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Spionage: Russland weist sechs britische Diplomaten aus
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Spionage: Russland weist sechs britische Diplomaten aus
Russland weist sechs britische Diplomaten unter dem Vorwurf der Spionage aus. Der Geheimdienst FSB hat mitgeteilt, dass ihm Dokumente vorliegen, die belegen, dass das Außenministerium in London die Aufgabe habe, Russland eine strategische Niederlage im Ukraine-Krieg zuzufügen.
von Manfred Ulex
Der Inlandsgeheimdienst FSB beschuldigte am Freitag sechs britische Diplomaten der Spionage und erklärte, dass ihnen die Akkreditierung entzogen werde.
Der Schritt erfolgte zwei Tage, nachdem die Vereinigten Staaten und Großbritannien der Ukraine zusätzliche Hilfe in Höhe von fast 1,5 Milliarden Dollar zugesagt hatten und die ukrainische Regierung erneut um Erlaubnis gebeten hatte, vom Westen bereitgestellte Raketen gegen Ziele in Russland einzusetzen.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB erklärte, die Osteuropa-Direktorat im britischen Außenministerium habe sich im Krieg in einen Geheimdienst verwandelt, der Russland eine strategische Niederlage zufügen wolle. Bei sechs Diplomaten der politischen Abteilung der britischen Botschaft habe es Anzeichen für Spionage und umstürzlerische Aktivitäten gegeben, hieß es weiter. Laut der Nachrichtenagentur TASS wirft die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, der britischen Botschaft vor, dem russischen Volk absichtlich schaden zu wollen.
Aktueller Hintergrund der Ausweisung dürfte die Diskussion sein, ob Großbritannien und die USA der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland erlauben. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte am Donnerstag, dies wäre eine direkte Beteiligung der NATO am Krieg.
Die britische Botschaft in Moskau reagierte nicht sofort auf eine Anfrage von The Associated Press. Auch das britische Außenministerium gab keinen unmittelbaren Kommentar ab.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, teilte in einer Online-Erklärung mit: “Wir stimmen voll und ganz mit den Einschätzungen des russischen FSB über die Aktivitäten der britischen sogenannten Diplomaten überein. Die britische Botschaft hat die in den Wiener Konventionen festgelegten Grenzen weit überschritten”.
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Gendersprache: Manipulation und Herrschaftszeichen der Linken
Die Gendersprache, die weiterhin linkspolitisch vorangetrieben wird, ist nichts anderes als eine gezielte Sprachveränderung. Der Hintergrund ist eine beinharte politische Strategie, die in der Öffentlichkeit viel zu wenig thematisiert wird. Es geht nicht um „Geschlechtergerechtigkeit“, sondern um Dominanz – ähnlich wie man mit den riesigen Windrädern anzeigt, wer Herr und wer Sklave ist.
Von Guido Grandt (GuGraMediaVerlag)
Das Ziel der linken „Trans-Ideologie“ und „Gender-Religion“ ist es, die kulturellen Grundlagen zu erschüttern, das herkömmliche Familienbild zu zerstören und mitunter Erwachsenen-Sex mit Kindern hoffähig zu machen. Die Tatsache des „biologischen“ Geschlechts wird bestritten, dieses vielmehr als „soziales Konstrukt“ dargestellt. Frei wählbar für jeden. Dabei ist der Transgenderismus nichts anderes als eine große Lüge, die sich aufmacht, die gesamte Gesellschaft zu vergiften!
NWO und „Gender Fluidity“
Die „Neue Weltordnung“, die fast gar gewaltsam von den ökosozialistischen, linken Eliten durchgesetzt werden soll, beinhaltet nicht nur die Corona-Pandemie und den menschengemachten Klima-Schwindel, sondern auch die Transgender-Ideologie. Dabei werden die bekannten Rollenmodelle zwischen Mann und Frau im sogenannten „Gender Fluidity“, also im „Geschlecht im Fluss“, komplett über den Haufen geworfen. Und die eigene Sexualität permanent „neu verhandelt.“
Die Explosion der Geschlechtertypen und sexuellen Orientierungen ist in vollem Gange: Insgesamt 72 verschiedene Geschlechter soll es demnach geben.
Diese radikal der menschlichen Natur widersprechende Ideologie ist besonders perfide, weil schon Kleinstkinder in ein Lügengeflecht eingebunden werden, das sich katastrophal auf deren psychische Gesundheit auswirken kann. Und die Kinder dabei so verunsichert und irritiert, dass sie mitunter nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind. Dennoch wird der Transgenderismus von der politisch Linken stetig vorangetrieben. Das Ziel dieser neuen Kultreligion ist es, den Trans- und Genderwahn in der Gesellschaft zu normalisieren und vor jeder rationalen Kritik zu schützen.
Die „Geschlechter-Lüge“
Niemand scheint zu hinterfragen, ob die Trans-Agenda vielleicht auf einer Lüge aufgebaut ist oder nicht! Denn eigentlich ist das biologische Geschlecht die einzige wissenschaftlich nachgewiesene Kennzeichnung von Männern und Frauen.
Hingegen besitzt die von den Linken propagierte Geschlechterfluidität absolut keine wissenschaftliche Grundlage in der Realität. Es gibt keinen Beweis für deren Existenz! Und dennoch wurden Gesetze zum Schutz dieses Hirngespinsts eingeführt, das einst von Sexualwissenschaftlern erfunden wurde. Letztlich geht es darum, dass eine kleine Minderheit die herkömmlichen Verhaltensweisen der Mehrheit der „Normalen“ verändern und ihnen neue kulturelle Normen diktieren will. Unterstützt durch Politik und Mainstream-Medien.
- Biologe Prof. Kutschera erklärt Transgenderismus und mehr anhand von Mick Jaggers Biographie
- Verbrechen am Kind: Prof. Dr. Kutschera über WHO-Standard zur Frühsexualisierung und Pädophilie
- Dieser Professor erklärt, weshalb Gendertheorie die Irrlehre eines Pädophilen ist
Das scharfe Schwert der „Gendersprache“
Der linke, sozialistische Transgenderismus, Transsexualismus und Transhumanismus schickt sich an, die Gesellschaft neu zu definieren. Auch die Gendersprache, die allen Ortens vorangetrieben wird, ist nichts als eine gezielte Sprachveränderung als politische Strategie!
Gabriele Kuby schreibt in ihrem viel beachteten Buch „Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit“ diesbezüglich: „Begriffe, welche tradierte Werte zum Ausdruck bringen, werden verdächtig (gemacht) und ausrangiert.
Beispiel: Keuschheit. Begriffe, welche positiv besetzt sind, werden nach Belieben mit neuem Inhalt gefüllt und so instrumentalisiert. Beispielsweise: Vielfalt. Neue Begriffe werden erfunden, um die neue Ideologie zu transportieren. Beispielsweise: Gender. Neue Begriffe werden eingeführt, um den Gegner zu diffamieren. Beispielsweise: Homophobie (und längst auch schon Transphobie/GG).«[1]
Durch die Veränderung der Sprache und der Begriffe unter falschen Etiketten jedenfalls werden die Menschen manipuliert, sprich zu einer Veränderung ihres Denkens und Handelns genötigt.
Dementsprechend wird beispielsweise der Begriff der Werte zu einer Worthülse, denn diese Werte bestehen im eigentlichen Sinne gar nicht mehr. Auch Freiheit steht heute dafür, dass der „neue Gendermensch“ „tun und lassen darf, was er will.“ Und Toleranz, die dem Sinn nach abweichende Meinungen ertragen sollte, ist längst zu einem Kampfbegriff des Relativismus geworden, der alle Kritik von vornherein ausmerzt und sofort sogar als „intolerant“ abwertet! Verrückte Welt!
Gerechtigkeit mutiert zu reiner „Geschlechtergerechtigkeit“, um die Wahl des (sozialen, eingebildeten) Geschlechts vor jeglichen Kritikern zu rechtfertigen. Diskriminierung wird zum Schlüsselbegriff zur Legitimierung des Kampfes um die neue Gender-Werteordnung. Auch damit wird jede Beanstandung sofort bekämpft. Hingegen soll Vielfalt alle Arten von sexuellen Praktiken legitimieren.[2]
Die „Umwertung der Werte“
Unter diesen Aspekten müssen die Bestrebungen, vor allem aus der linksrotgrünen Politik, gesehen werden, wenn es um Gender und Queer geht. Denn diese Begriffe sind meines Erachtens mehr als eine harmlose Agenda, propagieren stattdessen eine Umwertung und Umkehrung der Werte; eine angebliche „Befreiung“ des Mannes und der Frau von den natürlichen (Religiöse würden sagen „Gottgegebenen“) Bedingungen. Die „Zerrüttung der Familie“ und damit der Nabelschnur, der Grundlage der Gesellschaft wird unter die Flagge der scheinbaren „Errungenschaft modernen Denkens“ gezerrt. Doch dem ist mitnichten so!
Noch dazu wird diese Agenda keineswegs von der Mehrheit der Menschen vorangetrieben und gleich gar nicht getragen, sondern von einer kleinen, nicht legitimierten und radikalen Minderheit, von „Sozialingenieuren“, welche ihre Interessen auf Kosten des Allgemeinwohls durchsetzen. Wie bereits angerissen, ist der (angebliche) Freiheitsbegriff, der dahintersteht „ein amputierter Begriff, losgelöst von Wahrheit, von Verantwortung, vom Wohl des anderen, vom Allgemeinwohl. Die Verführung zu diesen neuen Ansprüchen paktiert mit dem Egoismus des autonomen Individuums. Zur Durchsetzung der neuen Ethik im Bewusstsein der Menschen veranstalten die UN Weltkonferenzen, um eine neue Weltvision entstehen zu lassen (Kuby).“[3]
Es war der französische Romancier, Dramatiker, Philosoph, Publizist und Religionskritiker Jean Paul Sartre (1905-1980), der einmal sagte: „Der Mensch ist zu schaffen, und es ist allein der Mensch, der den Menschen schaffen kann.“[4] Genau um das geht es heute: um die Erschaffung eines neuen Menschen, eines „Gendermenschen“, wie von der Transideologie und der linken Politik längst schon eingefordert.
[1] Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kißlegg 2016, S. 183
[2] Zur Politisierung der Gender-Sprache siehe: Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kapitel VIII. Politische Vergewaltigung der Sprache, S. 180-200).
[3] Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kißlegg 2016, S. 95, 96
[4] Zitiert nach: https://www.thelema.de/thelema-der-neue-mensch
Bücher von Guido Grandt finden Sie auf: gugramediaverlag.wordpress.com
Die Energiewende gerät aus den Fugen – von Fritz Vahrenholt
https://www.drroyspencer.com/latest-global-temperatures/
Wie die obenstehende Grafik zeigt, sind die globalen Mitteltemperaturen im August gegenüber Juli 2024 etwa gleichgeblieben.
Heute befasse ich mich zunächst mit den im August verstärkten Schwankungen der PV- und Windstromerzeugung, die sich zu einer Belastung des Bundeshaushalts auswachsen. Danach zeige ich, mit welchen Mitteln die Bundesregierung ab Januar 2025 an der Gaspreisschraube dreht, um die ungeliebte Wärmepumpe besser durchsetzen zu können.
Zunächst starte ich mit einer Grafik, die ich auf dem Bürgergipfel vor 900 Zuhörern in der Liederhalle Stuttgart gezeigt habe. Sie zeigt den Kern der Energiewende: Man tauscht eine stabile, preisgünstige, CO2-freie Stromerzeugung auf der Basis von Kernenergie durch eine instabile, zu teure Stromerzeugung auf Basis von Wind- und Solarenergie.

Wäre Deutschland 2002 bei der Kernenergie geblieben, hätte es 600 Milliarden € gespart und hätte ähnlich viel CO₂-freien Strom produziert wie mit all seinen erneuerbaren Energien. Axel Bojanowski schreibt in der Welt: „Hätte Deutschland ab 2002 gar zusätzlich in die Kernkraft investiert, wären seine Treibhausgas-Emissionen um rund 73 Prozent stärker reduziert worden – und das Land hätte dennoch 300 Milliarden € gespart im Vergleich zur Energiewende„.
Aber es wird noch schlimmer, wenn diese Politik nicht spätestens 2025 gestoppt wird. Das Beratungsunternehmen EY und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft beziffert die von 2023 bis 2035 zu tätigenden Investitionen mit schwindelerregenden 1214 Milliarden €“.
Das wird dann nicht das Geschäftsmodell eines Industrielandes sein.

Der eigentliche Skandal aber ist, dass diese Veränderung der Netzgebühren mit diesen weitreichenden Folgen nicht durch den Deutschen Bundestag diskutiert und entschieden wird. Diese intransparente Politik wurde schon einmal bei der Veränderung der Gasnetzgebühren praktiziert, die ab Januar 2025 erhöht werden können.
Zur Zerstörung der Gasnetze sollen die Bürger ab 2025 zur Kasse gebeten werden
Man mag es kaum glauben. Still und heimlich hat die Bundesnetzagentur unter der Führung des Grünen Klaus Müller beschlossen, dass die Gasnetzbetreiber ab 1.1.2025 die Gasnetzgebühren erhöhen können und zwar um satte 20 – 40 %. Der Grund ist hanebüchen. Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass ja durch das Klimaschutzgesetz ab 2045 in Deutschland kein CO2 mehr ausgestossen werden dürfe und somit ab 2045 auch keine Gasheizungen mehr betrieben werden dürfen und demzufolge bis 2045 die Gasnetze in Deutschland stillzulegen sind. Das sind nur noch zwanzig Jahre und daher sind viele Gasleitungen mit einer betriebswirtschaftlichen Lebensdauer von 50 Jahren im Jahre 2045 noch nicht voll abgeschrieben. Daher erlaubt die Bundesnetzagentur den Gasnetzbetreibern eine erhöhte Abschreibung bis zu 12 % und eine Verkürzung der Restabschreibungszeit auf 20 Jahre und weniger. Das führt zu einer Erhöhung der Abschreibungskosten, so dass selbst die Bundesnetzagentur von einer Erhöhung der Gasnetzgebühren von 20 % ausgeht, Experten rechnen mit bis zu 40 %. Weder das Parlament noch die Bürger sind gefragt worden, ob sie wirklich wollen, dass im Jahre 2045 alle Gasnetze in Deutschland stillgelegt oder herausgerissen worden sind. Wir reden über 550 000 km Gasleitungen in unseren Städten, Gemeinden und Landkreisen mit einem Wert von 270 Milliarden €.

Ein ganz besonderes Schmankerl hat die Bundesnetzagentur für die Städte, die besonders grün sein wollten und sich ein früheres Ausstiegsdatum aus Öl, Gas und Kohle gewünscht haben. Städte, die bis 2035 aussteigen wollen, können die Bürger verstärkt bis 2035 mit einer höheren Gasnetzgebühr zur Kasse bitten. Das sind die Städte Augsburg, Stuttgart, Bonn, Oldenburg, Krefeld, München, Frankfurt, Dortmund, Dresden. Auch die Bürger von Mannheim, Münster und Aachen, die schon in fünf Jahren aussteigen wollen, kommen in den „Genuss“ der besonders starken Gebührenanhebung. Ab 15. Oktober 2024 dürfen die Gasnetzbetreiber ihre Anhebungen für 2025 bekannt geben.
Die Gasnetzentgelte betrugen 2023 durchschnittlich 1,89 €ct/kwh. Bei einer 20%-igen Erhöhung kommen auf Haushalte und Gewerbe (ohne Industrie), die 477 Milliarden kwh Gas verbrauchen, Kosten von zusätzlich 1,8 Milliarden € pro Jahr hinzu.
Vor drei Jahren kündigte der geschasste Staatssekretär Graichen die Stilllegung der Gasleitungen an. Kaum jemand nahm diese Aussage ernst. In der Regierungszeit von SPD, Grünen und FDP ist die Idee umgesetzt worden.
Eine neue Bundesregierung muss als erstes das CO2-Verminderungsziel für 2045 in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaabkommen neu definieren. Dort heisst es: „Die Vertragsparteien sind bestrebt… in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts ein Gleichgewicht zwischen den anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen aus Quellen und dem Abbau solcher Gase durch Senken … herzustellen ( Artikel 4 des Pariser Abkommens)„
Nur auf diesem Wege wird Deutschland eine gute Zukunft haben.
„Komiker“ Schröder beleidigt Ostdeutsche als „behinderte Tiere“!

Der selbsternannte „Komiker“ Florian Schröder bezeichnet die Menschen in Ostdeutschland als „behinderte Kälber“ und empfiehlt ihnen die Auswanderung nach Russland
oder Ungarn
! 
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ZDF-Politbarometer: AfD in Brandenburg weiter klar vorne!

Während eine ARD-Umfrage (Infratest dimap) in Brandenburg zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen AfD und SPD vorausgesagt hat, sieht das aktuelle ZDF-Politbarometer (Forschungsgruppe Wahlen, 10.-12. September) die AfD eine Woche vor der Landtagswahl weiterhin klar vorne. Demnach ergeben sich folgende Projektionswerte:
► Die regierende SPD käme auf 26 Prozent, die AfD auf 29 Prozent, die CDU auf 15 Prozent. Die „Grünen“ (fünf Prozent) müssten um den Wiedereinzug in den Potsdamer Landtag bangen. Das BSW würde auf Anhieb 14 Prozent erreichen und die Linke wäre raus.
Derweil setzt sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke aus durchsichtigen taktischen Gründen immer stärker von der Ampel in Berlin ab: „Ein Irrsinn, den kein Bürger mehr versteht“, sagte der SPD-Politiker in einem Interview mit dem Portal t-online.
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Autohersteller warnen: CO2-Wahn der EU gefährdet Millionen Jobs in Europa!

Angesichts der angespannten Lage der Autoindustrie warnt ein internes Papier aus der europäischen Autobranche vor dem Verlust von Millionen Jobs durch den CO2-Wahn der EU-Kommission. Die Hersteller seien nicht in der Lage, die Verschärfung von EU-Klimavorgaben einzuhalten, heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Brüssel nach eigenen Angaben vorliegt. Folglich würden Autohersteller mit Strafzahlungen in Milliardenhöhe konfrontiert. Wer Strafen entgehen wolle, habe „kaum eine andere Wahl, als die Produktion erheblich zu drosseln, was Millionen von Arbeitsplätzen in der EU bedroht“, heißt es in dem Papier laut dpa.
Strafzahlung für zu viel ausgestoßenes CO2
Hintergrund sind die sogenannten Flottengrenzwerte. Diese legen aus Sicht der Branche künftig kaum noch einzuhaltende Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Autos fest. Für zu viel ausgestoßenes CO2 müssen Hersteller Strafe zahlen.
Nach dpa-Informationen ist das Papier authentisch und kursiert innerhalb der europäischen Automobilbranche. Zuvor hatte bereits der Finanzdienstleister Bloomberg darüber berichtet.
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Pentagon prüft Folgen von Atomkrieg in Europa

Welcher Schaden ist zu erwarten, wenn in Europa ein Atomkrieg geführt wird? Das US-Verteidigungsministerium hat ein Projekt ausgeschrieben, um genau das zu erforschen. Die Folgen für Europa und die Welt, wenn Europa zum nuklearen Schlachtfeld wird? Das will das Pentagon genauer wissen. Um 34 Millionen hat man einen Forschungsauftrag ausgeschrieben, der eben die Auswirkungen eines […]
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Buntes Berlin: Kein Geld für Weihnachtslicht – aber Pläne für „Ramadan-Beleuchtung“

Im kommenden Advent könnten der Berliner Prachtboulevard Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße „erstmals dunkel bleiben“, berichtet der „Tagesspiegel“. Dies gehe aus einem Schreiben des Vorsitzenden des Gewerbevereins Arbeitsgemeinschaft City, Uwe Timm, hervor. In dem Schreiben ruft Timm zu Spenden auf. Trotz intensiver Bemühungen sei bisher nur ein „geringer vierstelliger Betrag zur Finanzierung der circa 700.000 Euro teuren Weihnachtsbeleuchtung zusammengekommen“, heißt es. Damit stehe „das gesamte Projekt auf der Kippe“.
Warum überhaupt noch eine Weihnachtsbeleuchtung in der Multikulti- Hauptstadt, wenn es eine schummrige „Ramadan-Beleuchtung“ auch tut? Die Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Mitte, Stefanie Remlinger („Grüne“) hat sich bereits dafür ausgesprochen, öffentliche Plätze und Straßen in ihrem Bezirk zum Ramadan mit Laternen, Sternen und Halbmonden zu schmücken.
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Der dümmste Vasall von allen

Von WOLFGANG HÜBNER | „Germans to the front!“, war die Parole der westlichen Kolonialmächte im Jahr 1901, als es galt, den sogenannten „Boxer“-Aufstand von Chinesen gegen ihre Unterdrücker niederzuschlagen. Die Parole stammte von einem britischen Politiker, der offenbar wusste, wie begeistert Deutsche folgen, wenn es nicht nur um eigene Interessen geht. Kaiser Wilhelm II. machte […]
Kamala Harris: „Kein einziger US-Soldat derzeit in einem Kriegsgebiet“
(David Berger) Zwei verschiedene Videos zu dem Trump-Harris-Duell machen derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde: Zum einen mit KI erstellte Filme, in denen Haustiere erschüttert und angstvoll einer Aussage Trumps zuhören, zu anderen ein echtes Video, in dem US-Soldaten bei einem Kriegseinsatz von Harris hören, dass sie gar nicht existieren.
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Teil 2: Die Bestimmung des globalen Meeresspiegels GMSL (Global Mean Sea Level)
Die Meeresspiegelangaben des IPCC, PIK etc. sind sowohl zeitlich als auch messtechnisch zu ungenau, um aus den beobachteten nur vage ermittelten Veränderungen (ca. 1 bis 2 mm/Jahr ), deren Abhängigkeit von der Globaltemperatur hinreichend klar zu bestimmen.
von Michael Limburg
4.2.4. Trendverläufe des relativen Meeresspiegels RSL anhand von Beispielen.
Im Folgenden werden einige Beispiele der so ermittelten RSL Zeitreihen gezeigt. Als Quelle diente die, von fast allen Autoren benutzte, Datenbank des (PMSL, Permanent Service for Mean Sea Level) des Proudman Oceanographic Laboratory in Liverpool [1]. Sie zeigen die großen Schwierigkeiten auf, aus den gesammelten, vielfach widersprüchlichen Beobachtungsdaten, ein einheitliches Bild zu formen.

Abbildung 51: linkes Bild monatlicher RSL von Brest Frankreich mit ca. 200 mm Anstieg in 2 Jahrhunderten, d.h. ca. 1 mm/Jahr (ebenfalls im IPCC TAR erwähnt.) Rechtes Bild: Aberdeen Schottland, ebenfalls mit langer Messdauer. Der Anstieg betrug von 1862 bis 1998 ca. 80 mm oder ca. 0,6 mm/Jahr.
Die Abbildung 51 zeigt die Trends von Brest und Aberdeen in Schottland. Obwohl beide Orte im Weltmaßstab dicht beieinander liegen, Brest am Atlantik, Aberdeen an der Nordsee, zeigen sie ganz erhebliche Unterschiede. Die Trends liegen jedoch immer noch deutlich unter dem IPCC Mittel von 1,7 mm/Jahr. Brest zeigt ca. 1 mm/Jahr und Aberdeen ca. 0,6 mm/Jahr. Höhere Trends zeigen die Messungen in den Niederlanden. Die Abbildung 52 zeigt das Beispiel von Hoek van Holland (mit kontinuierlicher Messung seit 1862). Dort beträgt der Trend + 2,4 mm/Jahr.

Abbildung 52[2]: Linkes Bild Monatliche RSL – Veränderung in Hoek van Holland mit einem Anstieg von ca. 2,4 mm/Jahr, rechtes
Bild: Eindeichung der Zuidersee in den Niederlanden als vermutete Hauptursache
Noch deutlicher wird diese Verschiedenheit am Beispiel von Stockholm an der Ostsee und Triest an der Adria. Städte, die eine lange Messdauer (> 50 Jahre) aufweisen, deren Binnenmeere aber nur über relativ enge Zuflüsse mit dem Atlantik verbunden sind. Sie zeigen klar gegenläufige Trends. Stockholm mit – 3,4mm/Jahr und Triest mit +1,26 mm/Jahr. Siehe auch Abbildung 53.

Abbildung 53: linkes Bild monatlicher RSL von Stockholm Schweden mit sehr langer Messdauer (1888 – 2008) und einem Abfall von 460 mm, d.h. ca. -3,4 mm/Jahr. Rechtes Bild Triest Italien, ebenfalls mit langer Messdauer. Der Anstieg betrug von 1905 bis 2008 ca. 130 mm oder ca. 1,26 mm/Jahr.
Besondere Aufmerksamkeit erfuhren in den letzten Jahren die Pegelveränderungen an den ca. 1200 Inseln umfassenden Malediven und auf der Insel Tuvalu im indischen Ozean. Weil diese Inseln so flach über dem Wasserspiegel liegen, wird befürchtet, dass sie als erste von der prognostizierten Erhöhung des GMSL betroffen sein würden. Diese Befürchtung konnte jedoch durch Messungen vor Ort nicht bestätigt werden, wie die Abbildung 54 des Pegels des Funafati Atolls in Tuvalu zeigt. Im Mittel kann man dort wohl eher eine leichte Absenkung erkennen, als eine Erhöhung.
Abbildung 54: Verlauf des RSL in Tuvalu für die Zeit
1978 bis 1998
Noch ausgeprägter ist dieser Sachverhalt bei der Inselgruppe der Malediven. Dies Inselgruppe besteht aus ca. 1200 Inseln und erstreckt sich über 8 Breitengrade von – 1° Süd bis + 7 ° Nord. Unter Leitung des Paleogeophysikers und Meeresspiegelexperten N.-A. Mörner, untersuchte die INQUA beginnend 1999 (Die INQUA Commission on Sea Level Changes and Coastal Evolution, umfasste zeitweise um die 300 Experten) die dortige Situation. Sie fanden, durch Vermessung und morphologische Untersuchungen, heraus, dass sich der dortige RSL in den letzen 30 (bis evtl.) 50 Jahren um 20 bis 30 cm (!) gesenkt hatte, obwohl vom IPCC (TAR 2001) das Gegenteil erwartet worden war. Mörner [Mörner, 2004]. führt diese überraschende Senkung auf zunehmende Verdunstung im indischen Ozean zurück. Eine neuerliche, ebenfalls von Mörner durchgeführte, Überprüfung der Pegeldaten fand außerdem für die Zeit von 1990 bis 2002 keinerlei Anzeichen für eine Veränderung auf den Malediven. Weder eine Erhöhung noch eine Absenkung. Dies läuft erneut den Prognosen des IPCC und anderer zuwider. Dem Ergebnis von Mörner widersprechen Church et. al [Church, 2006]. In ihrer Untersuchung gelangen sie zu einem Trend für 1950 bis 2001 von + 2 mm/Jahr (von 6 Pegelmessern: ursprüngliche 1,4 mm/Jahr wurden auf 2,0 mm/Jahr korrigiert), und sogar von + 4 mm/Jahr für die Region von 40°S to 40°N, 30°E to 120°W für die Zeit von 1993 – 2001.
Die Unterschiede der Ergebnisse beider Forscher machen einmal mehr deutlich, wie schwierig es ist, auf Grund weniger und unsicherer Daten, zu hinreichend genauen, übereinstimmenden Berechnungen lokaler RSL und noch mehr des GMSL, zu kommen. Für die Einordnung der Ergebnisse ist es evtl. hilfreich die Arbeitsweise beider Forscher(gruppen) zu vergleichen. Während Church et. al es vorziehen, die Daten der verwendeten Pegelstationen mathematisch, statistisch zu interpretieren, dann anhand von bestimmten Modellvorstellungen zu korrigieren, auch mit einer Korrektur des barometrischen Druckes[3], wie sie betonen, und daraus ihre korrigierten Trendberechnungen abschätzen, ordnet Mörner diese Datenreihen nur als eine von mehreren Eingangsgrößen ein [Mörner, 2008].[4] Er und seine Gruppe verwendeten viel Zeit und Aufwand für die Erfassung zusätzlicher Daten morphologischer, sedimentologischer, biologischer und historischer Art. Daraus, und aus den Pegelmessungen leitet sie ihre Schätzungen ab. In Anbetracht der guten naturwissenschaftlichen Tradition, Thesen und Theorien aus nachprüfbaren Beobachtungen zu entwickeln, sicher eine gute Entscheidung.
Unterstützt werden Mörners Beobachtungen durch den besonderen Fall der „Isle of Dead“ [Daly, 2000], einer Insel innerhalb des Hafens von Port Arthur (40 Meilen von Hobarth Town) Tasmanien. Hier fand man vor kurzem eine offizielle NN Einkerbung in einem Uferfelsen. Sie wurde nach Maßgabe der britischen Admiralität, zur Kennzeichnung des damaligen Nullpegels im Jahre 1841 erstellt und dort in den Granitfelsen eingekerbt. Ausführende waren der Amateurforscher und Ladenbesitzer Thomas Lempriere, sowie der britische Forscher Captain James Clark Ross. Sie hielt den mittleren Pegel jener Zeit fest. Derzeit befindet sich diese offizielle Marke ca. 35 cm über dem heutigen Pegel. Dieser Fund zeigt, dass sich der RSL dort seit dieser Zeit abgesenkt haben muss. Wie weit, und was zwischendurch geschah, haben Forscher inzwischen versucht zu klären. In Ihrem Bericht stellte Hunter et. al [Hunter, 2003] auf Grund dieses Fundes und nach Vergleich der Daten mit den Beobachtungen in Port Arthur von 1875-1905 und 1999-2002 fest, dass man insgesamt einen Anstieg des RSL von 0,8 ± 0,2 mm/Jahr ermitteln könne. Dieser wäre durch eine Volumenvergrößerung der Wassermenge der Ozeane von 1,0 ± 0,3 mm/Jahr für die gleiche Periode verursacht worden. Sie schrieben: „historic and modern records from Port Arthur, Tasmania, cover the longest time span of any sea level observations in the Southern Hemisphere and are related to a single benchmark,“ und weiter „they provide a significant contribution to our knowledge of past sea level rise in this data-sparse region.“ Und ferner „(they) are at the lower end of the recent estimate by the Intergovernmental Panel on Climate Change on global average rise for the 20th century.“. Es bleibt daher ungeklärt, warum der RSL dort, zur Zeit der Markierung, um ca. 35 cm höher lag als heute. Dem postulierten Anstieg, müsste doch zuvor eine deutliche Absenkung vorausgegangen sein. Weiterer Untersuchungsbedarf scheint gegeben.
4.3. Die wesentlichen Einflussgrößen für den Meeresspiegel.
Das IPCC hat stets dem Anstieg des GSML eine besondere Bedeutung zugemessen. In einer Grafik aus dem SPM wird für Nichtfachleute dargestellt, welchen prinzipiellen Einflüssen der GSML unterliegt.
Abbildung 55: zeigt welche Ursachen nach Meinung des IPCC die Veränderungen beim GMSL bewirken. Von links nach rechts: Wasserspeicherung in Binnengewässern, Entnahme von Grundwasser und Einspeisung in
Aquifere, Absenkung in DeltaRegionen durch sedimentäre Kompaktion, tektonische Bewegungen, Änderungen der ozeanischen Zirkulation, Ausdehnung durch Erwärmung, Zufuhr von Wasser, das in Eisdecken und Gletschern gebunden war. Nicht erwähnt u.a.: postglaziale isostatische Hebungen (PGR/GIA), lokale anthropogen bedingte Absenkungen durch Auflasten (Städte, Piers).
Die Abbildung 55 zeigt einige, aber nicht alle, wesentlichen Einflüsse auf RSL und GMSL. Nicht erwähnt u.a. sind: postglaziale, isostatische Hebungen (PGR/GIA), lokale, anthropogen bedingte Absenkungen durch Auflasten (Städte, Piers).
Um die einzelnen Einflüsse ursächlich zu charakterisieren, wurden diese verschiedenen Größen von der Fachwelt verschiedenen Prozessen zugeordnet.
Diese haben: eustatische, sterische und isostatische Auswirkungen.
Eustatisch nennt man die Einflüsse, die sich global auf den Meeresspiegel auswirken. Sie können einmal klimatische Ursachen haben, welche die Masse des ozeanischen Wassers beeinflussen, wie z.B. Eisschmelze und Niederschlag, zum anderen plattentektonische Ursachen, die eine Änderung der Form und damit des Aufnahmevolumens der Ozeanbecken bewirken. Plattentektonische Prozesse haben charakteristische Raten von einigen cm/Jahr.
Sterische Einflüsse sind diejenigen, die sich auf die Dichte und damit das Volumen des Wasserkörpers selbst auswirken, wie z.B. Temperatur und Salinität.
Isostatische Einflüsse sind diejenigen die sich aus Vertikal-Bewegungen von Landmassen, z.B. durch Be- und Entlastung von Inlandeis, ergeben (GIA/PGR Effekt). Sie haben keine Auswirkungen auf das Volumen des Wasserkörpers. Als Sonderfall werden häufig Krustenverschiebungen und andere tektonische Verschiebungen erwähnt. Auch sie haben bedeutende Auswirkungen auf RSL und somit GMSL.
Über die Ursachen von Meeresspiegelschwankungen findet sich in der Literatur[5] auch die Aufteilung in Klimatische Ursachen: glazio-eustatische Meeresspiegelschwankungen, die durch das Klima (also durch eine Veränderung des Meerwasservolumens) ausgelöst werden,
und
Tektonische Ursachen: tektono-eustatische Meeresspiegelschwankungen; deren Ursache in Erdkrustenbewegungen liegt, die eine Änderungen der Form von Ozeanbecken zur Folge haben.
Sie sind allerdings in der Praxis oft nur sehr schwer auseinander zu halten. Die zuvor definierten Ursachen beschreiben die Autoren der UNI Stuttgart wie folgt (auszugsweise):
Klimatische Ursachen: glazio-eustatische Meeresspiegelschwankungen
Schnelle Meeresspiegelschwankungen sind meistens glazio-eustatische Schwankungen; sie können Veränderungsraten bis zu 10 m pro 1 000 Jahren aufweisen und zeigen damit an, dass klimatische Systeme kollapsartig zusammenbrechen können. Die Steuerung solcher „hochfrequenten“ Meeresspiegelschwankungen im Bereich von Zyklen 5. Ordnung kann vielfältige Ursachen haben:
- kurzfristige Änderungen der Solarkonstante (die am wenigsten wahrscheinliche Ursache);autozyklische Prozesse innerhalb der Hydrosphäre bzw. Wechselwirkungen zwischen Hydrosphäre, Kryosphäre und Atmosphäre;
- Veränderungen der Erdbahnparameter (Zyklen >20000 und <400000 Jahre, so genannte Milankovitch-Zyklen, führt man auf solche astronomische Ursachen zurück;
- Zwischenspeicherung von Wasser in großen Seen (die Triaszeit beispielsweise war eine Zeit gigantischer Seen).
- Bei allen Zyklen höherer Ordnung (also >1 Million Jahre) sind andere als glazioeustatische Ursachen zunehmend stärker beteiligt.
Tektonische Ursachen: tektono-eustatische Meeresspiegelschwankungen
Formveränderungen von Ozeanbecken oder Änderungen im Schwimmgleichgewicht der Kontinente liegen plattentektonische Ursachen zugrunde. Sie haben ebenfalls Meeresspiegelschwankungen zur Folge. Diese „tektono-eustatischen“ Meeresspiegelschwankungen zeigen meistens Zyklen im Bereich der 2. bis 4. Ordnung.
Als Ursachen kommen in Frage:
- Änderungen in der Neubildungsrate der Ozeankruste (Spreizungsrate der mittelozeanischer Rücken) unterliegen langfristigen Schwankungen zwischen den Extremwerten 0 und 20 cm pro Jahr; sie erzeugen Zyklen eustatischer Meeresspiegelschwankungen der 1. Ordnung.
- Änderungen im Schwimmgleichgewicht der Kontinente können sich folgendermaßen ergeben:
o „passive“ Kontinentalränder, die mechanisch mit alter, kalter, und deshalb tief liegender Ozeankruste verbunden sind und randlich durch diese herabgezogen werden (Beispiel: die Kontinentalränder, die den Atlantik säumen). Die Absenkungsraten solcher passiven Kontinentalränder ändern sich reziprok zur
Spreizungsrate des zugehörigen mittelozeanischen Rückens; o durch Änderungen des Kraftschlusses zwischen verschluckter und überschobener Platte an so genannten konvergenten Plattenrändern (darunter versteht man alle Plattenränder, an denen sich Platten in der Vertikalen aneinander vorbeibewegen, also Inselbögen und aktive Kontinentalränder) o durch Änderungen der Einspannungsverhältnisse (z.B. konvergierende Stressfelder) können ganze Kontinente vorübergehend über ihre normale
Schwimmgleichgewichtsposition hinaus hochgehalten werden. Afrika beispielsweise ist ein Kontinent, der fast nur von Divergenzrändern (ozeanischen Spreizungszonen) umgeben ist; der ganze Kontinent liegt deshalb mehr als 100 m über seiner „normalen“ isostatischen Position.
Diese und andere tektonischen Ursachen führen nach heutigem Wissen zu horizontalen Plattenbewegungen [Monroe 2005] mit Geschwindigkeiten von bis zu > 15 cm/Jahr. Sie haben (allerdings weitgehend unbekannte) vertikale Komponenten und dürften daher einen wesentlichen, wenn nicht sogar dominanten, Anteil an den beobachteten RSL Veränderungen haben. Welche genau, ist aber (noch) nicht bekannt.
Zu den einzelnen o.a. Prozessen, in der Aufteilung, eustatisch, sterisch und isostatisch, wird im Folgenden ausführlicher Stellung genommen. Die entsprechenden geologischen Ursachen werden, soweit möglich und nötig, benannt und zugeordnet.
Wird fortgesetzt.
Diese ist ein Teil der Dissertation vom Autor, welche die Universität – nach Gerichtsentscheidung vom September 2011 als nicht eingereicht betrachtet hatte. Teil 1 finden sie hier
- http://www.pol.ac.uk/ Das PMSL zeigt sowohl die Rohdaten (metric files) als auch die REVISED LOCAL REFERENCE RLR Daten, die auf ein gemeinsames Referenzdatum bezogen sind. Soweit nicht anders angegeben, werden diese Daten gezeigt. Im Begleittext wird dazu erläutert: „The RLR datum at each station is defined to be approximately 7000mm below mean sea level, with this arbitrary choice made many years ago in order to avoid negative numbers in the resulting RLR monthly and annual mean values“. ↑
- Die hier verwendeten Daten sind „Metric“ lt. PSML Klassifizierung, d.h. nicht der RLR Prozedur von -7000 mm- unterzogen. Sie sind jedoch auf den Amsterdamer Pegel bezogen, und können daher für die säkulare Differenzbetrachtung verwendet werden… „There are, however, some ‚Metric only‘ records which almost certainly can be used for time series work, even though the PSMSL does not have full benchmark datum histories. These include, in particular, all Netherlands ‚Metric‘ data, the records of which are expressed relative to the national level system Normaal Amsterdamsch Peil (NAP)“. (Quelle: http://www.pol.ac.uk/psmsl/datainfo/psmsl.hel) ↑
- Weil die dafür benötigten Daten nicht als Mess-Protokolle vorlagen verwendeten sie die errechneten Modelldaten nach Kistler s (2004 ) NCEO-NCAR 50 „reanalysis“ ↑
- Auszug… where we realize that the tide gauges quite frequently are installed in unstable local position, and I quote (from Moerner et al., 2004): „Tide gauge records, however, do not provide simple and straight-forward measures of regional eustatic sea level. They are often (not to say usually) dominated by the effects of local compaction and local loading subsidence. ↑
- Die folgenden Zitate sind dieser Website entnommen. Siehe z.B. Uni Stuttgart Geologie: http://www.geologie.unistuttgart.de/edu/msp/msp_pop2.html# ↑
Telefonstreich entlockt Polens Außenminister Geheimnisse

Polens Außenminster wurden von Russlands Telefonkomikern erwischt. Dabei sprach er über die Pläne der NATO und Polen, Nordstream und den desolaten Zustand der Ukraine. Die russischen Komiker Vovan & Lexus haben wieder zugeschlagen. Sie geben sich ukrainische Politiker aus und telefonieren so mit westlichen Spitzenpolitikern. In die Falle tappten bereits Leute wie Wiens Bürgermeister Michael […]
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