schützen. Smirnow warnte, dass ukrainische Sabotagegruppen mit russischen Dokumenten in dem Gebiet entdeckt worden seien. Er habe eine Verstärkung der Patrouillen angeordnet, um sie zu vernichten.

Aber der russische Präsident Wladimir Putin muss sich für diese Operation schämen. Was hat er sich dabei gedacht, seine Grenze in diesem Gebiet ungeschützt zu lassen? Oder war das, wie die Infiltration der Hamas in Israel, ein abgekartetes Spiel, um die russische Bevölkerung zu verärgern und Druck für eine aggressivere russische Antwort auf die Ukraine zu erzeugen? Es ist bekannt, dass viele Russen die Geduld mit den Kriegsanstrengungen verlieren und sich wünschen, dass Putin und seine Generäle mit massiver Feuerkraft gegen Kiew vorgehen.

Wie RT berichtet, verurteilte Putin bei einem Treffen mit Beamten am Montag Kiews Einmarsch in Kursk und Drohnenangriffe in anderen russischen Regionen als wahllose Angriffe auf Zivilisten” und warnte, dass Friedensgespräche mit der Ukraine unmöglich seien, solange dies andauere.

Die russische Ombudsfrau für Menschenrechte, Tatjana Moskalkowa, hatte den Einmarsch Kiews zuvor als “barbarisch” bezeichnet und die Vereinten Nationen aufgefordert, das Vorgehen Kiews zu verurteilen und Maßnahmen zu dessen Beendigung zu ergreifen.

Das Interview Elon/Trump: Höhepunkte und Clips

Das Interview Elon/Trump: Höhepunkte und Clips

MAINSTREAM-MEDIEN VERZERREN BERICHTERSTATTUNG ÜBER TRUMP-ELON X SPACE UND IGNORIEREN REKORDVERDÄCHTIGEN ERFOLG

Große Nachrichtenportale zeigen eine klare Voreingenommenheit in ihrer Berichterstattung über das Trump-Elon X Space.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • Über 1,32 Millionen Live-Zuhörer während des Spaces
  • Mehr als 77 Millionen Impressionen in nur 3 Stunden
  • Über 343.000 Likes, 104.000 Reposts und 318.000 Kommentare

Trotz dieses beispiellosen Engagements konzentrieren sich die Mainstream-Medien auf technische Probleme und ignorieren den enormen Erfolg und die Auswirkungen auf die politische Diskussion. In einem Live-Interview, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf sich zog, diskutierten Elon Musk und Donald Trump über den Zustand Amerikas und sprachen über Themen wie Zensur, Grenzsicherheit, politische Verfolgung und den Mordanschlag auf Trump.

Das Interview Elon/Trump: Höhepunkte und Clips?? MAINSTREAM MEDIA SKEWS TRUMP-ELON X SPACE COVERAGE, IGNORES RECORD-BREAKING SUCCESS

Major news outlets show clear bias in reporting the Trump-Elon X Space.

Die Zahlen sprechen für sich:

– 1,32+ Millionen Live-Zuschauer während des Space

– 77+ Millionen Impressionen in… pic.twitter.com/I5yy96srRa

— Mario Nawfal (@MarioNawfal) August 13, 2024

Aus dem Gespräch ging hervor, dass beide sehr besorgt über die Entwicklung des Landes sind und sie entschlossen sind, gegen die Kräfte zu kämpfen, die ihrer Meinung nach das Land untergraben.

Zu Beginn des Interviews wies Elon Musk auf einen massiven DDoS-Angriff hin, der die Live-Übertragung störte und sie weit über die geplante Sendezeit von 20 Uhr hinaus verzögerte. Musk sagte, dies sei ein klares Zeichen für den starken Widerstand gegen die Möglichkeit, Präsident Trumps Stimme zu hören. “Dieser massive [DDOS]-Angriff zeigt, dass es viel Widerstand dagegen gibt, dass die Menschen einfach hören, was Präsident Trump zu sagen hat.

Das Gespräch wandte sich dann einem bedrohlicheren Thema zu – dem idealen Ort für einen Scharfschützen. Musk hielt es für besonders interessant, dass Thomas Crooks den ersten Platz für ein Attentat gewählt hatte. “Wenn es darum geht, ein Attentat zu verüben, was ist Ihr Lieblingsort? Dieses Gebäude. Dieses Gebäude wäre die Nummer eins”, bemerkte Musk und Trump stimmte zu: “Das wäre der richtige Ort gewesen”.

Musk lobte Trump für seine Reaktion auf das Attentat und merkte an, dass er sich nicht zurückgezogen, sondern mit einem trotzigen Geist weitergekämpft habe. “Ihr Handeln nach dem Attentat war inspirierend”, sagte Musk zu Trump, der darüber nachdachte, wie dieser Tag seinen Glauben an Gott vertieft habe. Trump schrieb einer berühmten Einwanderungskarte zu, dass sie ihm den Kopf verdreht und schließlich sein Leben gerettet habe.

Die Diskussion wandte sich dann der Politik zu, wobei Trump die Vizepräsidentin Kamala Harris für ihre Scheinheiligkeit kritisierte. Trump beschuldigte Harris, seine Idee “keine Steuern auf Trinkgelder” zu stehlen, während sie gleichzeitig eine verstärkte Überwachung von Trinkgeldern durch die IRS unterstütze. “Diese Leute sind FAKE”, sagte Trump und wies darauf hin, dass die Regierung zuvor 88.000 IRS-Agenten eingestellt hatte, um Kellnerinnen und Caddies wegen Trinkgeldern ins Visier zu nehmen, nur damit Harris seine Politik übernehmen konnte, wenn es ihr politisch in den Kram passte.

Musk gab dann eine düstere Warnung über die Zukunft Amerikas ab, sollte die derzeitige Grenzpolitik fortgesetzt werden. “Ich bin mir nicht sicher, ob wir noch ein Land haben, wenn die Grenzen noch vier Jahre offen bleiben”, warnte Musk. Trump betonte, dass 50 bis 60 Millionen Menschen aus der ganzen Welt ins Land kommen würden, wenn Kamala an die Macht käme.

Trump, der nie vor scharfer Kritik zurückschreckt, nahm Präsident Joe Biden ins Visier. In einer bissigen Bemerkung sagte Trump, dass der IQ von Joe Biden so niedrig sei, dass “er vielleicht gar keinen IQ hat”.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs schlug Musk einen kühnen Plan zur Senkung der Staatsausgaben vor und stellte einen direkten Zusammenhang zwischen Inflation und übermäßigen Staatsausgaben her. “Die Inflation kommt von den übermäßigen Ausgaben der Regierung, weil die Schecks nie platzen, wenn sie von der Regierung ausgestellt werden”, erklärte Musk. Er schlug die Einrichtung einer “Kommission für Regierungseffizienz” vor, um unnötige Ausgaben zu überprüfen und zu reduzieren. Er wies darauf hin, dass die Zinszahlungen für die Staatsverschuldung inzwischen den Verteidigungshaushalt übersteigen – eine Situation, die sofortiges Handeln erfordere.

Schließlich sprach Musk das Thema Zensur an und beschuldigte EU-Kommissar Thierry Breton, sein Gespräch mit Trump unterdrücken zu wollen. Bretons Warnung – “Mit einem großen Publikum kommt eine größere Verantwortung” – wurde von Musk scharf zurückgewiesen, der ein Meme teilte, in dem er Breton aufforderte, “einen großen Schritt zurückzutreten und sich buchstäblich ins eigene Gesicht zu ficken”.

Im Gegensatz zu den Zensurregimen auf der ganzen Welt sagte Musk zu Trump: “Ich denke, es ist offensichtlich, dass Sie ein Befürworter und Verfechter der Meinungsfreiheit sind.

Warum?

“Während Ihrer ersten Amtszeit als Präsident wurden Sie jeden Tag unerbittlich angegriffen, oft zu Unrecht mit falschen Anschuldigungen. Und Sie haben nicht versucht, die Medien zum Schweigen zu bringen. Sie haben nicht versucht, ihre freie Meinungsäußerung einzuschränken. Und ich denke, das sagt viel aus.

Einzelne Ausschnitte des Interviews in Englisch sind hier zu finden.

Oder hier:

? LIVESTREAM: ELON TRUMPSPACE https://t.co/xLQ3Cip51Y

— Mario Nawfal (@MarioNawfal) August 13, 2024

Elon Musk Interviews Donald Trump On X – Pingtr1p Live

Kampf um Syriens Öl: Lokale Stammeskräfte kämpfen gegen US-Besatzung

In der syrischen Provinz Deir Ezzor haben arabische Stammeskräfte einen entschlossenen Angriff auf die von den USA unterstützten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) gestartet, um ihr Land zurückzuerobern und die De-facto-Kontrolle der USA über die ölreichen Regionen Syriens infrage zu stellen. Die USA reagierten mit Raketenangriffen und unterstrichen damit, wie brüchig die Kontrolle Washingtons über diese kritischen Ressourcen ist, die ein zentrales Druckmittel im aktuellen Syrienkonflikt darstellen.

Diese Eskalation folgte auf die Festnahme des arabischen Kommandeurs Abu Khawla durch die SDF im August 2023 während einer Operation gegen Daesh (ISIS) in al-Hasakah. Die Festnahme löste über einen Monat lang bewaffnete Zusammenstöße zwischen arabischen Kräften und den SDF aus, bei denen etwa 118 Menschen, darunter zehn Zivilisten, getötet wurden.

Ahmed al-Khubayl, allgemein bekannt als Abu Khawla, war der Anführer des Militärrats von Deir Ezzor, einer Einheit, die 2016 von den Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) gegründet wurde, um Daesh zu bekämpfen und die Gebiete um die Ölfelder von al-Omar zu sichern. Diese Felder wurden später von den US-Streitkräften gesichert, die in der Nähe eine Militärbasis errichteten. Das Bündnis zwischen den SDF und den USA führte zur faktischen Besetzung eines Drittels des syrischen Territoriums, darunter 90 Prozent der Ölvorkommen und der größte Teil des fruchtbaren Ackerlandes.

Dana Stroul, stellvertretende US-Verteidigungsministerin für den Nahen Osten, gab 2019 offen zu, dass die Besetzung der “rohstoffreichen” Gebiete Syriens durch die USA, die sie als “wirtschaftliches Kraftzentrum” bezeichnete, Washington erheblichen Einfluss auf die syrische Regierung in Damaskus verschaffe, einschließlich der Möglichkeit, die Wiederaufbaubemühungen zu behindern.

Als Abu Khawla, der Emir des Bakir-Stammes, als Kommandant des Militärrates von Deir Ezzor degradiert und verhaftet wurde, löste dies eine heftige Reaktion seiner Loyalisten aus, die zu einer Belagerung des SDF-Hauptquartiers aufriefen und seine Freilassung forderten. Khawla wurde beschuldigt, etwa 1.000 private arabische Stammesangehörige außerhalb der SDF rekrutiert zu haben, was von einigen als Schüren konfessioneller Spannungen angesehen wurde. Dies führte zu einer Flut von Fehlinformationen, die den Konflikt weiter verschärften.

Als die Situation im September 2023 eskalierte, kündigte Scheich Ibrahim Al-Hafel die Gründung der “Arab Tribal Forces Army” an, die sich mit der Al-Uqaydat-Konföderation verbündete und den Druck auf die USA und die SDF erhöhte.

Die bewaffnete Offensive der Arab Tribal Forces konzentrierte sich zunächst auf die Eroberung von Gebieten in den Regionen Dheiban und al-Busayrah östlich des Euphrat, die zuvor unter der Kontrolle der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) standen. Ibrahim al-Hafel, Kommandeur der Arab Tribal Forces Army, erklärte, seine Truppen würden “den Kampf gegen die SDF-Kämpfer fortsetzen, bis die Stammesgebiete befreit sind”, und versicherte, die Stämme hätten “das Recht, ihr Land zurückzufordern”.

Als Reaktion darauf mobilisierten die SDF eine größere Streitmacht aus Militärstützpunkten im Norden, unterstützt von US-Luftangriffen aus Hubschraubern, um ihre überrannten Stellungen zurückzuerobern. Hauptziel schienen die von den USA gehaltenen Ölfelder auf der Ostseite des Euphrat zu sein.

Die SDF behaupteten, dass die Nationalen Verteidigungskräfte (NDF), die loyal zur syrischen Regierung in Damaskus stehen, die arabischen Stammeskräfte bei ihrer Offensive in al-Latwa, Abu Hamam und Dheiban mit Artillerie und Mörsern unterstützt hätten. In ihren Erklärungen versuchten die SDF auch, die Offensive mit dem iranischen Korps der Islamischen Revolutionsgarden, der syrischen Regierung und der Hisbollah in Verbindung zu bringen, vermutlich um sich weitere Unterstützung der USA für ihre Gegenoffensive zu sichern. Obwohl die NDF Damaskus gegenüber loyal sind, gehören ihre Mitglieder auch arabischen Stämmen in der Provinz Deir Ezzor an. Im vergangenen September sollen sie den Euphrat überquert haben, um die Stammeskräfte zu unterstützen.

Der eskalierende Konflikt in Deir Ezzor droht die strategische Position der USA in den rohstoffreichsten Regionen Syriens zu schwächen. Da die Stammeskräfte darauf drängen, die Kontrolle über diese lebenswichtigen Gebiete zurückzugewinnen, besteht die Möglichkeit eines größeren Aufstands gegen die US-Besatzung. Sollten diese Bemühungen erfolgreich sein, könnte die Rückeroberung der syrischen Ölfelder Washingtons Einfluss in der Region drastisch reduzieren, seinen Einfluss auf die syrische Regierung effektiv lähmen und jahrelange strategische Bemühungen, Damaskus durch wirtschaftliche Kontrolle unter Druck zu setzen, zunichtemachen. Die Fähigkeit der USA, in Syrien weiter Fuß zu fassen, wird nun auf eine harte Probe gestellt.

*

Robert Inlakesh ist politischer Analyst, Journalist und Dokumentarfilmer und lebt derzeit in London, Großbritannien. Er hat aus den besetzten palästinensischen Gebieten berichtet und dort gelebt und moderiert die Sendung “Palestine Files”. Er ist der Regisseur von “Steal of the Century: Trump’s Palestinian-Israel Desaster”. Folgen Sie ihm auf ? @falasteen47

Deutschland hat Kiew anscheinend nie Beschränkungen zum Einsatz deutscher Waffen gegen Russland auferlegt

Die schrittweise Eskalation des Westens im Ukraine-Konflikt hat dazu geführt, dass die westliche Öffentlichkeit langsam an die Möglichkeit eines Krieges gewöhnt – man könnte auch sagen, darauf eingeschworen – wird. Im März 2022 hieß es von den westlichen Regierungen noch, sie würden nur Verbandszeug und Schutzwesten an Kiew liefern, weil schon die Lieferung von Gewehrpatronen […]
Angriffe auf Redefreiheit durch EU-Zensur-Kommissar Breton und DDOS Attacke auf X bei Trump-Musk Space

Angriffe auf Redefreiheit durch EU-Zensur-Kommissar Breton und DDOS Attacke auf X bei Trump-Musk Space

Angriffe auf Redefreiheit durch EU-Zensur-Kommissar Breton und DDOS Attacke auf X bei Trump-Musk Space

Der X/Twitter Space – so heißen online gestreamte Diskussionen auf X – von Elon Musk mit Donald Trump heute Nacht war von massiven Angriffen auf die Rede- und Informationsfreiheit begleitet. Die Diskussion und deren Aufzeichnung kommen mittlerweile auf etwa 85 Millionen Zuhörer. Elon Musk hatte eine Diskussion mit Ex-Präsident Donald Trump angekündigt, die auf X/Twiter […]

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SCHOCKIERENDE BEICHTE EINES KINDERHÄNDLERS: »Organentnahme & Entsorgung« (2)

ACHTUNG: DIESER BLOGBEITRAG IST FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND LABILE ERWACHSENE NICHT GEEIGNET! Ende 2020 veröffentlichte der polnische Star-Regisseur und Journalist Patryk Vega, der für seine kontroversen Filme bekannt ist, seine neue Dokumentation »Die Augen des Teufels« (»Oczy diabla«).[i] Thema ist der Handel mit Kleinkindern, deren Organentnahme, Kinderbordelle sowie die sexuelle Ausbeutung und Tötung von Babys. […]

Wie führende US-Experten die Kriege der Zukunft sehen

Mark Milley und Eric Schmidt haben im Journal Foreign Affairs einen Artikel über die Kriege der Zukunft veröffentlicht, der mehr als lesenswert ist. Bevor wir zu dem Artikel kommen, will ich einige Worte über die Autoren sagen. Mark Milley dürfte vielen ein Begriff sein, denn von 2019 bis 2023 Generalstabschef der US-Streitkräfte. Milley ist also […]

Hat Justitia ihre Augenbinde verloren?

Warum wohl hat in großen Teilen der Bevölkerung das Vertrauen in
Politik und Rechtsstaat massiv gelitten? Bei den in dieser Sendung
aufgezeigten Gerichtsurteilen drängt sich die Frage auf, warum mit
zweierlei Maß gemessen wurde. Auch im Zusammenhang mit den
Corona-Maßnahmen, sind einige Verfahren und Urteile nicht
nachvollziehbar. Könnte die vermutete staatliche Einflussnahme eine
Antwort sein?

Der Internationale Strafgerichtshof ist erledigt

Dass der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) ein politisches Machtinstrument des Westens ist, habe ich oft aufgezeigt. Der Westen stellt den IStGH als neutralen internationalen Gerichtshof dar, was die Welt außerhalb des Westens schon lange nicht mehr so sieht. Einige afrikanische Länder sind aus diesem Grund wieder aus dem Römischen Statut, dem Vertrag über den Gerichtshof, ausgetreten. […]
Deutsche Ampel plant Holz-Steuer

Deutsche Ampel plant Holz-Steuer

Deutsche Ampel plant Holz-Steuer

Jetzt ist auch Brennholz “klimaschädlich” – eine Steuer dürfte folgen. Holzenergie dürfte damit künftig teurer werden  – begründet ideologisch und voller Widersprüche.  Der Plan der „klimaneutralen“ EU schlägt sich immer schneller in der Brieftasche der Menschen nieder. So ist die Absicht der deutschen Regierung bekannt geworden, dass eine sogenannte „CO2-Abgabe“ (im Grunde eine neue Steuer, […]

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