Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Neues aus Schildburghausen

Neues aus Schildburghausen

von Uli Weber

Wir sind gerade dabei, nachträglich den sogenannten Morgenthau-Plan für Nachkriegsdeutschland aus eigener Kraft umzusetzen. Begründet wird dessen Notwendigkeit damit, dass wir mit der Vermeidung unseres Anteils am jährlichen anthropogenen CO2-Ausstoß von etwa 2% die Welt vor der Selbstverbrennung retten würden. Denn wenn wir mit der Dekarbonisierung unseres Landes schließlich fertig wären, würden uns als global bewundertem Vorreiter alle weiteren Länder wie die Lemminge von selbst in diesen Abgrund folgen.

Dieser Abgrund ist also ein echtes Problem, und zwar nicht für alle weiteren Länder dieser Welt, sondern ganz allein für uns.

Vergessen wir mal ausnahmsweise, dass mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell den sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ längst widerlegt hat (Analyse: Teil-1, Teil-2, Teil-3) und wenden wir uns dem vorgeblichen CO2-Klimaantrieb der Klimaheuchler zu. Es beginnt damit, dass keiner nix Genaues weiß, aber alle fest daran glauben. Und das liegt wiederum daran, dass niemand bereit oder in der Lage ist, sich mit Primärquellen, also den wissenschaftlichen Originalquellen, auseinanderzusetzen und daraus eigenes Sekundärwissen zu erzeugen. Viel lieber übernimmt man das zielsicher konstruierte Tertiärwissen von fanatischen Missionaren des Klimaaberglaubens.

Eine Herleitung des Begriffs „Tertiärwissen“:

Primärwissen ist das Peer-to-Peer Wissen von Fachleuten, denen das notwendige wissenschaftliche Handwerkszeug zur Verfügung steht, um Primärinformationen selbst zu generieren oder fremde zu bewerten.

Sekundärwissen ist das Wissen von sogenannten Multiplikatoren, die sich bestenfalls fachlich-didaktische Kenntnisse angeeignet haben, um damit komplexe Primärinformationen mehr oder weniger korrekt zu vereinfachen und in „leichter Sprache“ weiter zu verbreiten.

Tertiärwissen (=schlimmstenfalls Hörensagen und/oder Verschwörungstheorie) ist das von Multiplikatoren mit Sekundärwissen an eine Zielgruppe weiter vermittelte Wissen, dessen Richtigkeit von dieser Zielgruppe üblicherweise nicht mehr fachlich hinterfragt werden kann, sondern einfach geglaubt werden muss.

Beginnen wir mit den sogenannten wissenschaftlichen Grundlagen des CO2-Klimaantriebs. Im TAR Full Report Kapitel 6 “Radiative Forcing of Climate Change” in Tabelle 6.2 auf Seite 358 gibt der IPCC vereinfachte Formeln für den vorgeblichen Strahlungsantrieb ∆F [Wm−2] von sogenannten Klimagasen an; für das „Radiative Forcing“ von Kohlenstoffdioxid (CO2) ergibt sich folgende logarithmische Funktion:

∆F = α ln(C/C0) mit α=5.35

Als Quellenangabe wird dort wiederum das IPCC (1990) genannt mit dem Hinweis auf aktualisierte Werte für die Konstanten. Daneben werden noch zwei weitere logarithmische Formeln für das „Radiative Forcing“ von CO2 angegeben, die auf Shi (1992) und WMO (1999) beruhen. In der nachfolgenden Abbildung wird dieser (vorgebliche) logarithmische Zusammenhang zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und der Temperatur deutlich:

word-image-102790-2.jpeg

Abbildung 1: Der vorgebliche Treibhausbeitrag von CO2 aus der IPCC- Gleichung (3, dunkelblau) für 280 (grün), 400 (hellblau) und 800 ppm CO2 (rot) (5000 ppm -ganz rechts- ist der Grenzwert am Arbeitsplatz)

Quelle der Abb.: Klimahysterie ist keine Lösung (Seite 188), dieses Buch ist auch in SW erhältlich

In meinem EIKE-Artikel, „Von Schergen und „Leugnern“: Wem gehört das Gold am Ende des Regenbogens?“ hatte ich auf einige Ungereimtheiten im juristischen Sakrament des Klimaaberglaubens hingewiesen. Der historische BVG-Klimabeschluss stützt sich in Absatz 19, vorletzter Satz, auf eine „annähernd lineare Beziehung“ zwischen der Gesamtmenge an emittierten klimawirksamen Treibhausgasen und dem Anstieg der mittleren Oberflächentemperatur. Die Quellenangabe des BVG bezieht sich wiederum auf eine diesbezügliche Aussage des „Sachverständigenrates für Umweltfragen“ (SRU): SRU, Demokratisch regieren in ökologischen Grenzen ‒ Zur Legitimation von Umweltpolitik, Sondergutachten, 2019, S. 36“, Zitat mit Hervorhebungen:

Verschiebungen klimatischer Mittelwerte

37. Zwischen dem Anstieg der mittleren Temperatur der Atmosphäre an der Erdoberfläche und der Gesamtmenge an emittierten klimawirksamen Treibhausgasen, welche kumulativ über einen gegebenen Zeitraum in die Atmosphäre emittiert wurde, besteht eine annähernd lineare Beziehung. Es spielt also für die allgemeine Entwicklung keine Rolle, wo und wann Emissionen ent-standen sind. Vielmehr kommt es vor allem auf deren Gesamtmenge über einen langen Zeitraum an.

Nun ist es in unserem Lande eigentlich übliche Praxis, dass sich Gerichte bei ihren Urteilen auf wissenschaftliches Primärwissen stützen. Und ausgerechnet zu dieser entscheidenden Kernaussage des SRU für den BVG-Beschluss zum ominösen CO2-Budget fehlt ein konkreter wissenschaftlicher Quellenverweis in dem immerhin 48-seitigen Literaturverzeichnis des SRU (Seiten 214-261).

Das dem BVG vom SRU auf Zuruf und ohne wissenschaftliche Quellen vermittelte Tertiärwissen zur vorgeblich annähernd linearen Temperaturwirksamkeit von Treibhausgasen steht also den Erkenntnissen des sogenannten „Weltklimarates“ (IPCC) diametral gegenüber (oben).

In seinem Beschluss folgt das Bundesverfassungsgericht beim sogenannten „verbleibenden CO2-Restbudget“ dann in Absatz IV. 2. aa) den kompetenzbefreiten Behauptungen der Beschwerdeführer*Innen zum CO2-Restbudget (ebenfalls Tertiärwissen), Zitat mit Hervorhebungen:

Dabei leiten die Beschwerdeführenden das Deutschland ab 2020 verbleibende Restbudget aus Schätzungen des IPCC zur Größe des globalen Restbudgets bei einer 66%igen Wahrscheinlichkeit ab, das 1,5 °C-Ziel einzuhalten. Dieses betrage ab 2018 noch 420 Gigatonnen. Nach den Rechengrundlagen des IPCC bestehe ab dem 1. Januar 2020 noch ein CO2-Budget von 336 Gigatonnen. Für Deutschland verblieben so auf Basis einer nach Auffassung der Beschwerdeführenden sinnhaften Betrachtung nach weltweit gleichen Pro-Kopf-Emissionsrechten ab dem 1. Januar 2020 noch 3,465 Gigatonnen CO2.

Schaun wir also mal nach, wie groß das CO2-Restbudget tatsächlich ist. Am 29. April 2017 erschien auf Kalte Sonne mein Artikel „Prozentrechnung müsste man können: Das en(t)liche CO2-Budget“. Auf dem Internetblog „Klimalounge“ war nämlich am 11. April 2017 ein Artikel mit der Aussage erschienen, ein befürchteter Temperaturanstieg von  1,5 bis 2 Grad erlaube nur noch ein globales CO2-Budget von 150 bis 1050 Gigatonnen (Gt). Bis zum Jahre 2015 hatte der Mensch aus der Nutzung fossiler Energieträger etwa 1400 Gt CO2 zusätzlich in die Atmosphäre eingebracht (Quelle) und damit den CO2-Gehalt der Atmosphäre auf 400 ppm erhöht. Hier die betreffende IPCC-Abbildung aus dem genannten Klimalounge-Artikel:

https://kaltesonne.de/wp-content/uploads/2017/04/ipcc-co2.jpg

Der dortige Text zu dieser Abbildung (2), Zitat:Zusammenhang von kumulativen CO2-Emissionen und globaler Erwärmung. Die Zahlen an den „Blasen“ geben die in den verschiedenen Szenarien erreichte CO2-Konzentration in der Atmosphäre an. Die auf der vertikalen Achse angegebene Temperatur gilt zu dem Zeitpunkt, an dem die auf der horizontalen Achse angegebene Emissionsmenge erreicht wird. Das heißt: die noch folgende weitere Erwärmung allein aufgrund der thermischen Trägheit im System ist hier noch nicht einkalkuliert. Quelle: IPCC Synthesebericht (2014).

 

Die Aussagen über das verbleibende globale CO2-Budget basieren hier offenbar auf einem linearen Zusammenhang zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und der globalen Temperatur, was schon einmal den IPCC-Ausführungen zum vorgeblichen logarithmischen „Radiative Forcing“ von CO2 widerspricht. Legen wir den weiteren Betrachtungen nun einmal den Blasenwert von (480-530 ppm = 3.000 Gt CO2 = 1,75-2,0 dT °C) aus der obigen IPCC-Grafik zugrunde und vergleichen wir diese Werte mit den oben aufgeführten zusätzlichen Fakten: Der vorindustrielle CO2–Gehalt in unserer Atmosphäre soll 280 ppm oder 0,028% betragen haben. Für den Zeitraum zwischen 1900 und 2015 summiert sich der anthropogene CO2-Eintrag auf insgesamt etwa 1400 Gigatonnen (Gt) und hatte zu einer Erhöhung des atmosphärischen CO2-Gehaltes um 0,012% auf 0,040% oder 400 ppm geführt. Zwischen dem anthropogenen CO2-Ausstoß und dem atmosphärischen CO2-Gehalt ergibt sich also folgender (linearer) Zusammenhang:

  1. X Gt CO2 = 280 ppm       mit X = „natürliche“ atmosphärische CO2-Menge [Gt CO2]
  2. X Gt CO2 + 1.400 Gt CO2 = 400 ppm
  3. = (2) – (1)   1.400 Gt CO2 = 120 ppm

Die ursprüngliche atmosphärische CO2-Gesamtmenge „X [Gt CO2]“ ergibt sich dann linear aus den Zeilen (1) und (3) mit einem einfachen Dreisatz zu:

X Gt CO2 = 280 ppm x 1.400 Gt CO2 / 120 ppm = 3.200 Gt CO2

Wir können aus dem IPCC-Blasenwert mit (480-530 ppm = 3.000 Gt CO2 = 1,75-2,0 DT °C) einmal ganz vorsichtig eine mittlere CO2-Konzentration von 510 ppm für einen maximalen anthropogenen Temperaturanstieg unter 2 Grad entnehmen. Diese 510 ppm entsprechen dann knapp 6.000 Gt CO2. Abzüglich der natürlichen atmosphärischen CO2-Menge  ergibt sich daraus also ein ursprüngliches globales Emissionsbudget von 2.800 Gt CO2 für eine Temperaturerhöhung unter 2 Grad, das sogar noch um 200 GT CO2 kleiner ist, als im IPCC-Bubble angegeben wird. Von diesem ursprünglich verfügbaren globalen CO2-Budget von 2.800 Gt CO2 wären bereits 1.400 Gt CO2 „verbraucht“, bleiben also weitere 1.400 Gt CO2. Nach der hier durchgeführten Abschätzung würde eine Erhöhung des vorindustriellen atmosphärischen CO2-Gehaltes auf 510 ppm also weitere 1.400 Gt CO2 (=2.800 Gt CO2– 1.400 Gt CO2) erfordern, um nach der oben abgebildeten IPCC-Grafik schließlich eine atmosphärische Temperaturerhöhung von insgesamt etwa 1,75-2,0 °C auszulösen. Damit kommen wir hier ziemlich genau auf einen Unterschied von Faktor 8 beim deutschen CO2-Restbudget:

Restbudget D: 3,465 Gigatonnen CO2 @1.1.2020 (BVG) ≠ 28 Gigatonnen CO2 @2014 (IPCC)

Bei einem weltweiten jährlichen CO2-Ausstoß von konstant 30 Gigatonnen würde es ab dem Jahre 2015 dann noch etwa 45 Jahre bis zu einem angeblich anthropogen verursachten Temperaturanstieg von insgesamt knapp 2 Grad Celsius dauern, also etwa bis zum Jahre 2060. Die Aussage über eine kumulative Wirkung von CO2 zur Bemessung des verfügbaren CO2-Budgets in dem zitierten Klimalounge-Artikel ist aber nur insoweit korrekt, wie sich dieses CO2 auch noch in der Atmosphäre befindet. Das anthropogene CO2 hat in unserer Atmosphäre nämlich eine Verweildauer von nur etwa 120 Jahren (hier unter dem Stichwort „Kohlendioxid“ – dort inzwischen geändert).

Das globale CO2-Budget ist also gar nicht kumulativ, sondern fortlaufend „erneuerbar“!

Mit dieser Verweildauer von etwa 120 Jahren für das anthropogene CO2 in unserer Atmosphäre beträgt das fortlaufende globale CO2-Budget für den anthropogenen CO2-Ausstoß also etwa 2.800 Gt CO2 pro 120 Jahre. Damit dürfte dann ein vorgeblich menschengemachter Temperaturanstieg sicher unter 2 Grad bleiben. Wir haben also eigentlich bis zum Jahre 2060 Zeit, um den anthropogenen CO2-Ausstoß auf jährlich 23 Gigatonnen (=2.800 Gt CO2 / 120 Jahre) zu begrenzen und damit das ominöse 2-Grad Ziel dauerhaft zu abzusichern. Von Null-Emissionen ab 2050 kann also selbst dann keine Rede sein, wenn man tatsächlich an einen menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emmissionen glauben will.

Ein globales CO2-Budget von jährlich etwa 23 Gigatonnen CO2 würde vielmehr die befürchtete menschengemachte Klimaerwärmung dauerhaft unter 2 Grad halten. Die Dekarbonisierung der Welt erweist sich damit zum wiederholten Male als eine völlig unnötige Selbstkasteiung der Menschheit. Und aufgrund dieses religiös anmutenden Endzeitglaubens will die westliche Welt jetzt freiwillig ihre kohlenstoff-basierte Lebensgrundlage zerstören und unseren daraus resultierenden Lebensstandard vernichten.

word-image-102790-4.jpeg Im Ergebnis begehen die westlichen Industrienationen bis zum Jahr 2100 also wissentlich einen ökonomischen Selbstmord, indem sie eine „Große Transformation“ in eine auf Wind- und Sonnenenergie basierende mittelalterliche Agrargesellschaft anstrebten und der übrigen Welt das erneuerbare CO2-Restbudget überlassen:

Abbildung 3: Hochrechnung für den anthropogenen CO2-Aussoß bis 2100 aus Klimahysterie ist keine Lösung (Seite 92) mit den Auswirkungen eines fortlaufend erneuerbaren CO2-Budgets von 30 Gt/a und einer geplanten Zero-CO2-Emmission in den westlichen Industrienationen

Unter der „zivilgesellschaftlichen“ und politisch-medialen „Führung“ von klimareligiösen Sektierern entwickeln wir unsere freie und bedarfsorientierte westliche Marktwirtschaft mit hoher individueller Lebenserwartung also in eine angebotsorientierte drittweltlich-kommunistische Planwirtschaft zurück. Und erstmals seit Beginn der Aufklärung hat hier ein oberstes Gericht bei einer existenziellen Entscheidung von nationaler Tragweite die finale Entscheidung über eine offene wissenschaftliche Fragestellung an sich gezogen und schließt damit nahtlos an das historische Galilei-Urteil an.

Erst rückblickend werden Historiker einstmals feststellen können, ob der richtungsweisende BVG-Klimabeschluss ebenso lange Bestand gehabt haben wird, wie dieses Urteil gegen Galileo Galilei…

PS: Die Angaben über die atmosphärische Lebensdauer des anthropogenen CO2-Eintrags schwanken in der Literatur zwischen 5 Jahren und 1.000 Jahren. Ein jährlich erneuerbares CO2-Budget hat also eine erhebliche Schwankungsbreite; suchen Sie Sich also gerne selber Ihr passendes Budget aus.

PPS: Glauben Sie’s oder glauben Sie’s nicht: Bei seinem jüngsten Ukrainebesuch wurde der deutsche Minister für Wirtschaft und Klimaschutz am 06.04.2023 von der WELT mit der Überschrift, „Solange die Dinger sicher laufen“, sind ukrainische Atomkraftwerke für Habeck „in Ordnung“, zitiert. Und am 15.04.2023 wurden dann die letzten drei deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet, OBWOHL „die Dinger“ hier in Deutschland noch viel sicher gelaufen sind als die in der Ukraine.

PPPS zu Manfred Haferburgs KKW-Abgesang auf EIKE: Die damaligen Schildbürger waren die Xhosa, der Onkel Trittin hieß Mhlakaza und seine FfF-Nichte Nongqawuse.

 

Nach Tötung eines Joggers in Italien: Bärenspuren in Bayern

Nach Tötung eines Joggers in Italien: Bärenspuren in Bayern

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Von MANFRED W. BLACK | Am 5. April hatte ein Braunbär den 26-jährigen Jogger Andrea Papi im italienischen Trentino attackiert und tödlich verletzt. Nun atmen in Norditalien viele Menschen erleichtert auf: Denn in der Nacht auf Dienstag haben Jäger den Problem-Bären „JJ4 alias Gaia“ mithilfe einer Lebendfalle gefangen. Es handelt sich um die aggressive Schwester […]

Impf-Opfer: „Mein Körper produziert Spike-Proteine ohne Ende!“

Von Birgit Pühringer
18. April 2023

Lesezeit: 2 Min.

Vielen Menschen leiden an schlimmen Nebenwirkungen nach den Corona-Spritzen. Als Impfopfer den Schritt an die Öffentlichkeit zu wagen, ist außerordentlich schwer. Nora Köck brachte den Mut auf, ihren Leidensweg zu erzählen. Sie war zu Gast in „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“. 

Die 59-jährige Nora Köck hat einen regelrechten Ärztemarathon hinter sich. Sie war bei unzähligen Ärzten auf der Suche nach wirklicher Hilfe. Seit den Corona-Spritzen leidet sie an fürchterlichen gesundheitlichen Problemen. Ihre Beeinträchtigungen und Beschwerden reichen von Tinnitus über Herzrasen, Muskelschmerzen, Erschöpfung und Dauerkopfschmerz bis hin zu Dranginkontinenz.

Zwei Jahre gesunde Lebenszeit genommen

All diese Beschwerden kämen offenbar vom autonomen Nervensystem, habe ihr eine Ärztin erklärt. „Mein autonomes Nervensystem ist seit den Impfungen beeinträchtigt“, sagt Nora Köck. Unmittelbar nach der ersten Spritze sei es ihr schlecht gegangen. Doch als Angehörige der Risikogruppe wurde ihr dringendst zur Spritze geraten, und so ließ sie sich auch ein zweites Mal impfen. Nora Köck hat seit 20 Jahren eine Autoimmunerkrankung, die sie gut im Griff hatte. „Im Vertrauen auf das, was die Regierung und Ärzte gesagt haben“, bereut die 59-Jährige die Spritzen. Sie sagt: „Mir wurden zwei Jahre gesunde Lebenszeit genommen!“ 

Spike-Proteine ohne Ende

Seit den Corona-Spritzen produziert Nora Köcks Körper „Spike-Proteine ohne Ende“, beschreibt Nora Köck. Ihr Körper kämpfe ständig dagegen an, habe ihr eine Ärztin erklärt. Monatelang sei es ihr so schlecht gegangen, dass sie nicht einmal im Stande war, sich selbst zu versorgen. Immer wieder habe sie im Krankenstand bleiben müssen und sei in der Arbeit ausgefallen. Gekündigt wurde ihr zum Glück nicht. Ein Lichtblick sei für die 59-Jährige nun eine neurologische Reha. Diese wurde ihr bewilligt. 

Ärzte melden kaum Impfschäden

Nora Köck hat einen Antrag nach dem Impfschadengesetz gestellt und außerdem eine Meldung an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen eingereicht. Und das, obwohl sie in ihrem schlechten Zustand auf sich allein gestellt war. „Kaum ein Arzt klärt über rechtliche Möglichkeiten auf oder meldet einen Impfschaden“, sagt sie. Existenzängste oder Angst vor Repressalien seien vermutlich der Grund dafür. Mit ihrem Schritt an die Öffentlichkeit will Nora Köck andere Betroffene über die Möglichkeiten informieren.

Die ganze Sendung „Impfopfer: ‚Mir wurden bereits zwei Jahre gesunde Lebenszeit genommen!‘“ sehen Sie hier bei AUF1.TV

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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Europa: Gen-Stiche sollen über eine Million Leben gerettet haben

Seit die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag bekanntgegeben hat, dass die Gentechnik-Präparate, die gegen Covid hätten schützen sollen, angeblich allein in Europa über eine Million Leben gerettet hätten, überschlagen sich Systemmedien geradezu dabei, diesen Unsinn zu verbreiten. Denn es handelt sich hierbei nicht etwa um eine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern – wieder einmal – um eine Modellrechnung. 

So eine grandiose Modellrechnung wie beispielsweise jene, die vorhergesagt hat, dass es allein in Österreich 100.000 Tote in der ersten Corona-Welle geben würde. Es waren dann allerdings nicht einmal 10.000 Menschen, die an oder mit Corona verstorben sind. 

Ewig falsche Modell-Rechnungen statt seriöser Wissenschaft 

Die „Vorhersage“ lag also um mehr als den Faktor 10 daneben. Übrigens wird auch die angeblich bevorstehende Klima-Apokalypse mit solchen Computersimulationen herbei-simuliert. Es handelt sich dabei aber nicht um belastbare wissenschaftliche Fakten, sondern um computergestützte Spekulationen, die je nachdem, welche Vorannahmen getroffen wurden, das entsprechende und erwartbare Ergebnis liefern. Von Ergebnisoffenheit ist hierbei keine Spur zu finden, weswegen Modellrechnungen eben vieles sein mögen – wissenschaftlich sind sie jedenfalls nicht. 

Der staatlich gesponserte Falter-Flo Klenk twitterte die vermeintliche Jubel-Meldung der „Süddeutschen“ auch gleich ungeprüft und vor allem völlig unreflektiert, wie es eben offenbar seine Art ist: „Corona-Impfungen retteten in Europa mehr als eine Million Leben. Eine Million!“

Ist WHO-Meldung nur Impf-Werbung?

Der Bericht der von Bill Gates mitfinanzierten WHO lässt aufhorchen: Die „Coronavirus-Impfungen“ hätten allein in Europa seit Ende 2020 über eine Million Leben gerettet. Diese Zahl sei „auf Grundlage von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen berechnet“ worden. Fast selbstverständlich gibt es auch einen neuerlichen Impf-Aufruf für über 60-Jährige. Der Gedanke hinter dieser Meldung ist also recht einfach zu durchschauen: Es ist simple Werbung für die nutzlosen, aber gefährlichen Gen-Stiche.

Besonders abstrus dabei: Man behauptet, die Todesfälle wären ausgerechnet während der äußerst harmlosen Omikron-Variante verhindert worden. Dass die Sterblichkeitsrate bei Omikron bedeutend geringer war als bei den vorhergehenden Varianten, wird tunlichst verschwiegen. Und dass die Infektions-Sterblichkeits-Rate (IFR) schon 2020 – also noch vor den Corona-Injektionen und Omikron – äußerst gering war, hat der renommierte Wissenschaftler John Ioannidis mehrfach belegt. Für Menschen bis zum Alter von 69 Jahren beträgt die IFR demnach gerade einmal 0,095 Prozent.

Nur eine Person von über 1.000 Infizierten stirbt an oder mit Corona

Eine aktuelle Studie aus Dänemark hat Blutspenden untersucht. Das Ergebnis der Wissenschaftler: „Unter Verwendung der verfügbaren Daten über Todesfälle und Bevölkerungszahlen wird die kombinierte IFR bei Patienten unter 70 Jahren auf 82 pro 100.000 (…) Infektionen geschätzt.“ Prof. Stefan Homburg schreibt dazu auf Twitter: „Eine dänische Studie aus dem renommierten Fachjournal ‘Lancet’ fand heraus, dass bei Corona die Sterblichkeitsrate (IFR) für nicht Vorerkrankte nur 0,0062% beträgt. Vom Bergamofake und Drostens 1% bis hier war es ein weiter Weg.“ Anders ausgedrückt besagt diese Studie, dass die IFR noch einmal um das Zehnfache niedriger liegt, als es die Studie von Ioannidis besagt.

Mit der Verlautbarung des vermeintlichen Impferfolgs ging, wie bereits erwähnt, zugleich auch die Aufforderung einher, noch nicht Gen-Behandelte sollten sich doch „schützen lassen“. Und das mit einem „Impfstoff“, den selbst Bill Gates sinngemäß als Schrott bezeichnet hat. Das allerdings erst, nachdem er seine BioNTech-Aktien verkauft hatte. Im Zuge dessen erklärte der selbsternannte Menschenfreund Gates übrigens auch, dass Omikron die weit effektivere „Impfung“ gewesen sei (AUF1.INFO berichtete).

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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Nächste ORF-Beschwerde am Start: Bizarre Maskenshow soll ORF-Gesetz verletzt haben

Nächste ORF-Beschwerde am Start: Bizarre Maskenshow soll ORF-Gesetz verletzt haben

Der ORF zeigte am 21. März gleich drei Beiträge mit Dr. Jakob-Moritz Eberl, der an diesem Tag als führender Kopf hinter einer verstörenden Pressekonferenz der “Initiative Gesundes Österreich (IGÖ)” auftrat. Dabei wurde versucht, nochmal große Corona-Panik zu schüren – auch ohne Pflicht veranstaltete man einen Maskenfasching. Das Ziel: Die Politik solle gefälligst 30 Millionen Euro für Luftreinigungsgeräte für Schulen investieren. Die Beschwerdeführer sehen mehrere ORF-Gesetze verletzt.

Vorweg, ORF-Beschwerden brauchen die zeitnahe Unterstützung von mindestens 120 Menschen, die in Österreich GIS bezahlen – mit eigenhändiger Unterschrift. Wer wieder mitwirken will, findet das Formular und die Postanschrift am Ende dieses Beitrags.

Die befremdliche Maskenshow gab es übrigens nur für die glücklicherweise ausreichend vorhandenen ORF-Kameras. Interviews wurden ohne das Handwerker-Utensil gegeben und bei anderen ORF-Auftritten am selben Tag benötigte Eberl wohl auch keine Maske. Es ging ersichtlich um den Effekt. Dies alleine verletzt allerdings keine ORF Gesetze. Auch nicht die Frage nach der Relevanz – denn der ORF hat beispielsweise die wichtigen Pressekonferenzen zu Giften in Antigen-Schnelltests stets geschwänzt. Lieber überträgt man die Ausführungen von Nicht-Medizinern (mit Ausnahme von Frau Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Kathryn Hoffmann) zu Luftfilteranlagen in Schulen.

Eberl selbst ist Politik- und Kommunikationswissenschaftler, neben ihm und Hoffmann traten die ehemalige Grünen-Politikerin Dr. Sigrid Pilz (Erziehungswissenschaften und Psychologie), die Kunst-Restauratorin Eva Hottenroth und der Geschäftsführer einer Reinraum-Firma, Ing. Roman Czech auf. Betrachtet man die Homepage der Initiative, die während der Pandemie fleißig das System-Narrativ unterstützte oder gar noch zu übertrumpfen versuchte, fällt eine starke Politiknähe mehrerer Protagonisten auf – speziell in Richtung der SPÖ, aber auch der Grünen. Es wird der Eindruck einer Seilschaft erweckt, die zivilgesellschaftliches Engagement vorgibt um gewisse Interessen, möglicherweise auch wirtschaftlicher Natur, voranzutreiben. In der Vergangenheit haben Politiker häufig solche Initiativen als Begründung für substanzielle Ausgaben von Steuergeld verwendet.

Der Beschwerdeführer, Bernhard Costa von der Unternehmer-Plattform “Wir EMUs”, sieht einmal mehr das Objektivitätsgebot des ORF als verletzt an. Durchgehend wäre in der “Covid-Pandemie” ein krasses Missverhältnis der Gewichtung der ORF-Berichterstattung festzustellen gewesen. Eberl wurde vom ORF am selben Tag als unabhängiger Experte vorgestellt, auch hier stellt sich die Frage der Objektivität. Die Darstellung der Covid-Impfungen als “Gamechanger”, der “14 Millionen Menschen gerettet hätte” entbehrt jeder wissenschaftlicher Grundlage.

Weiters wurden Andersdenkende als “Wissenschaftsleugner” beschimpft. Die Wissenschaft lebt nicht von Mehrheitsentscheidungen, sondern von widerstreitenden Ansichten im Sinne von These und Antithese. Eine pauschale Verunglimpfung Andersdenkender verbietet sich daher, wenn man sich auf „die Wissenschaft“ berufen möchte. Geboten wäre eine sachliche Gegenüberstellung der widerstreitenden Ansichten.

Besonders schwer könnte ein mutmaßlicher Verstoß gegen die im ORF-Gesetz definierten Werbeverbote in Nachrichtenformaten wie “ZIB13” und “ORF III aktuell” wiegen. Wenn der Geschäftsführer einer Reinraum-Firma die öffentliche Hand zum Ankauf solcher Geräte um 30 Millionen Euro auffordert, kann man hinsichtlich der Neutralität der Berichterstattung durchaus Fragen stellen. Das Werbeverbot könnte aber auch bei einseitiger Werbung für “Impfstoff”-Produkte gelten, denn wenn man in Österreich von “die Impfung” spricht, ist implizit zu 97% BioNTech gemeint.

In der „ZIB13“ wurde das Anliegen der IGÖ wiedergegeben, CO2-Filter und Luftreinigungsgeräte könnten in Schulen viele Erkrankungen verhindern. Gut sichtbar ist ein Luftfiltergerät positioniert. Im Bericht über die Pressekonferenz in „ORF III aktuell“ rief Dr. Pilz die niederösterreichische Landeshauptfrau dazu auf, die 30 Millionen Euro aus dem Corona-Fonds in die Anschaffung von CO2-Messgeräten und Luftreinigungsgeräten für Schulen zu stecken. Weiters rief sie die österreichische Gesundheitskasse und die niederösterreichische Ärztekammer dazu auf, aktiv Werbung für die Impfung zu machen. Eberl war dann noch zweimal im ORF-Report zu sehen – als Pandemie Experte und mit einer Wortmeldung zur Aufarbeitung.

Wenn auch Sie GIS-Gebührenzahler sind und die Meinung vertreten, dass einseitige Impfpropaganda und mutmaßliches Product-Placement in ORF-Nachrichten nichts verloren haben, können Sie das Anliegen der “EMUs” jetzt unterstützen.

Bitte drucken Sie das nachfolgende Formular aus und schicken Sie es vollständig ausgefüllt per Briefpost (!) an Dr. Mag. Georg Prchlik, Kolingasse 11/15, 1090 Wien. Spätester Aufgabetermin Montag, 24. April 2023. Die Regulierungsbehörde akzeptiert nur echte Unterschriften, keine E-Mails oder Kopien.

Davon unberührt sind die bereits laufenden ORF-Beschwerden, über die Report24 regelmäßig berichtet.

Deutschland völlig absurd: “Kulturelle Aneignung” – Sombrero-Verbot für tanzende Seniorinnen

Deutschland völlig absurd: “Kulturelle Aneignung” – Sombrero-Verbot für tanzende Seniorinnen

Verbotswahn: Das Rheinauer AWO-Ballett hatte mehrere Auftritte auf der Mannheimer Bundesgartenschau (Buga) geplant. Diese wären fast abgesagt worden, denn dem zuständigen Buga-Team missfielen die Kostüme – wegen zu klischeehafter Darstellung und angeblicher kultureller Aneignung. Offenbar fürchtete man, jemand könnte sich beleidigt fühlen, wenn die tanzenden Seniorinnen mit Sombrero oder im Kimono auftreten.

Das Rheinauer AWO-Ballett besteht aus 17 Seniorinnen im Alter von 60 bis 86 Jahren. Die Tanzgruppe, die es schon seit 42 Jahren gibt, tritt ehrenamtlich in Altenheimen oder auf Straßenfesten auf. Auf der Buga wollten sie in den nächsten Monaten sieben Mal ihre Show “Weltreise in einem Traumschiff” präsentieren. Doch dann beanstandeten die Buga-Verantwortlichen 6 von 14 Kostümen: Bei der Vorstellung des Projekts seien vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion zur „Sensibilität für kulturelle und religiöse Codierungen Bedenken an der Wirkung einiger Kostüme aufgekommen“. Die Kostüme sollen in der Show bestimmte Länder symbolisieren, so sollten beispielsweise Kimonos und Sonnenschirme für Japan, Sombreros und Ponchos für Mexiko und eine Verkleidung als Pharaonen für Ägypten stehen.

Inzwischen konnten sich die Buga und die Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf einen Kompromiss einigen. Demnach sollen drei der sechs kritisierten Kostüme geändert werden. Der Leiter des BUGA-23-Kulturprogramms, Fabian Burstein, erklärte: „Aus den Pharaonen werden ägyptische Arbeiter, den Mexikanern reicht der Poncho und die Asiatinnen werden moderner.“ Er betonte, es gehe nicht um Verbote, sondern um einen reflektierten Umgang mit kulturellen Codes.

Zudem würden die Auftritte nun auf die Hauptbühne verlegt und im Nachgang durch Diskussionsveranstaltungen begleitet. Der Kompromiss diene nun dazu, die Vielfalt der Kulturen erlebbar zu machen, ohne sie in einen “missverständlichen Kontext” zu setzen.

Der woke Irrsinn in Deutschland nimmt immer groteskere Züge an. Diese laute Minderheit wittert einfach überall Diskriminierung und Rassismus und weiß scheinbar auch immer genau, wie diese “Missstände” zu bekämpfen sind – mit abstrusen Forderungen und blödsinnigen Formulierungen. Leider bekommt diese umstrittene Bewegung viel zu viel Unterstützung, vor allem auch aus der Politik – Wokeness ist anscheinend die Steigerung von Political Correctness. Bleibt zu hoffen, dass den Seniorinnen und dem Publikum die Tanzshow dennoch Freude machen wird.

Goldkauforgie der Zentralbanken: Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Anleger

Laut einem Bericht von Krishan Gopaul vom World Gold Council (WGC) haben die Zentralbanken in den ersten beiden Monaten des Jahres 2023 so viel Gold angehäuft wie nie zuvor. Im Januar und Februar kauften die Zentralbanken zusammen 125 Tonnen des Metalls, die höchste Menge im bisherigen Jahresverlauf, seit die Banken im Jahr 2010 zu Nettokäufern wurden.

Die Länder mit den größten Käufen in den ersten beiden Monaten waren Singapur (51,4 Tonnen), die Türkei (45,5 Tonnen), China (39,8 Tonnen), Russland (31,1 Tonnen) und Indien (2,8 Tonnen). Die russische Zentralbank veröffentlichte zum ersten Mal seit etwa einem Jahr eine Aktualisierung

«Es kommt immer mehr ans Licht»

«DIE FREIEN» im Gespräch mit Karina Reiss

Wer ist die starke Frau an der Seite von Sucharit Bhakdi? Was treibt die Biochemikerin an, trotz all des Gegenwindes weiterhin für die Aufarbeitung mit den Prinzipien der Wissenschaft zu kämpfen?

«DIE FREIEN»: Karina, mit welchem Gefühl gehst du derzeit täglich aus dem Haus?

Karina Reiss: Mit sehr gemischten Gefühlen. Wir

Sudans “Deep State”-Krieg könnte weitreichende geostrategische Folgen haben, wenn er fortgesetzt wird

Angesichts der Tatsache, dass Ägypten, Äthiopien, Russland, die Vereinigten Arabischen Emirate und die USA wichtige Interessen im Sudan haben, ist klar, dass dieser jüngste afrikanische Konflikt weitreichende Folgen haben könnte, wenn er andauert und insbesondere, wenn sein “tiefstaatlicher” Krieg zu einem Bürgerkrieg ausartet. In diesem Fall könnte dieses geostrategische Land plötzlich zu einem Objekt intensiver Konkurrenz im Neuen Kalten Krieg werden, was unkontrollierbare Prozesse in Gang setzen könnte, die in einer Destabilisierung ganz Afrikas gipfeln. Alle verantwortlichen Akteure müssen daher alles tun, um dies zu verhindern.

Am Wochenende sind im gesamten Sudan heftige Kämpfe zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) und den Rapid Support Forces (RSF) ausgebrochen, für die sich beide Seiten gegenseitig die Schuld geben. Da dieser Konflikt vorerst auf zwei militärische Fraktionen beschränkt bleibt, kann er als “tiefstaatlicher” Krieg bezeichnet werden und nicht als Bürgerkrieg wie der Konflikt, der schließlich zur Unabhängigkeit des Südsudan führte. Das bedeutet nicht, dass er sich nicht zu einem Bürgerkrieg ausweiten wird, sondern nur, dass dies am Sonntagabend noch nicht der Fall war.

Der Krieg im “tiefen Staat” des Sudan war jedoch unvermeidlich, da diese Fraktionen miteinander darum konkurrieren, wer die mächtigste Kraft im Land bleiben wird, während sich der Übergang zur Demokratie, der nach dem Militärputsch von 2019 begann, ständig verzögert. Die SAF wird von Generalstabschef Abdel Fattah Al-Burhan geführt, während die RSF von General Mohamed Hamdan Dagalo geleitet wird, der auch als Hemedti bekannt ist. Beide Männer gehören dem Souveränen Übergangsrat an, der erste als Präsident, der zweite als stellvertretender Vorsitzender.

Ein neuer Premierminister und die Institutionen der Übergangsbehörde hätten eigentlich schon am vergangenen Dienstag bekannt gegeben werden sollen, aber dazu ist es offensichtlich nicht gekommen. Die Spannungen im “tiefen Staat” begannen zu diesem Zeitpunkt unkontrollierbar zu werden, vielleicht weil eine oder beide Parteien damit rechneten, dass sie ihr seit langem geplantes Machtspiel gegen die andere Partei unter dem Vorwand der “Verteidigung der Demokratie” gegen den angeblich “antidemokratischen” Gegner durchführen könnten.

Aufgrund des “Nebels des Krieges” ist es schwierig, genau zu erkennen, was gerade passiert und wer was kontrolliert. Daher wird dieser Beitrag vermeiden, sich bei der Analyse des sudanesischen “Deep State”-Krieges auf unbestätigte Informationen zu stützen und sich stattdessen auf die Folgen dieser völlig vorhersehbaren Entwicklung konzentrieren. Zunächst einmal wirft dieser Konflikt ein sehr schlechtes Licht auf das Militär, da er zeigt, wie tief es im Laufe der Jahre gespalten wurde, so dass sich zwei klar voneinander getrennte, konkurrierende Machtzentren herausbilden konnten.

Je nachdem, wie lange sie sich bekriegen, könnte diese Institution so weit dezimiert werden, dass separatistische Kräfte an ihrer Peripherie wieder auftauchen und die territoriale Integrität des Sudan bedrohen, was das Land in das nächste Jugoslawien verwandeln könnte. Der frühere Präsident Omar Al-Bashir warnte seinen russischen Amtskollegen bei einem Treffen im Jahr 2017 sogar davor, als er ihn um Unterstützung bat, um das abzuwenden, was er als “den Wunsch der USA, den Sudan in fünf Staaten zu teilen” bezeichnete.

Dieses Szenario ist noch nicht eingetreten, da das Militär trotz der zunehmenden Spaltungen, die an diesem Wochenende in dem unvermeidlichen Krieg im “tiefen Staat” des Sudan gipfelten, eine starke Kraft geblieben ist, aber alles könnte sich schnell ändern, wenn der Konflikt weiter wütet. Je länger diese Fraktionen kämpfen, desto wahrscheinlicher ist auch ein gewisses Maß an ausländischer Intervention, insbesondere die Möglichkeit, dass Ägypten Burhan und die Vereinigten Arabischen Emirate Hemedti unterstützen, die beide als eng befreundet gelten.

Auch wenn der emiratische Präsident Mohammed bin Zayed (MBZ) erst letzte Woche in Kairo mit seinem ägyptischen Amtskollegen Abdel Fattah El-Sisi zusammentraf, könnten die beiden schnell dazu übergehen, ihre jeweiligen Partner zu unterstützen, wenn sich der Konflikt weiter hinzieht, um sich einen Vorteil gegenüber dem anderen zu verschaffen. Was die Rolle Ägyptens betrifft, so hat die RSF einige ihrer Truppen im Lande gefangen genommen, die nach Angaben Kairos dort eine gemeinsame Ausbildung durchführen sollten. Sie werden zurückgegeben, aber nur wenige wussten, dass sie überhaupt dort waren, bevor dies geschah.

Das benachbarte Äthiopien, mit dem Ägypten und der Sudan einen erbitterten Streit über einen Staudamm am Nil führen, der durch beide Länder fließt, wird dies sicherlich zur Kenntnis nehmen, ebenso wie die Aufnahmen in den sozialen Medien, die angeblich ägyptische Kampfjets auch im Sudan zeigen. Schon seit einigen Jahren gibt es Befürchtungen, dass Ägypten einen so genannten “Präventivschlag” gegen Äthiopien plant, um Addis daran zu hindern, den besagten Staudamm zu füllen, und diese Spekulationen wurden nun durch diese Enthüllung noch verstärkt.

Äthiopien und der Sudan streiten sich auch um eine Region namens Alfashaga, die im letzten Sommer zu Zusammenstößen führte. Es ist also möglich, dass Addis zur Unterstützung seiner Ansprüche dort militärisch eingreift, wenn es das Gefühl hat, dass Khartum zu gespalten und schwach ist, um die Kontrolle über die Region zu behalten. Um es ganz klar zu sagen: Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dies in Erwägung gezogen wird, aber es ist dennoch erwähnenswert im größeren Kontext der Konsequenzen, die sich ergeben könnten, wenn der Krieg im Sudan weitergeht.

Dieser jüngste Konflikt ist auch deshalb für Äthiopien von Interesse, weil er dem jüngsten Streit zwischen der Bundesregierung und einigen Elementen in der Amhara-Region über die militärische Neuordnung des Landes sehr ähnlich ist. Generalstabschef Birhanu Jula verkündete am Samstag: “Von heute an gibt es die Struktur der regionalen Spezialeinheiten nicht mehr. Unsere Arbeit ist beendet”, so dass die Befürworter des Bundes behaupten könnten, diese erfolgreiche Operation habe einen Krieg nach sudanesischem Vorbild verhindert.

Nicht nur die Interessen der USA, Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate und Äthiopiens sind von diesem Konflikt betroffen, sondern auch die Russlands, das beiden Kriegsparteien sehr nahe steht, nachdem es die Beziehungen, die der ehemalige Präsident Bashir während seiner bereits erwähnten Reise nach Moskau im Jahr 2017 geknüpft hatte, weiter ausgebaut hat. Es plant, in Kürze einen Marinestützpunkt in Port Sudan zu eröffnen, beide Seiten arbeiten Berichten zufolge in den Bereichen Bergbau und Sicherheit zusammen, und der Sudan erleichtert den russischen Zugang zur benachbarten Zentralafrikanischen Republik (ZAR).

Dem Kreml ist es egal, welche Seite gewinnt, solange der Sieger seine strategischen Beziehungen beibehält, wobei die letzte Dimension immens wichtig ist, da jede mögliche Behinderung des russischen Zugangs zur Zentralafrikanischen Republik katastrophale Folgen für die Sicherheit des Landes haben könnte. Moskau hat Bangui mit Wagners Hilfe geholfen, seine Souveränität über weite Teile des Landes wiederherzustellen, aber die Hauptstadt könnte erneut von Rebellen bedroht werden, wenn der Kreml nicht in der Lage ist, die Streitkräfte der beiden Länder angemessen zu versorgen.

Ein mögliches Scheitern des russischen Projekts der “Demokratischen Sicherheit” hätte massive Auswirkungen auf die neu gewonnene Attraktivität Russlands für afrikanische Länder, die darauf zurückzuführen ist, dass Russland die Souveränität seiner Partner mit den in der Zentralafrikanischen Republik erprobten Mitteln und seiner attraktiven multipolaren Weltsicht effektiv stärkt. Die mögliche Rückgängigmachung seines ersten “Demokratische Sicherheit”-Erfolgs auf dem Kontinent als Folge des sudanesischen “Deep State”-Krieges wäre ein bedeutender symbolischer Rückschlag, den der Westen sicherlich ausnutzen würde.

Mit Blick auf die Interessen dieser fünf Staaten ist klar, dass dieser jüngste afrikanische Konflikt in der Tat weitreichende Folgen haben könnte, wenn er sich fortsetzt und vor allem, wenn der “tiefstaatliche” Krieg im Sudan in einen Bürgerkrieg ausartet. In diesem Fall könnte dieses geostrategisch wichtige Land plötzlich zu einem Objekt intensiver Konkurrenz im Neuen Kalten Krieg werden, was unkontrollierbare Prozesse in Gang setzen könnte, die in einer Destabilisierung ganz Afrikas gipfeln. Alle verantwortlichen Akteure müssen daher alles daran setzen, dies zu verhindern.

Unordnung ist an der Tagesordnung

James Howard Kunstler,

„Wir befeuern einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine, um unsere Freiheit zu verteidigen. Etwa die Freiheit, abweichende Ansichten über unseren Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu zensieren .“ – Aaron Maté

Wie lange werden wir warten müssen, bis Wolodimir Selenski eine Disco in Boca Raton aufmacht?
Das ist eine der Fragen, die durch die geheimen CIA-Dokumente aufkamen, die letzte Woche geleakt wurden, angeblich von einem 21-jährigen Airman der Nationalgarde in Massachusetts, namens Jack Teixeira. Das ist so ungefähr der niedrigste Rang, den man im US-Militär haben kann, und man wundert sich, wie Jack mit seinen Griffeln an diese peinlichen Infos herankam. Und was es über die Kommandostrukturen des Pentagon und dessen Beziehungen zur Geheimdienst-“Gemeinde“ aussagt.

Ich denke, unsere Cyber-Sicherheit ist nicht so toll wie man tönt. Aber unsere Kriegsbemühungen in der Ukraine sind es auch nicht. Richtig, unsere Kriegsbemühungen. Wir sind für diesen Krieg verantwortlich, von vorne bis hinten, mit Haut und Haaren, für den ganzen Krempel. Wir haben ihn angefangen (2014, als wir dort die Vorbereitungen trafen), wir haben die Russen bösartig hineingezogen, und jetzt verlieren wir den Krieg. Warum? Weil es von Anfang an eine dumme Unternehmung war. Jetzt geht es nur noch darum, wie psychotisch die Reaktion unserer Regierung sein wird, wenn die die Russen dort für Ordnung sorgen.

Die Ordnung wieder herstellen? Stimmt. Ich glaube, das ist es, was sie vorhaben. Unser Land ging in die Ukraine, um in dieser Ecke der Welt Unordnung zu stiften – das war eine russische Einflusssphäre seit über 300 Jahren, wisst ihr. Unordnung stiften, das ist es, was wir tun, für gewöhnlich mit sehr blutigen Folgen inklusive schlechtem Ergebnis. Mit Ausnahme von unserem erstaunlichen Sieg über die karibische Inselnation Grenada 1983 war das in den letzten Jahrzehnten die Vorgehensweise unseres Landes.

Das mysteriöse „Joe Biden“-Regime hat in seiner kurzen Dienstzeit von etwas mehr als zwei Jahren bewiesen, dass es zur Schaffung von Fiaskos besonders geeignet ist. Wollen sie die Goldmedaille in diesem ukrainischen Gambit erringen, d.h., einen Atomkrieg? Die Leute fragen sich ernsthaft. Oder läuft da etwas anderes? Der Blogger (und ex-CIA Agent) Larry Johnson sagt, das Leck wurde zu einem speziellen Zweck erzeugt, nämlich „Joe Biden“ aus dem Weißen Haus zu vertreiben. Ja, unser Tiefer Staat ist wieder mal am werkeln. Warum? Weil man „Joe Biden“ nicht länger zutraut auch nur so zu tun als sei er der leitende Angestellte. (Nun, vielleicht hätten sie ihn erst gar nicht installieren sollen.)

Larry erinnert uns auch daran, dass ein Whistleblower aus der Obama-Zeit (Mike McCormick), der 2014 die Delegation des Vizepräsidenten Joe Biden in die Ukraine begleitete, nun mit Details über die Absahn-Operationen der Biden-Familie hervorkam, der damalige Helfer (und jetzige Nationale Sicherheitsberater) Jake Sullivan war ebenfalls beteiligt. Es sieht aus als würde jemand den Boden für ein Impeachment – oder einen Rücktritt – bereiten. Es schwebt eine wirklich verrückte Theorie durch die Gegend: VP Kamala Harris soll den Senatssitz von Dianne Feinstein übernehmen (Dianne, 89, ist sehr krank) und „Joe Biden“ ernennt Barack Obama zum Vize – und Barack Hussein Obama kommt wieder ins Weiße Haus, wenn „JB“ seinen Abgang macht (oder abgegangen wird). Man beachte: Das 22. Amendment untersagt nur, dass eine Person mehr als zweimal zum Präsidenten „gewählt“ wird. Von Ernennung steht da nichts. Na, das nenne ich mal einen echten Teufelskreis!

Ein Blogger der ausgezeichneten Webseite Conservative Tree House, der sich „Sundance“ nennt, hat eine andere Theorie.

Er schreibt: „Das Leck war der Zweck“, und es diene dazu, den „Restrict-Act“ durchzupeitschen. Dieses üble Gesetz, vorangetrieben vom Intel-Chairman im Senat, Mark Warner, würde der Regierung die Erlaubnis geben, alles und jeden im Internet zu zensieren, einschließlich Blogs und Kommentaren und eigentlich jede Webseite – sprich die gesamten Alternativen Medien. Senator Warner, man erinnert sich vielleicht (wenn man dieser enorm verworrenen Story folgte), war einer der wichtigsten Antreiber des ganzen Russia-Gate Schwindels. Was für ein nettes Kerlchen!

Wohin soll das alles führen? Ich werde versuchen, es euch zu sagen. Da Unordnung an der Tagesordnung ist, sollte man sich bewusst sein, dass die Dinge nicht linear sondern chaotisch verlaufen werden. In den kommenden Wochen werden viele Ereignisse zusammenlaufen und kollidieren. Was auch immer der Fall des Whistleblowers Mike McCormick bedeutet, er ist nur eine weitere Schicht auf der faulen Zwiebel der Korruption der Familie Biden, der Millionen von Dollar, die von überall auf der Welt auf ihre Bankkonten fließen. Diese verräterische Angelegenheit liegt seit drei Jahren direkt vor den Augen Amerikas. Allein der Hunter-Biden-Laptop ist voll mit Beweisen für Straftaten, die das Bundesjustizsystem geflissentlich ignoriert. Dem House Oversight Committee des Abgeordneten James Comer liegen eine Reihe von Bankunterlagen der Familie Biden vor, in denen Hunderte von verdächtigen Transaktionen aufgeführt sind.

Ein Amtsenthebungsverfahren kann jederzeit eingeleitet werden. Für die Verabschiedung eines bestimmten Impeachment-Artikels, der einer Anklage gleichkommt, wäre lediglich eine Mehrheit von 51 Prozent im Repräsentantenhaus erforderlich. Die Anhörungen allein könnten schon ausreichen, um den Rücktritt von „Joe Biden“ zu erzwingen. Wenn ein Artikel oder eine Anklage angenommen wird, kommt es zu einer Verhandlung im Senat. Wir haben bereits gesehen, wie das bei den Prozessen gegen Mr. Trump funktioniert. Angesichts der Senatsmehrheit der Demokraten dürfte es schwierig sein, eine Zweidrittelmehrheit für eine Verurteilung zu erreichen. Aber der Schaden ist bereits angerichtet.

In der Zwischenzeit werden wir aber wahrscheinlich den Zusammenbruch der Kriegsanstrengungen in der Ukraine erleben. Die Schuldzuweisungen, die sich daraus ergeben, dürften gewaltig sein, mit Rufen nach dem Rücktritt von General Milley und Verteidigungsminister Austin, nur um den Anfang zu machen, und Unruhen im Pentagon-Kommando. Stellt euch auch die verwirrte Wut der amerikanischen Wähler vor, die zusehen mussten, wie über 100 Milliarden Dollar für dieses dumme Missgeschick verschwendet wurden, einschließlich der geschätzten 300 Millionen Dollar, die Herr Selenski in seine Taschen gestopft hat.

Beobachtet in der Zwischenzeit auch, wie sich die Abkehr vom Dollar bei den weltweiten Handelsvereinbarungen beschleunigt, da viele andere Länder das Vertrauen in die taumelnden USA verlieren. Das wird sich natürlich auf den Wert des Dollars auswirken. Die US-Notenbank kann die Folgen dieser Entwicklung nicht steuern, und das Problem wird sich noch erheblich verschärfen, wenn andere Länder damit beginnen, die von ihnen gehaltenen US-Staatsanleihen und -Schuldscheine abzustoßen. Kurz gesagt, zur gleichen Zeit, in der die Ukraine verloren ist und das „Joe Biden“-Regime zusammenbricht, bekommen wir eine Finanzkrise der Superlative in Kombination mit einer am Boden liegenden Wirtschaft. Alles kommt zum Stillstand, auch Lebensmittel.

In der Zwischenzeit rückt die gespenstische Frage der Covid-Impfstoff-Todesfälle ins Blickfeld der bisher resistenten Öffentlichkeit, und sie erkennt, dass sie von ihrer eigenen Regierung vergiftet wurde, die sich nun in einem unheilvollen Schockzustand befindet. All dies wird deutlich machen, dass in Amerika ein gefährliches Führungsvakuum herrscht. Wir befinden uns nicht im Bürgerkrieg. Dies ist etwas anderes. Aber was?

Brandgefährliche EU-Agenda: Raubtieransiedlungen in Kulturlandschaften | Ein Kommentar von Hans-Thomas Tillschneider (AfD)

In den italienischen Alpen wurde ein Jogger unweit menschlicher Siedlungen von einem Bären angefallen und getötet. Heikel: Das Tier gehörte zu einem EU-Wiederansiedlungsprogramm; die Gerichte untersagen den Abschuss dieser Raubtiere und das mit Steuergeldern finanzierte Programm wird trotz der tödlichen Bären-Attacke in Italien einfach so weitergeführt. 

Der AfD-Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt, Hans-Thomas Tillschneider, beleuchtet, welche kultur- und menschenfeindliche Agenda in Wirklichkeit hinter dem Ansiedeln von Raubtieren steckt.

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