Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Albertas Konservative beschließen: CO2 ist Gas des Lebens und kein Schadstoff

Albertas Konservative beschließen: CO2 ist Gas des Lebens und kein Schadstoff

Albertas Konservative beschließen: CO2 ist Gas des Lebens und kein Schadstoff

Die Regierung Kanadas betreibt eine autoritäre Politik für Konzerne. Aber die Provinz Alberta entschuldigt sich für Impfregime und bei den Ungeimpften. Und nun wird auch CO2 als Dünger für Pflanzen anerkannt. Die Mitglieder der regierenden Vereinigten Konservativen Partei von Alberta haben mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt, die Emissionsreduktionsziele der Provinz aufzugeben und Kohlendioxid als „einen […]

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Trump-Sieg: Mediale Kernschmelze

Trump-Sieg: Mediale Kernschmelze

Trump-Sieg: Mediale Kernschmelze

Die erste Erkenntnis des Trump-Sieges betrifft die Medien. Es ist eine totale Pleite der deutschsprachigen Mainstream-Medien, die wochenlang eine Fantasie aufgebaut haben. Nun ist sie wie eine Seifenblase geplatzt.  Donald Trump hat die Wahl überlegen gewonnen. Zu groß der Vorsprung, um zu manipulieren oder zu protestieren. Kamals Harris, die Kandidatin der Demokraten, kam fast nirgends […]

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Die dunkle Agenda der UN: Was sie über die Agenda 2030 verschweigen

Heutzutage sind sie allgegenwärtig: Sie prägten die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Spiele, finden sich in jedem Firmenhandbuch und auf fast jeder Website. Auf neuen Smartphones sind sie bereits als Apps vorinstalliert – auch wenn niemand ausdrücklich danach gefragt hat.

Die Rede ist von den 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) der UN.

„Diese utopischen Ideale lassen sich nur durch eine Umverteilung von Nahrungsmitteln, Gütern, Eigentum und Rechten erreichen“, sagte Beverley Turner im britischen Sender GB News. Mit anderen Worten: Kommunismus.

“The UN’s Agenda 2030 is all about control.”

English broadcaster Beverley Turner: “It is not possible to achieve these utopian ideals without a deliberate, perhaps forceful, redistribution of food, goods, property and rights.”

“Just like good old-fashioned communism, the… pic.twitter.com/x7ygESbZfE

— Wide Awake Media (@wideawake_media) October 30, 2024

Beverley Turner, Moderatorin bei GB News, äußerte sich kritisch zu den Zielen des sogenannten „Stakeholder-Kapitalismus“. Sie betonte, dass die Umsetzung dieser Ideale eine umfassende Umverteilung von Nahrungsmitteln, Gütern, Eigentum und Rechten erfordere, was ihrer Meinung nach dem Kommunismus gleichkomme. Turner argumentierte, dass im Kommunismus die Reichen immer reicher würden, während die Ärmsten möglicherweise leichte Verbesserungen erfahren, der Großteil der Bevölkerung jedoch unter Kälte und Hunger leide und in einem digitalen Gefängnis versklavt werde.

Sie bezog sich auf das oft Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, zugeschriebene Zitat: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.“ Turner interpretierte dies als eine Vision, in der Menschen unglücklich, schwach und gehorsam seien, jedoch hoffentlich wütend genug, um zu rebellieren. Sie stellte die Frage, ob die Menschheit diese technokratische Vision akzeptieren oder dagegen aufbegehren werde.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Zitat „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ ursprünglich nicht von Klaus Schwab stammt. Es wurde erstmals in einem Essay der dänischen Politikerin Ida Auken im Jahr 2016 verwendet und später in einem Video des Weltwirtschaftsforums aufgegriffen. Dennoch wird es häufig fälschlicherweise Schwab zugeschrieben.

Wissenschaftlicher Schock: Das britische Met Office „erfindet“ Temperaturdaten von 100 nicht existierenden Stationen

Wissenschaftlicher Schock: Das britische Met Office „erfindet“ Temperaturdaten von 100 nicht existierenden Stationen

Von Chris Morrison

Es sind schockierende Beweise aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass das britische Met Office Temperaturdaten von über 100 nicht existierenden Wetterstationen erfunden hat. Die brisanten Anschuldigungen wurden vom Bürgerjournalisten Ray Sanders erhoben und an den neuen Labour-Wissenschaftsminister Peter Kyle, Mitglied des Parlaments, geschickt. Nach einer Reihe von Anfragen zur Informationsfreiheit an das Met Office und sorgfältiger Feldarbeit bei Besuchen einzelner Stationen hat Sanders herausgefunden, dass 103 von 302 Stationen, die Temperaturmittelwerte liefern, nicht existieren. „Wie soll ein vernünftiger Beobachter wissen, dass die Daten nicht echt sind und einfach von einer Regierungsbehörde ‚erfunden‘ wurden?“, fragt Sanders. Er fordert eine ‚offene Erklärung‘ über die wahrscheinliche Ungenauigkeit der vorhandenen veröffentlichten Daten, ‚um zu vermeiden, dass andere Institutionen und Forscher unzuverlässige Daten verwenden und zu falschen Schlussfolgerungen gelangen‘.

In seiner Heimatgrafschaft Kent wirft Sanders dem Met Office vor, dass vier der acht vom Met Office identifizierten Standorte, nämlich Dungeness, Folkestone, Dover und Gillingham, die alle rollierende Temperaturmittelwerte bis auf die zweite Dezimalstelle eines Grads produzieren, „fiktiv“ seien. Sanders merkt an, dass es in Dungeness seit 1986 keine Wetterstation mehr gibt. Die Daily Sceptic kann bestätigen, dass keine der vier Stationen in der Liste der Met-Standorte mit einer Klassifizierung der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) aufgeführt ist. Das Met Office leitet Online-Anfragen zu Dover an die „nächstgelegene Klimastation“ in Dover Harbour (Beach) weiter und stellt einen vollständigen Satz rollierender 30-Jahres-Durchschnittswerte zur Verfügung. Laut den Koordinaten des Met Office befindet sich der Standort am Strand von Dover, wie das folgende Google-Earth-Foto zeigt. Es ist unwahrscheinlich, dass eine wissenschaftliche Organisation eine Temperaturmessstation an einem Ort aufstellt, der regelmäßig überflutet wird. Wer betreibt diese Station am Strand, wurden über 30 Jahre lang genaue Aufzeichnungen geführt und warum ist sie nicht unter den 380 Standorten aufgeführt, die eine WMO-Bewertung erhalten haben?

Wissenschaftlicher Schock: Das britische Met Office „erfindet“ Temperaturdaten von 100 nicht existierenden Stationen

Von den 302 genannten Standorten stellt Sanders fest, dass das Met Office sich geweigert hat, ihm mitzuteilen, wie oder woher die angeblichen „Daten“ für diese 103 nicht existierenden Standorte stammen.

Die Praxis, Temperaturdaten von nicht existierenden Stationen zu „erfinden“, ist in den Vereinigten Staaten ein umstrittenes Thema, wo der lokale Wetterdienst NOAA beschuldigt wird, Daten für mehr als 30 % seiner Berichtsstandorte gefälscht zu haben. Die Daten werden von umliegenden Stationen abgerufen und die daraus resultierenden Durchschnittswerte werden mit einem „E“ für Schätzung versehen. „Durch die Hinzufügung der Daten von Geisterstationen sind die monatlichen und jährlichen Berichte der NOAA nicht repräsentativ für die Realität“, sagt der Meteorologe Anthony Watts. „Würde ein solches Verfahren vor Gericht angewendet, dann würden die Beweise als verfälscht verworfen werden“, fügte er hinzu.

In seinem Abschnitt „Historische Daten“ listet das Met Office eine Reihe von Standorten mit langen Aufzeichnungen von Temperaturdaten auf. Lowestoft liefert Aufzeichnungen, die bis ins Jahr 1914 zurückreichen, wurde aber 2010 geschlossen. Seitdem werden die Zahlen auf Schätzbasis ermittelt. Die Stationen in Nairn Druim, Paisley und Newton Rigg sind ebenfalls geschlossen, melden aber immer noch geschätzte monatliche Daten. „Warum sollte eine wissenschaftliche Organisation das Bedürfnis verspüren, etwas zu veröffentlichen, das man nur als Fiktion bezeichnen kann?“, fragt Sanders. „Durch Erfindungen kann unmöglich ein wissenschaftlicher Zweck erfüllt werden“, meint er.

Es ist möglich, dass das Met Office eine vernünftige wissenschaftliche Erklärung für die Art und Weise hat, wie es Temperaturdaten sammelt. Die Temperaturberechnung ist eine ungenaue Wissenschaft, aber die Bedenken haben zugenommen, weil die Daten für offenkundig politische Zwecke verwendet werden, um die Null-Netto-Fantasie zu fördern. Panikmacher behaupten, dass sehr kleine Temperaturanstiege einen großen klimatischen Unterschied machen können. Um weltweit Angst zu schüren, werden Temperaturangaben, die angeblich mit einer Genauigkeit von einem Hundertstel Grad Celsius erhoben wurden, aus Quellen wie dem Met Office und der NOAA zitiert. Bis heute hat sich das Met Office nicht zu dem aufziehenden Sturm um seine Zahlen geäußert, und die Organisation weigert sich, die Anrufe der Daily Sceptic zu beantworten.

Sanders verweist auf ein weiteres großes Problem bei der Temperaturmessung im Met Office im Zusammenhang mit der WMO-Klassifizierung seiner Standorte. Fast acht von zehn Standorten werden in den Junk-Klassen 4 und 5 mit möglichen „Unsicherheiten“ von 2 °C bzw. 5 °C eingestuft. Dies bedeutet, so Sanders, dass sie nicht für die Berichterstattung über Klimadaten gemäß internationalen Standards geeignet sind, an deren Festlegung das Met Office beteiligt war. Nur 52 Stationen des Met Office, also nur 13,7 %, sind in Klasse 1 und 2 ohne vorgeschlagene Fehlermarge. Eigentlich muss man das um mindestens eine Stelle nach unten korrigieren. Auf seinen Reisen wies Sanders auf die möglichen Hitzefehler bei der Klasse-1-Station Hastings hin, und dieser Standort wurde nun in Klasse 4 herabgestuft. Das Met Office soll bestätigt haben, dass die Standardklassifizierung für Stationen auf Klasse 1 festgelegt ist, „es sei denn, sie wird manuell angepasst“.

Die Zeitung Daily Sceptic hat die schlechte Standortwahl vieler Stationen des Met Office untersucht, bei denen offensichtliche Hitzefehler die Versuche zur Messung der natürlich vorkommenden Lufttemperatur ad absurdum führen. Sanders listet die Probleme vieler dieser ungeeigneten Standorte auf, darunter auch solche, die in ummauerten Küchengärten und botanischen Gärten liegen, die speziell dafür ausgelegt sind, künstlich erhöhte Temperaturen und Mikroklimata zu erzeugen. Weitere ungeeignete Standorte sind Parkplätze oder deren Umgebung, Flughäfen, Hausgärten, Klär- und Wasseraufbereitungsanlagen, Umspannwerke und Solarparks.

Sanders hat eine interessante Meinung zur kürzlich erfolgten Schließung vieler ländlicher Temperaturmessstationen. 1974 gab es in Kent 32 in Betrieb befindliche Stationen, heute sind es nur noch sieben. Die Umstellung auf neue elektrisch betriebene Platin-Widerstandsthermometer erforderte eine zuverlässige Stromversorgung und Datenkommunikation. Viele ländliche Standorte wurden geschlossen, weil solche Einrichtungen in den frühen Tagen der Automatisierung nicht verfügbar waren. Durch die Eliminierung von Kühlgeräten aus dem Gesamtdatensatz führten jedoch überwiegend städtische Standorte zu einem nicht repräsentativen Temperaturanstieg gegenüber den Durchschnittswerten. „Statistische Taschenspielertricks (so unbeabsichtigt sie auch gewesen sein mögen) führten zu ungenauen historischen Falschdarstellungen“, bemerkt Sanders.

In seinem offenen Brief an den Abgeordneten Peter Kyle erklärt Sanders, dass er mit stichhaltigen Beweisen belegt hat, dass das Met Office Daten „eindeutig fälscht“. Darüber hinaus erfüllt es nicht die hohen Standards wissenschaftlicher Integrität und liefert keine zuverlässigen oder genauen Daten für die Klimaberichterstattung aus einem Netzwerk von schlecht gelegenen und unzureichend gewarteten Standorten. Peter Kyle ist der für das Met Office zuständige Minister und hat noch nicht auf Sanders‘ Vorwürfe reagiert. Ray Sanders hat bei der Beschaffung neuer und äußerst relevanter Details zu einem Skandal, der sich zu einem bedeutenden wissenschaftlichen Skandal entwickelt, hervorragende Forschungsarbeit geleistet. Bis heute hat sich das Met Office trotz wiederholter Anfragen geweigert, einen Kommentar abzugeben und seine eigenen Temperaturmessungen und -berechnungen zu verteidigen. Solange die Regierung, das Parlament und das Met Office schweigen und auch die Mainstream-Medien kein Interesse zeigen, kann man nur davon ausgehen, dass die Interessen der Förderung von Netto-Null-Emissionen Vorrang vor allen Bedenken hinsichtlich der zugrunde liegenden wissenschaftlichen Daten haben.

„Ohne sie wären wir verloren“: Elon Musk verteidigt im Joe Rogan-Podcast seine Twitter-Übernahme als Beitrag zur freien Meinungsäußerung

In einer neuen Folge von The Joe Rogan Experience gab Elon Musk Einblicke in seine Beweggründe für die Übernahme von Twitter (jetzt X) und die Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit. Er bezeichnete den früheren Ansatz der Plattform als „verrückt“ und betonte den Wandel unter seiner Führung. Musk sagte, er habe sich verpflichtet gefühlt, X (ehemals Twitter) zu kaufen, und deutete an, dass wir ohne sein Eingreifen „am Arsch wären“.

Rogan lobte Musk und drückte seine Dankbarkeit für das aus, was er als Widerstand gegen die Zensur bezeichnete. Er würdigte Musks Entscheidung als einen „Meilenstein“ für die Meinungsfreiheit, der mehr Transparenz in die Praktiken der „Informationsunterdrückung“ bringe.

Musk stimmte dem zu und bemerkte, dass er schon lange vor der Übernahme verdächtige Veränderungen in der Funktionsweise der Plattform „gespürt“ habe. „Ich war der Nutzer mit den meisten Interaktionen auf Twitter… Wenn sie das System ändern, merke ich das sofort“, sagte er und fügte hinzu, dass die Entscheidung der Plattform, den damaligen Präsidenten Donald Trump aus dem Amt zu entfernen, „verrückt“ gewesen sei.

Musk beschrieb auch das Ausmaß der Beteiligung des FBI an Twitters früheren Operationen und enthüllte erschreckende Praktiken, die seiner Meinung nach gegen verfassungsmäßige Prinzipien verstießen. Er beschrieb ein „magisches Portal“, das das FBI im Twitter-System eingerichtet habe und das es Bundesagenten ermögliche, direkt mit den Moderatoren der Plattform zu kommunizieren und die Entfernung oder Löschung von Inhalten zu verlangen. Noch beunruhigender sei, so Musk weiter, dass die gesamte Kommunikation über dieses Portal nach zwei Wochen automatisch gelöscht werde, was gegen die Bestimmungen des Federal Information Freedom Act (FOIA) verstoße. „Das ist schlichtweg illegal“, sagte Musk und betonte, dass eine solche Löschung der Kommunikation die öffentliche Kontrolle und Rechenschaftspflicht verhindere. Er argumentierte, dass der verdeckte Zugriff des FBI ein Beispiel für den Missbrauch und die Manipulation von Informationen sei, die er mit der Übernahme der Plattform beenden wolle.

Musk ging auf die Rolle der Regierung bei der Kontrolle von Inhalten ein und erwähnte die „Twitter Files“, die Aufschluss über Forderungen der Regierung geben, bestimmte Beiträge zu entfernen oder ihre Sichtbarkeit auf 𝕏 zu verringern. „Es gab eine massive Einmischung der Regierung in 𝕏“, sagte Musk. Er erklärte, dass 𝕏 diese Einmischung damals begrüßt und sogar Zahlungen für die Moderation von Inhalten erhalten hat. Musk kritisierte dies als „verfassungswidrig“ und bezeichnete es als eine ernsthafte Bedrohung für den offenen Diskurs.

Zum Thema Werbeboykott erklärte Musk, dass X nach wie vor mit finanziellen Problemen zu kämpfen habe, die größtenteils auf organisierte Boykotte von Aktivistenorganisationen zurückzuführen seien. „Wir hatten und haben immer noch einen massiven Werbeboykott“, sagte er und beklagte, wie „ein Haufen linker NGOs“ Unternehmen unter Druck setzten, ihre Werbeausgaben auf der Plattform einzustellen.

„Eine der wichtigsten Formen des Journalismus ist es, Korruption in der Regierung aufzudecken“, sagte Rogan und unterstrich damit seinen Standpunkt, dass keine Instanz – weder Regierung noch Unternehmen – den Informationsfluss unkontrolliert kontrollieren sollte.

Das komplette Video mit deutschen Untertiteln hier.

G20-Pandemiefonds mobilisiert 2,8 Milliarden Dollar: Gates- und Rockefeller-Stiftungen unter den Hauptgebern

Beim gemeinsamen Treffen der Finanz- und Gesundheitsminister der G20 gab der Pandemiefonds bekannt, dass er in den vergangenen drei Monaten 2,8 Milliarden Dollar an neuen internationalen Finanzmitteln mobilisieren konnte. Diese Gelder sollen speziell Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zugutekommen, um deren Fähigkeiten zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion zu stärken.

Details zur Finanzierung

Die zusätzlichen Mittel setzen sich zusammen aus:

  • 982 Millionen Dollar an Zusagen von zehn Ländern.
  • Über 1,8 Milliarden Dollar an Kofinanzierungen durch internationale Organisationen.

Zusagen im Überblick

Die Beiträge der staatlichen Geber im Einzelnen:

  1. 667 Mio. USD aus den USA, eine erneute Bestätigung der Zusage von Juli.
  2. 50 Mio. USD aus Japan.
  3. 12 Mio. USD aus Indien.
  4. 10 Mio. USD aus Singapur.
  5. 60 Mio. AUD aus Australien.
  6. 100 Mio. EUR aus Italien, mit weiteren Beiträgen in den kommenden Monaten.
  7. 50 Mio. EUR aus Deutschland, ebenfalls eine erneute Juli-Zusage.
  8. 5 Mio. EUR aus Spanien.
  9. 300 Mio. EUR aus Portugal, das erstmals zum Pandemiefonds beiträgt.
  10. 240 Mio. NOK aus Norwegen.

Zusätzlich haben Brasilien und Kanada angekündigt, bald weitere Zusagen zu machen.

Internationale und private Unterstützung

Neben den staatlichen Gebern finanzieren auch die Bill & Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation und der Wellcome Trust den Pandemiefonds. Diese privatwirtschaftlichen Organisationen haben erhebliche Summen zugesagt und unterstützen den Fonds aktiv. Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass diese Organisationen auch eigene Interessen verfolgen könnten, etwa durch Investitionen in Impfstoffentwicklung oder medizinische Technologien. Die Rolle dieser Stiftungen bringt eine zusätzliche Dimension in die Debatte, da ihre Beiträge nicht nur aus philanthropischen, sondern möglicherweise auch aus strategischen Gründen erfolgen.

Die Europäische Kommission, Frankreich, Indonesien und Südafrika haben ebenfalls ihre entschlossene Unterstützung für den Pandemiefonds zum Ausdruck gebracht und fordern weitere staatliche und private Geber zu zusätzlichem Engagement auf.

Der Pandemiefonds soll ein Schritt zur Stärkung der „globalen Gesundheitssicherheit“ sein. Gleichzeitig wird er durch die Beteiligung großer Stiftungen auch kritisch betrachtet, da diese Akteure möglicherweise eigene Interessen im Bereich Gesundheit und Pandemieprävention verfolgen. Die internationale Zusammenarbeit ist wichtig, doch es bleibt abzuwägen, inwieweit private Einflüsse das Hauptziel des Fonds beeinflussen könnten – nämlich die Vorbereitung auf künftige Pandemien und der Schutz besonders gefährdeter Länder.

RFK Jr.: „Big Pharma, Big Food und Big Ag zerstören alles

Robert F. Kennedy Jr. schlägt Alarm: In einer eindringlichen Ansprache kritisiert er das Gesundheitssystem und die Pharmaindustrie scharf. Er beschreibt eine Nation, die durch chronische Krankheiten an den Rand der Belastbarkeit gebracht wurde, und sieht in der Kommerzialisierung von Gesundheit und Krankheit eine existenzielle Bedrohung. Kennedy fordert umfassende Reformen, um das Land von der Abhängigkeit von Großkonzernen im Gesundheits- und Lebensmittelsektor zu befreien – und plädiert dafür, Amerika wieder gesund und stark zu machen.

Robert F. Kennedy Jr.: “And we enriched all of these corporations and their captive agencies, and now want to go and commoditize all of the things we value in our lives. They’ve commoditized the Constitution. They have turned the courts into servants for authority instead of the… pic.twitter.com/eMwOwqXKOH

— Camus (@newstart_2024) November 1, 2024

Robert F. Kennedy Jr.: „Und wir haben all diese Konzerne und deren hörige Behörden bereichert, und jetzt wollen sie alles, was uns wichtig ist, zur Ware machen. Sie haben die Verfassung kommerzialisiert. Sie haben die Gerichte zu Dienern der Autorität gemacht, anstatt zu Dienern des Volkes. Sie haben die Presse zur Ware gemacht und sie vom Ersten Verfassungszusatz abgewendet, um sie zu Propagandisten zu machen.“

„Sie kommerzialisieren unsere Landschaften, unsere Gesundheit und sogar unsere Kinder. Der größte Profiteur der Pandemie war natürlich das Pharmakartell. Und wenn Sie zu Big Pharma gehören, ist das wertvollste Gut in diesem Land heute ein krankes Kind. Sie wollen unsere Kinder nicht töten, sie wollen sie einfach krank halten – abhängig von Medikamenten gegen chronische Krankheiten. Sie haben so viel Macht über diese beispielhafte Demokratie gewonnen, dass sie es geschafft haben, uns zum kränkesten Land der Welt zu machen.“

„Wir haben die kränkesten Kinder weltweit. Als mein Onkel Präsident war, hatten sechs Prozent der Amerikaner eine chronische Krankheit. Heute liegt dieser Wert bei rund 60 Prozent. Als mein Onkel Präsident war und ich ein zehnjähriger Junge war, waren 3,4 Prozent der Amerikaner fettleibig. Heute sind 74 Prozent der Amerikaner übergewichtig oder fettleibig.“

„In Japan sind nur drei Prozent der Bevölkerung fettleibig, genau wie wir es in den 1960ern waren. Wir erleben Explosionen in der Häufigkeit von Krankheiten. Autismus hat sich von einem Fall unter 10.000 auf einen unter 34 bei der Generation meiner Kinder erhöht. Juveniler Diabetes, bei dem ein Kinderarzt früher in 50 Berufsjahren einen einzigen Fall sah – heute ist jedes dritte Kind, das in seine Praxis kommt, diabetisch oder vor-diabetisch. Unsere Fruchtbarkeitsrate sinkt. Jugendliche haben heute 50 Prozent des Testosteronspiegels und der Spermienzahl im Vergleich zu zwei Generationen zuvor. Amerikanische Mädchen erreichen die Pubertät bereits im Alter von acht Jahren.“

„Im Durchschnitt liegt das Pubertätsalter zwischen 10 und 13 Jahren – sechs Jahre jünger als vor zwei Generationen. Wir haben das niedrigste Pubertätsalter für Mädchen weltweit. Seit 1970, als wir in Sachen Lebenserwartung weltweit führend waren, haben wir sechs Jahre im Vergleich zu Europa, Japan und Italien verloren.“

„Wir geben pro Kopf viermal so viel für Gesundheitsversorgung aus wie die Italiener und leben 7,4 Jahre kürzer. Wir kommerzialisieren uns selbst und zerstören unser Land, einschließlich unserer nationalen Sicherheit. 77 Prozent unserer Kinder sind nicht mehr tauglich für den Militärdienst. Es kostet uns 4,3 Billionen Dollar pro Jahr. Das ist eine existenzielle Bedrohung für unser Land.“

„Unser Land ist stark und widerstandsfähig. Es wird nicht untergehen, weil wir unser soziales Sicherheitsnetz falsch gestalten oder unser Gesundheitssystem falsch berechnen. Es wird passieren, weil uns chronische Krankheiten zerstören – und das bald.“

„Wenn wir diese Wahl nicht gewinnen und einen Präsidenten wählen, der Amerika wieder gesund machen will, der mich nach Washington holt, um unsere Behörden von den Pharmakonzernen, den großen Agrar- und Lebensmittelunternehmen zurückzuerobern, die sie zerstören wollen, dann stehen wir vor einer düsteren Zukunft.“

„Dunkles Zeitalter droht“: Weinstein ruft zum mutigen Einsatz für westliche Werte auf

In seiner aufrüttelnden Rede wirft Bret Weinstein einen scharfen Blick auf die Mechanismen, die er als systematische Täuschung durch etablierte Institutionen beschreibt. Mit klaren Worten warnt er vor einem „Muster“, das er in Forschungseinrichtungen, Medien und Regierungsbehörden gleichermaßen erkennt: eine gezielte Unterdrückung und Manipulation von Informationen, die der Öffentlichkeit den Zugang zur Wahrheit erschweren. Weinstein, selbst Wissenschaftler und Verfechter der freien Meinungsäußerung, sieht in dieser Entwicklung eine ernste Gefahr für die Werte des Westens und mahnt, dass ohne mutiges Eintreten für Transparenz und Wahrheit ein neues dunkles Zeitalter droht.

Great speech by Bret Weinstein: “I believe we must zoom out if we are to understand the pattern that we are gathered here to explore, because the pattern is larger than federal health agencies and the COVID cartel. If we do zoom out and ask, what are they hiding?

The answer… pic.twitter.com/1VbcgKgQKt

— Camus (@newstart_2024) October 30, 2024

„Ich glaube, wir müssen herauszoomen, wenn wir das Muster verstehen wollen, das wir hier untersuchen, denn das Muster ist größer als die Bundesgesundheitsbehörden und das COVID-Kartell. Wenn wir herauszoomen und fragen: Was verbergen sie?

Die Antwort ist so offensichtlich wie beunruhigend. Sie verheimlichen alles. Es wird viele verunsichern, einen Wissenschaftler mit solcher Gewissheit sprechen zu hören. Es sollte verunsichern. Wir sind darauf trainiert, Ideen mit Vorsicht als Hypothesen zu präsentieren, die getestet werden müssen. Aber in diesem Fall habe ich die Idee getestet und bin mir ihrer so sicher wie bei allem anderen. Wir werden systematisch geblendet. Es ist die einzige Erklärung, die ich gefunden habe, die nicht nur die Gegenwart beschreibt, sondern meiner Erfahrung nach auch die Zukunft mit nahezu perfekter Genauigkeit vorhersagt.

Das Muster ist einfach. Sie können es deutlich erkennen und selbst testen. Jede einzelne Institution, die sich der öffentlichen Wahrheitsfindung verschrieben hat, wird gleichzeitig angegriffen. Sie alle stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Jeder Expertenrat versagt auf ganzer Linie. Einzelne Experten, die Widerstand leisten oder, schlimmer noch, versuchen, ihre Institutionen wieder zur Vernunft zu bringen, werden zur Unterwerfung gezwungen.

Wenn sie nicht nachgeben, werden sie an den Rand gedrängt oder hinausgedrängt. Diejenigen außerhalb der Institutionen, die entweder allein nach der Wahrheit suchen oder neue Institutionen mit der Mission der Wahrheitssuche aufbauen, sehen sich gnadenlosen Angriffen auf ihre Integrität und ihr Fachwissen ausgesetzt, oft von genau den Institutionen, deren Mission sie nicht aufgeben wollen.

In Militärkreisen gibt es ein Sprichwort: Einmal ist ein Fehler, zweimal ist ein Zufall, dreimal ist eine feindliche Aktion. Ich bin überzeugt, dass die Leute in diesem Panel innerhalb einer Stunde hundert Beispiele für das Muster nennen könnten, das ich gerade beschrieben habe. Selbst eine Handvoll Ausnahmen zu finden, wäre eine große Herausforderung.

Wir befinden uns in einem Narrenparadies. Unsere Forschungsuniversitäten geben riesige Summen an öffentlichen Geldern aus, um zu vorgefassten Schlussfolgerungen zu gelangen. Professoren lehren nur Lektionen, die mit dem Wissen übereinstimmen, das die Studenten auf TikTok aufgeschnappt haben, auch wenn diese Lektionen den Grundprinzipien ihrer Disziplinen widersprechen.

Einst stolze Zeitungen wie die New York Times und die Washington Post berichten über wichtige Geschichten erst, wenn sie allgemein bekannt geworden sind. Leichenbestatter müssen heute Alarm schlagen, wenn Muster von Gerichtsmedizinern übersehen werden. Das CDC ist zu einem hervorragenden Ratgeber für den Schutz der eigenen Gesundheit geworden, allerdings nur für Menschen, denen klar ist, dass man das Gegenteil von dem tun sollte, was es rät.

Die Gerichte, die letzte Bastion dieser fortwährenden Umkehrung der Realität, werden heute regelmäßig als Zwangswaffe der Eliten gegen jene eingesetzt, die sie bedrohen. Wir haben buchstäblich miterlebt, wie das Heimatschutzministerium versucht hat, ein Wahrheitsministerium einzurichten und zutreffende Kritik an der Regierung als eine Art Terrorismus zu deklarieren.

Für meine patriotischen Mitbürger im Westen ist das Muster unverkennbar. Ich kann Ihnen nicht mit Sicherheit sagen, wer sie sind oder was sie zu erreichen hoffen, aber ich kann Ihnen sagen, dass uns die Mittel der Aufklärung und die in unserer Verfassung garantierten Rechte systematisch vorenthalten werden.

Wir, die wir den Werten des Westens treu bleiben, müssen diesen Kampf mutig führen und wir müssen gewinnen. Denn wenn wir die Flut nicht aufhalten, wird das Ergebnis ein dunkles Zeitalter sein, das sich von früheren dunklen Zeitaltern nur in der Macht und Raffinesse der Zwangsinstrumente unterscheidet, die von denen eingesetzt werden, die uns regieren werden.“

Die BRICS-Staaten legen eine gemeinsame Erklärung vor, und der Inhalt ist kein Grund zur Freude

Die BRICS-Staaten legen eine gemeinsame Erklärung vor, und der Inhalt ist kein Grund zur Freude

Der BRICS-Gipfel hat erst kürzlich in Kasan geendet. Verschiedene unabhängige Medien schreiben, dass BRICS den Globalisten einen doppelten Schlag versetzt hat. Das sind hervorragende Nachrichten. Aber nicht wirklich.

Werfen wir einen Blick auf die in Kasan abgegebene Erklärung. Lesen Sie diese Erklärung und teilen Sie sie mit all Ihren Freunden.

Einige wichtige Punkte aus diesem „historischen“ Dokument. BRICS unterstützt „Global Governance“ und die „zentrale Rolle der UNO im internationalen System“.

Die BRICS-Staaten legen eine gemeinsame Erklärung vor, und der Inhalt ist kein Grund zur Freude

BRICS unterstützt auch die führende Rolle des IWF im Finanzsektor.

BRICS unterstützt die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die Teil der Agenda 2030 sind.

BRICS unterstützt öffentlich-private Partnerschaften, um Ländern bei der Erreichung der SDGs zu helfen.

Die BRICS unterstützen die Reduzierung der Treibhausgasemissionen zur Bekämpfung des Klimawandels.

BRICS unterstützt die WHO und ihre „zentrale Koordinierungsrolle“ bei der Prävention und Vorbereitung auf Pandemien.

BRICS unterstützt die Entwicklung „sicherer und wirksamer“ Impfstoffe.

BRICS unterstützt die „digitale Transformation“ durch 5G und andere „neue Technologien“.

Und so weiter.

Katyusha.org hat sich die so genannte Kasaner Erklärung genauer angesehen und ist zu dem Schluss gekommen, dass sie praktisch identisch ist mit dem kürzlich in New York verabschiedeten „Pakt für die Zukunft“. Beide sind voll globalistischem Neusprech.

Die neun BRICS-Staaten sind Russland, Brasilien, Indien, China, Südafrika, Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Die letzten Tage der Lügenmaschine

Paul Craig Roberts

Eines der schlimmsten Merkmale der Demokratie sind die eigennützigen Lobbygruppen. Die israelischen Lobbygruppen, AIPAC und ADL, haben wegen des zionistischen Völkermords an den Palästinensern eine harte Zeit hinter sich. Die Menschen beginnen sich zu fragen, wie Israel ein Opfer sein kann, wenn es nicht nur in Gaza, sondern auch im Südlibanon Frauen und Kinder abschlachtet.

Jetzt, da das Biden-Harris-Regime den Amerikanern in der Ukraine einen weiteren verlorenen Krieg beschert hat, der weitere Zweifel an der amerikanischen Allmacht aufkommen lässt, erleben die Lobbys des Militär- und Sicherheitskomplexes, dass die Öffentlichkeit ihren Erzählungen keinen Glauben schenkt.

Der Atlantic Council ist eine Lobbygruppe für den militärisch-sicherheitspolitischen Komplex und die Hegemonie Washingtons über Europa. In dem Versuch, Erklärungen zu kontrollieren, die für die Kriegsgewinne wichtig sind, hat die Gruppe die Lügenmaschine DFR Lab gegründet. Am 30. Oktober drang eine Mitarbeiterin der Lügenmaschine, Meredith Furbish, in andere Bereiche vor und bezeichnete diejenigen von uns, die die Legalisierung des Wahldiebstahls in den Swing States dokumentiert haben, als „mit Russland verknüpfte Medien“. Furbish sagt nicht, warum sich nur die Russen und nicht auch die Amerikaner mit den Mechanismen beschäftigen, mit denen amerikanische Wahlen gestohlen werden.

Furbish zitiert einen Narrativkontrolleur namens Alliance for Securing Democracy und beschreibt mich als „einen RT-Stammgast und bekannten Verschwörungstheoretiker“. Ich glaube, es ist Jahre her, dass ich von RT interviewt wurde, und ein Interview macht einen nicht zu einem „Stammgast“. Furbish ist so inkompetent, dass sie nicht weiß, dass die russische Journalistin Ekaterina Blinova für Sputnik schreibt, nicht für RT. Furbish versucht, den Eindruck zu erwecken, dass diejenigen, die Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen feststellen, russische Agenten sind, die Desinformationen verbreiten. Russland muss hinter allem stecken, damit wir im Krieg mit Russland bleiben können. Die selbstsüchtigen Interessengruppen erklären alle, die die Wahrheit sagen, zu Verschwörungstheoretikern. Jede Erklärung, egal wie wahrheitsgetreu sie ist, die nicht den offiziellen Erzählungen entspricht, ist eine Verschwörungstheorie. Das sagt uns, dass die Verschwörungstheorien richtig sind, nicht die offiziellen Erzählungen.

Die Unterdrückung der Wahrheit ist seit vielen Jahren die Aufgabe der Print- und TV-Medien und des NPR. Die Redakteure und Journalisten der etablierten Medien sind nicht unabhängig. Darüber hinaus wurden die meisten von ihnen in Journalistenschulen indoktriniert, dass ihre Aufgabe darin besteht, die Berichterstattung für die herrschende Elite zu kontrollieren. Lobbygruppen wie der Atlantic Council schaffen ihre eigenen Lügenmaschinen, um ihre Agenda vor der Entdeckung zu schützen.

Aber es hat nicht funktioniert. Die Lügenmaschine hat versagt. Das haben uns nicht weniger als zwei große Betreiber der Lügenmaschine bestätigt. Die Chefredakteurin des Wall Street Journal, einst eine angesehene Zeitung, die es heute nicht mehr gibt, sagte kürzlich, dass die Medien ihre Leserschaft verloren haben, weil die Zeitungen nicht mehr berichten, sondern zu Beschützern offizieller Narrative geworden sind und das Vertrauen der Öffentlichkeit verloren haben. Die Worte, die sie benutzte, lauteten: „Den Medien fehlt es an Transparenz“.

Jeff Bezos, Eigentümer der Washington Post, die nie eine angesehene Zeitung war, schrieb am 28. Oktober einen Leitartikel der Washington Post, in dem er sagte, dass das Ansehen der amerikanischen Print- und TV-Medien unter das des Kongresses gefallen sei. „Unserem Berufsstand wird jetzt am wenigsten vertraut.“ Die Realität, so Bezos, habe über die Lügenmaschine gesiegt: „Die Realität ist ein ungeschlagener Sieger.“

Um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen, so Bezos, müssten die Medien zur Genauigkeit zurückkehren und aufhören, die Wahrheit der Förderung ideologischer Ziele zu opfern. „Die Washington Post und die New York Times gewinnen Preise, aber wir sprechen zunehmend nur noch mit einer bestimmten Elite. Mehr und mehr sprechen wir mit uns selbst.“

Mit wem spricht Meredith Furbish? Mit ihren diskreditierten Chefs der Lügenpresse. Keiner liest sie. Niemanden interessiert, was sie sagt.

Die morgige Wahl wird uns zeigen, ob genug Amerikaner ihrer indoktrinierten Existenz entkommen sind, um unser Land zu retten.

COVID-19-Impfstoffe haben schätzungsweise mehr Menschen getötet als 121 Atombombenabwürfe auf Hiroshima

COVID-19-Impfstoffe haben schätzungsweise mehr Menschen getötet als 121 Atombombenabwürfe auf Hiroshima

Die COVID-19-Injektionen müssen von der FDA zum Schutz der öffentlichen Sicherheit sofort zurückgerufen werden.

Seit der weltweiten Einführung der COVID-19-Injektionen Ende 2020 sind umfangreiche Daten aufgetaucht, die sie mit einer katastrophalen Zahl von Todesfällen in Verbindung bringen.

Nachfolgend finden Sie eine Liste mit einigen der bisher stärksten Beweise:

  • Rancourt et algeschätzte 17 Millionen COVID-19-Impfstoff-Todesfälle weltweit bis September 2023 .
  • Mostert et al: geschätzte 3,1 Millionen überschüssige Todesfälle, die wahrscheinlich auf die COVID-19-Impfung/den Impfstopp in 47 Ländern der westlichen Welt von 2020 bis 2022 zurückzuführen sind.
  • Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)37.966 gemeldete COVID-19-Impfstoff-Todesfälle – Unterberichterstattungsfaktor von 31 ergibt 1.176.946 COVID-19-Impfstoff-Todesfälle in Ländern, die VAERS nutzen.
  • Skidmore: schätzungsweise 278.000 Amerikaner könnten bis Dezember 2021 an dem COVID-19-Impfstoff gestorben sein.
  • Pantazatos und Seligmann: schätzten 146.000 bis 187.000 mögliche impfstoffassoziierte Todesfälle in den Vereinigten Staaten bis August 2021.
  • Hulscher et al (I): geschätzte 49.240 überzählige Todesfälle durch Herzstillstand möglicherweise aufgrund der COVID-19-Impfung in den USA von 2021-2023.
  • Hulscher et al (II): fanden eine hohe Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhangs zwischen COVID-19-Impfstoffen und Tod aus der Analyse von 325 Autopsien.
  • Aarstad und Kvitasteinfanden heraus, dass eine höhere COVID-19-Impfstoffaufnahme mit erhöhter Gesamtmortalität verbunden war.
  • Alessandria et al: stellten fest, dass das Gesamtsterblichkeitsrisiko bei den mit einer und zwei COVID-19-Impfstoffdosen Geimpften höher war als bei den Ungeimpften. Die mit zwei Dosen geimpften Probanden verloren während der Nachbeobachtung 37 % ihrer Lebenserwartung im Vergleich zu den ungeimpften Personen.

Unabhängig von der angewandten Methodik gibt es mehr als genug mutmaßliche Todesfälle, die auf die experimentellen COVID-19-Injektionen zurückzuführen sind. Zum Vergleich: 1945 wurden etwa 140.000 Menschen durch die Atombombe auf Hiroshima getötet Atombombe auf Hiroshima. Daher könnte die COVID-19-Injektionskampagne das Äquivalent von mindestens 121 Hiroshima-Atomangriffen getötet haben.

Die Anerkennung des COVID-19-„Impfstoffs“ als gefährlich durch die Bundesbehörden könnte ähnlich verlaufen wie die endgültige Offenlegung der Gesundheitsgefahren des Rauchens im Jahr 1964 – nach Jahren der Behauptung, Zigaretten seien unbedenklich.

Bei 462 Arzneimitteln, die zwischen 1953 und 2013 vom Markt genommen wurden, lag der mediane Zeitraum zwischen der ersten gemeldeten Nebenwirkung und dem Jahr der Rücknahme bei sechs Jahren. Leider hat sich diese Zeitspanne in den vergangenen 60 Jahren nicht kontinuierlich verkürzt. Seit 1950 wurden 95 Arzneimittel aufgrund tödlicher Nebenwirkungen vom Markt genommen. Bei 83 % dieser Rücknahmen basierten die Entscheidungen auf Belegen aus Fallberichten. In den meisten Fällen vergingen mehr als ein bis zwei Jahre nach den ersten Todesberichten, bevor eine Rücknahme erfolgte. Damit ist die Rücknahme der COVID-19-Impfstoffe längst überfällig.

Die anhaltende Bewerbung dieser potenziell gefährlichen medizinischen Produkte (COVID-19-Injektionen) für alle Altersgruppen verstößt in auffälliger Weise gegen das Vorsorgeprinzip.

„Wenn eine Tätigkeit die Gefahr einer Schädigung der menschlichen Gesundheit oder der Umwelt birgt, sollten Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, auch wenn einige Ursache-Wirkungs-Beziehungen wissenschaftlich bislang nicht vollständig nachgewiesen sind.“

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) definiert einen Rückruf der Klasse I als:

„Eine Situation, in der eine begründete Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Verwendung eines gefährlichen Produkts oder die Exposition gegenüber diesem schwerwiegende gesundheitliche Folgen oder den Tod zur Folge haben wird.“

Demnach müssten die injizierbaren COVID-19-Produkte von der FDA unverzüglich zurückgerufen werden, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Dies sollte die oberste Priorität der nächsten Präsidentschaftsverwaltung sein, da COVID-19-Injektionen weiterhin eine unmittelbare Bedrohung für die gesamte US-Bevölkerung ab einem Alter von 6 Monaten darstellen.

Nicolas Hulscher, MPH
Epidemiologe und Stiftungsverwalter, McCullough Foundation

Versuch, den Pandemievertrag auf Umwegen durchzusetzen? Ein Blick hinter die Kulissen der WHO

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verfolgt seit Jahren eine Strategie, die Weltgemeinschaft auf künftige Pandemien vorzubereiten. Was sich zunächst nach einem sinnvollen Plan anhört, stößt zunehmend auf Skepsis. Hinter der globalen Initiative zur Pandemieprävention und der Entwicklung neuer Impfstoffe verbirgt sich ein komplexes Zusammenspiel internationaler Interessen, das auch kritische Fragen aufwirft. Drei aktuelle Veröffentlichungen der WHO geben Einblick in diese Dynamik – und sie lassen Zweifel aufkommen, ob diese Maßnahmen wirklich im Sinne der Bevölkerung sind.

Eine „One Health“-Strategie beim G20-Gipfel: Wer profitiert wirklich?

Im Rahmen des jüngsten G20-Gipfels organisierten vier WHO-Partner zusammen mit Brasiliens Gesundheitsministerium ein hochrangiges „One Health“-Treffen. Unter diesem Konzept versteht man den Ansatz, die Gesundheit von Menschen, Tieren und Umwelt ganzheitlich zu betrachten. Klingt sinnvoll, könnte aber auch als Vorwand dienen, um eine umfassende globale Gesundheitskontrolle zu etablieren. Kritiker befürchten, dass die „One Health“-Strategie die Hoheit über nationale Gesundheitsmaßnahmen unter einen internationalen Schirm stellt, womit letztlich nationale Souveränität in Gesundheitsfragen zugunsten der WHO und ihrer Partnerorganisationen eingeschränkt werden könnte. Quelle

Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob hier nicht der Pandemievertrag, der ursprünglich auf breite Ablehnung stieß, nun durch Umwege in Form der „One Health“-Initiative schrittweise durchgesetzt wird. Der Ansatz könnte einer globalen Institution zu viel Kontrolle verleihen – und dabei den Einfluss internationaler Pharmakonzerne weiter stärken, die schon in der Pandemie an den Impfstoffen erheblich verdient haben.

Ein Modell für die Jugend: Zukunftsängste oder gezielte Beeinflussung?

Parallel dazu wurde auf einer weiteren WHO-Veranstaltung ein globales Jugendmodell gefördert, das junge Menschen motivieren soll, sich für eine bessere Pandemieprävention und -vorbereitung einzusetzen. Jugendliche, die von der WHO als „zukünftige Führungskräfte“ bezeichnet werden, sollen Verantwortung für die „Sicherheit der Weltbevölkerung“ übernehmen.

Diese Initiative könnte jedoch dazu dienen, eine junge Generation so zu beeinflussen, dass sie eine strikt WHO-orientierte Gesundheitsstrategie befürwortet, die den Aufbau nationaler, unabhängiger Gesundheitssysteme eher behindert, als fördert. Während junge Menschen durch ihre Stimme Veränderung bewirken sollen, bleibt fraglich, ob ihre „Selbstbestimmung“ tatsächlich gewahrt wird, oder ob hier ein WHO-nahes Narrativ vorgegeben wird, das letztlich die Notwendigkeit einer zentralisierten Pandemieprävention auf Kosten der Eigenverantwortung von Nationen und Individuen betont.

Neue mRNA-Impfstoffe gegen endemische Krankheiten: Gesundheit oder Geschäft?

In einem weiteren Bericht von Anfang November listet die WHO jene endemischen Krankheitserreger auf, gegen die dringend neue Impfstoffe entwickelt werden müssen. mRNA-Technologie soll hier zum Einsatz kommen, um schnell wirksame Präparate herzustellen. Doch auch dieser Ansatz wird nicht von allen als Fortschritt gesehen. Seit der COVID-19-Pandemie werden mRNA-Impfstoffe als Allheilmittel gegen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten betrachtet – doch ihre Langzeitwirkungen sind bis heute nicht ausreichend erforscht. Kritiker sehen in der Liste endemischer Krankheiten der WHO vorwiegend eines: eine neue, potenziell milliardenschwere Einnahmequelle für Pharmaunternehmen.

Einige Skeptiker befürchten, dass hier ein zukünftiger Impfzwang vorbereitet wird, bei dem mRNA-basierte Impfstoffe gegen zahlreiche Erreger zur Norm werden könnten. Statt sich auf individuell geeignete Lösungen und bewährte Präventionsmethoden zu stützen, scheint der Fokus vermehrt auf flächendeckende und lukrative Impfstrategien zu liegen, die möglicherweise mehr den Interessen der Pharmaindustrie als der Bevölkerung dienen.

Fazit: Eine Frage der Kontrolle

Was auf den ersten Blick als Vorsorgemaßnahme gegen künftige Pandemien erscheint, könnte sich bei näherem Hinsehen als strategische Zentralisierung der globalen Gesundheitskontrolle entpuppen. Mit dem „One Health“-Ansatz, der gezielten Einbindung der Jugend und dem Ausbau der mRNA-Technologie für endemische Krankheiten zeigt die WHO, wie ihre globale Gesundheitsstrategie aussehen soll. Doch der Weg dahin ist gepflastert mit Fragen zur Souveränität, zur Transparenz und zum Einfluss internationaler Pharmainteressen. Die Skepsis bleibt – und es wäre nicht das erste Mal, dass gut gemeinte Gesundheitsinitiativen auch einem ganz anderen Zweck dienen.