Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

WHO-Studie in thelancet: Weltweiter Impfzwang führte zu Schäden und die staatlichen Versprechen werden widerlegt

Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein kritisches Licht auf die weltweite Impfstrategie gegen COVID-19. Obwohl die Daten zeigen, dass die Impfungen Leben gerettet haben, insbesondere bei älteren Menschen, muss der irreführende weltweite Impfzwang scharf kritisiert werden. Regierungen versprachen eine 100%ige Wirksamkeit der Impfstoffe, ein Versprechen, das nicht nur unrealistisch, sondern auch gefährlich war.

Kritische Punkte:

  1. Irreführender Impfzwang:
    Die globale Kampagne, die jeden – vom Kind bis zum Erwachsenen – zu einer Impfung zwang, beruhte auf der falschen Annahme, dass die Impfung einen vollständigen Schutz bietet. Dieses Versprechen wurde nicht eingelöst. Stattdessen stellte sich heraus, dass die Impfstoffe insbesondere für ältere und vorerkrankte Menschen notwendig waren, während Millionen gesunder Erwachsener und Kinder unnötig Risiken ausgesetzt wurden.
  2. Schäden bei Kindern und Erwachsenen:
    Die Daten zeigen eindeutig, dass die Impfungen zwar Leben gerettet haben, aber auch Schäden verursachten, vornehmlich bei Menschen, die die Impfung aufgrund ihres Alters oder Gesundheitszustands nicht unbedingt benötigten. Kinder und gesunde Erwachsene wurden in diese Zwangsmaßnahmen einbezogen und litten unter den Nebenwirkungen, obwohl die Risiken für sie im Verhältnis zu den möglichen Vorteilen gering waren.
  3. Erfolglose Impfkampagne:
    Trotz der massiven weltweiten Impfkampagnen und wiederholten Auffrischungen konnte keine vollständige Immunität erreicht werden. Die hohe Infektionsrate während der Omicron-Periode zeigt deutlich, dass der Impfstoff nicht so wirksam war, wie es von staatlicher Seite propagiert wurde. Die Bevölkerung wurde mit falschen Versprechen in eine Impfung gedrängt, die ihre hohen Erwartungen nicht erfüllte.
  4. Staatliche Verantwortung:
    Regierungen weltweit müssen sich fragen lassen, warum sie eine Strategie verfolgt haben, die auf übertriebenen Versprechungen basierte und große Teile der Bevölkerung unnötig in Gefahr brachte. Der Schutz der am meisten gefährdeten Gruppen hätte im Vordergrund stehen müssen, anstatt eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen, die am Ende mehr Schaden als Nutzen gebracht hat.

Schlussfolgerung:

Der weltweite Impfzwang war nicht nur irreführend, sondern auch potenziell schädlich für Millionen von Menschen, die die Impfung nicht dringend benötigten. Die Versprechen einer 100%igen Wirksamkeit der Impfstoffe waren unverantwortlich und führten zu einer Impfkampagne, die letztlich ihre Ziele verfehlte. Die staatlichen Institutionen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, und zukünftige Strategien sollten auf realistischen, differenzierten Ansätzen basieren, die den Schutz der wirklich gefährdeten Gruppen in den Vordergrund stellen.

Psychologe: US-Militär seit den 90ern als Söldnertruppe für Globalisten eingesetzt

Seit den 1990er-Jahren, so beschreibt der Psychologe Dr. Joseph Sansone, wird das US-Militär als „Söldnertruppe für Globalisten“ eingesetzt. Sansone fügt hinzu, dass die Globalisten „uns durch diese unpatriotischen Kriege, die nichts mit nationaler Sicherheit zu tun hatten, in den Bankrott getrieben haben.“

Weiterhin weist Sansone darauf hin, dass Amerikas Grenzen „weit offen“ geblieben sind, was es „ausländischen Saboteuren“ ermöglicht hat, ins Land einzudringen. Er fügt hinzu, dass die USA dabei sind, einen Zwei-Fronten-Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten zu entwickeln, offenbar in dem Versuch, einen globalen Krieg auszulösen.

“Since the 1990s, the U.S. military has been…a mercenary force for globalists. And I think part of the strategy is to bankrupt the U.S. in the process while achieving these kind of globalist goals, moving us toward world government.”

Psychologist Dr. Joseph Sansone… pic.twitter.com/tH5yIYxcTL

— Sense Receptor (@SenseReceptor) August 11, 2024

Teilweise Übersetzung des Clips:

„Ich würde sagen, zumindest seit den 1990er-Jahren ist das US-Militär eine Art Söldnertruppe für Globalisten gewesen. Und ich denke, ein Teil der Strategie besteht darin, die USA im Prozess zu ruinieren, während diese Art von globalistischen Zielen erreicht werden und wir uns in Richtung einer Weltregierung bewegen. Es ist fast so, als ob die USA und die NATO eine dumme Politik verfolgen, um Russland in der Ukraine alle ihre Ressourcen zu entziehen, was ohnehin nach hinten losgeht. Es scheint, dass die Globalisten, die Neokonservativen, das mit den USA vorhatten, weil sie uns seit den 1990er-Jahren durch diese unpatriotischen Kriege, die nichts mit nationaler Sicherheit zu tun hatten, bankrott gemacht haben, und das über die ganze Zeit hinweg.

„Unsere Grenzen waren weit offen, was es ausländischen Saboteuren, möglicherweise in Verbindung mit Deep-State-Agenten, ermöglicht hat, ins Land zu gelangen. Jetzt stehen wir vor einem Zwei-Fronten-Krieg, der zu einem globalen Konflikt führen könnte: einem in der Ukraine, wo die Situation mit Russland eskaliert, und einem im Nahen Osten. Russland hat bisher gemessen auf die westlichen Provokationen reagiert. Ich rechtfertige die Invasion nicht, aber wir haben sie provoziert, und zum Glück hat Russland nicht überreagiert.“

„Und das ist eine Situation, in der ich viele Probleme sehe, weil, wissen Sie, Russland hat die weltweit meisten Atomwaffen. Sie haben hypersonische Raketen, die wir nicht abschießen können. Wir haben nicht den militärischen Vorteil, den wir in den 1990er-Jahren hatten. Es ist, als ob die Leute in einer Zeitschleife gefangen sind. Und dann im Nahen Osten scheint das jetzt mit, wissen Sie, Israel und der ganzen Hamas-Sache zu eskalieren, wissen Sie, dem Krieg zwischen Israel und den Palästinensern. Und, wissen Sie, wir hatten diesen Angriff am 7. Oktober, bei dem, wissen Sie, es so aussieht, als wären Rückzugsbefehle gegeben worden.

„Israel hat, wissen Sie, Syrien angegriffen; sie haben den Libanon, den Jemen und den Iran angegriffen, und Israel scheint hin und her zu gehen. Und das ist ein Grund zur Sorge, weil die USA… Entschuldigung, Russland ist stark im Iran investiert, also werden sie den Iran unterstützen. Der Iran wird nicht einfach so aufgeben. Sie haben nicht für das Römische Reich aufgegeben. Sie gingen 700 Jahre hin und her.
Und so sehe ich hier zwei Eskalationsbereiche, die uns und Russland in Richtung Konfrontation führen. Einer ist der Nahe Osten, und einer ist die Ukraine. Und ich sehe einfach, dass eine direkte Konfrontation zwischen Russland und den USA für mich eine globale Katastrophe ist.”

Komplettes Video:

Mehr als 1 Milliarde Zuseher für Gespräch von Musk und Trump auf X

Mehr als 1 Milliarde Zuseher für Gespräch von Musk und Trump auf X

Mehr als 1 Milliarde Zuseher für Gespräch von Musk und Trump auf X

Wenn der Ex-Präsident und Kandidat der Republikaner Donald Trump mit einem der reichsten Männer der Welt auf der wichtigsten Politplattform  des Wertewestens ein Gespräch öffentlich führt, dann ist das Interesse riesig. Die Ansichten dazu könnten aber gar nicht unterschiedlicher sein. Angesichts der Tatsache, dass die ungefilterte Diskussion zwischen Donald Trump und Elon Musk am Montagabend […]

Der Beitrag Mehr als 1 Milliarde Zuseher für Gespräch von Musk und Trump auf X erschien zuerst unter tkp.at.

Thema heute: “Auswirkungen der Impfung auf die weiblichen Geschlechtsorgane”.

Tobias Ulbrich

Grundsätzlich ist die Substanz Comirnaty geeignet, alle auch gesundheitlichen Schäden an den weiblichen Geschlechtsorganen hervorzurufen, insbesondere Menstruationsblutungen außerhalb jedes Zyklus, starke Blutungen verbunden mit starken Schmerzen auszulösen:

In einem Review, der am 10.06.2024 erstmals online erschienen ist, fassen Wissenschaftler erste Ergebnisse zusammen, die den Kern der obigen Aussage stützen. Dort heißt es in der Zusammenfassung

„Der Großteil der Literatur zeigt, dass der COVID-19-Impfstoff mit vorübergehenden Veränderungen der Menstruationscharakteristika (Zykluslänge und -fluss) und Menstruationsschmerzen assoziiert ist. Die Follikelphase (zum Zeitpunkt der Impfung) ist mit einer stärkeren Zunahme der Zykluslänge verbunden. Es gibt Hinweise auf vorübergehende Veränderungen der Menstruation bei Jugendlichen nach der Impfung, auf anormale vaginale Blutungen bei Frauen nach der Menopause und auf einen möglichen Schutzeffekt durch die Anwendung hormoneller Kontrazeptiva.

Schlussfolgerungen: In diesem Review fanden wir Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem COVID-19-Impfstoff und den gesundheitlichen Auswirkungen der Menstruation. Angesichts der Bedeutung der Menstruation
der Menstruation für die allgemeine Gesundheit empfehlen wir, dass alle zukünftigen Impfstoffstudien die Menstruation als ein Studienergebnis einschließen sollten. Zukünftige Impfstoffstudien sollten eine strenge Bewertung des Menstruationszyklus als Ergebnisvariable beinhalten“.

Darüber hinaus gibt es viele weitere Einzelfallstudien, aber noch keine systematische Untersuchung der Zyklusverlängerung.

„Ergebnis der Studie: Die mit der COVID-19-Impfung verbundene Zyklusverlängerung hängt mit der Impfung in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus (Follikelphase) zusammen.“

Die Konsequenzen können aber auch systematisch aus der Funktion von Comirnaty erklärt werden:

Zur Erinnerung: Gemäß Anhang I der bedingten Zulassung heißt der arzneiliche Wirkstoff bei Comirnaty und Moderna „Spike Protein (S)“ (Wuhan 1). Es soll sich um das gleiche Spike-Protein des Virus in unveränderter kodierter Form als Target handeln.

Seit Langem ist bekannt, dass LNPs die Blut-Hirn-Schranke passieren. So wurden die LNPs auch in der Tierstudie von Comirnaty nach der Verabreichung vermehrt im Gehirn, den Hoden oder den Eierstöcken gefunden, wo sie die dortigen Zellen infiltrieren und Spike-Proteine produzieren.

Prof. Dr. Karl Lauterbauch selbst erklärt, dass das Spike-Protein die Gefäße schädigt. Das ist aber der im Anhang I der bedingten Zulassung genannte medizinische Wirkstoff. (siehe Bild unten)

In diesem Punkt hat er ausnahmsweise recht und auch in der Benennung des korrekten Pathways, nämlich der Herunterregulierung von ACE2. Genau dieser Pathway, ausgelöst durch das Spikeprotein der Impfung, führt auch zur Dysregulation des Immunsystems und damit auch zur Verschiebung des Th1/Th2-Zytokinstatus, wie in der tierexperimentellen Studie der Beklagten und auch in einer Vielzahl von peer-reviewed wissenschaftlichen Artikeln festgestellt wurde. Es schädigt auch die Blutgefäße, so dass es überall im Körper zu Blutungen kommen kann. Manche Menschen haben nach der Impfung überall Blutergüsse, ohne sich gestoßen zu haben.

Der französische Autor JM Sabatier ist weltweit bekannt. Er leitet dort das Pendant zum PEI – das CNRS.

Er übersetzt:
Die Bindung des Spike-Proteins an ACE2 führt zu einer Verschiebung des Gleichgewichts im zentralen und für die Regulation von Körperfunktionen bedeutungsvollen Renin-Angiotensin-System (RAS), was zu einem Überschuss an Ang II führt, der den vasokonstriktorischen Rezeptor vom Typ 1 (AT1R) aktiviert.
Der Vasokonstriktor-Rezeptor Typ 1 (AT1R) aktiviert seinerseits DIVERSELLE Signalkaskaden, die ihrerseits komplexe MEHRSTUFIGE Signalkaskaden aktivieren, u.a.

  • p38/MAPK (Die p38-Familie ist eine evolutionär konservierte Gruppe von Mitogen-aktivierten Proteinkinasen (MAPKs), die an der Koordination zellulärer Reaktionen auf nahezu alle Stressreize beteiligt sind. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32612808/) Der MAPK-Signalweg besteht aus einer Reihe mehrstufiger Signaltransduktionswege.
  • NADPH-Oxidase (Nox) führt zur Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), die Schäden verursachen.
  • NF-κB, der für die Regulation von Immunantwort, Zellproliferation, Zelltod, Entzündung und Entwicklung des Immunsystems von großer Bedeutung ist. (https://de.wikipedia.org/wiki/NF-%CE%BAB).
    JAK/STAT3-Signalweg

Kommentar:

Wenn man alles von Sabatier liest, stößt man selbst als gut ausgebildeter Fachmann schnell an seine Grenzen wegen der Komplexität des gesamten Systems.

Aber eines steht für mich fest:
Atemwegsvakzine, ihre modRNAs und Spike-Proteine haben in Gehirn, Hoden und Eierstöcken nichts zu suchen.

Wer auf die abwegige Idee kommt, so etwas zuzulassen, hätte sich vorher vergewissern müssen, dass mit Sicherheit kein Schaden entstehen kann. Bei der Vielzahl der gemeldeten Gesundheitsschäden von Frauen hätte man längst die Notbremse ziehen müssen.

Die Erkenntnisse führen natürlich auch dazu, dass jetzt zwingend auch die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit untersucht werden müssen.

Thema heute: “Folgen der Impfung auf die weiblichen Geschlechtsorgane?”

Grundsätzlich ist der Stoff Comirnaty geeignet, alle auch gesundheitliche Schäden in den weiblichen Geschlechtsorganen zu verursachen, insbesondere Menstruationsblutungen außerhalb jedweden Zyklus, starke… pic.twitter.com/ra1AlVkjI2

— Tobias Ulbrich (@AnwaltUlbrich) August 9, 2024

Gefälschte Revolutionen, wohin man schaut

Das passiert heute durchgehend: Leute, die untrennbar mit den Machtstrukturen des Establishments verwoben sind, geben sich als mutige Revolutionäre aus, die den Widerstand gegen das Establishment anführen, dem sie selbst angehören. Elon Musk ist genauso wenig Teil des “Widerstands” wie Joe Biden oder Bill Gates, aber seine kriecherischen Fanboys werden hirnlos…

Caitlin Johnstone

Elon Musk hat auf seiner Social-Media-Plattform einen Beitrag veröffentlicht, der so unglaublich lächerlich und schrecklich ist, dass er einen eigenen Artikel verdient.

Musk hat eine Grafik getwittert, die Zeilen enthält, die von palästinensischen Unterstützern gegen den israelischen Völkermord in Gaza verwendet werden, aber er hat sie benutzt, um sich auf die Seite des Widerstands gegen einen tyrannischen Unterdrücker zu stellen. Sie lautet wie folgt:

Du hast “The Hunger Games” gesehen und dich auf die Seite des Widerstands gestellt.

Du hast “Star Wars” gesehen und dich auf die Seite des Widerstands gestellt.

Du hast “Matrix” gesehen und dich auf die Seite des Widerstands gestellt.

Du hast “Divergent” gesehen und dich auf die Seite des Widerstands gestellt.

Du hast “V for Vendetta” gesehen und dich auf die Seite des Widerstands gestellt.

Wenn es Fiktion ist, versteht man es. Aber man weigert sich, es zu sehen, wenn es die Realität ist, in der man lebt.

Wild.

Es ist schwer zu sagen, was in Musks trägem Kopf vorgeht, aber im Moment scheint er sich auf die Ausschreitungen weißer Rassisten in Großbritannien zu beziehen, die er begeistert unterstützt hat. Aber das spielt keine Rolle, denn ein milliardenschwerer Auftragnehmer des Pentagons, der Israel bei seinen völkermörderischen Gräueltaten in Gaza tatkräftig unterstützt, kann unmöglich als Teil eines Widerstands betrachtet werden.

Gefälschte Revolutionen gibt es überall. Heutzutage geschieht das ständig: Menschen, die untrennbar mit den Machtstrukturen des Establishments verwoben sind, geben sich als mutige Revolutionäre aus, die den Widerstand gegen das Establishment anführen, dem sie selbst angehören. Elon Musk ist genauso wenig Teil des “Widerstands” wie Joe Biden oder Bill Gates, aber seine kriecherischen Fanboys werden diesen Müll gedankenlos schlucken wie Popcorn-Hühnchen.

Sie servieren falsche Revolutionen, um euch davon abzuhalten, eine echte Revolution zu machen. Hier, schließt euch diesem milliardenschweren Plutokraten des militärisch-industriellen Komplexes an, er führt den Widerstand. Hier, schließen Sie sich diesem von Oligarchen unterstützten Präsidentschaftskandidaten an, er führt einen populistischen Krieg gegen den Tiefen Staat, um Amerika wieder groß zu machen.

Sie mögen keine Rechtsradikalen? Kein Problem! Sie unterstützen die gleichen Interessen des Establishments wie Elon Musk und Donald Trump, aber sie tun dies mit Lippenbekenntnissen zu sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit, damit Sie sich innerlich wohlfühlen.

Eher unabhängig? Unterstützen Sie RFK Jr., der dem Staat Israel “bedingungslose Unterstützung” versprochen hat, aber auf jeden Fall die Kriege beenden und die Korruption bekämpfen will!

Je mehr die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Status-quo-Politik wächst, desto mehr wird das Imperium, das von der Status-quo-Politik profitiert, Scheinrevolutionen anzetteln, damit die Menschen ihre politische Energie darauf verwenden, dass sich nie etwas ändert. Sie kontrollieren nicht nur beide Parteien, sondern auch die führenden politischen Gruppen, die vorgeben, gegen das Establishment in beiden Parteien zu sein. Sie kontrollieren nicht nur die Opposition, sondern auch die Opposition gegen die kontrollierte Opposition.

Sie können dieses Spiel spielen, weil die meisten Menschen nicht klar zwischen Fakten und Geschichten unterscheiden können. Die menschliche Psychologie ist so eng mit mentalen Geschichten verwoben, dass es oft schwierig ist, zwischen jemandem, der eine Geschichte darüber erzählt, dass er ein Feind des Establishments ist, und jemandem, der tatsächlich gegen die Interessen des Establishments arbeitet, zu unterscheiden.

Der Trick besteht darin, die Worte zu ignorieren und auf die Taten zu achten. Wird jemand von genau dem Establishment, das er angeblich bekämpft, in den Vordergrund gestellt? Wenn ja, dann ist er nicht ihr Feind. Ergreifen sie sinnvolle konkrete Maßnahmen, die sich gegen die den Planeten beherrschenden Interessen des zentralisierten US-Imperiums richten, unter dem wir leben? Wenn nicht, dann sind sie nicht Teil eines sinnvollen “Widerstands”. Spielen sie auf der einen oder anderen Seite des Zwei-Parteien-Betrugs, bei dem beide Seiten vollständige Werkzeuge der imperialen Kontrolle sind? Wenn ja, dann sind sie keine Feinde der Mächtigen. Schüren sie ständig parteipolitische Streitereien und spaltende Kulturkämpfe, die die Mächtigen in keiner Weise bedrohen? Wenn ja, dann sind die Mächtigen mit ihnen einverstanden.

Lassen Sie sich von diesen Schwachköpfen nicht einwickeln. Konzentrieren Sie Ihre politische Energie auf den Widerstand gegen die realen Mechanismen, die die realen Machtstrukturen aufrechterhalten: Krieg. Militarismus. Propaganda. Oligarchie. Ausbeutung. Tyrannei. Ökozid. Staatsgeheimnis. Helfen wir den Menschen, sich auf das Wesentliche der imperialen Maschinerie zu konzentrieren, anstatt auf die leeren Ablenkungsgeschichten, zu denen sie ermutigt werden.

Wenn wir genügend Menschen dazu bringen können, die Nebenschauplätze zu ignorieren und sich auf die eigentliche Maschine zu konzentrieren, die die wahre Quelle ihrer Unzufriedenheit ist, dann haben wir eine echte Chance, diese Maschine zu demontieren. Wenn wir zulassen, dass der revolutionäre Geist sich in falschen Revolutionen verliert, die von falschen Widerstandskämpfern geführt werden, werden wir so lange Schatten jagen, bis diese Bastarde uns alle umbringen.

Warnung: Beliebter Süßstoff erhöht Risiko für Blutgerinnsel und Herzinfarkt

Warnung: Beliebter Süßstoff erhöht Risiko für Blutgerinnsel und Herzinfarkt

Warnung: Beliebter Süßstoff erhöht Risiko für Blutgerinnsel und Herzinfarkt

Immer wieder werden künstliche Süßstoffe mit gesundheitsschädigenden Auswirkungen in Verbindung gebracht. Neue Untersuchungen weisen auch beim beliebten Zuckerersatzstoff Erythritol auf ein deutlich erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hin. Es ist angebracht, beim Konsum dieses Zuckeraustauschstoffs vorsichtig zu sein.

Neue Forschungsergebnisse der renommierten Cleveland Clinic zeigen, dass der weitverbreitete Zuckerersatzstoff Erythritol (E 968) das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöhen kann. Die Studie „Ingestion of the Non-Nutritive Sweetener Erythritol, but Not Glucose, Enhances Platelet Reactivity and Thrombosis Potential in Healthy Volunteers„, die in der Fachzeitschrift „Arteriosclerosis, Thrombosis and Vascular Biology“ veröffentlicht wurde, liefert beunruhigende Erkenntnisse über den als sicher geltenden Süßstoff.

Die Forscher untersuchten die Auswirkungen von Erythritol auf gesunde Probanden. Dabei zeigte sich, dass der Konsum von Erythritol die Blutplättchen (Thrombozyten) aktiviert und so das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht. Dieser Effekt trat bei normalem Zucker (Glucose) nicht auf. „Diese Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig weitere Langzeitstudien zur kardiovaskulären Sicherheit von Erythritol und anderen Zuckerersatzstoffen sind“, betont Studienleiter Dr. Stanley Hazen.

Erythritol wird häufig als kalorienarmer Zuckerersatz in Backwaren, Getränken, Kaugummis und Süßigkeiten eingesetzt. Der Süßstoff wird industriell durch Fermentation von Mais hergestellt und ist etwa 70 Prozent so süß wie Zucker. Bislang galt Erythritol als unbedenklich und ist von Behörden wie der FDA und EFSA als sicher eingestuft. Die neuen Forschungsergebnisse stellen diese Einschätzung nun in Frage.

Bereits eine frühere Studie der Cleveland Clinic hatte gezeigt, dass Herzpatienten mit hohen Erythritol-Werten im Blut ein doppelt so hohes Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten. Die aktuelle Untersuchung bestätigt nun, dass schon eine einzelne Portion eines mit Erythritol gesüßten Lebensmittels die Blutgerinnselbildung signifikant erhöhen kann.

„Diese Forschungsergebnisse geben Anlass zur Sorge, dass eine übliche Portion eines mit Erythritol gesüßten Lebensmittels oder Getränks direkt die Bildung von Blutgerinnseln stimulieren kann“, warnt Studien-Co-Autor Dr. W. H. Wilson Tang. Die Wissenschaftler fordern dringend weitere klinische Studien, um die langfristige kardiovaskuläre Sicherheit von Erythritol zu überprüfen. Ähnliche Risiken wurden auch beim Süßstoff Xylitol festgestellt. Die Ergebnisse zeigen somit erneut auf, wie wichtig eine gesunde, natürliche Ernährung ist.

Ukraine wählt militärische Niederlage statt Verhandlungen

Ukraine wählt militärische Niederlage statt Verhandlungen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Ukraine wählt militärische Niederlage statt Verhandlungen

Ukraine wählt militärische Niederlage statt Verhandlungen

Putin sagt, dass der Einmarsch der Ukraine in russisches Territorium die zuvor möglichen Friedensgespräche sinnlos gemacht hat. Warum hat sich Selenskyj statt eines Dialogs dafür entschieden, den Krieg fortzusetzen, und welche Konsequenzen wird dies für Kiew haben?

von Jewgeni Posdnjakow

Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Sitzung zur Lage in den russischen Grenzregionen abgehalten, die von den ukrainischen Streitkräften angegriffen werden. Er sagte:

“Die Hauptaufgabe des Verteidigungsministeriums besteht zweifellos darin, den Feind von unserem Territorium zu verdrängen und zusammen mit dem Grenzschutzdienst einen zuverlässigen Schutz der Staatsgrenze zu gewährleisten.”

Putin forderte auch den FSB und die Rosgwardija (Geheimdienst und Nationalgarde) auf, einen wirksamen Kampf gegen Sabotage- und Aufklärungsgruppen des Feindes zu gewährleisten.

Die zivilen Behörden wiederum sind wichtig, um die Sicherheitskräfte mit allem zu versorgen, was sie benötigen. Putin betonte:

“Und schließlich müssen sich alle gemeinsam – mit den Leitern der betreffenden Regionen – auf die Hauptaufgabe konzentrieren. Und das ist die Unterstützung unserer Bevölkerung, die Hilfe und Schutz braucht.”

“Worüber können wir mit ihnen überhaupt reden?”

Der russische Präsident erklärte, warum Kiew Vorschläge zur Rückkehr zu einem Friedensplan zur Lösung des Konflikts ablehnt:

“Der Feind versucht, seine Verhandlungsposition in der Zukunft zu verbessern. Aber über welche Art von Verhandlungen können wir überhaupt mit Leuten reden, die wahllos Zivilisten und zivile Infrastrukturen angreifen oder versuchen, Atomkraftwerke zu bedrohen? Worüber können wir mit ihnen überhaupt reden?”

Ihm zufolge haben solche Aktionen auch einen militärischen Zweck: den Vormarsch der russischen Streitkräfte im Donbass und in Noworossija zu stoppen. Das Tempo der Offensivoperationen der russischen Armee habe sich jedoch um das Eineinhalbfache erhöht, “entlang der gesamten Kontaktlinie rücken unsere Streitkräfte vor”.

Er fügte hinzu, dass die Verluste der ukrainischen Streitkräfte “für sie dramatisch zunehmen”, auch bei den kampfbereitesten Einheiten und den Einheiten, die an die russische Grenze verlegt werden.

Putin schloss:

“Der Feind wird sicherlich eine würdige Antwort erhalten, und alle Ziele, die wir anstreben, werden zweifellos erreicht werden.”

Der stellvertretende Leiter des Gebiets Kursk, Alexei Smirnow, erklärte seinerseits, dass der Feind 28 Siedlungen kontrolliert. Über das Schicksal von etwa zweitausend Menschen, die dort leben, ist nichts bekannt. Die Tiefe des feindlichen Einmarsches beträgt nach seinen Angaben zwölf Kilometer, die Breite vierzig Kilometer. Bei der Invasion wurden zwölf Zivilisten getötet und 121 verwundet, darunter zehn Kinder. 121.000 Menschen wurden evakuiert.

Dem politischen Analysten Pawel Danilin zufolge hatte das Treffen wichtige innenpolitische Aspekte:

“Alle Regierungsebenen erhielten das Signal, ehrlich zu den Menschen zu sein und Probleme nicht zu verbergen. Dies ist die prinzipielle Haltung des Präsidenten. Die Menschen müssen wissen, was vor sich geht, auch damit die Panikmacher in den Medien nicht ihren Hexenkessel veranstalten.”

Er wies darauf hin:

“Außerdem wird der Feind weiterhin versuchen, die russischen Regionen anzugreifen, Saboteure zu schicken und Provokationen zu veranstalten. Daher sind die Gewährleistung der Sicherheit der Menschen, die Lösung ihrer Probleme und die direkte Unterstützung ebenfalls vorrangige Aufgaben für alle Regierungsebenen.”

Der Experte glaubt:

“Gleichzeitig wird die Situation im Gebiet Kursk den Vormarsch der russischen Streitkräfte in den Regionen Donbass und Noworossija definitiv nicht aufhalten. Die Sonderoperation sollte mit der Entnazifizierung, Entmilitarisierung und dem neutralen Status der Ukraine enden. Natürlich nur, wenn die Ukraine selbst bis dahin besteht.”

Schlechtere Bedingungen für Kiew

Wadim Kosjulin, Leiter des Zentrums am Institut für aktuelle internationale Probleme an der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums, sagte:

“Der Einmarsch der ukrainischen Streitkräfte ins Gebiet Kursk hat den Konflikt natürlich radikal verändert. Sicherlich sind die Vorschläge, die Moskau zuvor gemacht hatte, jetzt nicht mehr möglich. Die Diskussion über Verhandlungen verliert jede Bedeutung.”

Der Gesprächspartner meint dazu:

“Unglücklicherweise hat die militärische Logik aufgrund von Selenskijs Aktionen die politische Logik besiegt. Deshalb sind übrigens auch alle Bemühungen der Staaten des Globalen Südens, eigene Friedensinitiativen zu fördern, zum Scheitern verurteilt. Wir werden in nächster Zeit definitiv keine neuen Vorschläge hören.”

Kosjulin unterstreicht:

“Darüber hinaus hat Putin unserer Armee eine klare Aufgabe gestellt: den Feind aus dem Gebiet Kursk zu vertreiben. Die Situation in der Region liegt im Nebel des Krieges, viele Details sind uns nicht bekannt. Aber wir können sicher sein, dass die ukrainischen Streitkräfte eine würdige Antwort erhalten werden.”

Das Vorgehen Kiews schließe die Möglichkeit einer friedlichen Beilegung des Konflikts in naher Zukunft aus, fügte der politische Analyst Wladimir Kornilow hinzu. Der Gesprächspartner erinnerte daran:

“Vor nicht allzu langer Zeit sprach Wladimir Selenskij oft über die Bedeutung des Dialogs mit Russland und behauptete sogar, dass die Situation bis zum Ende des Jahres beigelegt werden müsse. Außerdem lernt Kiew nicht aus seinen eigenen Fehlern. Schon vor dem Beginn der militärischen Sonderoperation hat Moskau versucht, die Widersprüche friedlich zu lösen. Dann gab es Verhandlungen in Istanbul, die Kiew auf Druck aus London absagte. Und jedes Mal erhält die Ukraine noch schlechtere Bedingungen als die, die ihr zuvor angeboten wurden. Ihre Lage wird immer schlimmer.”

Der Experte merkt an:

“Was die Initiativen möglicher Vermittler angeht, so haben die Länder des Globalen Südens wiederholt ihre eigenen Optionen zur Konfliktlösung vorgeschlagen, weil sie erkannt haben, wie wichtig eine Einstellung der Feindseligkeiten für die einfachen Menschen sein könnte. Jetzt sind ihre Bemühungen durch Selenskijs Fehler zum Scheitern verurteilt.”

Kornilow schloss:

“Damit hat die Ukraine sogar ihre eigenen Verbündeten in Verlegenheit gebracht. Die westlichen Staaten sind offen gesagt verwirrt. US-amerikanische und europäische Medien versuchen krampfhaft, eine Logik in den Aktionen von Selenskijs Büro zu finden. Aber selbst sie können die Gründe für das, was geschieht, nicht angemessen beschreiben.”

Pufferzonen im Gebiet Sumy

Der Militärexperte Alexei Leonkow sagte:

“Aus militärischer Sicht wird die Vertreibung des Feindes aus dem Gebiet Kursk eine Kombination aus Boden- und Luftoperationen erfordern. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die ukrainischen Streitkräfte in kleinen mobilen Gruppen operieren, die recht weit voneinander entfernt stationiert sind.”

Er merkt an:

“Sie werden durch die Landschaft begünstigt: Ein breiter Waldgürtel ermöglicht es ihnen, sich unbemerkt an den einen oder anderen Punkt zu begeben. Dementsprechend kann die Hauptantwort auf sie von Vertretern der Sondereinsatzkräfte gegeben werden. Gleichzeitig werden sie in großem Umfang von den Fliegerkräften und der Artillerie unterstützt.”

Leonkow schloss:

“Um das Problem vollständig zu lösen, ist es jedoch wichtig, mehrere Pufferzonen im Gebiet Sumy zu schaffen. Dabei handelt es sich um kleine Bezirke, in denen die Kontrolle über die zu unserem Grenzgebiet führenden Autobahnen ausgeübt werden kann. Dies wird dazu beitragen, weitere Durchbrüche in die Grenzregionen des Landes zu verhindern.”

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 12. August 2024 zuerst auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.

Der Beitrag Ukraine wählt militärische Niederlage statt Verhandlungen ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

COMPACT-Urteil:  AfD-Chefin Weidel fordert Faeser-Rücktritt!  „Faeser muss jetzt den Hut nehmen!“

COMPACT-Urteil: AfD-Chefin Weidel fordert Faeser-Rücktritt! „Faeser muss jetzt den Hut nehmen!“

COMPACT-Urteil:  AfD-Chefin Weidel fordert Faeser-Rücktritt!  „Faeser muss jetzt den Hut nehmen!“

Das Leipziger Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des „Compact“-Magazins durch die Bundesinnenministerin Nancy Faser im Eilverfahren vorläufig aufgehoben. Dazu erklärte die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel in einer aktuellen Presseerklärung:

„Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Lanze für die Pressefreiheit gebrochen und der Bundesinnenministerin eine gewaltige Ohrfeige verpasst. Der Rücktritt von Nancy Faeser ist jetzt überfällig. Für ihren dreisten Angriff auf die Pressefreiheit muss Nancy Faeser ihren Hut nehmen oder entlassen werden. Wer derart bedenkenlos ein fundamentales Grundrecht auszuhebeln versucht, ist als ‚Verfassungsministerin‘ nicht tragbar.“

The post COMPACT-Urteil: AfD-Chefin Weidel fordert Faeser-Rücktritt! „Faeser muss jetzt den Hut nehmen!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Jetzt startet Panik vor Oropouche: ständiger Virenwahn, um Impfungen zu verkaufen

Jetzt startet Panik vor Oropouche: ständiger Virenwahn, um Impfungen zu verkaufen

Jetzt startet Panik vor Oropouche: ständiger Virenwahn, um Impfungen zu verkaufen

Nachdem sich WHO-Chef Tedros mit seiner künstlichen Panikmache vor den Affenpocken nach wie vor nicht wirklich durchsetzt, wird ein neues „Todesvirus“ durch die Manege getrieben. Das Oropuche-Virus wäre in Brasilien ausgebrochen, habe aber schon 19 Europäer befallen. Es wäre tödlich und es gäbe aktuell noch keine Heilungsmöglichkeit. Wenn da mal nicht schon findige Pharmaunternehmen in der Goldgrube lauern …

Eine Panik-Headline jagt die andere. Die britischen GBNEWS titeln: „Health warning as deadly virus with NO CURE spreads to 19 humans in Europe for the first time: ‚Unstoppable!’“ Ein Superlativ folgt auf das nächste. Das Virus wäre tödlich, nicht zu stoppen, es gibt keine Heilung. Schon 19 Europäer wären infiziert. Ist das nun das Ende der Welt, das sich bei Covid-19 dann doch nicht einstellen wollte? Oder der nächste Medien-Hype, um eine in einer Stunde entwickelte mRNA-Impfung massenhaft zu verspritzen?

Auch Zeit online berichtet über das Oropuche-Fieber – allerdings noch nicht ganz so dramatisierend wie die Kollegen aus Großbritannien. Dort liest man: Wie gefährlich ist das Oropouche-Fieber? In Brasilien ist das Oropouche-Virus ausgebrochen. Es gab erste Todesfälle. Jetzt schauen Mediziner besonders auf das Risiko für schwangere Frauen und Ungeborene.“

Was ist das überhaupt, dieses Oropouche-Fieber? Wikipedia führt aus: „Das Oropouche-Fieber (OF) ist eine tropische Infektionskrankheit, ausgelöst durch das Oropouche-Virus. Es kommt im Amazonasgebiet, der Karibik und Panama vor. Der Name leitet sich vom Oropuche River auf der Insel Trinidad ab.“

In Brasilien wären zum ersten Mal zwei Menschen an dieser Erkrankung gestorben, erfährt man aus der „Zeit“. Das klingt jetzt nicht gar so besorgniserregend. Zwei Urlaubsheimkehrer aus Kuba hätten das Virus auch mit nach Deutschland gebracht.

Im Urlaubsland wird man durch den Stich einer winzigen Mücke infiziert. Bis die Politik wieder neue Anweisungen gibt, wie während der Corona-Zeit, sind die Wissenschaftler noch sehr entspannt. Denn eine Übertragung von Mensch zu Mensch sei nicht möglich. Dabei verläuft die Infektion meist mild.

Nach einer Inkubationszeit von drei bis zehn Tagen kommt es zu Fieber, Kopfschmerzen samt Lichtempfindlichkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie in einigen Fällen zu Hautausschlag. Auch die Reiserückkehrer aus Sachsen und Baden-Württemberg klagten über diese Symptome, zudem trat bei einer der beiden Personen der Hautausschlag auf. Der Verlauf sei jedoch unkompliziert gewesen. Die Paho weist allerdings darauf hin, dass bei manchen Patienten Symptome wie Erbrechen, Nasenbluten und Zahnfleischbluten hinzukommen können. 

Zeit.de

„Zum Glück“ werde derzeit an mehreren Impfungen gearbeitet, da es fallweise zu „schweren Verläufen“ kommen könne. In Brasilien wären zwei Frauen ohne Vorerkrankungen an der Viruserkrankung verstorben. Die eine hätte einen Kreislaufstillstand erlitten, die andere starb an Blutungen. Die Lage in Deutschland wäre aktuell als ungefährlich einzuschätzen.

GBN sieht das deutlich anders als die deutsche Zeit:

Dies macht die Experten nervös. Danny Altmann, Professor für Immunologie am Imperial College London, sagte kürzlich gegenüber The Telegraph: „Wir sollten uns auf jeden Fall Sorgen machen. Die Dinge verändern sich und könnten unaufhaltsam werden.“

Es gibt eben nicht erst seit Corona ganze Wirtschaftszweige, die davon leben, dass sich Menschen „Sorgen machen“. Wenn sie sich diese Sorgen nicht von alleine machen, werden sie von gekauften Medien hervorgerufen. Wir vermuten, dass sich Oropouche aufgrund des Übertragungsweges nicht dazu eignet, eine große Panik in Europa hervorzurufen. Unsere Empfehlung: Wenn man nicht mit eigenen Augen sieht, dass sich eine Krankheit ausbreitet und gefährlich ist, einfach entspannt bleiben und nicht mitmachen.

FPÖ-Anfrage deckt auf: So finanzieren Österreicher unfreiwillig linksradikale „Bildungsprojekte“

FPÖ-Anfrage deckt auf: So finanzieren Österreicher unfreiwillig linksradikale „Bildungsprojekte“

FPÖ-Anfrage deckt auf: So finanzieren Österreicher unfreiwillig linksradikale „Bildungsprojekte“

Die „Agentur für Bildung und Internationalisierung“ (vormals „Österreichischer Austauschdienst“, OeAD) ist dem Bildungsministerium angeschlossen und erhält für ihre Arbeit Bundesmittel – sprich: Steuergelder. Eine Anfrage von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker an das Bildungsministerium brachte nun ans Licht, wofür das hart erarbeitete Geld der Österreicher verwendet wird: Man finanziert sogenannte Bildungsprojekte von linken bis linksextremen NGOs, um Jugendliche „gegen rechts“ zu indoktrinieren.

Auf Basis einer Presseaussendung der FPÖ zur Anfragebeantwortung 18270/AB des Bildungsministeriums:

Die OeAD, welche zu 100 % im Eigentum der Republik steht und direkt dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung angeschlossen ist, betreibt in Zusammenarbeit mit zahlreichen linken bis linksextremen NGOs „Bildungsprojekte“. Bei diesen „Bildungsprojekten“ handelt es sich um auf Steuerzahlerkosten finanzierte Beeinflussung von Schülern und Jugendlichen mit eindeutig extrem linker Schlagseite. Unter den NGOs, welche als Partner der OeAD auftreten und von dieser mit Steuergeld subventioniert werden, sind u.a. das DÖW, SOS-Menschenrechte, asylkoordination österreich, Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE, queerconnexion – Verein für queere Bildungsarbeit, usw.

2023 erhielt die OeAD EUR 41,1 Mio. aus Mitteln des Bundes für ihre Arbeit. Dabei nicht berücksichtigt sind Zuwendungen etwa des deutschen Auswärtigen Amtes oder des pakistanischen Wissenschaftsministeriums. Wohin diese Zuwendungen fließen, ist unklar.

2023 lag der durchschnittliche Mitarbeiterstand der OeAD bei 360: Das ist eine Steigerung im Vergleich zu Vorjahren. Für diese Steigerung hauptverantwortlich sollen u.a. Projekte wie „Holocaust Education, Extremismusprävention“ etc. sein.

Die OeAD verfügt über zahlreiche Tochtergesellschaften, über diese weigert sich das zuständige BMBWF allerdings Auskunft zu geben. Und das, obwohl die OeAD im alleinigen Eigentum des Bundes steht.

Sogenannte „Extremismusprävention“: Stimmung gegen rechts

Über das Schulungsprogramm „Extremismusprävention macht Schule“, das im Auftrag des BMBWF durch die OeAD abgewickelt wurde und allein „gegen rechts“ Stimmung machen soll, wurden seit 2022 großzügige Aufträge an bekannte linke NGOs vergeben:

  • DÖW: EUR 79.800
  • SOS-Menschenrechte: EUR 21.100
  • Asylkoordination Österreich: EUR 79.200
  • Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE: EUR 2.200
  • queerconnexion – Verein für queere Bildungsarbeit: EUR 12.700

2022 und 2023 wurden im Rahmen dieses Programms an 1.186 Bildungseinrichtungen (!) Vorträge zur politischen Beeinflussung von Kindern (ab dem 10. Lebensjahr) gehalten. Und das auf Steuerzahlerkosten!

Selbst das Ministerium musste im Rahmen der Anfrage eingestehen, dass es im Rahmen der Veranstaltungen zu Beschwerden hinsichtlich der „methodisch-didaktischen Kompetenz einzelner Vortragender“ gekommen ist.

Da das Programm so „erfolgreich“ war, wurde seitens des BMBWF und der OeAD gleich eine Neuauflage „Extremismusprävention macht Schule II“ initiiert.

Enge Verbindungen zum linken DÖW

Im wissenschaftlichen Beirat der OeAD-Unterorganisation „Erinnern:at“ sitzt der bekannte Linke Bernhard Weidinger (DÖW), da er laut BMBWF ein „international anerkannter Wissenschaftler im Bereich der Extremismus-Forschung“ sei.

Zudem räumen die OeAD und das BMBWF ein, dass zahlreiche Geschäftsbeziehungen und andere Verstrickungen seitens ihrer Organisationen mit dem DÖW bestehen.

Ein Beispiel für ein Angebot aus dieser zweifelhaften Kooperation: Ein sogenannter Workshop des DÖW mit dem Titel „Alles noch ’normal‘ – oder schon ‚extrem‘? Sensibilisierung zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus“.

Auch im Bereich Beratungen bezüglich „Fremdenrecht“ hat die OeAD 2023 EUR 103.000 zur Verfügung gestellt. Ob es Maßnahmen gibt, welche verhindern sollen, dass mittels dieser Gelder die Erschleichung von Aufenthaltstiteln unterstützt wird, will das Ministerium nicht beantworten.

Neben den genannten Aktivitäten unterstützt die OeAD auch noch massiv Projekte, Schulungen, usw. mit SDG-Bezug (Agenda 2030). Eine Übersicht über die verschiedenen Workshops und Vorträge von „Extremismusprävention macht Schule“ findet sich hier: https://extremismuspraevention.oead.at/ep/angebote

“Sie müssen gestoppt werden”: Frau sagt, dass COVID-Krankenhausprotokolle den Tod ihres Mannes verursacht haben

Von Michael Nevradakis, Ph.D.

Sharon Smith beschrieb die 39-tägige Tortur, die ihr Mann, der 61-jährige Jeffrey R. Smith, durchmachen musste, nachdem er wegen leichter COVID-19-Symptome ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Smith sagte, das Beharren des Krankenhauses auf der Verabreichung von Remdesivir und anderen Medikamenten – und das Anschließen ihres Mannes an ein Beatmungsgerät – habe direkt zu seinem Tod geführt.

Im Juni 2021 war der 61-jährige Jeffrey R. Smith gesund, aktiv und genoss das 42. Jahr seiner Ehe mit Sharon Smith. Im selben Monat erkrankten beide an COVID-19, aber ihre Symptome waren mild und gaben wenig Anlass zur Sorge.

Als die Symptome bei Jeffrey etwas länger anhielten als bei seiner Frau, suchte er eine Notfallambulanz auf.

Dieser Besuch war der Beginn einer 39-tägigen Tortur, die zu einem Krankenhausaufenthalt, einem Gewichtsverlust von 47 Pfund und schließlich zu seinem Tod am 11. August 2021 im Mease Countryside Hospital in Safety Harbor, Florida, führte.

Jeffreys Todesursache wurde offiziell als COVID-19 angegeben. Als Sharon jedoch seine etwa 6.000 Seiten umfassenden Krankenakten untersuchte, entdeckte sie, dass er einen Nierenschaden erlitten hatte, der wahrscheinlich auf die wiederholte Verabreichung von Medikamenten zurückzuführen war, darunter Remdesivir, ein Medikament, von dem bekannt ist, dass es die Nierenfunktion bei Patienten beeinträchtigt.

Sharon entdeckte auch, dass die Ärzte im Krankenhaus die Lungenembolie ihres Mannes – ein Blutgerinnsel – nicht behandelten, die sich während seines Krankenhausaufenthalts entwickelte. Stattdessen behauptet sie, die Ärzte hätten darauf bestanden, ihn an ein Beatmungsgerät anzuschließen und eine Verfügung zu unterschreiben, dass er nicht wiederbelebt werden dürfe (DNR).

In einem Interview mit The Defender sagte Sharon, dass die Behandlung ihres Mannes im Krankenhaus durch die COVID-19-Krankenhausprotokolle der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) begünstigt wurde – und durch die Tatsache, dass weder sie noch ihr Mann einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten.

Sharon teilte mit The Defender umfangreiche Unterlagen, die ihre Geschichte untermauern.

‘Er hat zu nichts sein Einverständnis gegeben’

Am 4. Juli 2021 sagte Sharon, dass sie “einfach nicht glaubte, dass mein Mann so tief atmet wie ich”. Aus Sorge empfahl sie ihnen, eine örtliche Notaufnahme aufzusuchen, um den Brustkorb röntgen zu lassen.

“Als wir zur Notaufnahme gingen und sie seinen Blutdruck überprüften, war alles normal”, sagte Sharon. Dennoch wurde das Paar zum Röntgen ins Mease Countryside Hospital geschickt.

Sharon erinnerte sich daran, dass sie aufgrund der COVID-19-Beschränkungen nicht im Krankenhaus bleiben konnte, ihr aber gesagt wurde, sie könne in zwei Stunden zurückkommen, um ihren Mann abzuholen. Etwa 30 Minuten später rief ihr Mann jedoch an und sagte, das Krankenhaus würde ihn über Nacht behalten.

“Ich fragte, warum?” erinnerte sich Sharon. “Er hatte keine Atemprobleme. … Der Blutdruck war gut, die Temperatur war gut.” Trotzdem wurde Sharon gesagt, dass ihr Mann “ein wenig Sauerstoff” erhalten würde.

“Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, war, dass sie ihm zwei Dosen Remdesivir verabreicht hatten und er zu nichts seine Zustimmung gegeben hatte”, sagte Sharon. Die Ärzte verabreichten die beiden Dosen innerhalb von drei Stunden nach der Einlieferung von Jeffrey in das Krankenhaus.

Bei ihm wurde ein D-Dimer-Test auf Lungenembolien durchgeführt, der normal ausfiel, so Sharon. “Alles war normal. Er war bei der Einlieferung so gesund. Er nahm keine Medikamente ein und hatte keinerlei gesundheitliche Probleme. Er ging drei bis sechs Meilen pro Woche zu Fuß. Wir hatten gerade unseren Check-up beim Arzt. Es war also nichts zu sehen.”

Später am Abend sagte Sharon, dass jemand vom Krankenhaus “in Panik anrief, mitten in der Nacht … dass sie Jeff auf die COVID ICU [Intensivstation] verlegen mussten, um ihn noch ein wenig zu beobachten.”

Am nächsten Tag sagte Sharon, ein Arzt habe Jeffrey gesagt, dass er “wahrscheinlich an das Beatmungsgerät angeschlossen werden müsse”. Als er fragte, warum er an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden müsse, wo er doch wegen einer Röntgenaufnahme der Brust ins Krankenhaus gekommen war – und erwähnte, dass seine Frau damit nicht einverstanden sei -, wurde ihm gesagt: “Nun, Ihre Frau muss damit einverstanden sein, oder Sie werden sterben.”

“Ich sagte: ‘Du meine Güte, Sie werden nicht sterben.’ Vor allem, weil wir den Ärzten und dem Krankenhaus vertrauten. Niemals hätten wir uns vorstellen können, dass sie versuchen würden, dir etwas anzutun, aber genau das haben sie getan”, so Sharon gegenüber The Defender.

Im Laufe der Zeit gaben ihm die Ärzte immer mehr Sauerstoff und immer mehr Medikamente, sagte Sharon, obwohl sie darüber nicht informiert wurde. Sie erfuhr erst von den Medikamenten, als sie Jeffreys Krankenakte nach seinem Tod durchlas.

“Die Medikamente, die sie ihm gaben … Precedex, Propofol, Fentanyl, Midazolam … das sind die Medikamente, die sie verwenden, um Menschen einzuschläfern”, sagte Sharon.

‘Sie haben ihn nicht mehr gefüttert, ihm kein Wasser gegeben und ihn nicht mehr gereinigt’

Sharon sagte, dass es weitere Beispiele für die Misshandlung ihres Mannes durch das Krankenhaus gab.

“Sie haben ihn nicht mehr gefüttert, ihm kein Wasser gegeben und ihn nicht mehr gereinigt”, sagte sie und erinnerte sich daran, dass er während eines FaceTime-Gesprächs “schrecklich” aussah.

“Ich sagte: ‘Haben Sie geduscht? Haben sie sich gewaschen?’ Er sagt: ‘Nein, haben sie nicht.’ Er sieht furchtbar aus. Sein Haar ist ein Chaos. Er ist unrasiert und hat sein Bettzeug seit einer Woche nicht gewechselt. Er hat keine anderen Kleider an”, erinnert sich Sharon.

Ihr Mann habe sie gedrängt, kein Problem daraus zu machen, so Sharon.

“Wenn ich etwas zu den Krankenschwestern sagte, meinte Jeff: ‘Sharon, mach keinen Aufstand, denn sie lassen es an mir aus’. Und damals habe ich das nicht verstanden. Ich dachte nicht, dass sie ihm absichtlich etwas Schlimmes antun würden. Ich dachte, sie wären einfach nur vernachlässigt”, sagte sie.

Sharon sagte, dass es schwierig war, mit einem Arzt zu sprechen oder eine Genehmigung für einen Besuch bei Jeffrey zu bekommen.

“Jeden Tag habe ich gesagt: Ich will, dass der Arzt mich anruft. Der Arzt hat mich angerufen. Manchmal waren sie unhöflich zu mir, manchmal waren sie kurz angebunden, manchmal waren sie nett. In einem Fall musste sie einen Krankenhausverwalter “anflehen”, damit ihr ein 15-minütiger Besuch gestattet wurde.

“Ich war dort, um Jeff zu sehen, und er war einfach ein Wrack. Ich meine, sie haben ihn nicht aus dem Bett geholt. Sein Zustand verschlechterte sich direkt vor meinen Augen”, erinnerte sich Sharon.

Bei einer anderen Gelegenheit sagte Sharon, dass ihr ein Besuch von “genau 17 Minuten” gestattet wurde und ihr gesagt wurde, dass ihr bald tägliche Besuche gestattet werden würden. Später an diesem Tag rief Sharon an, um nach Jeffrey zu sehen, und erfuhr, dass er “entspannt war und ein Eis gegessen hatte”.

Eine halbe Stunde später erhielt ich einen Anruf aus dem Krankenhaus, und es war Panik … sie sagten: ‘Wir werden Jeff sofort an das Beatmungsgerät anschließen. Er hatte eine Panikattacke und sein Sauerstoffgehalt ist gesunken und er bekommt ihn nicht wieder hoch, also müssen wir ihn an das Beatmungsgerät anschließen.’”

Sharon sagte, sie habe die Möglichkeit gehabt, mit Jeffrey über FaceTime zu sprechen. “Ich hatte 20 Sekunden Zeit, um das Gesicht meines Mannes zu sehen, und wenn ich jetzt zurückdenke, hat er nicht nach Luft geschnappt oder so etwas. Er sah einfach nur verängstigt aus.”

Sharon zufolge wurde ihr gesagt, dass Jeffrey drei Tage lang beatmet werden würde, “damit sich seine Lunge erholen kann”. Doch “danach hing er noch 20 Tage lang am Beatmungsgerät” – bis zu seinem Todestag.

“Sie schrien und brüllten mich an”

Sharon zufolge sagten ihr die Ärzte wiederholt, dass es ihm gut gehen würde, solange seine Nieren nicht betroffen seien. Doch “sobald er an das Beatmungsgerät angeschlossen wurde, sagten sie: ‘Oh, seine Nieren haben Probleme’. Und das ist es, was Remdesivir bewirkt”.

Jeffrey wurde an die CRRT (kontinuierliche Nierenersatztherapie) angeschlossen, eine langsame Dialysemaschine. Dies dauerte bis zum 11. August 2021, als Sharon sich daran erinnerte, dass ein Arzt sie anrief und sagte, dass Jeffrey die CRRT wirklich gut verträgt” und dass er ein paar verschiedene Dinge ausprobieren” und sich wieder melden würde.

“Er rief mich ein paar Stunden später zurück und sagte: ‘Jeff wird heute entlassen’”, erinnert sich Sharon. “Ich sagte: ‘Vor ein paar Stunden ging es ihm noch gut.’”

Sharon sagt, sie habe darauf bestanden, ihren Mann zu besuchen, aber der Arzt habe sie “bekämpft”, bevor er nachgab. Als sie ihn dann doch besuchte, forderte das Krankenhauspersonal sie auf, “durch das Glas” zu ihrem Mann zu schauen, bevor sie schließlich “für zwei Minuten” in das Zimmer gelassen wurde.

“Als ich wieder herauskam, setzten sie mich unter Druck, eine Patientenverfügung für ihn zu erstellen, und ich sagte: ‘Ich werde keine Patientenverfügung für ihn erstellen. Sie bedrängten mich weiter. Ich sagte: ‘Mein Sohn und ich werden darüber reden. Wir rufen Sie wieder an.’ Wir riefen zurück und ich sagte: ‘Wir haben beschlossen, dass wir das nicht tun werden, denn wenn wir es tun, gibt es keine Hoffnung mehr’”, sagte sie.

“Sie schrien und brüllten mich am Telefon an, aber ich ließ mich nicht beirren”, erinnert sich Sharon. “Und ein paar Stunden später riefen sie an und sagten, dass Jeff gestorben sei.

Blutgerinnsel und Nierenbeschwerden begannen nach Verabreichung von Remdesivir

Während des Krankenhausaufenthalts ihres Mannes und auch bei der Durchsicht seiner Krankenakte fielen Sharon mehrere Anomalien auf.

“Was ich jetzt weiß, ist, dass seine D-Dimer-Werte – und ich habe alle Unterlagen, um das zu belegen – der Beweis dafür sind, dass alles im normalen Bereich lag.”

Sie fügte hinzu:

“Nach den zwei Dosen Remdesivir in der Notaufnahme des Krankenhauses entwickelte sich innerhalb von drei Stunden nach der Aufnahme in der Notaufnahme das Blutgerinnsel. Und sie haben es bemerkt. Sie waren sich dessen ein paar Mal bewusst. Sie haben es bemerkt, aber sie haben nichts unternommen.

“Am Tag, nachdem er zwei Dosen Remdesivir erhalten hatte, stellten die Ärzte fest, dass sein D-Dimer-Wert nun stark erhöht ist, was bedeutet, dass eine Lungenembolie vorliegt.”

“Sie haben es zwei Wochen lang nicht behandelt und innerhalb dieser zwei Wochen fünfmal getestet”, sagte Sharon und bemerkte, dass Jeffrey “am Ende sechs Dosen Remdesivir bekam”.

Sharon sagte, Jeffrey sei auch ein monoklonaler Antikörper verabreicht worden, “eine Dosis in Höhe von 27.000 Dollar”, obwohl “es dafür schon zu spät war – das muss man am Anfang haben. Es waren bereits 10 Tage vergangen.”

Letztendlich hing das Schicksal ihres Mannes für Sharon jedoch von der fehlenden Behandlung seines Blutgerinnsels ab.

“Damit fing es an”, sagte sie. “Hätten sie das Blutgerinnsel gleich am ersten Tag behandelt – denn Menschen haben ständig Blutgerinnsel – kann man es beheben … und ihn nach Hause schicken. Aber sie haben sich nicht dafür entschieden, das zu tun. Es war, als ob sie ihn hätten und er für sie ein Goldesel wäre”, sagte sie und bezog sich dabei auf die COVID-19-Krankenhausprotokolle.

Die von der CDC vorgeschriebenen Protokolle sind Gegenstand eines Weißbuchs mit dem Titel “Follow the Money: Blood Money in U.S. Healthcare” (Blutgeld im US-Gesundheitswesen), in dem festgestellt wird, dass die US-Regierung den Krankenhäusern im Rahmen des CARES-Gesetzes (Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act) Anreize bietet, COVID-19-Patienten Behandlungen wie Remdesivir zu verabreichen.

Dem Bericht zufolge beläuft sich die durchschnittliche Prämie pro Person in den USA für einen “komplexen COVID-Patienten” auf 292.566 Dollar. Die Krankenhäuser erhielten Geld für jede COVID-19-Einweisung, für den Einsatz von Remdesivir und für die Unterbringung von Patienten an Beatmungsgeräten.

‘Sie wollten ein Exempel an den Ungeimpften statuieren

Sharon sagte, sie glaube, dass Jeffreys Behandlung im Krankenhaus mit seinem ungeimpften Status zusammenhing.

“Am ersten Tag, an dem Jeff dort war, rief mich die Ärztin an, und die erste Frage, die sie stellte, lautete: ‘Warum seid ihr nicht geimpft worden? Sharon erinnerte sich. “Ich sagte: ‘Nun, weil wir uns dagegen entschieden haben. Wir sind gesund. Und dieser Impfstoff kam furchtbar schnell auf den Markt, und wir hatten kein gutes Gefühl dabei.’”

“In Jeffs Unterlagen ist immer wieder vermerkt, dass er nicht geimpft wurde oder ich nicht. Und zu der Zeit, als er im Krankenhaus war, wurde der Impfstoff gerade erst eingeführt. Im Grunde genommen wurde an den Leuten, die nicht geimpft waren, ein Exempel statuiert”, sagte Sharon.

Sharon merkte auch an, dass im Mease Countryside Hospital Patienten mit einem “ungeimpften” oder “unbekannten” Impfstatus aufgenommen wurden, vielleicht um die Zahl der COVID-19-Fälle unter den Geimpften zu verschleiern.

“Ich weiß das von einer Reihe von Krankenschwestern, die sich als Whistleblower geoutet und gesagt haben, dass es keinen Platz gab, wo man angeben konnte, ob man geimpft war”, sagte Sharon.

Sharon hat sich seitdem mit Aktivistengruppen zusammengetan, die sich für die Opfer von Krankenhausprotokollen eingesetzt haben, darunter die FormerFedsGroup Freedom Foundation und das COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project (CHBMP), das eine Liste der 25 Gemeinsamkeiten der meisten Opfer von Krankenhausprotokollen erstellt hat.

Von diesen 25, so Sharon, “gibt es, glaube ich, zwei, die Jeffrey nicht widerfahren sind”, wobei sie darauf hinwies, dass ihre Anträge auf Ivermectin, Hydroxychloroquin und Vitamin D abgelehnt wurden, während Vitamin C erst am Tag von Jeffreys Tod verabreicht wurde.

“Wenn Sie sich die Medikamentenliste ansehen, werden Sie feststellen, dass die Zahl der Medikamente zum Ende hin stark zunahm. Er hatte keine Chance zu kämpfen”, sagte Sharon.

Sharon ermutigte andere, die einen geliebten Menschen aufgrund einer COVID-19-Diagnose in einem Krankenhaus verloren haben, ihre Krankenakten sorgfältig zu prüfen.

“Die Leute müssen sich die Sterbeurkunde ansehen. Wenn dort ‘COVID’ steht, muss man sich seine Krankenakte besorgen und einen Arzt, jemanden, der qualifiziert ist, bitten, sich diese Akte anzusehen und sie durchzugehen, so wie ich es getan habe. Und sie werden feststellen, dass es wahrscheinlich nicht das ist, was sie denken. Es ist viel schlimmer”, sagte Sharon.

Sie ermutigte die Opfer und ihre Familien, sich zu äußern, denn schon ein Gespräch mit anderen könne etwas bewirken.

“Es gibt viele Menschen, die, wenn sie erst einmal darüber reden, sagen: ‘Moment mal’. Dann fangen sie an zu begreifen, dass dies auch ihrer Person hätte passieren können”, sagte Sharon.

Sie fügte hinzu:

“Es gibt mehrere Gründe, warum ich so sehr dagegen ankämpfe. Erstens, weil sie mir meinen Mann weggenommen haben, obwohl er nicht krank war und niemals hätte sterben dürfen. Aber ich denke auch an meine Kinder und Enkelkinder. Wenn wir jetzt nicht aufstehen und dafür kämpfen und es stoppen, wird es weitergehen, und das können wir nicht zulassen. Sie müssen gestoppt werden.”