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Ukraine wählt militärische Niederlage statt Verhandlungen
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Ukraine wählt militärische Niederlage statt Verhandlungen
Putin sagt, dass der Einmarsch der Ukraine in russisches Territorium die zuvor möglichen Friedensgespräche sinnlos gemacht hat. Warum hat sich Selenskyj statt eines Dialogs dafür entschieden, den Krieg fortzusetzen, und welche Konsequenzen wird dies für Kiew haben?
Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Sitzung zur Lage in den russischen Grenzregionen abgehalten, die von den ukrainischen Streitkräften angegriffen werden. Er sagte:
“Die Hauptaufgabe des Verteidigungsministeriums besteht zweifellos darin, den Feind von unserem Territorium zu verdrängen und zusammen mit dem Grenzschutzdienst einen zuverlässigen Schutz der Staatsgrenze zu gewährleisten.”
Putin forderte auch den FSB und die Rosgwardija (Geheimdienst und Nationalgarde) auf, einen wirksamen Kampf gegen Sabotage- und Aufklärungsgruppen des Feindes zu gewährleisten.
Die zivilen Behörden wiederum sind wichtig, um die Sicherheitskräfte mit allem zu versorgen, was sie benötigen. Putin betonte:
“Und schließlich müssen sich alle gemeinsam – mit den Leitern der betreffenden Regionen – auf die Hauptaufgabe konzentrieren. Und das ist die Unterstützung unserer Bevölkerung, die Hilfe und Schutz braucht.”
“Worüber können wir mit ihnen überhaupt reden?”
Der russische Präsident erklärte, warum Kiew Vorschläge zur Rückkehr zu einem Friedensplan zur Lösung des Konflikts ablehnt:
“Der Feind versucht, seine Verhandlungsposition in der Zukunft zu verbessern. Aber über welche Art von Verhandlungen können wir überhaupt mit Leuten reden, die wahllos Zivilisten und zivile Infrastrukturen angreifen oder versuchen, Atomkraftwerke zu bedrohen? Worüber können wir mit ihnen überhaupt reden?”
Ihm zufolge haben solche Aktionen auch einen militärischen Zweck: den Vormarsch der russischen Streitkräfte im Donbass und in Noworossija zu stoppen. Das Tempo der Offensivoperationen der russischen Armee habe sich jedoch um das Eineinhalbfache erhöht, “entlang der gesamten Kontaktlinie rücken unsere Streitkräfte vor”.
Er fügte hinzu, dass die Verluste der ukrainischen Streitkräfte “für sie dramatisch zunehmen”, auch bei den kampfbereitesten Einheiten und den Einheiten, die an die russische Grenze verlegt werden.
Putin schloss:
“Der Feind wird sicherlich eine würdige Antwort erhalten, und alle Ziele, die wir anstreben, werden zweifellos erreicht werden.”
Der stellvertretende Leiter des Gebiets Kursk, Alexei Smirnow, erklärte seinerseits, dass der Feind 28 Siedlungen kontrolliert. Über das Schicksal von etwa zweitausend Menschen, die dort leben, ist nichts bekannt. Die Tiefe des feindlichen Einmarsches beträgt nach seinen Angaben zwölf Kilometer, die Breite vierzig Kilometer. Bei der Invasion wurden zwölf Zivilisten getötet und 121 verwundet, darunter zehn Kinder. 121.000 Menschen wurden evakuiert.
Dem politischen Analysten Pawel Danilin zufolge hatte das Treffen wichtige innenpolitische Aspekte:
“Alle Regierungsebenen erhielten das Signal, ehrlich zu den Menschen zu sein und Probleme nicht zu verbergen. Dies ist die prinzipielle Haltung des Präsidenten. Die Menschen müssen wissen, was vor sich geht, auch damit die Panikmacher in den Medien nicht ihren Hexenkessel veranstalten.”
Er wies darauf hin:
“Außerdem wird der Feind weiterhin versuchen, die russischen Regionen anzugreifen, Saboteure zu schicken und Provokationen zu veranstalten. Daher sind die Gewährleistung der Sicherheit der Menschen, die Lösung ihrer Probleme und die direkte Unterstützung ebenfalls vorrangige Aufgaben für alle Regierungsebenen.”
Der Experte glaubt:
“Gleichzeitig wird die Situation im Gebiet Kursk den Vormarsch der russischen Streitkräfte in den Regionen Donbass und Noworossija definitiv nicht aufhalten. Die Sonderoperation sollte mit der Entnazifizierung, Entmilitarisierung und dem neutralen Status der Ukraine enden. Natürlich nur, wenn die Ukraine selbst bis dahin besteht.”
Schlechtere Bedingungen für Kiew
Wadim Kosjulin, Leiter des Zentrums am Institut für aktuelle internationale Probleme an der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums, sagte:
“Der Einmarsch der ukrainischen Streitkräfte ins Gebiet Kursk hat den Konflikt natürlich radikal verändert. Sicherlich sind die Vorschläge, die Moskau zuvor gemacht hatte, jetzt nicht mehr möglich. Die Diskussion über Verhandlungen verliert jede Bedeutung.”
Der Gesprächspartner meint dazu:
“Unglücklicherweise hat die militärische Logik aufgrund von Selenskijs Aktionen die politische Logik besiegt. Deshalb sind übrigens auch alle Bemühungen der Staaten des Globalen Südens, eigene Friedensinitiativen zu fördern, zum Scheitern verurteilt. Wir werden in nächster Zeit definitiv keine neuen Vorschläge hören.”
Kosjulin unterstreicht:
“Darüber hinaus hat Putin unserer Armee eine klare Aufgabe gestellt: den Feind aus dem Gebiet Kursk zu vertreiben. Die Situation in der Region liegt im Nebel des Krieges, viele Details sind uns nicht bekannt. Aber wir können sicher sein, dass die ukrainischen Streitkräfte eine würdige Antwort erhalten werden.”
Das Vorgehen Kiews schließe die Möglichkeit einer friedlichen Beilegung des Konflikts in naher Zukunft aus, fügte der politische Analyst Wladimir Kornilow hinzu. Der Gesprächspartner erinnerte daran:
“Vor nicht allzu langer Zeit sprach Wladimir Selenskij oft über die Bedeutung des Dialogs mit Russland und behauptete sogar, dass die Situation bis zum Ende des Jahres beigelegt werden müsse. Außerdem lernt Kiew nicht aus seinen eigenen Fehlern. Schon vor dem Beginn der militärischen Sonderoperation hat Moskau versucht, die Widersprüche friedlich zu lösen. Dann gab es Verhandlungen in Istanbul, die Kiew auf Druck aus London absagte. Und jedes Mal erhält die Ukraine noch schlechtere Bedingungen als die, die ihr zuvor angeboten wurden. Ihre Lage wird immer schlimmer.”
Der Experte merkt an:
“Was die Initiativen möglicher Vermittler angeht, so haben die Länder des Globalen Südens wiederholt ihre eigenen Optionen zur Konfliktlösung vorgeschlagen, weil sie erkannt haben, wie wichtig eine Einstellung der Feindseligkeiten für die einfachen Menschen sein könnte. Jetzt sind ihre Bemühungen durch Selenskijs Fehler zum Scheitern verurteilt.”
Kornilow schloss:
“Damit hat die Ukraine sogar ihre eigenen Verbündeten in Verlegenheit gebracht. Die westlichen Staaten sind offen gesagt verwirrt. US-amerikanische und europäische Medien versuchen krampfhaft, eine Logik in den Aktionen von Selenskijs Büro zu finden. Aber selbst sie können die Gründe für das, was geschieht, nicht angemessen beschreiben.”
Pufferzonen im Gebiet Sumy
Der Militärexperte Alexei Leonkow sagte:
“Aus militärischer Sicht wird die Vertreibung des Feindes aus dem Gebiet Kursk eine Kombination aus Boden- und Luftoperationen erfordern. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die ukrainischen Streitkräfte in kleinen mobilen Gruppen operieren, die recht weit voneinander entfernt stationiert sind.”
Er merkt an:
“Sie werden durch die Landschaft begünstigt: Ein breiter Waldgürtel ermöglicht es ihnen, sich unbemerkt an den einen oder anderen Punkt zu begeben. Dementsprechend kann die Hauptantwort auf sie von Vertretern der Sondereinsatzkräfte gegeben werden. Gleichzeitig werden sie in großem Umfang von den Fliegerkräften und der Artillerie unterstützt.”
Leonkow schloss:
“Um das Problem vollständig zu lösen, ist es jedoch wichtig, mehrere Pufferzonen im Gebiet Sumy zu schaffen. Dabei handelt es sich um kleine Bezirke, in denen die Kontrolle über die zu unserem Grenzgebiet führenden Autobahnen ausgeübt werden kann. Dies wird dazu beitragen, weitere Durchbrüche in die Grenzregionen des Landes zu verhindern.”
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 12. August 2024 zuerst auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.
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Aufhebung des „COMPACT“-Verbots: Sieg für die PresseFREIHEIT, der allerdings nichts am Verlust der PresseVIELFALT ändert

Wie ich in meinem Beitrag zu Jürgen Elsässer, Chefredakteur des Magazins „COMPACT – Mut zur…
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COMPACT-Urteil: AfD-Chefin Weidel fordert Faeser-Rücktritt! „Faeser muss jetzt den Hut nehmen!“
Das Leipziger Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des „Compact“-Magazins durch die Bundesinnenministerin Nancy Faser im Eilverfahren vorläufig aufgehoben. Dazu erklärte die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel in einer aktuellen Presseerklärung:
„Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Lanze für die Pressefreiheit gebrochen und der Bundesinnenministerin eine gewaltige Ohrfeige verpasst. Der Rücktritt von Nancy Faeser ist jetzt überfällig. Für ihren dreisten Angriff auf die Pressefreiheit muss Nancy Faeser ihren Hut nehmen oder entlassen werden. Wer derart bedenkenlos ein fundamentales Grundrecht auszuhebeln versucht, ist als ‚Verfassungsministerin‘ nicht tragbar.“
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Jetzt startet Panik vor Oropouche: ständiger Virenwahn, um Impfungen zu verkaufen

Nachdem sich WHO-Chef Tedros mit seiner künstlichen Panikmache vor den Affenpocken nach wie vor nicht wirklich durchsetzt, wird ein neues „Todesvirus“ durch die Manege getrieben. Das Oropuche-Virus wäre in Brasilien ausgebrochen, habe aber schon 19 Europäer befallen. Es wäre tödlich und es gäbe aktuell noch keine Heilungsmöglichkeit. Wenn da mal nicht schon findige Pharmaunternehmen in der Goldgrube lauern …
Eine Panik-Headline jagt die andere. Die britischen GBNEWS titeln: „Health warning as deadly virus with NO CURE spreads to 19 humans in Europe for the first time: ‚Unstoppable!’“ Ein Superlativ folgt auf das nächste. Das Virus wäre tödlich, nicht zu stoppen, es gibt keine Heilung. Schon 19 Europäer wären infiziert. Ist das nun das Ende der Welt, das sich bei Covid-19 dann doch nicht einstellen wollte? Oder der nächste Medien-Hype, um eine in einer Stunde entwickelte mRNA-Impfung massenhaft zu verspritzen?
Auch Zeit online berichtet über das Oropuche-Fieber – allerdings noch nicht ganz so dramatisierend wie die Kollegen aus Großbritannien. Dort liest man: „Wie gefährlich ist das Oropouche-Fieber? In Brasilien ist das Oropouche-Virus ausgebrochen. Es gab erste Todesfälle. Jetzt schauen Mediziner besonders auf das Risiko für schwangere Frauen und Ungeborene.“
Was ist das überhaupt, dieses Oropouche-Fieber? Wikipedia führt aus: „Das Oropouche-Fieber (OF) ist eine tropische Infektionskrankheit, ausgelöst durch das Oropouche-Virus. Es kommt im Amazonasgebiet, der Karibik und Panama vor. Der Name leitet sich vom Oropuche River auf der Insel Trinidad ab.“
In Brasilien wären zum ersten Mal zwei Menschen an dieser Erkrankung gestorben, erfährt man aus der „Zeit“. Das klingt jetzt nicht gar so besorgniserregend. Zwei Urlaubsheimkehrer aus Kuba hätten das Virus auch mit nach Deutschland gebracht.
Im Urlaubsland wird man durch den Stich einer winzigen Mücke infiziert. Bis die Politik wieder neue Anweisungen gibt, wie während der Corona-Zeit, sind die Wissenschaftler noch sehr entspannt. Denn eine Übertragung von Mensch zu Mensch sei nicht möglich. Dabei verläuft die Infektion meist mild.
Nach einer Inkubationszeit von drei bis zehn Tagen kommt es zu Fieber, Kopfschmerzen samt Lichtempfindlichkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie in einigen Fällen zu Hautausschlag. Auch die Reiserückkehrer aus Sachsen und Baden-Württemberg klagten über diese Symptome, zudem trat bei einer der beiden Personen der Hautausschlag auf. Der Verlauf sei jedoch unkompliziert gewesen. Die Paho weist allerdings darauf hin, dass bei manchen Patienten Symptome wie Erbrechen, Nasenbluten und Zahnfleischbluten hinzukommen können.
Zeit.de
„Zum Glück“ werde derzeit an mehreren Impfungen gearbeitet, da es fallweise zu „schweren Verläufen“ kommen könne. In Brasilien wären zwei Frauen ohne Vorerkrankungen an der Viruserkrankung verstorben. Die eine hätte einen Kreislaufstillstand erlitten, die andere starb an Blutungen. Die Lage in Deutschland wäre aktuell als ungefährlich einzuschätzen.
GBN sieht das deutlich anders als die deutsche Zeit:
Dies macht die Experten nervös. Danny Altmann, Professor für Immunologie am Imperial College London, sagte kürzlich gegenüber The Telegraph: „Wir sollten uns auf jeden Fall Sorgen machen. Die Dinge verändern sich und könnten unaufhaltsam werden.“
Es gibt eben nicht erst seit Corona ganze Wirtschaftszweige, die davon leben, dass sich Menschen „Sorgen machen“. Wenn sie sich diese Sorgen nicht von alleine machen, werden sie von gekauften Medien hervorgerufen. Wir vermuten, dass sich Oropouche aufgrund des Übertragungsweges nicht dazu eignet, eine große Panik in Europa hervorzurufen. Unsere Empfehlung: Wenn man nicht mit eigenen Augen sieht, dass sich eine Krankheit ausbreitet und gefährlich ist, einfach entspannt bleiben und nicht mitmachen.

FPÖ-Anfrage deckt auf: So finanzieren Österreicher unfreiwillig linksradikale „Bildungsprojekte“

Die „Agentur für Bildung und Internationalisierung“ (vormals „Österreichischer Austauschdienst“, OeAD) ist dem Bildungsministerium angeschlossen und erhält für ihre Arbeit Bundesmittel – sprich: Steuergelder. Eine Anfrage von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker an das Bildungsministerium brachte nun ans Licht, wofür das hart erarbeitete Geld der Österreicher verwendet wird: Man finanziert sogenannte Bildungsprojekte von linken bis linksextremen NGOs, um Jugendliche „gegen rechts“ zu indoktrinieren.
Auf Basis einer Presseaussendung der FPÖ zur Anfragebeantwortung 18270/AB des Bildungsministeriums:
Die OeAD, welche zu 100 % im Eigentum der Republik steht und direkt dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung angeschlossen ist, betreibt in Zusammenarbeit mit zahlreichen linken bis linksextremen NGOs „Bildungsprojekte“. Bei diesen „Bildungsprojekten“ handelt es sich um auf Steuerzahlerkosten finanzierte Beeinflussung von Schülern und Jugendlichen mit eindeutig extrem linker Schlagseite. Unter den NGOs, welche als Partner der OeAD auftreten und von dieser mit Steuergeld subventioniert werden, sind u.a. das DÖW, SOS-Menschenrechte, asylkoordination österreich, Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE, queerconnexion – Verein für queere Bildungsarbeit, usw.
2023 erhielt die OeAD EUR 41,1 Mio. aus Mitteln des Bundes für ihre Arbeit. Dabei nicht berücksichtigt sind Zuwendungen etwa des deutschen Auswärtigen Amtes oder des pakistanischen Wissenschaftsministeriums. Wohin diese Zuwendungen fließen, ist unklar.
2023 lag der durchschnittliche Mitarbeiterstand der OeAD bei 360: Das ist eine Steigerung im Vergleich zu Vorjahren. Für diese Steigerung hauptverantwortlich sollen u.a. Projekte wie „Holocaust Education, Extremismusprävention“ etc. sein.
Die OeAD verfügt über zahlreiche Tochtergesellschaften, über diese weigert sich das zuständige BMBWF allerdings Auskunft zu geben. Und das, obwohl die OeAD im alleinigen Eigentum des Bundes steht.
Sogenannte „Extremismusprävention“: Stimmung gegen rechts
Über das Schulungsprogramm „Extremismusprävention macht Schule“, das im Auftrag des BMBWF durch die OeAD abgewickelt wurde und allein „gegen rechts“ Stimmung machen soll, wurden seit 2022 großzügige Aufträge an bekannte linke NGOs vergeben:
- DÖW: EUR 79.800
- SOS-Menschenrechte: EUR 21.100
- Asylkoordination Österreich: EUR 79.200
- Plattform Asyl – FÜR MENSCHEN RECHTE: EUR 2.200
- queerconnexion – Verein für queere Bildungsarbeit: EUR 12.700
2022 und 2023 wurden im Rahmen dieses Programms an 1.186 Bildungseinrichtungen (!) Vorträge zur politischen Beeinflussung von Kindern (ab dem 10. Lebensjahr) gehalten. Und das auf Steuerzahlerkosten!
Selbst das Ministerium musste im Rahmen der Anfrage eingestehen, dass es im Rahmen der Veranstaltungen zu Beschwerden hinsichtlich der „methodisch-didaktischen Kompetenz einzelner Vortragender“ gekommen ist.
Da das Programm so „erfolgreich“ war, wurde seitens des BMBWF und der OeAD gleich eine Neuauflage „Extremismusprävention macht Schule II“ initiiert.
Enge Verbindungen zum linken DÖW
Im wissenschaftlichen Beirat der OeAD-Unterorganisation „Erinnern:at“ sitzt der bekannte Linke Bernhard Weidinger (DÖW), da er laut BMBWF ein „international anerkannter Wissenschaftler im Bereich der Extremismus-Forschung“ sei.
Zudem räumen die OeAD und das BMBWF ein, dass zahlreiche Geschäftsbeziehungen und andere Verstrickungen seitens ihrer Organisationen mit dem DÖW bestehen.
Ein Beispiel für ein Angebot aus dieser zweifelhaften Kooperation: Ein sogenannter Workshop des DÖW mit dem Titel „Alles noch ’normal‘ – oder schon ‚extrem‘? Sensibilisierung zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus“.
Auch im Bereich Beratungen bezüglich „Fremdenrecht“ hat die OeAD 2023 EUR 103.000 zur Verfügung gestellt. Ob es Maßnahmen gibt, welche verhindern sollen, dass mittels dieser Gelder die Erschleichung von Aufenthaltstiteln unterstützt wird, will das Ministerium nicht beantworten.
Neben den genannten Aktivitäten unterstützt die OeAD auch noch massiv Projekte, Schulungen, usw. mit SDG-Bezug (Agenda 2030). Eine Übersicht über die verschiedenen Workshops und Vorträge von „Extremismusprävention macht Schule“ findet sich hier: https://extremismuspraevention.oead.at/ep/angebote
“Sie müssen gestoppt werden”: Frau sagt, dass COVID-Krankenhausprotokolle den Tod ihres Mannes verursacht haben
Von Michael Nevradakis, Ph.D.
Sharon Smith beschrieb die 39-tägige Tortur, die ihr Mann, der 61-jährige Jeffrey R. Smith, durchmachen musste, nachdem er wegen leichter COVID-19-Symptome ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Smith sagte, das Beharren des Krankenhauses auf der Verabreichung von Remdesivir und anderen Medikamenten – und das Anschließen ihres Mannes an ein Beatmungsgerät – habe direkt zu seinem Tod geführt.
Im Juni 2021 war der 61-jährige Jeffrey R. Smith gesund, aktiv und genoss das 42. Jahr seiner Ehe mit Sharon Smith. Im selben Monat erkrankten beide an COVID-19, aber ihre Symptome waren mild und gaben wenig Anlass zur Sorge.
Als die Symptome bei Jeffrey etwas länger anhielten als bei seiner Frau, suchte er eine Notfallambulanz auf.
Dieser Besuch war der Beginn einer 39-tägigen Tortur, die zu einem Krankenhausaufenthalt, einem Gewichtsverlust von 47 Pfund und schließlich zu seinem Tod am 11. August 2021 im Mease Countryside Hospital in Safety Harbor, Florida, führte.
Jeffreys Todesursache wurde offiziell als COVID-19 angegeben. Als Sharon jedoch seine etwa 6.000 Seiten umfassenden Krankenakten untersuchte, entdeckte sie, dass er einen Nierenschaden erlitten hatte, der wahrscheinlich auf die wiederholte Verabreichung von Medikamenten zurückzuführen war, darunter Remdesivir, ein Medikament, von dem bekannt ist, dass es die Nierenfunktion bei Patienten beeinträchtigt.
Sharon entdeckte auch, dass die Ärzte im Krankenhaus die Lungenembolie ihres Mannes – ein Blutgerinnsel – nicht behandelten, die sich während seines Krankenhausaufenthalts entwickelte. Stattdessen behauptet sie, die Ärzte hätten darauf bestanden, ihn an ein Beatmungsgerät anzuschließen und eine Verfügung zu unterschreiben, dass er nicht wiederbelebt werden dürfe (DNR).
In einem Interview mit The Defender sagte Sharon, dass die Behandlung ihres Mannes im Krankenhaus durch die COVID-19-Krankenhausprotokolle der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) begünstigt wurde – und durch die Tatsache, dass weder sie noch ihr Mann einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten.
Sharon teilte mit The Defender umfangreiche Unterlagen, die ihre Geschichte untermauern.
‘Er hat zu nichts sein Einverständnis gegeben’
Am 4. Juli 2021 sagte Sharon, dass sie “einfach nicht glaubte, dass mein Mann so tief atmet wie ich”. Aus Sorge empfahl sie ihnen, eine örtliche Notaufnahme aufzusuchen, um den Brustkorb röntgen zu lassen.
“Als wir zur Notaufnahme gingen und sie seinen Blutdruck überprüften, war alles normal”, sagte Sharon. Dennoch wurde das Paar zum Röntgen ins Mease Countryside Hospital geschickt.
Sharon erinnerte sich daran, dass sie aufgrund der COVID-19-Beschränkungen nicht im Krankenhaus bleiben konnte, ihr aber gesagt wurde, sie könne in zwei Stunden zurückkommen, um ihren Mann abzuholen. Etwa 30 Minuten später rief ihr Mann jedoch an und sagte, das Krankenhaus würde ihn über Nacht behalten.
“Ich fragte, warum?” erinnerte sich Sharon. “Er hatte keine Atemprobleme. … Der Blutdruck war gut, die Temperatur war gut.” Trotzdem wurde Sharon gesagt, dass ihr Mann “ein wenig Sauerstoff” erhalten würde.
“Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, war, dass sie ihm zwei Dosen Remdesivir verabreicht hatten und er zu nichts seine Zustimmung gegeben hatte”, sagte Sharon. Die Ärzte verabreichten die beiden Dosen innerhalb von drei Stunden nach der Einlieferung von Jeffrey in das Krankenhaus.
Bei ihm wurde ein D-Dimer-Test auf Lungenembolien durchgeführt, der normal ausfiel, so Sharon. “Alles war normal. Er war bei der Einlieferung so gesund. Er nahm keine Medikamente ein und hatte keinerlei gesundheitliche Probleme. Er ging drei bis sechs Meilen pro Woche zu Fuß. Wir hatten gerade unseren Check-up beim Arzt. Es war also nichts zu sehen.”
Später am Abend sagte Sharon, dass jemand vom Krankenhaus “in Panik anrief, mitten in der Nacht … dass sie Jeff auf die COVID ICU [Intensivstation] verlegen mussten, um ihn noch ein wenig zu beobachten.”
Am nächsten Tag sagte Sharon, ein Arzt habe Jeffrey gesagt, dass er “wahrscheinlich an das Beatmungsgerät angeschlossen werden müsse”. Als er fragte, warum er an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden müsse, wo er doch wegen einer Röntgenaufnahme der Brust ins Krankenhaus gekommen war – und erwähnte, dass seine Frau damit nicht einverstanden sei -, wurde ihm gesagt: “Nun, Ihre Frau muss damit einverstanden sein, oder Sie werden sterben.”
“Ich sagte: ‘Du meine Güte, Sie werden nicht sterben.’ Vor allem, weil wir den Ärzten und dem Krankenhaus vertrauten. Niemals hätten wir uns vorstellen können, dass sie versuchen würden, dir etwas anzutun, aber genau das haben sie getan”, so Sharon gegenüber The Defender.
Im Laufe der Zeit gaben ihm die Ärzte immer mehr Sauerstoff und immer mehr Medikamente, sagte Sharon, obwohl sie darüber nicht informiert wurde. Sie erfuhr erst von den Medikamenten, als sie Jeffreys Krankenakte nach seinem Tod durchlas.
“Die Medikamente, die sie ihm gaben … Precedex, Propofol, Fentanyl, Midazolam … das sind die Medikamente, die sie verwenden, um Menschen einzuschläfern”, sagte Sharon.
‘Sie haben ihn nicht mehr gefüttert, ihm kein Wasser gegeben und ihn nicht mehr gereinigt’
Sharon sagte, dass es weitere Beispiele für die Misshandlung ihres Mannes durch das Krankenhaus gab.
“Sie haben ihn nicht mehr gefüttert, ihm kein Wasser gegeben und ihn nicht mehr gereinigt”, sagte sie und erinnerte sich daran, dass er während eines FaceTime-Gesprächs “schrecklich” aussah.
“Ich sagte: ‘Haben Sie geduscht? Haben sie sich gewaschen?’ Er sagt: ‘Nein, haben sie nicht.’ Er sieht furchtbar aus. Sein Haar ist ein Chaos. Er ist unrasiert und hat sein Bettzeug seit einer Woche nicht gewechselt. Er hat keine anderen Kleider an”, erinnert sich Sharon.
Ihr Mann habe sie gedrängt, kein Problem daraus zu machen, so Sharon.
“Wenn ich etwas zu den Krankenschwestern sagte, meinte Jeff: ‘Sharon, mach keinen Aufstand, denn sie lassen es an mir aus’. Und damals habe ich das nicht verstanden. Ich dachte nicht, dass sie ihm absichtlich etwas Schlimmes antun würden. Ich dachte, sie wären einfach nur vernachlässigt”, sagte sie.
Sharon sagte, dass es schwierig war, mit einem Arzt zu sprechen oder eine Genehmigung für einen Besuch bei Jeffrey zu bekommen.
“Jeden Tag habe ich gesagt: Ich will, dass der Arzt mich anruft. Der Arzt hat mich angerufen. Manchmal waren sie unhöflich zu mir, manchmal waren sie kurz angebunden, manchmal waren sie nett. In einem Fall musste sie einen Krankenhausverwalter “anflehen”, damit ihr ein 15-minütiger Besuch gestattet wurde.
“Ich war dort, um Jeff zu sehen, und er war einfach ein Wrack. Ich meine, sie haben ihn nicht aus dem Bett geholt. Sein Zustand verschlechterte sich direkt vor meinen Augen”, erinnerte sich Sharon.
Bei einer anderen Gelegenheit sagte Sharon, dass ihr ein Besuch von “genau 17 Minuten” gestattet wurde und ihr gesagt wurde, dass ihr bald tägliche Besuche gestattet werden würden. Später an diesem Tag rief Sharon an, um nach Jeffrey zu sehen, und erfuhr, dass er “entspannt war und ein Eis gegessen hatte”.
Eine halbe Stunde später erhielt ich einen Anruf aus dem Krankenhaus, und es war Panik … sie sagten: ‘Wir werden Jeff sofort an das Beatmungsgerät anschließen. Er hatte eine Panikattacke und sein Sauerstoffgehalt ist gesunken und er bekommt ihn nicht wieder hoch, also müssen wir ihn an das Beatmungsgerät anschließen.’”
Sharon sagte, sie habe die Möglichkeit gehabt, mit Jeffrey über FaceTime zu sprechen. “Ich hatte 20 Sekunden Zeit, um das Gesicht meines Mannes zu sehen, und wenn ich jetzt zurückdenke, hat er nicht nach Luft geschnappt oder so etwas. Er sah einfach nur verängstigt aus.”
Sharon zufolge wurde ihr gesagt, dass Jeffrey drei Tage lang beatmet werden würde, “damit sich seine Lunge erholen kann”. Doch “danach hing er noch 20 Tage lang am Beatmungsgerät” – bis zu seinem Todestag.
“Sie schrien und brüllten mich an”
Sharon zufolge sagten ihr die Ärzte wiederholt, dass es ihm gut gehen würde, solange seine Nieren nicht betroffen seien. Doch “sobald er an das Beatmungsgerät angeschlossen wurde, sagten sie: ‘Oh, seine Nieren haben Probleme’. Und das ist es, was Remdesivir bewirkt”.
Jeffrey wurde an die CRRT (kontinuierliche Nierenersatztherapie) angeschlossen, eine langsame Dialysemaschine. Dies dauerte bis zum 11. August 2021, als Sharon sich daran erinnerte, dass ein Arzt sie anrief und sagte, dass Jeffrey die CRRT wirklich gut verträgt” und dass er ein paar verschiedene Dinge ausprobieren” und sich wieder melden würde.
“Er rief mich ein paar Stunden später zurück und sagte: ‘Jeff wird heute entlassen’”, erinnert sich Sharon. “Ich sagte: ‘Vor ein paar Stunden ging es ihm noch gut.’”
Sharon sagt, sie habe darauf bestanden, ihren Mann zu besuchen, aber der Arzt habe sie “bekämpft”, bevor er nachgab. Als sie ihn dann doch besuchte, forderte das Krankenhauspersonal sie auf, “durch das Glas” zu ihrem Mann zu schauen, bevor sie schließlich “für zwei Minuten” in das Zimmer gelassen wurde.
“Als ich wieder herauskam, setzten sie mich unter Druck, eine Patientenverfügung für ihn zu erstellen, und ich sagte: ‘Ich werde keine Patientenverfügung für ihn erstellen. Sie bedrängten mich weiter. Ich sagte: ‘Mein Sohn und ich werden darüber reden. Wir rufen Sie wieder an.’ Wir riefen zurück und ich sagte: ‘Wir haben beschlossen, dass wir das nicht tun werden, denn wenn wir es tun, gibt es keine Hoffnung mehr’”, sagte sie.
“Sie schrien und brüllten mich am Telefon an, aber ich ließ mich nicht beirren”, erinnert sich Sharon. “Und ein paar Stunden später riefen sie an und sagten, dass Jeff gestorben sei.
Blutgerinnsel und Nierenbeschwerden begannen nach Verabreichung von Remdesivir
Während des Krankenhausaufenthalts ihres Mannes und auch bei der Durchsicht seiner Krankenakte fielen Sharon mehrere Anomalien auf.
“Was ich jetzt weiß, ist, dass seine D-Dimer-Werte – und ich habe alle Unterlagen, um das zu belegen – der Beweis dafür sind, dass alles im normalen Bereich lag.”
Sie fügte hinzu:
“Nach den zwei Dosen Remdesivir in der Notaufnahme des Krankenhauses entwickelte sich innerhalb von drei Stunden nach der Aufnahme in der Notaufnahme das Blutgerinnsel. Und sie haben es bemerkt. Sie waren sich dessen ein paar Mal bewusst. Sie haben es bemerkt, aber sie haben nichts unternommen.
“Am Tag, nachdem er zwei Dosen Remdesivir erhalten hatte, stellten die Ärzte fest, dass sein D-Dimer-Wert nun stark erhöht ist, was bedeutet, dass eine Lungenembolie vorliegt.”
“Sie haben es zwei Wochen lang nicht behandelt und innerhalb dieser zwei Wochen fünfmal getestet”, sagte Sharon und bemerkte, dass Jeffrey “am Ende sechs Dosen Remdesivir bekam”.
Sharon sagte, Jeffrey sei auch ein monoklonaler Antikörper verabreicht worden, “eine Dosis in Höhe von 27.000 Dollar”, obwohl “es dafür schon zu spät war – das muss man am Anfang haben. Es waren bereits 10 Tage vergangen.”
Letztendlich hing das Schicksal ihres Mannes für Sharon jedoch von der fehlenden Behandlung seines Blutgerinnsels ab.
“Damit fing es an”, sagte sie. “Hätten sie das Blutgerinnsel gleich am ersten Tag behandelt – denn Menschen haben ständig Blutgerinnsel – kann man es beheben … und ihn nach Hause schicken. Aber sie haben sich nicht dafür entschieden, das zu tun. Es war, als ob sie ihn hätten und er für sie ein Goldesel wäre”, sagte sie und bezog sich dabei auf die COVID-19-Krankenhausprotokolle.
Die von der CDC vorgeschriebenen Protokolle sind Gegenstand eines Weißbuchs mit dem Titel “Follow the Money: Blood Money in U.S. Healthcare” (Blutgeld im US-Gesundheitswesen), in dem festgestellt wird, dass die US-Regierung den Krankenhäusern im Rahmen des CARES-Gesetzes (Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act) Anreize bietet, COVID-19-Patienten Behandlungen wie Remdesivir zu verabreichen.
Dem Bericht zufolge beläuft sich die durchschnittliche Prämie pro Person in den USA für einen “komplexen COVID-Patienten” auf 292.566 Dollar. Die Krankenhäuser erhielten Geld für jede COVID-19-Einweisung, für den Einsatz von Remdesivir und für die Unterbringung von Patienten an Beatmungsgeräten.
‘Sie wollten ein Exempel an den Ungeimpften statuieren‘
Sharon sagte, sie glaube, dass Jeffreys Behandlung im Krankenhaus mit seinem ungeimpften Status zusammenhing.
“Am ersten Tag, an dem Jeff dort war, rief mich die Ärztin an, und die erste Frage, die sie stellte, lautete: ‘Warum seid ihr nicht geimpft worden? Sharon erinnerte sich. “Ich sagte: ‘Nun, weil wir uns dagegen entschieden haben. Wir sind gesund. Und dieser Impfstoff kam furchtbar schnell auf den Markt, und wir hatten kein gutes Gefühl dabei.’”
“In Jeffs Unterlagen ist immer wieder vermerkt, dass er nicht geimpft wurde oder ich nicht. Und zu der Zeit, als er im Krankenhaus war, wurde der Impfstoff gerade erst eingeführt. Im Grunde genommen wurde an den Leuten, die nicht geimpft waren, ein Exempel statuiert”, sagte Sharon.
Sharon merkte auch an, dass im Mease Countryside Hospital Patienten mit einem “ungeimpften” oder “unbekannten” Impfstatus aufgenommen wurden, vielleicht um die Zahl der COVID-19-Fälle unter den Geimpften zu verschleiern.
“Ich weiß das von einer Reihe von Krankenschwestern, die sich als Whistleblower geoutet und gesagt haben, dass es keinen Platz gab, wo man angeben konnte, ob man geimpft war”, sagte Sharon.
Sharon hat sich seitdem mit Aktivistengruppen zusammengetan, die sich für die Opfer von Krankenhausprotokollen eingesetzt haben, darunter die FormerFedsGroup Freedom Foundation und das COVID-19 Humanity Betrayal Memory Project (CHBMP), das eine Liste der 25 Gemeinsamkeiten der meisten Opfer von Krankenhausprotokollen erstellt hat.
Von diesen 25, so Sharon, “gibt es, glaube ich, zwei, die Jeffrey nicht widerfahren sind”, wobei sie darauf hinwies, dass ihre Anträge auf Ivermectin, Hydroxychloroquin und Vitamin D abgelehnt wurden, während Vitamin C erst am Tag von Jeffreys Tod verabreicht wurde.
“Wenn Sie sich die Medikamentenliste ansehen, werden Sie feststellen, dass die Zahl der Medikamente zum Ende hin stark zunahm. Er hatte keine Chance zu kämpfen”, sagte Sharon.
Sharon ermutigte andere, die einen geliebten Menschen aufgrund einer COVID-19-Diagnose in einem Krankenhaus verloren haben, ihre Krankenakten sorgfältig zu prüfen.
“Die Leute müssen sich die Sterbeurkunde ansehen. Wenn dort ‘COVID’ steht, muss man sich seine Krankenakte besorgen und einen Arzt, jemanden, der qualifiziert ist, bitten, sich diese Akte anzusehen und sie durchzugehen, so wie ich es getan habe. Und sie werden feststellen, dass es wahrscheinlich nicht das ist, was sie denken. Es ist viel schlimmer”, sagte Sharon.
Sie ermutigte die Opfer und ihre Familien, sich zu äußern, denn schon ein Gespräch mit anderen könne etwas bewirken.
“Es gibt viele Menschen, die, wenn sie erst einmal darüber reden, sagen: ‘Moment mal’. Dann fangen sie an zu begreifen, dass dies auch ihrer Person hätte passieren können”, sagte Sharon.
Sie fügte hinzu:
“Es gibt mehrere Gründe, warum ich so sehr dagegen ankämpfe. Erstens, weil sie mir meinen Mann weggenommen haben, obwohl er nicht krank war und niemals hätte sterben dürfen. Aber ich denke auch an meine Kinder und Enkelkinder. Wenn wir jetzt nicht aufstehen und dafür kämpfen und es stoppen, wird es weitergehen, und das können wir nicht zulassen. Sie müssen gestoppt werden.”

Neues Modell errechnet: Millionen Leben durch „Impfung“ gerettet
Die Covid-Spritze hat noch mehr Leben als bisher angenommen gerettet, das sagt eine neue Modellierung, die gerade wieder heftig durch den Blätterwald getrieben wird. Alle Monate wieder: Aktuell treiben die deutschsprachigen Medien eine neue „Studie“ durch das Netz, das die die Wirksamkeit der mRNA-Therapien gegen Covid beweisen soll. Schnell wurde das Papier etwa vom ehemaligen […]
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Irans Rache, die nicht passiert
Seymour Hersh berichtet, warum ein größerer Krieg im Nahen Osten noch nicht ausgebrochen ist. Als jahrzehntelanger Investigativjournalist in und über den Mittleren Osten (oder aus multipolarer Perspektive „Westasien“) berichtet Seymour Hersh seit Beginn des offenen Krieges zwischen der Hamas und Israel über den Konflikt. In seinem aktuellen Beitrag spricht er darüber, warum der Iran doch […]
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Korruptionsaffäre: Japans Premier kündigt Rückzug an

In Japan haben Spitzenpolitiker noch Ehre. Weil er indirekt in einen Korruptionsfall verwickelt war und die Regierungspartei in den Umfragen im Keller liegt, zieht sich Fumido Kushida trotz Freispruch aus der Politik zurück. Könnte Cum-Ex-Scholz sich daran ein Beispiel nehmen? Im Reich der aufgehenden Sonne ticken die politischen Uhren scheinbar etwas anders.
Während man in Deutschland selbst bei Verwicklung in einen veritablen Skandal zulasten der Steuerzahler Bundeskanzler (Scholz), einen sicherheitsgefährdenden Visa-Skandal (Baerbock) oder auch trotz Geldkoffern Bundestagspräsident (Schäuble) werden kann, scheinen japanische Spitzenpolitiker noch so etwas wie Ehre zu besitzen.
Premierminister Fumio Kishida zieht nämlich die Konsequenzen aus einem Skandal um nicht gemeldete Einnahmen seiner Liberaldemokratischen Partei (LDP). Bei der Neuwahl des Parteivorsitzenden (welcher der Tradition nach auch Regierungschef wird) wird der langjährige Politiker nicht mehr antreten.
Kishida selbst war zwar nicht Gegenstand der Ermittlungen, dennoch macht er den Weg an der Partei- und Regierungsspitze frei. Angesichts der ohnehin unterirdischen Zustimmungswerte (übrigens ähnlich wie bei Scholz und den Ampel-Parteien) war dies ein nur logischer Schritt.
Es scheint, als ob Deutschland hier beim Umgang mit Politikskandalen durchaus noch von Japan lernen könnte.

Die Virus-Telenovella – Lehre der Plandemie
Douglas Glaass
Es gibt eine Reihe von Debatten über die angebliche Pandemie, auf die man sich einlassen kann. Das „Viren gibt es nicht“-Völkchen sagt, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gäbe, dass jemals ein Virus isoliert wurde, also folge daraus, dass es kein neues Virus gab.
Denis Rancourts Forschungen zeigen, dass es in New York City keine Virusausbreitung gab . Die Hauptdebatte dreht sich um den Ursprung des Virus: Ist es aus einem Labor entkommen oder hatte es eine natürliche Ursache?
Jonathan Couey vertritt unverblümt seine Überzeugung, dass es nicht nur nie eine Pandemie gegeben hat, sondern dass all diese Debatten von der Idee – der Wahrheit – ablenken, dass das neuartige Coronavirus eine Mythologie ist, die zerstört werden muss. Bei den ganzen Auseinandersetzungen zwischen Rand Paul und Tony Fauci geht es nicht darum, ob das Virus aus einem Labor oder aus der Natur stammt, sondern vielmehr darum, die Existenz einer neuartigen Krankheit überhaupt zu bestätigen.
Ich gehöre zweifellos zum Couey-Lager, aber ich möchte zeigen, dass es nicht notwendig ist, die Beweise für die Debatte über Laborleckagen oder Naturursprünge zu analysieren oder diese Forschungen zu durchforsten, um zum gleichen Schluss zu kommen wie Couey.
Man braucht nichts weiter zu tun, als sich seine eigenen Erfahrungen ab 2020 anzusehen. Trotz der täglichen Fallbeispiele in den Medien würde kein ehrlicher Mensch sagen, dass diese Berichte sein tägliches Leben widergespiegelt hätten. Es gab sicherlich Reaktionen von Gesundheitsbehörden auf eine Pandemie, nur keine Pandemie. Wenn es tatsächlich keine Pandemie gab, ist es nicht so abwegig zu sagen, dass es nie ein neues Virus gab.
Im März 2022 schrieb ich einen Artikel über Vinay Prassad, in dem ein Kommentator einen Link zu Diane Wests Artikel über Dr. Malone hinterließ. Sowohl der Kommentar als auch Wests Artikel sind interessanterweise verschwunden, aber Sie können die archivierte Version hier lesen.
Wenn Sie den guten Dr. 5D nur aus seinen Auftritten in verschiedenen alternativen Sendungen kennen, empfehle ich Ihnen, seine gründlich recherchierte Abhandlung über seine Behauptungen über den Impfstoff, die Einnahme des Impfstoffs nach einer Hustenerkrankung (stellen Sie sich vor, jemand erzählt Ihnen im Jahr 2019, er habe gerade die Grippe gehabt und deshalb die Grippeimpfung bekommen), Verbindungen zu Bill Gates usw. zu lesen …
Etwa zur gleichen Zeit verlinkte jemand auf dem Substack eines anderen prominenten Arztes, wo Malone häufig verteidigt wird, in den Kommentaren auf Coueys Twitch-Feed. Er sagte einige der gleichen Dinge über Malone, die West gesagt hatte. Ich wusste nicht, dass Streaming auf Twitch eine Sache ist, also fiel Couey von meinem Radar. Bis vor kurzem, als ich erfuhr, dass Bret „Lockdowns hätten härter sein sollen„, „Masken sind nicht lästiger als Händewaschen (Tweet gelöscht)“ Weinstein ein Dreamteam bildete und zur Stimme des Widerstands befördert wurde.

Das führte mich zurück zu Couey, der immer noch auf Twitch ist und den Sie unterstützen können. Ich erwähne ihn, weil ich ihn (wieder) gefunden habe und weil ich mit ihm völlig übereinstimme, dass die wahren Opfer dieser Psyop unsere Kinder sind. Er geht viel tiefer auf all das ein, und ich empfehle dringend, sich seine Analogie des Scooby-Doo-Bösewichts „Gain-of-Function“ anzuhören.
Auf die Gefahr hin, dass ich den Eindruck erwecke, mich wichtig machen zu wollen, indem ich behaupte, dass ich es vor JJ oder irgendjemandem herausgefunden habe (nun, dieser Grundschullehrer mit einem Abschluss in Geisteswissenschaften hat es anscheinend fast vier Jahre vor dem weltberühmten Evolutionsbiologen Bret Weinstein herausgefunden), war ich der Meinung, dass es keine Pandemie gab, die bis September 2020 zurückging, und ich habe versucht, dies meinen K-5-Schülern sehr früh zu zeigen. Dazu habe ich sie einfach vergleichen lassen, was sie über die Pandemie hörten oder ihnen gesagt wurde – was sie glauben sollten – und was sie tatsächlich erlebten.
Die vielleicht schockierendste Erkenntnis Anfang 2020 war, dass die Verwendung von Beweisen zur Untermauerung eines Arguments völlig unwirksam ist. Vor allem dann, wenn die Idee, gegen die man argumentierte, durch Beweise gestützt wurde, die von einer Autorität geliefert wurden.
Selbst wenn diese Beweise nur lauteten: „Laut CDC …“ oder „Die FDA hat festgestellt, dass …“, waren sie mächtig und nahmen Menschen gefangen, die bis dahin als kluge, kritische Denker galten.
In The Most Dangerous Superstion schreibtder Autor Larken Rose:
Der Glaube an „Autorität“, zu dem auch der Glaube an eine „Regierung“ gehört, ist irrational und in sich widersprüchlich; er widerspricht der Zivilisation und der Moral und ist der gefährlichste und zerstörerischste Aberglaube, den es je gegeben hat. Anstatt eine Kraft für Ordnung und Gerechtigkeit zu sein, ist der Glaube an „Autorität“ der Erzfeind der Menschheit.
(Rose ist auch verantwortlich für The Jones Plantation, zunächst ein Kurzfilm und jetzt ein Film in voller Länge, den Sie kaufen können und der sehr empfehlenswert ist).
Es sollte jedem kritisch denkenden Menschen klar sein, dass ein Großteil des Wahnsinns, der seit März 2020 stattgefunden hat, eine direkte Folge dieses religiösen Glaubens ist. Einige Beispiele sind die von so vielen Städten in den USA und Europa verordneten Maßnahmen, die das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit oder in Flugzeugen vorschreiben, oder die Verpflichtung von Restaurants, den Impfstatus ihrer Gäste zu überprüfen, bevor sie sie einlassen.
Es wurde nie nachgewiesen, dass diese Maßnahmen die Ausbreitung ansteckender Krankheiten eindämmen, und vor 2020 war es allgemein anerkannt, dass Masken bestenfalls als Talisman galten [Hervorhebung von mir]:
Wir wissen, dass das Tragen einer Maske außerhalb von Gesundheitseinrichtungen , wenn überhaupt, nur wenig Schutz vor Infektionen bietet… ….Es ist auch klar, dass Masken eine symbolische Funktion haben. Masken sind nicht nur Werkzeuge, sondern auch Talismane, die dazu beitragen können, das Gefühl der Sicherheit, des Wohlbefindens und des Vertrauens in die Krankenhäuser zu stärken. Auch wenn solche Reaktionen nicht unbedingt logisch sind, unterliegen wir alle der Furcht und Angst, insbesondere in Krisenzeiten [1].
Die breite Bevölkerung interessierte sich wenig für solche Details und reagierte darauf mit Aussagen wie – ich verallgemeinere natürlich – „Tu einfach, was sie sagen, dann bekommst du keinen Ärger“. Man kann sich die Kommentare auf den Facebook-/Twitter-Seiten aller kleinen Unternehmen oder Restaurants ansehen, die sich nicht an die Vorschriften hielten, und man sieht, dass es entweder die falsche Annahme war, dass die unsinnigen Maßnahmen wissenschaftlich untermauert waren, oder einfach nur die Nichteinhaltung der Vorschriften, die die Menschen störte – unabhängig davon, ob die Einhaltung der Vorschriften die Menschen tatsächlich sicherer machte oder nicht.
Es gibt immer noch einige (angeblich) echte Menschen, die sich für das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit einsetzen, und noch nie wurde eine medizinische Maßnahme mit einem solchen religiösen Eifer verfolgt. Tatsache ist, dass der Schwerpunkt dieser Debatte immer darauf lag, ob es einen Nutzen gibt oder nicht. Mit anderen Worten: Funktionieren sie?
Die Maskenbefürworter haben nie in Betracht gezogen, dass die allgemeine Maskierung, insbesondere in der Schule, Kosten verursachen könnte. Es wurde immer behauptet, die Ausbreitung zu verringern und die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, aber kein Schul- oder Gesundheitsbehörde hat jemals einen Beweis dafür vorgelegt, dass dies der Fall ist.
Weil es keine gibt. [2]
Wie bei so vielen nicht-pharmazeutischen Interventionen des Jahres 2020 wurde auch bei den Masken nie eine Nutzen-Kosten-Analyse durchgeführt. Für jeden vernünftigen Menschen scheint dies offensichtlich zu sein, und ich brauche keine Studie, um zu wissen, dass das monatelange Aufsetzen von Masken auf Vier- und Fünfjährige, Zehnjährige oder Teenager 8 Stunden am Tag tiefgreifende psychologische Schäden verursacht.
Da wir nicht „wissen“, ob und inwieweit Masken schädlich sind, wenn sie über einen längeren Zeitraum getragen werden – diese Frage wird von der Masken-Stasi nie angesprochen oder einfach als oberflächlich abgetan -, ist es vor allem unmöglich festzustellen, ob sie einen Netto-Nutzen bieten oder nicht.
Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie schädlich sich die Masken auf junge Menschen auswirken, da ich Anfang 2020 in einer Grundschule arbeitete. Es ist schwer vorstellbar, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die willfähriger ist als Lehrer an öffentlichen Schulen, und so wurde die Maskenpflicht von ihnen im ganzen Land pflichtbewusst durchgesetzt. Für Pädagogen wie mich war es in den letzten vier Jahren ein einsamer Ort, und ich kann mir nur vorstellen, wie schwierig es für gleichgesinnte Lehrer im Nordosten oder in Oregon, Kalifornien oder Washington war.
Im Herbst 2020 unterrichtete ich eine Gruppe von Zweit- und Drittklässlern. Zu diesem Zeitpunkt war ich nicht nur der Meinung, dass die Sache mit dem Coronavirus ein großer Schwindel war, sondern begann aufgrund meiner eigenen Erfahrungen zu glauben, dass es gar keine „Pandemie“ gab.
Ich war ein Spezialist, das heißt, ich holte die Schüler aus ihren Klassenzimmern ab und brachte sie in einen separaten Bereich, um sie individueller zu unterrichten. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir der Schaden, der unseren wertvollsten Mitgliedern der Gesellschaft zugefügt wird, im übertragenen und im wörtlichen Sinne bewusst.
Ich hatte das Glück, als Spezialist unter dem Radar der Masken-Stasi zu fliegen, so dass ich beim Unterrichten keine Maske tragen musste. Die Kinder jedoch trugen sie ohne Frage, vor allem die jüngeren. Jeder, der Kinder hat oder junge Kinder unterrichtet hat, weiß warum: Sie vertrauen uns bedingungslos und wollen gefallen.
Die Lehrer erzählten den Kindern wortwörtlich, dass Masken Menschen vor dem Tod bewahren und dass das Nichttragen von Masken dazu führen könnte, dass sie unwissentlich jemanden umbringen.
So sagten es die Erwachsenen, so glaubten es die Kinder. [3]
Mir war nicht klar, wie verängstigt sie waren, bis ich sie fragte, warum sie ihre Masken nie abnahmen, obwohl ich selbst keine trug und ihnen immer sagte, dass sie das nicht tun müssten. Als sie mir den Grund nannten, war ich erschüttert, zumal ich wusste, dass sie in allen Altersgruppen am wenigsten Komplikationen zu befürchten hatten.
Eines Tages stellte ich einer kleinen Gruppe von fünf Kindern einfach die Frage: „Habt ihr Angst vor dem Coronavirus?“
Es gab kein Zögern – was an und für sich schon ein Zeichen war, denn alle waren Nicht-Muttersprachler und manchmal war es wie Zähne ziehen, eine Antwort zu bekommen. Alle sagten „Ja“. Ich fragte sie, warum, und einer von ihnen sagte : „Weil ich nicht sterben will.“
Das klingt vielleicht wie eine „Das ist wirklich passiert“-Geschichte, aber ich kann Ihnen versichern, dass es wirklich so war.
Ich hatte 27 Schüler im Alter zwischen 5 und 10 Jahren und beschloss, ihnen allen die gleiche Frage zu stellen, und 26 von 27 gaben die gleiche Antwort. [4]
Sie hatten Angst. Was mich erschüttert hat, ist, dass sie nicht deshalb Angst hatten, weil sie sich selbst mit der Sache befasst hatten, sondern aus demselben Grund, aus dem sie die Masken trugen: Erwachsene sagten ihnen, dass sie sich so fühlen sollten, und dieses implizite Vertrauen führte dazu, dass sie eine völlig unbegründete Angst vor dem Sterben hatten.
Der schlimmste und herzzerreißendste Grund kam von einem 8-jährigen Mädchen [5], das nicht sehr gut Englisch sprach. Ich hatte ihre Eltern am Wochenende zuvor auf einem örtlichen Spielplatz getroffen, und sie sprachen überhaupt kein Englisch. Mein Konversations-Spanisch ist nicht besonders gut, aber ich komme schon zurecht, und wir haben uns eine ganze Weile unterhalten. Sie waren sehr nett, aber das Beste war, dass sie keine Angst hatten und ihren Kindern dasselbe sagten.
Als ich die Gruppe dieses Mädchens das nächste Mal sah, sagte ich allen, dass sie ihre Masken abnehmen könnten, und war zuversichtlich, dass sie die Erste sein würde, die das tun würde, obwohl sie die Einzige war, die es nicht tat. Ich setzte sie nicht unter Druck und fuhr mit dem Unterricht fort. Sie gab freiwillig die Antwort auf eine Frage, aber ich konnte sie nicht verstehen, auch nicht, als sie sie wiederholte, also sagte ich: „Nimm deine Maske für eine Minute ab, damit ich dich verstehen kann.“
Innerhalb weniger Sekunden schluchzte sie , immer noch mit der Maske auf dem Kopf. Als ich endlich verstehen konnte, was sie sagte, sagte sie mir, umschreibend : „Ich will mir nicht das Coronavirus einfangen und es mit nach Hause nehmen und meine Eltern umbringen.“
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mehr, was danach geschah, abgesehen davon, dass ich ihr versicherte, dass dies absolut nicht der Fall sei. Ich glaube, ich habe ihr gesagt, dass alle anderen Erwachsenen sich irren, und sie daran erinnert, dass ihre Eltern ihr gesagt haben, dass sie keine Angst haben muss.
Ich rief ihre Mutter gleich nach der Schule an, um ihr zu erzählen, was passiert war, und bat sogar um ein Gespräch mit dem Schulleiter. Ich war noch zu naiv, um zu glauben, dass die Schulbeamten Verständnis für meine Sorgen haben würden. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich weiß nicht, woher es kam, aber es war ein völlig spontaner Moment im Klassenzimmer. Ich bin sicher, dass ich müde war von dem Kampf, den ich jeden Tag kämpfte, aber mir fiel etwas ein, das ich bis heute verwende. Ich wusste, dass ich damit meinen Job riskieren würde, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich habe es trotzdem getan. Meiner ganz und gar nicht bescheidenen Meinung nach ist es perfekt.
Ich malte auf die Tafel einen Kasten mit Linien in der Mitte und sagte: „Das ist ein Käfig in einem Zoo, und ich möchte, dass ihr herausfindet, ob sich darin ein Elefant befindet.“ Die einzige Regel war, dass alle Fragen mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden mussten. Es brauchte anfangs ein wenig Nachhilfe, aber sie haben es schnell verstanden.
„Ist es grau?“
„Hat es Stoßzähne?“
„Hat es einen Rüssel?“
„Hat es Plattfüße?“
Ich versuchte, 7-10 Fragen von ihnen zu bekommen und schrieb jede einzelne an die Tafel. Ich ging zurück und las jede Frage einzeln vor, wobei ich darauf achtete, dass die Antwort auf jede Frage „Nein“ lautete.
Dann fragte ich sie : „Also, ist in diesem Käfig ein Elefant?“, worauf sie alle mit „Nein“ antworteten.
Ich fuhr fort: „Was würdet ihr denken, wenn der Zoowärter dann zu euch käme und sagte: ‚Hey Kinder, wollt ihr wissen, welches Tier in diesem Käfig ist? Es ist ein Elefant‘.“
Das verwirrte die Jüngeren ein wenig, aber auch alle anderen. „Was meinst du?“ (Ich wusste, was sie meinten: „Warum sollte der Zoodirektor sagen, dass da ein Elefant drin ist, wenn das gar nicht der Fall ist?“)
Ich sagte ihnen: „Ihr wisst, dass da kein Elefant drin ist, weil ihr mir gerade all diese Fragen gestellt habt, und wenn die Antwort auf all diese Fragen ‚Nein‘ ist, der Zoowärter euch aber trotzdem gesagt hat, dass da ein Elefant drin ist, was würdet ihr dann darüber denken?“
Das war wirklich verwirrend für sie. Ich glaube, sie konnten nicht verstehen, warum der Zoowärter – ein Erwachsener – so etwas sagen würde. Tatsächlich sagte nur eines der 27 Kinder: „Ich würde ihn für einen Lügner halten.“
Dann ging ich zum zweiten Teil über. Ich bat sie, sich eine Welt vorzustellen, in der eine schreckliche Krankheit umgeht, die viele Menschen tötet. „Wie würde diese Welt aussehen?“ fragte ich.
Auch hier musste ich sie ein wenig anleiten, um den Ball ins Rollen zu bringen, aber sie haben es verstanden.
„Würden viele Kinder die Schule schwänzen?“ „Würden viele Lehrer die Schule schwänzen?“ „Meint ihr, ihr würdet ständig von Kindern und Lehrern im Krankenhaus hören? Vielleicht sogar von ihrem Sterben?“
Ja. Ja. Ja. Ja.
Ich habe sie alle in Form von Aussagen an die Tafel geschrieben. Ein paar tolle haben sie sich einfallen lassen:
„Man würde oft Krankenwagen hören.“
„Du würdest auf viele Beerdigungen gehen.“
Meine letzte Frage war immer: „Glaubst du, dass 14- und 15-jährige Kinder in Lebensmittelläden arbeiten dürfen?“
Nein!
Dann ging ich zurück und fragte zu jeder Aussage : „Haben viele Kinder oder Lehrer die Schule verpasst? Waren sie im Krankenhaus? Gestorben? Kennt ihr jemanden, dessen Eltern gestorben sind? Großeltern?“
Ich ging unsere Aussagen noch einmal durch und wir waren uns alle einig, dass nichts davon auf die Welt, in der wir leben, zutrifft (mit Ausnahme einiger Kinder, die ihre Großeltern erwähnten, aber das passiert ja auch mit den Großeltern, nicht wahr?)
Dann fragte ich sie schließlich: „Wenn wir uns vorstellen, dass eine Welt, in der eine schreckliche Krankheit umgeht, so aussehen würde, aber nichts davon auf die Welt zutrifft, in der wir leben, gibt es dann eine schreckliche Krankheit, die umgeht?“
Für einige Kinder war es anfangs schwer zu verstehen, was das bedeutet, aber die meisten waren begeistert, als sie es verstanden. (Interessanterweise litt ein großer Teil der Schüler, die ich im folgenden Jahr in einer Gruppe von Oberstufenschülern untersuchte, unter einer schwerwiegenden kognitiven Dissonanz, obwohl sie die gleichen Antworten wie ihre jüngeren Mitschüler gegeben hatten).
Die Tatsache, dass die Welt, in der wir seither leben, überhaupt nicht wie eine Welt aussieht, die von einer tödlichen Pandemie heimgesucht wurde, zeigt, wie mächtig Autorität ist. Der einzige Beweis, den wir für eine weltweite Pandemie haben, kommt in Form von Erklärungen von Autoritäten – d. h. den Nachrichtenmedien und unseren „Führern“ -, dass ein gefährlicher, zivilisationsbedrohender, neuartiger Virus Anfang 2020 auf der Bildfläche erschienen sei.
Diese Botschaft steht in völligem Widerspruch zu unserer eigenen Erfahrung und erinnert an den Chico-Marx-Spruch aus dem Film „Duck Soup“ von 1933.
Teasdale: Aber ich habe dich mit meinen eigenen Augen gesehen.
Chicolini: Wem glauben Sie denn nun, mir oder Ihren eigenen Augen?
Der gefährlichste Aberglaube hat die Menschen dazu gebracht, sich vor etwas zu fürchten, das dem zuwiderläuft, was sie mit eigenen Augen sehen. Wenn man eine Zeitreise zu einem beliebigen Zeitpunkt im Jahr 2020 machen würde, alle Masken abnehmen und kein Fernsehen schauen würde, käme jeder ehrliche Beobachter zu dem Schluss, dass nichts Ungewöhnliches passiert ist.
Mark Twain sagte : „Es ist viel einfacher, jemanden zu täuschen, als ihn davon zu überzeugen, dass er getäuscht wurde“, und alle Erwachsenen, die noch nicht über den Berg sind, werden das wahrscheinlich auch nicht akzeptieren. Die Glaubenssysteme von Kindern sind noch nicht ganz so starr, aber wie JJ Couey dargelegt hat, hat das Establishment/der Staat/die Regierung oder wer auch immer es ist, fleißig die Mythologie aufgebaut, damit Kinder, die noch nicht einmal geboren sind, in den Covid-Kult hineingezogen werden können.
Die Kinder waren schon immer eines der Hauptziele, wie bei allen Indoktrinationsbemühungen. Wenn man Menschen Entscheidungen über ein beliebiges Glaubenssystem treffen lässt, ist dasjenige, an das sie glauben sollen, viel schwieriger zu verkaufen, wenn man nicht frühzeitig mit der Gehirnwäsche beginnt.
Das können wir nicht zulassen.
Was die Erwachsenen betrifft, so mag der Gedanke, dass es keine Pandemie und damit kein neuartiges Virus gab, schwer zu akzeptieren sein, aber wenn das Ding im Käfig keinen Rüssel, keine Stoßzähne und keine Plattfüße hat, dann ist es schlicht und ergreifend kein Elefant.
Die eigentliche Frage ist jedoch: Wenn ein Grundschullehrer, der Gitarre frankophil und ein reformierter Kommie-Linker ohne medizinischen oder naturwissenschaftlichen Abschluss ist, dies weiß, und Sie wissen dies, dann wussten die führenden Persönlichkeiten, insbesondere die im öffentlichen Gesundheitswesen, dies absolut auch. Warum also all die Maßnahmen? Warum der Medienrummel?
Und was noch wichtiger ist: Warum hat die „Operation Warp Speed“ stattgefunden? Warum vergab die Trump-Administration am 13. Januar, zwei Tage nachdem die WHO die genetische Sequenz erhalten hatte, einen Auftrag an Moderna, obwohl es bis zu diesem Zeitpunkt nur 40 bestätigte Fälle und EINEN Todesfall in China gegeben hatte?
Warum wurden Menschen auf der ganzen Welt entweder durch die Bedrohung ihres Lebensunterhalts oder durch einfachen staatlich geförderten sozialen Zwang gezwungen, an dem größten medizinischen Experiment der Geschichte teilzunehmen?
Ich denke, das Orakel könnte sagen, dass die Antworten auf diese Fragen Sie wirklich zum Kochen bringen werden, wenn Sie sich die Mühe machen, sie zu finden.
Anmerkungen
[1] Sollte jemand sagen: „Aber das NEJM hat einen Widerruf herausgegeben …“, dann ist das völlig falsch. In Wahrheit haben sie einen Folgeartikel geschrieben, in dem sie versuchten, im Wesentlichen zu sagen: „Ja, wir haben gesagt, dass die Maskierung wenig, wenn überhaupt, Schutz bietet, aber wir denken auch, dass Masken erstaunlich sind und jeder sie tragen sollte, weil Covid.“ https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmp2006372 [zurück]
[2] Scheint eine gewisse Analogie zu der ganzen Debatte über Laborleak und Zoonosen zu sein, nicht wahr? [zurück]
[3] Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, denken Sie an ein Kind, das Sie kennen, und daran, ob es Sarkasmus versteht oder nicht. Das tun sie nicht, und zwar deshalb, weil sie das Konzept nicht verstehen, etwas Unwahres in einem ernsten Ton zu sagen. Ich kann mir vorstellen, dass jeder Erwachsene diesen „Trick“ schon einmal bei einem Kind angewendet hat, um es zum Lachen zu bringen. [zurück]
[4] Derjenige, der das nicht tat, war der Älteste und war wahrscheinlich in 2 Jahren auf fünf verschiedenen Schulen gewesen – nicht wegen seines Verhaltens, sondern weil das Familienleben schwierig war. Er hat mehr zu befürchten, als krank zu werden. [zurück]
[5] Der herzzerreißendste Grund war, dass ich, nachdem ich dies von Kindern im unteren Grundschulalter gehört hatte, meine 3½ Jahre alte Tochter dasselbe fragte, und sie sagte, sie habe Angst vor dem Coronavirus. [zurück]

In Deutschland herrscht kein Wassermangel
In den Medien wird insbesondere im Sommer täglich vor Wasserknappheit gewarnt, doch kann uns das Wasser überhaupt ausgehen? Wasser wird in Millionen Jahren noch da sein. Der Mensch eher nicht.
Von Uta Böttcher.
Jeder kennt die Wetterkarten, die in glutroten Farben vor dem menschengemachten Klimawandel mahnen. In letzter Zeit tauchten in den Medien aber dazu vermehrt „Dürremonitore“ auf – die Böden koloriert in den Farben getrockneten und frischen Blutes. Deutschland ein Wassermangelland, dem schon bald die Austrocknung ganzer Regionen blüht? Die gute Nachricht: Deutschland wird niemals ein Wassermangelgebiet sein. Aber tatsächlich kann es regional zu Trinkwassermangel kommen. Die Gründe sind vielfältig. „Klima“ ist es nicht. In vier Folgen betrachten wir den Wasserhaushalt in Deutschland aus hydrogeologischer Sicht.
Wenn uns in den Medien die „Dürremonitore“ gezeigt werden, so ist damit der Oberboden, das sind die obersten 20 bis 30 Zentimeter, oder der Gesamtboden gemeint, der bis in 1,80 Meter Tiefe reicht (siehe auch 1).
Nach den etwas niederschlagsärmeren Jahren 2018, 2019 und 2020 war diese oberste Schicht relativ trocken. Derzeit jedoch meldet das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in seinem „Dürremonitor Deutschland“ (siehe auch 2), dass in den letzten 12 Monaten im Mittel mehr Niederschlag fiel als üblich. So viel, dass selbst das ZDF seit Mitte September 2023 damit aufgehört hat, die Dürre-Karte wöchentlich zu aktualisieren (siehe auch 3).
Wie ist es aktuell um unsere Grundwasserressourcen bestellt?
Eine kurzzeitige Trockenheit des Oberbodens hat ohnehin nicht viel mit dem Zustand der Grundwasserleiter zu tun. Unser Trinkwasser wird zu etwa 70 Prozent aus Grundwasser gewonnen. Grundwasser ist also unsere wichtigste Trinkwasserressource. Aus Sicht der Wasserversorgung macht ein Dürremonitor daher wenig Sinn.
Wie also ist es aktuell um unsere Grundwasserressourcen bestellt? Die mittlere Wasserbilanz der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) betrachtet die Jahre 1961 bis 1990 und belegt für Deutschland eine mittlere Grundwasserneubildung von 48,2 Mrd. Kubikmetern jährlich. Dem entgegen steht die Menge des geförderten Grund- und Quellwassers, die 6,1 Mrd. Kubikmeter im Jahr 2019 betrug. Das entspricht 12,6 Prozent der Grundwasserneubildung (siehe auch 4).
In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, alle sechs Jahre den mengenmäßigen Grundwasserzustand zu erfassen. Das geschieht im Rahmen der Grundwasserverordnung und der Wasserrahmenrichtlinie der EU. Die letzte Kontrolle war im Jahr 2021. Es wird hierbei die Entwicklung der Grundwasserstände und Quellschüttungen kontrolliert, um sicherzustellen, dass die Grundwasserentnahme die Grundwasserneubildung nicht übersteigt (§ 4 der GrwV). Der Grundwasserspiegel darf also langfristig nicht absinken. Das Ergebnis: Von allen 1.291 im Rahmen der Grundwasserverordnung kontrollierten Grundwasserkörper verfehlen aktuell lediglich 62 (4,8 Prozent) den sogenannten guten mengenmäßigen Zustand.
In Deutschland herrscht kein Wassermangel
Was sind die Ursachen für den schlechten Zustand der 62 Kontrollstellen? Nein, es ist nicht der menschengemachte Klimawandel. Das Grundwasser des Flussgebietes Warnow/Peene ist aufgrund von Salzwasserintrusionen aus der Ostsee und den Boddengewässern sowie durch den Zufluss von Tiefenwässern in schlechtem Zustand. Diese empfindlichen hydrogeologischen Systeme bedürfen einer besonderen Bewirtschaftung des Grundwassers, um Salzwasserzuflüsse zu vermeiden. Das Problem hier lautet also: Versalzung des Grundwassers aufgrund von ungeschicktem Wassermanagement.
In den Flussgebieten Elbe, Maas, Oder und Rhein ist der schlechte Zustand vorwiegend eine Folge des Abbaus von Braunkohle. Für den Abbau wurde über viele Jahrzehnte der Grundwasserspiegel stark abgesenkt. Selbst nach Beendigung des Bergbaus wird es Jahrzehnte dauern, bis sich der natürliche Grundwasserspiegel wiedereingestellt hat. Hier besteht das Problem also in einem zu niedrigem Wasserstand in den Messpegeln, mit Absicht erzeugt zugunsten des Braunkohletagebaus (siehe auch 5, 6).
Regionen, die tatsächlich durch die klimatischen Bedingungen von Wasserknappheit betroffen sind, liegen auf beiden äquatorparallelen Gürteln entlang der Wendekreise, also auf den Kreisen geografischer Breite, an denen die Sonne zur Zeit der Sonnenwende mittags im Zenit steht. Die großen Wüsten, wie die Sahara oder die Kalahari, befinden sich dort. An diesen Orten kann es fast nicht regnen, weil der Regen vorwiegend in den tropischen Regenwäldern des äquatorialen Gürtels niedergeht (siehe auch 7, 8). Deutschland gehört dagegen zu den wasserreichen Ländern dieser Erde. Hier wird die sich erneuernde Wassermenge, das sogenannte Wasserdargebot, zu nicht einmal einem Viertel genutzt, gut vier Prozent davon als Trinkwasser. In Deutschland herrscht also KEIN Wassermangel, auch in absehbarer Zeit nicht – es sei denn, die Kontinentaldrift beschleunigt sich plötzlich um ein Vielfaches Richtung Süden.
Kann in Deutschland das Trinkwasser knapp werden?
Unser Trinkwasser muss erst produziert werden, im Gegensatz zum Grundwasser, das sich auf natürliche Weise nachbildet. Es entsteht größtenteils durch die Aufbereitung von Grundwasser in rund 6.200 deutschen Wasserversorgungsunternehmen. Die Anwendung der Trinkwasserverordnung sorgt mit ihren Grenzwerten und Kontrollverfahren für die hohe Qualität des Wassers, das zu Hause aus unseren Leitungen kommt.
Dafür ist – je nach Güte des Rohwassers – eine mehr oder weniger aufwändige Aufbereitung im Wasserwerk erforderlich. Das erzeugte Trinkwasser muss anschließend gespeichert und an die Verbrauchsstellen verteilt werden. Es braucht also dem Bedarf entsprechende Wasserspeicher, Leitungen bis zu den Hausanschlüssen und Pumpwerke, bzw. Drosselstationen, um den Wasserdruck zu regulieren. Das komplexe Versorgungsnetz aus Trinkwasserbrunnen, Transportleitungen und Behältern muss sich in seiner Leistungsfähigkeit an den Verbrauchsspitzen orientieren und gut aufeinander abgestimmt sein. Die Verteilung des Wassers verursacht bis zu 80 Prozent der Kosten der Wasserversorgung (siehe auch 9).
Wenn – wie zum Beispiel aktuell in städtischen Ballungsräumen – die Einwohnerzahl wächst, muss die gesamte Infrastruktur der Wasserversorgung mitwachsen und das ist sehr kostenintensiv. Auch in kleineren Gemeinden mit eigener Trinkwasserversorgung kann es dann zu Engpässen kommen, wenn keine ausreichend großen Speicherbecken vorhanden sind und ein Neubau eines solchen nicht finanzierbar ist. Undichte Trinkwasserleitungen können ebenfalls zu Wasserverlusten auf dem Weg zum Abnehmer führen – das bereitgehaltene Trinkwasser kommt so gar nicht erst in den Haushalten an.
Journalistische Märchenstunden
Am häufigsten kommt es zu Problemen, wenn auf einen Schlag sehr viel mehr Wasser angefordert wird, als in der Planung des Wasserversorgers vorgesehen ist. Zum Beispiel, wenn im Hochsommer wegen Corona-Maßnahmen mehr Menschen als üblich ihren Urlaub im eigenen Garten verbringen und daher alle gleichzeitig ihren Pool füllen möchten. Und es gibt in Deutschland auch Regionen, die in trockenen Jahren durch die geologischen Gegebenheiten, also die Gesteine, die den Grundwasserspeicher bilden, zu Wasserknappheit neigen. Auch das kann sich auf die Trinkwasserversorgung auswirken. Engpässe in der Trinkwasserversorgung kann es örtlich begrenzt also tatsächlich geben, wenn die Infrastruktur in der Trinkwasseraufbereitung und im Trinkwassernetz unzureichend, nicht passend, veraltet oder defekt ist, das Wassermanagement nicht angepasst ist oder die geologischen Gegebenheiten dies zulassen.
Journalistische Märchenstunden sind also Schlagzeilen wie diese: „37 Grad im Schatten – und aus dem Wasserhahn kommen nur einzelne Tropfen. Das könnte in Zukunft immer mehr Regionen in Deutschland drohen. Hitzesommer und Dürreperioden haben die Grundwasserstände in den letzten Jahren deutlich absinken lassen. Das Trinkwasser wird knapper.“ (siehe auch 10). „Die Weltbevölkerung (ver-)braucht Wasser. Sehr viel davon und häufig mehr als sie sollte. Vielerorts droht die Stunde Null – jener Moment, an dem kein fließendes Wasser mehr verfügbar und Leben nur noch bedingt möglich ist.“ (siehe auch 11).
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Kann unser Wasser überhaupt verbraucht werden?
Der Wasserkreislauf sollte eigentlich in der Schule gelernt werden. Nicht jeder hat offenbar dabei aufgepasst. Auf unserem Planeten befindet sich das Wasser in einem ständigen Kreislauf zwischen verschiedenen Zonen, wie dem Meer und der Atmosphäre. Dabei wechselt es häufig seinen Aggregatzustand – ist also einmal Wasser, dann wieder Dampf und ein andermal Eis. Aber es kann niemals „verbraucht“ werden. Erdöl oder Erdgas sind Beispiele für endliche Ressourcen, aber unser Wasser wird lediglich genutzt und gelangt danach in den Kreislauf zurück. Dieser Kreislauf hat aber tatsächlich zwei undichte Stellen: in das Weltall und in die steinerne Hülle unseres Planeten, die Lithosphäre.
Wasserstoff ist das leichteste unserer Elemente
Es entweichen jährlich knapp 100.000 Tonnen Wasserstoff ins Weltall. Denn Bakterien spalten bei ihren Stoffwechselprozessen Wassermoleküle (H2O) auf, und aus dem freiwerdenden Wasserstoff entsteht zusammen mit Kohlenstoff Methan (CH4). Weil Methan ein Gas ist, kann es in die Luft entweichen und bis in höhere Luftschichten aufsteigen, wo es von der energiereichen Sonnenstrahlung wieder in seine Bestandteile zerlegt wird. Wasserstoff als das leichteste unserer Elemente kann dort die Fluchtgeschwindigkeit erreichen, die Geschwindigkeit, bei der die Wasserstoffatome der Anziehungskraft der Erde entkommen können. Dieser Wasserstoff ist der Erde dann für immer entflohen und kehrt nicht zurück in die Ozeane.
In die Minerale, aus denen Gesteine bestehen, wird neben anderen Elementen wie Silizium und Eisen auch Wasserstoff eingebaut. Bei den dynamischen Prozessen unserer Erde wird ununterbrochen vorhandenes Gestein in tiefere Schichten transportiert, und es entsteht an anderer Stelle neues Gestein (Kontinentaldrift, Plattentektonik, Vulkanismus). In dieser Form – als Gestein – ist der Wasserstoff dem Wasserkreislauf dauerhaft – oder zumindest für lange Zeit – entzogen.
Seit der Erdfrühzeit, vor etwa 4 Milliarden Jahren, ging auf diese Weise etwa ein Viertel des ursprünglich vorhandenen Wassers verloren. Das entspricht der Wassermenge des gesamten heutigen Atlantik und bedeutet, dass der Meeresspiegel ohne diese Verluste heute etwa 800 Meter höher wäre (siehe auch 12, 13, 14). An diesen Prozessen ist der Mensch aber weder schuld, noch hat er einen Einfluss darauf. Wasser wird in Millionen Jahren noch da sein. Der Mensch eher nicht.
Uta Böttcher ist Diplom-Geologin, mit dem Fachbereich angewandte Geologie, speziell Hydrogeologie.
Quellen:
(1) https://www.agrarheute.com/pflanze/getreide/duerremonitor-boeden-immer-noch-viel-trocken-572192
(2) https://www.ufz.de/index.php?de=37937
(3) https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/duerre-trockenheit-deutschland-karte-100.html
(4) https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Wasser/grundwasser_deutschland.html
(5) https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/grundwasser/zustand-des-grundwassers/mengenmaessiger-zustand-des-grundwassers , vom 5.4.2024
(6)https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/221010_uba_fb_wasserrichtlinie_bf.pdf, für 2021
(7) https://www.wri.org/insights/highest-water-stressed-countries
(8) https://wellfair.ngo/gibt-es-genug-wasser/
(10) Infomail von Campact vom 3. Juli 2024
(11) https://wellfair.ngo/wasserstress-wasserknappheit-wassermangel/
(13) https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wasserbilanz-die-erde-hat-ein-leck-a-819868.html
(14) https://www.pnas.org/doi/abs/10.1073/pnas.1115705109
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

„Compact“ siegt im Eilverfahren gegen Faeser – Verbot aufgehoben!
pic.twitter.com/GlNmTdaoFF — Jürgen Elsässer (@JurgenElsasser) 14. August 2024 Großer juristischer Sieg für Compact und Jürgen Elsässer: Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des „Compact“-Magazins im Eilverfahren vorläufig aufgehoben. Das teilte das Gericht am Mittwoch in Leipzig mit. Eine endgültige Entscheidung wird im Hauptsacheverfahren fallen. Das Bundesinnenministerium hatte das Magazin am 5. Juni verboten. Begründet wurde das […]