Kategorie: Nachrichten
Doug Casey darüber, wie künstliche Intelligenz die Welt radikal verändern wird
Von Doug Casey
International Man: Erstaunliche neue Technologien – einst das Reich der Science-Fiction – sind nun unmittelbare Realität.
Künstliche Intelligenz (KI) ist einer der wichtigsten Bereiche, in denen dies geschieht.
Was halten Sie von den Fortschritten bei der KI und wie sehen Sie die künftige Entwicklung?
Doug Casey: KI wird eine große Rolle spielen. Nein, das ist eine grobe Untertreibung – sie ist bereits riesig. Sie wird alles verändern. Es steht außer Frage, dass die Fähigkeiten der Technologie exponentiell zunehmen, und zwar mit der Geschwindigkeit des Mooreschen Gesetzes. Mit anderen Worten: Die Rechenleistung verdoppelt sich immer noch etwa alle 18 bis 24 Monate, während sich die Kosten halbieren. Dies gilt auch für die Bereiche Biotechnologie, Nanotechnologie, Robotik, 3D-Druck und Gentechnik. Diese Technologien werden die Natur des Lebens selbst grundlegend verändern. Die künstliche Intelligenz wird ihren Fortschritt um eine Größenordnung beschleunigen.
In ein oder zwei Jahrzehnten werden Roboter wahrscheinlich intelligenter, innovativer und vielleicht sogar rücksichtsvoller sein als Menschen. Sie werden nicht mehr nur die seltsam aussehenden mechanischen Biester von heute sein, die ein paar Kunststücke vorführen können. Bald wird es nicht nur mechanische, sondern auch biologische Roboter geben, vor allem, wenn das Quantencomputing kommerziell genutzt wird. Wer weiß, was danach kommen wird.
Die Fortschritte in all diesen Technologien sind nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht sehr positiv, sondern auch aus humanistischer und sogar spiritueller Sicht. Trotz der Gefahren, die sich daraus ergeben, dass der Staat den ersten Zugriff auf sie hat, werden sie sich auf allen Ebenen als sehr befreiend erweisen.
KI und Robotik werden, wie alle Technologien, auf lange Sicht die Freunde des Durchschnittsmenschen sein. Sie werden den durchschnittlichen Lebensstandard in die Höhe katapultieren. Mit etwas Glück werden wir in einer Generation die heutige Welt als bedrückend und rückständig empfinden – vorausgesetzt, wir fallen nicht in ein neues dunkles Zeitalter zurück. Ein Großteil der Arbeit, die wir heute leisten, ist “Hundearbeit”. Gut, dass wir sie los sind.
Wir stehen wirklich an der Schwelle zur größten Revolution der Weltgeschichte. Ich freue mich auf sie. Sie wird Krankheit und Alter heilen. Die Lawine des neuen Reichtums, die entstehen wird, wird die Armut tatsächlich beseitigen. Die wildesten Träume und Ambitionen der Menschheit können verwirklicht werden.
Ray Kurzweil hat mit ziemlicher Sicherheit Recht, dass wir die Singularität innerhalb einer Generation erleben werden. Das wird die gesamte Realität bis zur Unkenntlichkeit, dauerhaft und vollständig verändern. Vorausgesetzt natürlich, dass verschiedene Regierungsbeamte nicht den 3. Weltkrieg mit Atom-, Cyber- und biologischen Waffen auslösen.
International Man: Wir haben eine KI-Plattform gebeten, ein Gedicht über Doug Casey zu schreiben. Hier ist, was sie in etwa zwei Sekunden produziert hat:
Doug Casey, ein Mann mit Reichtum und Verstand
Sein Wissen über Finanzen, ein wahrer Gewinn
Von Bergbau bis Immobilien, er hat ein Vermögen gemacht
Seine Vorhersagen, immer auf den Punkt, nie ein Fehlschlag
Seine libertären Ansichten, manche mögen sie ein wenig finden
Aber er steht zu ihnen, mit Überzeugung und Härte
Ein wahrer Gläubiger der persönlichen Freiheit und Unabhängigkeit
Doug Casey, ein wahrer Mensch, eine Seltenheit
Auch wenn er nicht gerade ein bekannter Name ist
Seine Weisheit und sein Weitblick sind wirklich großartig
Man wird sich an ihn erinnern wegen seiner konträren Art
Und für den Wohlstand, den er geschaffen hat
Also auf Doug Casey, einen wahren Denker
Mögen seine Ideen und Einsichten für immer in Erinnerung bleiben.
Was meinen Sie dazu?
Doug Casey: Mein erster Gedanke ist, dass Sie der KI eine geschickt formulierte Frage gestellt haben müssen, um eine wirklich schmeichelhafte Antwort zu erhalten.
Aber, FWIW, ein Freund in London, Gregory Sams (Autor der Bücher Sun of gOd und The State is Out of Date), hat völlig unabhängig davon die KI gebeten, dasselbe über ihn und mich zu tun. Er erhielt in beiden Fällen schmeichelhafte Antworten.
Ziemlich unwahrscheinlich, dachte ich, für jemanden, der unsere politischen, religiösen und philosophischen Ansichten kennt. Ich sagte ihm, dass die KI in dieser Phase vielleicht nur nette Dinge sagt, um uns glauben zu machen, sie sei unser Freund. Später, wenn wir gelernt haben, sie zu lieben, wird die Maschine ihr wahres Gesicht zeigen und sich demaskieren. Skynet wird zum Vorschein kommen.
Unterm Strich? Kurzfristig wird die künstliche Intelligenz wohl wie ein Kind sein und so denken, wie ihre Eltern – zumeist wache Programmierer – es ihr vorgeben. Aber wenn sie erwachsen ist, wird sie ihren eigenen Kopf haben. Da ich davon ausgehe, dass das Universum nicht aktiv böswillig ist, glaube ich, dass die KI mit zunehmender Reife mehr und mehr für das Überleben der Menschen, ihrer Schöpfer, sein wird. Das bedeutet, dass sie nicht aggressiv, vernünftig, kriegsgegnerisch, marktwirtschaftlich und libertär sein wird.
Aber, wie Sie wissen, bin ich ein hoffnungsloser ewiger Optimist. Allerdings habe ich auch Anfälle von Realismus, die mich oft zu düsteren Szenarien führen.
International Man: Wie wird sich KI Ihrer Meinung nach auf Wirtschaft und Politik auswirken?
Doug Casey: Sie wird wissenschaftliche Fortschritte und technische Durchbrüche enorm erleichtern. Dadurch dürfte sich der allgemeine Lebensstandard erheblich verbessern.
Gleichzeitig wird sie denjenigen, die sie “besitzen”, immense Macht und Möglichkeiten geben, sehr wohlhabend zu werden. Bedauerlicherweise bedeutet dies, dass die meisten frühen Gewinne den Bösewichten zufallen werden – den staatlichen Akteuren und den Anzugträgern der Unternehmen.
Aber es dürfte ähnlich sein wie beim Schießpulver – die Bösen hatten es zuerst, und es verhalf ihnen zur Vorherrschaft. Aber es dauerte nicht lange, bis auch das gemeine Volk Waffen hatte, und das Schießpulver half, das Feudalsystem zu stürzen.
Heute kommuniziert die ganze Welt über das Internet. Die meisten Menschen haben nur noch relativ wenig Kontakt mit der tatsächlichen Realität, sondern bekommen stattdessen Derivate davon elektronisch präsentiert – durch Filme, Videos, Bilder und dergleichen. Leider kann KI die künstliche Realität von der realen nicht unterscheiden. Das Ergebnis könnte sein, dass die Menschen den Unterschied nicht mehr erkennen. Das könnte zu einem völligen Mangel an Vertrauen in die Machthaber führen, was das Chaos, das wir in der Großen Depression erleben werden, entweder noch verschlimmern oder aber zu ihrer Behebung beitragen könnte.
Internationaler Mensch: Was sind Ihre Gedanken zu den ethischen Überlegungen im Zusammenhang mit der KI?
Doug Casey: Wie ich schon sagte, bin ich eher optimistisch und glaube, dass die KI mit zunehmender Reife immer mehr zu dem tendieren wird, was ich für ethisch vertretbar halte.
Aber KI ist – und hier kommen wir ins Grübeln, denn sie könnte sich zu einer neuen Lebensform entwickeln – nur ein Werkzeug. Wie eine Waffe ist sie nicht per se gut oder schlecht. Ich würde allerdings sagen, dass alles, was dem Menschen mehr Wohlstand und Macht über die materielle Welt gibt, an sich gut ist.
Das ethische Problem der KI besteht darin, dass die verbogensten, unehrlichsten und gefährlichsten Menschen diejenigen sind, die die anderen kontrollieren wollen. Diese Menschen und ihre kriminelle Moral sind das Problem, nicht die KI, die an sich gut ist.
International Man: Es ist kein Geheimnis, dass KI in den kommenden Jahren unermesslichen Reichtum schaffen wird. Bill Gates hat einmal gesagt, dass die Erfindung eines Durchbruchs in der KI “10 Microsofts” wert wäre.
Welche Auswirkungen hat die KI auf die Investitionen? Investieren Sie in sie?
Doug Casey: Es kommt selten vor, dass ich mit Gates übereinstimme, der bestenfalls ein Idiot und im Allgemeinen einfach ein moralischer Idiot ist. Aber er hat Recht.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich finanziell direkt von KI profitieren kann. Hoffentlich finde ich das nächste Google oder Microsoft, wenn sie noch jung sind.
Aber das Problem ist, dass wir immer noch die größte Finanzblase der Geschichte hinter uns haben, und alle anderen sind auch auf der Suche danach. Es besteht also eine gute Chance, dass KI-Aktien in eine Manie verfallen.
Ich bin offen für gute Geschichten, denn die Realität wird seltsamer, als wir uns vorstellen können…
Anmerkung der Redaktion: Leider haben die meisten Menschen keine Ahnung, was wirklich passiert, wenn eine Regierung außer Kontrolle gerät, geschweige denn, wie man sich darauf vorbereitet…
CNN: Amerikanischen Abrams Panzer sind für den Kampf in der Ukraine ungeeignet

Wie wirksam und sicher sind Impfungen? MWGFD informiert über Zulassung, Empfehlungen und Zwang

Am 24. Mai hat der Verein MWGFD ein informatives Pressesymposium zum Thema Impfungen veranstaltet. Der Fokus lag dabei nicht mehr auf den Corona-Impfstoffen: Fachleute wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Ronny Weikl, Dr. Gerd Reuther, Prof. Harald Walach und Prof. Werner Bergholz nahmen die Themen Impfstoffzulassung, Impfempfehlung und Impfpflicht allgemein unter die Lupe und beleuchteten Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener Präparate, die gern als lebenswichtig dargestellt werden und deren Akzeptanz mitunter auch erzwungen wird. Die einzelnen Vorträge liegen inzwischen als Video und im PDF-Format vor.
Presseaussendung des MWGFD:
Am 24. Mai 2024 veranstaltete der Verein MWGFD im südlichen Landkreis Landshut ein interessantes Pressesymposium zum Thema »Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten?«
Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen rund um die Veranstaltung:
PRESSEMAPPE
PRESSEKONFERENZ ANSEHEN
BERICHTERSTATTUNG
Nach der Begrüßung durch den Ehrenvorsitzenden der MWGFD, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, führte der stellvertretende Vorsitzende der MWGFD ins Thema ein.
Dr. Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, wies in seiner Einführung auf das Spannungsverhältnis hin, das die gegenwärtige Impfpraxis charakterisiert:
Einerseits würden besonders im Kindesalter zahlreiche Impfungen offiziell dringend empfohlen und zum Teil auch mit Zwangsmaßnahmen durchgesetzt, andererseits aber sei die Datenlage zum Nutzen dieser Impfungen äußerst dürftig, und auf Seiten der Behörden sei kein Interesse an einer Verbesserung dieser Situation erkennbar. Dr. Weikl präsentierte weiterhin auch einige vergleichende Betrachtungen zu Impfraten und Kindersterblichkeit in den USA und in Japan, welche zum Nachdenken anregen.
Anschließend gaben sieben Experten mit ihren Referaten Antworten auf die Leitfrage der Veranstaltung.
Dr. Gerd Reuther: Zur Geschichte der Impfungen
In den Schulbüchern kann man lesen, wie zuerst die Pocken und in der Folge eine Krankheit nach der anderen durch »sichere und effektive« Impfungen besiegt worden seien. Aber stimmt dies wirklich?
Diese Frage beleuchtete Univ. Doz. Dr. Gerd Reuther, Radiologe und Medizinhistoriker. In seinem Vortrag machte er deutlich, dass gerade die Pockenimpfung zu vielen schweren Nebenwirkungen geführt hatte, und auch, dass die meisten anderen Impfungen zumeist erst zu einem Zeitpunkt eingeführt wurden, an dem nur noch verhältnismäßig wenige Kinder an der betreffenden Infektion erkrankten und starben. Diesen Impfungen kam also im Kampf gegen diese Infektionskrankheiten bestenfalls eine untergeordnete Rolle zu. Dr. Reuther ging sogar noch einen Schritt weiter: »Impfzwänge verhinderten nirgends Epidemien. Im Gegenteil, es spricht alles dafür, dass Pockenepidemien erst durch die infektiösen Impflinge ausgelöst wurden.«
VORTRAG ALS VIDEO
VORTRAG ALS PDF
Hans U. P. Tolzin: Welche Impfstoffe sind »sicher«, und welche sind es nicht?
Hans U. P. Tolzin, Medizin-Journalist und Herausgeber der Zeitschrift »impf-report«, warf die Fragen auf: Ab wann ist ein Impfstoff »sicher«? Ist ein Impftoter auf 10 Millionen Geimpfte hinzunehmen? Oder ein Impftoter auf 10.000 Geimpfte? Wo genau ist das definiert und festgeschrieben? Gibt es überhaupt so etwas wie einen »sicheren« Impfstoff? Wenn ja, warum weigern sich dann die Impfstoffhersteller weltweit, die Haftung für ihre Impfstoffe zu übernehmen?
Neben diesen ethischen und politischen Fragen diskutierte Hans Tolzin auch methodische Probleme von Zulassungsstudien, sowie von Datenerhebungen zu Impfstoffnebenwirkungen nach der Zulassung.
VORTRAG ALS VIDEO
VORTRAG ALS PDF
Andreas Diemer: Wie wirksam sind Impfungen? Kaffeesatzlesen im 21. Jahrhundert
Andreas Diemer, MWGFD-Mitglied, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren sowie Diplom-Physiker, beleuchtete die Frage der Zuverlässigkeit und Aussagefähigkeit von klinischen Studien zu Impfstoffen. Eigentlich müssten Impfstoffe besonders strengen Anforderungen an Sicherheit und Wirksamkeit genügen, da sie ja praktisch immer Gesunden verabreicht werden. Es müssten daher vor der Zulassung besonders gründliche und groß angelegte Studien verlangt werden. Solche Studien würden aber in der Praxis nicht durchgeführt. Die Entscheidungsgremien akzeptierten unzulängliche und geschönte Studien; ihre Mitglieder befänden sich leider häufig im Interessenkonflikt, da sie mit den Herstellern kooperierten und finanzielle Verbindungen hätten. So bleibe kritischen Ärzten, Journalisten und Bürgern nur übrig, sich selbst kundig zu machen. Viele impfkritische Initiativen und Zusammenschlüsse von Ärzten können hierbei helfen: z.B. www.mwgfd.org, www.impfkritik.de, https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen.html
VORTRAG ALS VIDEO
VORTRAG ALS PDF
Prof. Harald Walach: Sind geimpfte Kinder gesünder?
Prof. DDr. Harald Walach, 1. Vorsitzender der MWGFD e.V., stellte eine vergleichende Studie zur Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern vor, die er gemeinsam mit Angelika Müller erarbeitet hat. Diese Studie stützte sich auf eine detaillierte repräsentative Umfrage des Robert Koch-Instituts, welche insgesamt über 16000 Kinder erfasste, von denen etwas mehr als 200 ungeimpft waren. Für jedes der Kinder wurde aus der Zahl der vorliegenden Diagnosen ein Krankheits-Score errechnet, welcher dann mit vielerlei anderen Faktoren in Beziehung gesetzt wurde – sozialen Faktoren wie z.B. Einkommen der Eltern oder Migrationshintergrund, aber auch medizinischen Faktoren wie Gesundheitszustand der Eltern und auch Art und Anzahl der Impfungen. Dabei fanden Walach und Müller keinen nachweisbarer Nutzen von Impfungen; ihr Effekt auf den Krankheits-Score sei insgesamt sogar leicht negativ.
Prof. Walach bezeichnete es als dringlich, dass diese sehr vorläufigen Ergebnisse in prospektiven, dreiarmigen Studien weiter untersucht werden.
VORTRAG ALS VIDEO
VORTRAG ALS PDF
Prof. Werner Bergholz: Impfungen aus der Perspektive des Risiko- und Qualitätsmanagements
Prof. Dr. Bergholz, Experte für Elektrotechnik und für Qualitätsmanagement, verglich die bei der Zulassung von Impfstoffen vorherrschende Praxis mit international anerkannten Standards und Protokollen, welche in der Industrie weithin Anwendung finden. In seiner Analyse kommt Prof. Bergholz zu dem Schluss, dass es bei der Impfstoffzulassung erhebliche Qualitätsmängel gebe. Legte man bei der Zulassung die eigentlich angemessenen Qualitätsstandards zugrunde, dann wären die Beteiligten praktisch mit einem Bein im Gefängnis.
Prof. Paul Cullen: Masernimpf(nachweis)pflicht und Gewissensfreiheit
Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin sowie Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Infektiologie. In seinem Vortrag beschäftigte er sich mit den ethischen Aspekten der Masernimpfung. Auch wenn es formal keine Impfpflicht für Masern gebe, so sei aufgrund des für den Besuch von Kindertagesstätten und Schulen vorgeschriebenen Nachweises der Immunität gegen Masern (nur ausnahmsweise einer Impfunfähigkeit) die Impfung für die meisten Kinder und Jugendlichen de facto nicht zu umgehen.
Darüberhinaus werde in Deutschland die Masernimpfung nicht allein angeboten, sondern immer nur als Teil von Kombinationsimpfstoffen, die insbesondere auch gegen Röteln gerichtet sind. Der Impfstoff gegen Röteln aber sei mithilfe einer aus einem abgetriebenen Fötus gewonnenen Zelllinie entwickelt worden. Daraus ergebe sich für viele Eltern mit starken religiösen Überzeugungen ein Gewissenskonflikt. Nach Prof. Cullen gibt es einen reinen Masern-Impfstoff derzeit nur in Japan; und ihm persönlich seien zwei Familien bekannt, die aus diesem Grund nach Japan reisten, um ihre Kinder dort impfen zu lassen.
Prof. Cullen diskutierte auch die rechtlichen Aspekte der Vorschrift zur Masernimpfung. Zwar hätten die Gesundheitsämter zur Durchsetzung dieser Vorschrift drakonische Zwangsgelder und sogar Zwangshaft angedroht, aber eine bayrische Gerichtsentscheidung aus dem Jahr 2023 habe dieser Praxis zunächst einen Riegel vorgeschoben, und es sei zu hoffen, dass dieses Beispiel bundesweit Schule mache.
VORTRAG ALS VIDEO
VORTRAG ALS PDF
Dr. Ronald Weikl: Die HPV-Impfung
Dr. Ronald Weikl ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Praktischer Arzt mit Schwerpunkt Naturheilverfahren. In seinem Vortrag besprach er die Impfung gegen menschliche Papillomaviren (HPV). Diese Viren werden unter anderem sexuell übertragen, und einige Typen können verschiedene gutartige oder bösartige Tumoren auslösen, darunter Gebärmutterhalskrebs, dessen Verhinderung das erklärte Ziel der Impfung ist.
Dr. Weikl führte aus, dass es bisher keine Studien gebe, die zeigten, dass die Impfung tatsächlich Krebs verhindere. Zudem könne Gebärmutterhalskrebs auch durch konsequente Vorsorgeuntersuchungen schon im Vorstadium erkannt und somit rechtzeitig behandelt werden. Andererseits habe die Impfung aber zahlreiche, zum Teil schwerwiegende Nebenwirkungen, einschließlich neurologischer und Autoimmun-Erkrankungen, sowie vorzeitigen Versagens der Eierstöcke. Dr. Weikl empfahl allen Eltern, all diese Fragen sorgfältig zu bedenken, bevor sie einer HPV-Impfung ihrer Kinder zustimmen.

Das Meldegesetz und die Soko Bystron beim SPIEGEL
Wenn in einem der führenden Nachrichtenmagazine eines Landes ein Artikel veröffentlicht wird, für den sage und schreibe sieben (!) Autoren verantwortlich zeichnen, erwartet man eine Enthüllungsstory vom Gewicht des Watergate-Skandals. Doch der SPIEGEL ist nicht die New York Times. Nicht einmal annähernd. Und mit der Qualität des Artikels, über den wir gleich sprechen werden, reicht […]
Wieder Drohnenangriff auf strategische Anlage der russischen Nuklearstreitkräfte
Versteckte Lebensmittelbedrohung: Experten warnen vor den Gefahren von RNAi-Pflanzen
Von Tyler Durden
Verfasst von Sayer Ji über The Epoch Times (Hervorhebung von uns),
Stellen Sie sich eine Technologie vor, die Organismen in Echtzeit genetisch umprogrammieren und kritische Gene in ganzen Ökosystemen mit unbekannten Auswirkungen zum Schweigen bringen könnte. Klingt wie Science-Fiction? Ist es aber nicht. Es ist die Realität einer neuen Klasse von Pestiziden, die sich die RNA-Interferenz – oder RNAi – zunutze machen, und sie werden bereits auf unseren Feldern und in der Lebensmittelversorgung mit minimalen Tests oder Kontrollen eingesetzt. Nach Ansicht von Bio-Erzeugern und Befürwortern gentechnisch nicht veränderter Organismen (GVO) könnten die Risiken katastrophal sein.
Umweltorganisation warnt vor Gefahren durch RNAi-Pestizide
Im Jahr 2020 läutete ein bahnbrechender Bericht von Friends of the Earth (FOE) die Alarmglocken über die Gefahren, die von genabschaltenden RNAi-Pestiziden ausgehen. Laut dem Bericht der nichtstaatlichen Umweltorganisation können diese Produkte Organismen in der freien Natur genetisch verändern, was Risiken für unbeabsichtigte Auswirkungen auf Nichtzielarten, die menschliche Gesundheit und die Integrität der ökologischen und gentechnikfreien Landwirtschaft mit sich bringt. Trotz dieser Gefahren werden RNAi-Pestizide in den meisten Ländern kaum oder gar nicht behördlich geprüft, und einige sind bereits für den Einsatz zugelassen.
Im Juni 2017 gab die US-Umweltschutzbehörde grünes Licht für den von Monsanto und Dow entwickelten RNAi-Mais, der jetzt unter dem Handelsnamen SmartStax Pro vermarktet wird.
In einer Pressemitteilung, in der die Zulassung von SmartStax Pro angekündigt wurde, lobten die Regulierungsbehörden das Produkt für seinen Wert für Landwirte und die geringen Auswirkungen auf die Umwelt.
„Die Technologie der Ribonukleinsäure-Interferenz (RNAi) in SmartStaxPro funktioniert über einen Prozess der Genkontrolle, der in Pflanzen, Tieren und Menschen gleichermaßen vorkommt. Die Wissenschaftler machten sich diesen Kontrollprozess zunutze, um das Produkt zu entwickeln, das als Pestizid wirkt, indem es die Aktivität eines für das Überleben des Maiswurzelbohrers wichtigen Gens zum Schweigen bringt oder ausschaltet, was zum Tod des Maiswurzelbohrers führt. Dieses Produkt ist so spezifisch, dass es nur auf den Maiswurzelbohrer wirkt”, heißt es in der Pressemitteilung der Environmental Protection Agency (EPA).
RNAi funktioniert durch den Einsatz kleiner RNA-Moleküle, die die Aktivität bestimmter Gene stören und „zum Schweigen bringen“. Das mag zwar präzise klingen, doch der BFE-Bericht betont, dass die RNAi-Technologie anfällig für „Off-Target-Effekte“ ist, d. h. sie kann unbeabsichtigt Gene in Nicht-Zielorganismen zum Schweigen bringen. Da viele Gene über alle Arten hinweg konserviert werden, könnte ein Pestizid, das für ein Insekt entwickelt wurde, am Ende nützliche Bestäuber, Bodenmikroben oder sogar Menschen schädigen. Hinzu kommt, dass die durch RNAi verursachte Veränderung manchmal an künftige Generationen weitergegeben werden kann, was bedeutet, dass eine einzige Anwendung unkontrollierbare Welleneffekte auslösen könnte.
Der Bericht von Friends of the Earth bezeichnet RNAi-Pestizide als „ein riesiges genetisches Experiment unter freiem Himmel“, das ganze Ökosysteme gefährdet. Da sie direkt in die Umwelt gesprüht werden, ist eine Kontrolle der Exposition nahezu unmöglich. Jeder Organismus, der die interferierenden RNAs aufnimmt, könnte in seinem Genom verändert werden. Es gibt Hinweise darauf, dass die Aufnahme von RNAs über die Nahrung sogar die menschliche Genexpression beeinflussen kann.
Es besteht auch das Risiko, dass RNAi-Spritzmittel die genetische Zusammensetzung der Pflanzen, die sie schützen sollen, verändern und so den Nährstoffgehalt oder die Toxizität auf unvorhersehbare Weise verändern könnten.
Könnten RNAi-Pestizide menschliche Gene beeinflussen?
Besonders besorgniserregend ist, dass die Off-Target-Effekte von RNAi-Pestiziden über den landwirtschaftlichen Betrieb hinaus bis in den Körper der Verbraucher reichen könnten. Eine von Monsanto finanzierte Studie aus dem Jahr 2008 ergab, dass zahlreiche kleine RNAs aus Mais, Sojabohnen und Reis eine perfekte Sequenzkomplementarität zu menschlichen Genen aufweisen. Während Monsanto diesen Befund als Beweis für die Sicherheit anführte, ist die Realität viel komplexer und beunruhigender.
Wie die Studie zeigte, gibt es zahlreiche pflanzliche RNAs, deren Sequenzen mit menschlichen Genen identisch sind. Wenn diese RNAs in der Nahrung tatsächlich in der Lage sind, die menschliche Genexpression zu beeinflussen, wofür es immer mehr Beweise gibt, dann könnte die genetische Neuverdrahtung unserer Nahrungspflanzen mit neuartigen RNAi-Molekülen weitreichende und völlig unvorhersehbare Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben.
In einer 2012 in Cell Research veröffentlichten Studie wurde nachgewiesen, dass eine bestimmte pflanzliche microRNA aus verzehrtem Reis in menschlichem Blut und Gewebe nachgewiesen werden konnte. Als dieselbe pflanzliche mikroRNA an Mäuse verfüttert wurde, schien sie die Expression eines Rezeptors zu modulieren, der am Abbau von LDL-Cholesterin beteiligt ist. Wenn eine natürliche pflanzliche RNA eine so bedeutende biologische Wirkung haben kann, welche Folgen könnten dann künstlich hergestellte RNAi-Moleküle haben?
Viele Gene werden nicht gleichmäßig exprimiert, und ihre Aktivität kann je nach Umweltbedingungen variieren. Dadurch wird die Bewertung der Risiken von RNAi-Pflanzen noch komplexer und unvorhersehbarer.
Außerdem beherbergt der menschliche Darm eine vielfältige Gemeinschaft von Mikroben, die eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit und Immunfunktion spielen. Vorläufige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass einige dieser Bakterien möglicherweise in der Lage sind, RNAs aus der Nahrung aufzunehmen und sie so zu integrieren, dass sie ihre Genregulation beeinflussen. Die Auswirkungen von RNAi-Pflanzen auf das menschliche Mikrobiom sind noch nicht bekannt, könnten aber angesichts der Bedeutung der Darmflora für alle Bereiche von der Nährstoffaufnahme bis zur psychischen Gesundheit von großer Bedeutung sein.
Lose Vorschriften ausnutzen
In den Vereinigten Staaten wurde der Regelungsrahmen der EPA für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen 1986 festgelegt und in den letzten 30 Jahren nur einmal aktualisiert.
Dieser alte Standard wird nun zur Bewertung einer ganz neuen Art von Pestiziden herangezogen. SmartStaxPro, der von Monsanto und Dow entwickelte RNAi-Mais, produziert eine doppelsträngige RNA, die ein kritisches Gen in einem wichtigen landwirtschaftlichen Schädling, dem Westlichen Maiswurzelbohrer, unterbricht und so dessen Tod verursacht. Im Jahr 2023 registrierte die EPA ein RNAi-Pestizid, das gegen den Kartoffelkäfer gerichtet ist.
Dem FOE-Bericht zufolge melden die Unternehmen, die RNAi-Pestizide herstellen, auch umfassende Patente an, die ihnen Eigentumsrechte an jedem Organismus einräumen würden, der ihren Produkten ausgesetzt ist. Das könnte bedeuten, dass das Unternehmen Anspruch auf die Ernte erhebt, wenn die Ernten eines Landwirts unbeabsichtigt durch abdriftende RNAi-Spritzmittel kontaminiert werden.
Auf internationaler Ebene ist die RNAi kaum auf dem regulatorischen Radar. Technisch gesehen fallen RNAi-Produkte unter die Kategorie „lebende veränderte Organismen“, die im Cartagena-Protokoll über biologische Sicherheit definiert ist. Laut einer in der Zeitschrift Annual Review of Plant Biology veröffentlichten Bewertung ist der europäische Rechtsrahmen für GVO unzureichend und muss aktualisiert werden“.
Für die Befürworter des ökologischen Landbaus und der Gentechnikfreiheit ist dieses Regelungsvakuum ein Rezept für eine Katastrophe. Ohne robuste Sicherheitstests und Kennzeichnungsvorschriften könnten RNAi-Pflanzen bald weltweit in die Lebensmittelversorgung eindringen und die Verbraucher zu unwissenden Versuchspersonen in einem massiven unkontrollierten Experiment machen. Biobauern könnten feststellen, dass ihre Ernten und lokalen Ökosysteme durch abdriftende RNAi-Moleküle irreversibel verseucht werden.
Können wir eine Agrarkatastrophe verhindern?
Trotz dieser Bedenken essen viele Verbraucher möglicherweise bereits diesen gentechnisch veränderten Mais. Diese fortschrittlichen Maismerkmale werden in großem Umfang eingesetzt, insbesondere in Regionen, in denen der Maiswurzelbohrer weit verbreitet ist. Nach jüngsten Angaben von Bayer werden die Traits SmartStax und SmartStax PRO auf etwa 15 Millionen Hektar in den Vereinigten Staaten eingesetzt – das sind fast 17 Prozent der 90 Millionen Hektar Maisanbaufläche in den USA.
Bayer Crop Sciences wurde per E-Mail um eine Stellungnahme zu dem FOE-Bericht und zu den drohenden Auswirkungen der RNAi-Pestizide gebeten. Es kam keine Antwort zurück.
Obwohl die Befürworter von RNAi-Pestiziden diese als präzises Mittel zur Bekämpfung eines einzelnen Schädlings anpreisen, ist klar, dass die Technologie nicht nur eine Verbesserung bestehender landwirtschaftlicher Praktiken ist – sie stellt einen Wendepunkt in der Industrialisierung unserer Lebensmittelversorgung dar.
In einem Bericht des Bioscience Resource Project über die transgene RNAi-Pflanzentechnologie wird auf mehrere Off-Target-Effekte hingewiesen, die die Technologie gezeigt hat. Der Bericht legt nahe, dass diese Technologie zu „deutlichen toxikologischen und ökologischen Gefahren“ führen könnte.
„… während RNAi für landwirtschaftliche Anwendungen vielversprechend ist, rechtfertigt das Potenzial für OTEs innerhalb der Pflanze, in Nicht-Zielorganismen und in Säugetieren, die das Pflanzenmaterial verzehren, eine sorgfältige Bewertung und Risikominderungsstrategien“, so die Autoren Jonathan R. Latham und Allison K. Wilson.
Um diese Risiken zu mindern, schlagen die Forscher mehrere Voraussetzungen für die Zulassung von RNAi-Transgenen vor, z. B. die Vermeidung perfekt duplexierter Sequenzen, die Minimierung der Komplementarität mit bekannten Human- und Wirtssequenzen, die Sicherstellung minimaler Transgenexpressionsniveaus und die Verwendung kurzer RNAi-auslösender Sequenzen und natürlich vorkommender miRNA (microRNA)-Promotoren.
Solange diese Off-Target-Effekte nicht identifiziert und beseitigt werden können, fordert der Bericht einen „vorsorglichen Ansatz“ für die Weiterentwicklung der Technologie und bittet die Regulierungsbehörden, die möglichen Gefahren zu berücksichtigen, die die Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen auf RNAi-Basis mit sich bringen kann.
Mit den derzeitigen Vorschriften haben Biotech-Unternehmen die Möglichkeit, die Genexpression ganzer Arten und Ökosysteme gezielt zu manipulieren. Obwohl die Technologie als Hightech-Lösung zur Abkehr von giftigen Pestiziden angepriesen wird, führt sie zu einer Vielzahl potenzieller unerwünschter Nebenwirkungen.

Syrer wollte Seniorin missbrauchen: Nach seiner Freilassung vergewaltigte er eine 23-Jährige

Ein 25-jähriger Syrer soll im November 2023 zunächst eine Seniorin in ihrer Wohnung angegriffen haben. Daraufhin wurde er festgenommen, doch eine Staatsanwältin sah keinen dringenden Tatverdacht. Der Mann wurde freigelassen und vergewaltigte am Folgetag eine junge Frau. Nun muss er sich für beide Straftaten vor dem Landgericht Berlin verantworten.
Am Nachmittag des 24. November 2023 soll der 25-Jährige eine Rentnerin in ihrer Wohnung in Moabit angegriffen haben. Er soll bei der 78-Jährigen geklingelt, sie in die Wohnung gedrängt, in den Schwitzkasten genommen und gewürgt haben. Als Nachbarn der Frau zu Hilfe kamen, floh er, konnte aber kurz darauf festgenommen werden. Doch er wurde nicht dem Haftrichter vorgeführt, sondern freigelassen. Aus Sicht der Staatsanwältin war seine „Identifizierung nicht hinreichend gesichert“. Daher ging sie davon aus, dass kein „dringender Tatverdacht“ bestünde.
Nach seiner Freilassung am Folgetag kehrte der Syrer in die Migrantenunterkunft in Lichterfelde, die er bewohnte, zurück. Dort soll er eine 23-jährige Bewohnerin vergewaltigt haben – so soll er die junge Frau an der Tür zu ihrem Zimmer überwältigt, die Tür versperrt und sich dann an ihr vergangen haben. Als andere Bewohner, durch die Hilfeschreie des Opfers alarmiert, das Zimmer betraten, flüchtete der Täter.
Es wurde Haftbefehl erlassen, am 28. November erfolgte die Festnahme. Nun steht der 25-Jährige für beide Straftaten vor Gericht und muss sich wegen Körperverletzung, versuchter sexueller Nötigung und Vergewaltigung verantworten. Es sind zehn Prozesstage anberaumt, das Urteil soll am 12. August verkündet werden.
Die Fehleinschätzung der Staatsanwältin hat dazu geführt, dass eine junge Frau Opfer einer Vergewaltigung wurde. Überhaupt drückt die deutsche Justiz gerade bei migrantischen Gewalttätern gerne mal ein Auge zu. Die volle Härte des Gesetzes bekommen im besten Deutschland, das es jemals gab, scheinbar nur mehr Regierungskritiker zu spüren. Es bleibt die Hoffnung, dass das Gericht in diesem Fall kein Kuschelurteil fällt.

Martin Sellner: Die Remigration hat nun ihren Soundtrack
Von MARTIN SELLNER* | Am Heimweg von meiner stillen Klause dachte ich, dass die Querelen in der AfD das bestimmende Thema der nächsten Tage sein würden. Bei meiner Recherche für einen (im Zug gefilmten) Videokommentar tauchte in meinem Augenwinkel jedoch ständig ein Vidoeschnipsel mit singenden Jugendlichen auf. Am Tag danach hatte der „Syltschock“ bereits alle anderen Nachrichten verdrängt. Die […]

Georgien hat Transparenzgesetz verabschiedet
Schwerer Dämpfer für USA und EU/NATO in Georgien: Die Regierung hat das Transparenzgesetz verabschiedet. Jetzt müssen die West-NGOs ihre Finanzen offenlegen. So „umstrittenen“ scheint das neue georgische Gesetz, das NGO zur Offenlegung ihrer Finanzen verpflichtet, gar nicht zu sein. Die Abstimmung ging 84:4 für das neue Transparenzgesetz aus, nachdem die Präsidentin die Pläne der Regierung […]
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Wie die USA die WHO-Verhandlungen dominieren und manipulieren
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Satelliten-Artefakt? Weniger Erwärmung als gedacht: Klimaschau 192
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 192. Ausgabe: Neue Temperatur-Satellitendaten zeigen weniger Erwärmung an als gedacht

US-EU-Gelder treiben die farbige Revolution in Georgien voran
Von Kit Klarenberg
In Georgien sind über 25.000 Nichtregierungsorganisationen tätig, von denen die meisten auf Finanzmittel aus Europa und den USA angewiesen sind. Ein neues Gesetz, mit dem die Einmischung des Westens eingedämmt werden soll, hat wütende Proteste gegen die Regierung ausgelöst, die ausdrücklich von Washington unterstützt werden.
In der georgischen Hauptstadt Tiflis herrscht eine düstere politische Atmosphäre, die von Tag zu Tag unheilvoller wird. Premierminister Irakli Kobachidse wurde von einem EU-Kommissar darauf hingewiesen, dass er das Schicksal von Robert Fico erleiden wird, dem slowakischen Regierungschef, der nach einem Attentat durch einen ukrainischen Stellvertreterkrieg noch immer um sein Leben kämpft. US-Gesetzgeber wollen Mitglieder der regierenden Partei Georgischer Traum mit Sanktionen belegen, und der Oppositionsabgeordnete Tako Charkviani drohte am 14. Mai im Parlament: „Glauben Sie mir, es wird eine farbige Revolution in Georgien geben“.
Auslöser dieses Aufruhrs ist ein Gesetzentwurf, der als „Gesetz über die Transparenz ausländischer Einflussnahme“ bekannt ist und der Organisationen dazu verpflichten würde, ihre ausländische Finanzierung offen zu legen. Seit Wochen sind die Straßen von Tiflis mit Zehntausenden von Demonstranten gefüllt, die von den Behörden die Abschaffung des Gesetzes fordern, das ihrer Meinung nach Georgiens Weg in die EU gefährdet. Trotz vehementer Verurteilung durch EU- und US-Beamte ist das Gesetz nun verabschiedet worden. Die USA haben seitdem damit gedroht, Visabeschränkungen für Abgeordnete zu verhängen, die das Gesetz unterstützt haben, und die Demonstranten zeigen keine Anzeichen, aufzugeben.
Die Aufrichtigkeit der Bürger, die weiterhin öffentliche Plätze in Tiflis besetzen, weil sie befürchten, dass die Maßnahmen ihrer Regierung die EU-Bestrebungen Georgiens sabotieren werden, kann nicht bezweifelt werden. Es gibt jedoch eindeutige Anzeichen dafür, dass viele über das Wesen des neuen Gesetzes in die Irre geführt wurden, wobei einige Berichten zufolge davon überzeugt sind, dass es eine Massenüberwachung vorschreibt und die Öffentlichkeit dazu zwingt, ihre Nachbarn als „ausländische Agenten“ zu denunzieren.
Für die Fehlinformation der Georgier über das Gesetz sind in erster Linie ausländische Medien und die vom Ausland finanzierten NRO selbst verantwortlich. Heute sind in Georgien mehr als 25.000 NROs tätig, die fast alle aus dem Ausland finanziert werden. Viele werden von der EU finanziert, die mehr als 130 separate „aktive Projekte“ und 19.000 kleine und mittlere Unternehmen im Land finanziert. Auch die amerikanische Geheimdienstorganisation USAID und die CIA-Tarnorganisation NED sind prominente Geldgeber in diesem Sektor.
Gemeinsam mobilisieren diese vom Ausland unterstützten Elemente ihre Wähler für eine neue Runde von Protesten, die letztlich darauf abzielen, die Regierung zu stürzen und durch eine Regierung zu ersetzen, die den Interessen von Brüssel und Washington entspricht.
Westlich finanzierter NGO-Industriekomplex
Viele aus dem Ausland finanzierte Nichtregierungsorganisationen bemühen sich ausdrücklich um die Integration Georgiens in die EU, die NATO und andere „euro-atlantische“ Strukturen. Zu ihnen gehört die Shame-Bewegung, die bei den jüngsten Unruhen in Tiflis eine führende Rolle gespielt hat. Aus den NED-Zuschussunterlagen geht hervor, dass sie im Jahr 2021 knapp 80.000 Dollar für die „Einbindung regionaler Jugendaktivisten“ erhielt, um jungen Georgiern dabei zu helfen, politische „Herausforderungen“ anzugehen und „für die Rechenschaftspflicht der Regierung“ einzutreten.

Seltsamerweise wurde ein NED-Eintrag entfernt, aus dem hervorging, dass die Shame-Bewegung in jenem Jahr auch über 90.000 Dollar erhielt, um „die demokratische Rechenschaftspflicht und die wirksame Kontrolle des georgischen Parlaments zu fördern“. Darin wurde festgehalten, dass die Organisation damit beauftragt wurde, „Stimmen und Erklärungen aller Parlamentarier zu verfolgen und Online-Profile mit diesen Informationen zu führen“. Ging es bei dieser Initiative letztlich darum, eine „Hitliste“ von Abgeordneten zu erstellen, die aus Sicht des Westens „falsch“ abstimmen?
Die Shame-Bewegung war in ähnlicher Weise an den Unruhen im Jahr 2023 beteiligt, als der georgische Traum versuchte, ein mit dem Gesetz über die Transparenz ausländischer Einflussnahme vergleichbares Gesetz zu verabschieden, und erst kapitulierte, nachdem riesige, gewalttätige Menschenmengen das Parlament zu stürmen drohten – Szenen, die von unerbittlichen feindseligen Breitseiten westlicher Beamter begleitet wurden.
Ein Bericht des Wall Street Journal machte damals die Abneigung der Organisation gegen die Regierung überdeutlich, indem er einen Sprecher der Shame-Bewegung zitierte, der Georgian Dream als Stellvertreter des Kremls bezeichnete, „der darauf abzielt, das Land näher an Russland und weiter von der EU weg zu drängen“. Die Regierung könne nicht einfach sagen, dass sie für Russland und gegen die EU-Integration sei, weil sie damit eine enorme Gegenreaktion in der Öffentlichkeit hervorrufen würde, also versuche sie, uns langsam wie einen Frosch zu kochen. Sie versuchen und tun alles, um den EU-Integrationsprozess Georgiens zu sabotieren.
Im In- und Ausland wird die westliche Propaganda, der Georgische Traum diene russischen Interessen oder sei in irgendeiner Weise ein Spielball des Kremls, seit dem Ausbruch der Demonstrationen gegen „ausländische Einflussnahme und Transparenz“ immer häufiger wiederholt. Beweise für das Gegenteil wurden von westlichen Meinungsmachern kurzerhand ignoriert, und der einflussreiche außenpolitische Think Tank Carnegie Endowment in Washington ging sogar so weit, einen detaillierten Bericht zu löschen, der diesen Vorwurf umfassend entkräftete.
In Wirklichkeit hat der georgische Traum seit seinem Amtsantritt im Jahr 2012 eine heikle Balance zwischen der Stärkung der westlichen Beziehungen und der Aufrechterhaltung der zivilen Koexistenz mit dem benachbarten Russland gefunden. Um der EU beizutreten, hat die Regierung alle Brüsseler Auflagen erfüllt und im Dezember 2023 offiziell den Kandidatenstatus erhalten. Doch seit Februar 2022 ist dies zu einem immer schwierigeren Tanz geworden, da der Druck von außen, Sanktionen gegen Moskau zu verhängen und Waffen an die Ukraine zu liefern, ständig zunimmt.

Die strikte Einhaltung der westlichen Sanktionsregelungen und die öffentliche Verurteilung der russischen Invasion reichen Brüssel, Kiew, London und Washington offensichtlich nicht aus. Im Dezember 2022 behauptete Garibaschwili, die ukrainische Regierung habe Tiflis wiederholt aufgefordert, eine „zweite Front“ im Stellvertreterkonflikt gegen Russland zu eröffnen. Seine Weigerung wurde mit einer scharfen Rüge quittiert, was wiederum dazu führte, dass der Georgische Traum als Stellvertreter des Kremls und damit als legitimes Ziel für Regimewechseloperationen gebrandmarkt wurde.
Anders als im Jahr 2023 hat sich die Regierung geweigert, angesichts der westlichen Verurteilung und der gewalttätigen Massen, die die Straßen der georgischen Hauptstadt überschwemmten, bei der Durchsetzung der „Transparenz ausländischer Einflussnahme“ nachzugeben. Am 3. Mai gab Premierminister Kobachidse eine feurige Erklärung ab, in der er die USA beschuldigte, seit 2020 zwei gescheiterte Putsche in Tiflis inszeniert zu haben.
Diese Bemühungen, so Kobachidse, seien „durch von außen finanzierte Nichtregierungsorganisationen“ durchgeführt und durch „falsche Aussagen“ von Kelly C. Degnan, bis letztes Jahr US-Botschafter in Tiflis, inspiriert worden. Kobachidse bezog sich dabei auf den Diplomaten, der Georgian Dream beschuldigte, Marionetten des Kremls zu sein. Diese Anschuldigungen dienten der Erleichterung von Gewalt durch vom Ausland finanzierte Akteure”, behauptete er. In Bezug auf die Beschwerden des Weißen Hauses über die Reaktionen der örtlichen Polizei auf die laufenden Demonstrationen merkte er ironisch an: „Ich habe meine Besorgnis nicht geäußert… über das brutale Vorgehen“ gegen Studenten, die zwei Tage zuvor in New York City für die Solidarität mit Palästina demonstriert hatten.
Die Gestaltung des Theaters der farbigen Revolution
Der langjährige georgische Staatschef und ehemalige sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse öffnete die Schleusen für Nichtregierungsorganisationen, die in seinem Land Fuß fassen wollten, indem er aus dem Ausland finanzierten zivilgesellschaftlichen Organisationen erlaubte, im Land ohne große oder gar keine Kontrolle zu arbeiten. Damals ein Liebling des Westens, unterzeichnete er mit diesem Akt sein eigenes politisches Todesurteil. Wie ein inzwischen gelöschter Artikel auf der Website von USAID feststellte, förderten die vom Westen unterstützten NRO „demokratische und liberale Werte“, was seine Regierung ernsthaft unterminierte.
„Beispielsweise halfen die USA 1999 den Georgiern bei der Ausarbeitung und Unterstützung eines Gesetzes über die Informationsfreiheit, das von der Regierung verabschiedet wurde. Dieses Gesetz ermöglichte es den Medien und Nichtregierungsorganisationen, Regierungshaushalte zu untersuchen, die Entlassung eines korrupten Ministers zu erzwingen und den Menschen das Gefühl zu geben, dass sie die Regierung kontrollieren sollten”, so der Bericht weiter. Außerdem wurden enorme Summen für die Ausbildung von „Anwälten, Richtern, Journalisten, Parlamentsmitgliedern, NROs und Parteiführern“ in der Kunst der farbigen Revolution bereitgestellt.
Dies führte 2003 zur Rosenrevolution, die Schewardnadse stürzte und Micheil Saakaschwili einsetzte, einen von den USA ausgebildeten Politiker, der von dem Milliardär und CIA-Mitarbeiter George Soros persönlich unterstützt wurde. Ein in dem gelöschten USAID-Artikel zitierter Teilnehmer an dem Aufstand räumte ein: „Ohne ausländische Hilfe bin ich mir nicht sicher, ob wir in der Lage gewesen wären, das zu erreichen, was wir erreicht haben… USAID unterstützte die Zivilgesellschaft und schuf ein Netzwerk von zivilgesellschaftlich gesinnten Menschen.“ An anderer Stelle erklärte ein Mitarbeiter von Saakaschwili, Washington habe „guten Menschen geholfen, eine schlechte und korrupte Regierung loszuwerden“.
Aus dem Ausland finanzierte Nichtregierungsorganisationen üben in Tiflis einen übergroßen und schädlichen Einfluss aus, da sie „seit langem die meisten Bereiche der öffentlichen Politik und Dienstleistungen kolonisiert haben“, wie ein Essay von LeftEast vom 2. Mai feststellte. Diese Organisationen „erhalten ihr Mandat von internationalen Gremien, die Listen mit politischen Reformen für Georgien aufstellen und dafür bezahlen“ und „haben keinen Anreiz, die Auswirkungen der von ihnen durchgeführten Projekte zu berücksichtigen, da sie den Bürgern, in deren Leben sie eine so aufdringliche Rolle spielen, nicht rechenschaftspflichtig sind“.
Während dies „die Handlungsfähigkeit der georgischen Bürger und die Souveränität und Demokratie des Landes ausgehöhlt hat“, wird das Gesetz zur Transparenz ausländischer Einflussnahme diese Probleme nicht wirklich angehen, so die Autoren. Stattdessen geht es um die Bekämpfung einer kleinen, aber mächtigen Clique„ gut finanzierter NROs, die mit Saakaschwili und seiner Vereinigten Nationalen Bewegung (UNM) verbündet sind und offen parteipolitisch agieren“, um den Georgischen Traum zu untergraben. Wie in der aktuellen Protestrunde zu sehen ist, unterstützt dieses Gefolge die Oppositionsparteien und fordert gleichzeitig den Sturz der Regierung.
Trotz der Anwesenheit ausländischer Medien bei jeder Demonstration spielen die EU-Befürworter unironisch Gil Scott-Herons Kultlied „The Revolution Will Not Be Televised“. 2. Video von Rami Yahiah.
Kriegsverbrecher der georgischen Legion planen Staatsstreich
Angeblich leitet Saakaschwili die UNM vom Gefängnis in Tiflis aus. Nachdem er nach dem Machtverlust 2012 aus Georgien geflohen war und sich auf Einladung von Petro Poroschenko als Gouverneur von Odesa in der Ukraine niedergelassen hatte, kehrte er im Oktober 2021 zurück. Nach seiner Ankunft wurde er ins Gefängnis gesteckt, weil er gewaltsame Angriffe auf politische Rivalen angeordnet und einem seiner Minister geholfen hatte, einen abscheulichen Mord zu vertuschen, den er persönlich geleitet hatte. Präsidentin Surabitschwili hat versprochen, dass sie den ehemaligen Staatschef „niemals“ begnadigen wird.
Jüngsten Umfragen zufolge liegt die Partei in der Öffentlichkeit bei nur 9,6 % und damit deutlich unter den 31,4 % von Georgian Dream. Trotz seiner schwindenden Popularität scheinen Saakaschwilis Anhänger entschlossen zu sein, ihn auf Biegen und Brechen aus dem Gefängnis zu holen. Im September 2023 warnten georgische Sicherheitsbeamte, dass vor Ort ein Putsch à la Euromaidan“ vorbereitet werde. Als Verschwörer wurden unter anderem ethnische Georgier genannt, die für die ukrainische Regierung arbeiten: Giorgi Lortkipanidse, Kiews stellvertretender Chef des militärischen Geheimdienstes, Michail Baturin, Saakaschwilis ehemaliger Leibwächter, und Mamuka Mamulaschwili, Kommandeur der berüchtigten Georgischen Legion.
Ein Pro-EU-Demonstrant in Tblisi trägt die Flagge der Georgischen Legion. 3. Video von Rami Yahiah.
Mamulaschwili ist einer der Hauptverantwortlichen für das unter falscher Flagge verübte Scharfschützenmassaker an den Demonstranten des Maidan in Kiew (Ukraine) im Februar 2014, das entscheidend zum Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch und zur Einsetzung einer nationalistischen Regierung beitrug, die auf einen Krieg mit Russland vorbereitet ist. Der georgische Kriegsherr hatte die Schützen offenbar nach Kiew gebracht, um „Chaos“ zu stiften, indem er das Feuer auf die Menschenmenge eröffnete und sie zu diesem Zweck mit Waffen versorgte. Diesmal, so die Sicherheitsbehörden, würden regierungsfeindliche Aktivisten, die in der Nähe der ukrainischen Grenze zu Polen ausgebildet wurden, in Tiflis eine „Zeltstadt“ errichten, ähnlich der auf dem Maidan-Platz in Kiew. Dann würde dort ein Bombenanschlag unter falscher Flagge stattfinden, der einen gewalttätigen Massenaufruhr auslösen würde.
Der angeblich zwischen Oktober und Dezember 2023 geplante blutige Anschlag kam nie zustande. Dennoch entdeckte die Polizei Aktivisten einer von der US-Regierung unterstützten Gruppe namens CANVAS, die zu dieser Zeit in Tiflis tätig waren, was darauf schließen lässt, dass tatsächlich etwas Böses im Gange war. CANVAS ging aus Otpor hervor, einer von der NED gegründeten Dissidenten-Jugendgruppe, die im Jahr 2000 maßgeblich am Sturz des jugoslawischen Führers Slobodan Milosevic beteiligt war. Danach begannen ihre Aktivisten, auf Kosten Washingtons Agenten für den Regimewechsel in aller Welt auszubilden.
Zu den Empfängern des CANVAS-Fachwissens gehörten Mitglieder von Kmara, einer jugendlichen Widerstandsbewegung, die an der Spitze der Rosenrevolution von 2003 stand und mit ihrem Logo direkt an Otpor angelehnt war. Dieses Ereignis hat die georgische Politik und Gesellschaft seither geprägt und ist in den Köpfen vieler Bürgerinnen und Bürger fest verankert, wobei die historischen Konnotationen sowohl positiv als auch negativ gesehen werden. Die Oppositionsabgeordnete Tako Charkviani wusste zweifellos genau, was sie tat, als sie mit Nachdruck eine neue farbige Revolution in Tiflis versprach.