Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Vertrauensverlust in die Medizin: Prof. Sönnichsen kritisiert Impfpolitik

Vertrauensverlust in die Medizin: Prof. Sönnichsen kritisiert Impfpolitik

Vertrauensverlust in die Medizin: Prof. Sönnichsen kritisiert Impfpolitik

Das Vertrauen in Medizin und Impfungen hat seit Corona massiv gelitten. Im Gespräch mit Florian Machl erklärt Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, warum viele Menschen skeptisch geworden sind, welche Fehler begangen wurden und weshalb die Zukunft nicht in immer mehr Medikamenten, sondern in Eigenverantwortung und Prävention liegt. Er lädt herzlich zu den kommenden Gesundheitstagen in Vorarlberg ein.

Prof. Sönnichsen betont, dass die mRNA-Technologie keineswegs auf alle Impfstoffe ausgeweitet sei, aber die Entwicklung laufe. Der neu zugelassene RSV-Impfstoff zeige jedoch die gleichen Sicherheitsprobleme wie die Corona-Vakzine. Daher könne er nur davon abraten. Der Vertrauensverlust sei die Folge von Fehlversprechen und mangelnder Evidenz. Evidenzbasierte Medizin bestimmte das gesamte wissenschaftliche Leben des Mediziners, der Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin war und auch an Fachbüchern zu Richtlinien der EbM mitwirkte.

Er verweist darauf, dass in Österreich Kindern bis zum 15. Lebensjahr rund 70 Impfungen empfohlen werden – eine Zahl, die er als indiskutabel bezeichnet. Auch bei Erwachsenen mit ihren zahlreichen Auffrischungen sieht er ein negatives Nutzen-Schaden-Verhältnis. Impfungen müssten kritisch und individuell geprüft werden.

Eigenverantwortung statt Pillenmedizin

Ein weiteres Problem sei, dass viele Menschen ihre Verantwortung für die Gesundheit beim Arzt abgeben. Dabei seien Prävention, gesunde Ernährung, Bewegung und mentale Stärke entscheidend. Medizin sei zu stark von wirtschaftlichen Interessen geprägt, sowohl bei der Pharmaindustrie als auch bei alternativen Anbietern von Nahrungsergänzungsmitteln.

Statt blind Pillen zu schlucken, müsse die Gesellschaft wieder lernen, auf den eigenen Körper zu hören. Salutogenese – die Frage, was gesund erhält – müsse stärker in den Mittelpunkt rücken. Dazu gehören Eigeninitiative, Umweltfaktoren und psychische Stabilität.

Info: Salutogenese, von Aaron Antonovsky geprägt, ist ein Modell der Gesundheitsförderung, das den Fokus auf die Entstehung und Erhaltung von Gesundheit legt, statt nur auf die Abwesenheit von Krankheit. Es versteht Gesundheit als einen dynamischen Prozess auf einem Kontinuum zwischen Gesundheit und Krankheit und betont die Bedeutung des Kohärenzgefühls (Sense of Coherence) für die Bewältigung von Stressoren. Kernkomponenten des Kohärenzgefühls sind Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit, die Menschen helfen, Herausforderungen im Leben zu bewältigen. 

Studien und ihre Grenzen

Die klassische evidenzbasierte Medizin mit randomisierten Studien sei nur ein Teil der Wahrheit. Leitlinien bauten einseitig auf Studien auf, vernachlässigten aber individuelle Unterschiede und das ärztliche Gespräch. Ein beträchtlicher Teil des Heilerfolgs hänge von der Beziehung zwischen Arzt und Patient ab.

Neue Ansätze wie die integrative Einzelfallstudie sollen Faktoren wie Psyche, soziales Umfeld oder Lebensstil einbeziehen. Nur so könne die Komplexität von Gesundheit abgebildet werden. Auch die sogenannte Präzisionsmedizin greife zu kurz, weil sie den Menschen auf genetische Marker reduziere.

Einfluss der Umwelt

Gesundheit hänge eng mit wirtschaftlichen und sozialen Faktoren zusammen. Wer arm sei, habe im Durchschnitt zehn Jahre weniger Lebenserwartung. Wohnsituation, Bildung, Arbeitsumfeld und Ernährung spielten eine entscheidende Rolle. Interessanterweise seien in der Corona-Krise gerade viele Gebildete eher den offiziellen Narrativen gefolgt, während einfache Menschen skeptischer reagierten.

Sönnichsen kündigt an, diese Fragen beim Vorarlberger Gesundheitskongress vom 3. – 5. Oktober 2025 in Schwarzenberg vertieft zu diskutieren. Dort sollen verschiedene Fachrichtungen zusammenkommen, um Alternativen zu einer rein medikalisierten Gesellschaft aufzuzeigen.

Projekt „Sky Shield“ gefährdet Österreich

Projekt „Sky Shield“ gefährdet Österreich

Projekt „Sky Shield“ gefährdet Österreich

Die False-Flag-Geschichte mit den Drohnen in Polen wird in Österreich genutzt um Werbung für den Kauf von Luftabwehrraketen und einen defacto Beitritt zur NATO zu werben. Dieses so genannte Sky Shield ist militärisch wertlos, der beste Schutz vor Angriffen ist und bleibt die Neutralität – parlamentarische Petition unterzeichnen! In den Kriegen in der Ukraine und […]

Der Beitrag Projekt „Sky Shield“ gefährdet Österreich erschien zuerst unter tkp.at.

Blaues NRW-Beben kündigt sich an: Sozialdemokraten droht in ihrer Herzkammer endgültig der Herzinfarkt!

Blaues NRW-Beben kündigt sich an: Sozialdemokraten droht in ihrer Herzkammer endgültig der Herzinfarkt!

Blaues NRW-Beben kündigt sich an: Sozialdemokraten droht in ihrer Herzkammer endgültig der Herzinfarkt!

Es ist der erste große Stimmungstest ein gutes halbes Jahr nach der Bundestagswahl: An diesem Sonntag werden im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen Bürgermeister, Landräte sowie Stadt- und Gemeinderäte für fünf Jahre gewählt. Die Wahllokale sind seit 08.00 Uhr geöffnet. Der AfD werden massive Stimmengewinne vorausgesagt, vor allem im Ruhrgebiet. Den Sozialdemokraten droht in ihrer einstigen Herzkammer endgültig der Herzinfarkt!

13,7 Millionen Wahlberechtigte an Rhein, Ruhr und Weser sind aufgerufen, die politischen Mehrheitsverhältnisse in Städten, Landkreisen und Gemeinden neu zu bestimmen. Die Wahllokale schließen wie üblich um 18 Uhr. Mit landesweiten Hochrechnungen ist ab 19 Uhr zu rechnen.

Zugleich gelten die Kommunalwahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland auch als politischer Stimmungstest. Es handelt sich um die erste größere Wahl seit Amtsantritt der schwarz-roten Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU) im Mai bzw. seit der Bundestagswahl im Februar.

Holt die AfD im Ruhrgebiet Oberbürgermeister?

Mit besonderer Spannung werden die Wahlen um die Oberbürgermeisterposten in den Großstädten erwartet. In Städten, Gemeinden und Kreisen, wo bei der heutigen Wahl der Rathauschefs und Landräte kein Bewerber eine absolute Mehrheit erreicht, findet in zwei Wochen eine Stichwahl zwischen den beiden erfolgreichsten Kandidaten statt. Die AfD hat gute Chancen, einen oder mehrere Rathaus-Chefs zu stellen, etwa in Gelsenkirchen oder Duisburg.

Bei den letzten NRW-Kommunalwahlen 2020 (Wahlbeteiligung 51,9 Prozent) wurde die CDU trotz Einbußen mit 34,3 Prozent stärkste Kraft. Die SPD erreichte bei deutlichen Verlusten 24,3 Prozent. Für CDU und SPD war es jeweils das schlechteste Kommunalwahlergebnis seit Gründung des Landes Nordrhein-Westfalen 1946.

Die „Grünen“ legten vor fünf Jahren deutlich zu und fuhren 20 Prozent ein. Die AfD kam auf 5,1, die FDP landete bei 5,6 und die Linke bei 3,8 Prozent. Sonstige Parteien und Wählergruppen erreichten zusammen etwa 7 Prozent.

Deutliche Zugewinne für AfD erwartet

Für die Kommunal-Parlamente gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde. Im Gebiet des Regionalverbands Ruhr (RVR) wird auch die Verbandsversammlung, das sogenannte Ruhrparlament, gewählt. Insgesamt können die Wahlberechtigten in NRW landesweit etwa 20.000 kommunale Ämter und Mandate vergeben.

Auch wegen der bundespolitischen Stimmungslage rechnen Beobachter in NRW mit deutlichen Zugewinnen für die AfD – vor allem im Ruhrgebiet. Insbesondere die SPD sei „nervös“, sagte der Politologe Oliver Lembcke von der Ruhr-Uni Bochum. Sie dürfte ihre Stellung als „Arbeiterpartei“ endgültig an die AfD verlieren.

In Gelsenkirchen hatte die AfD schon bei der Bundestagswahl im Februar bei den Zweitstimmen vor den Sozialdemokraten gelegen. Auch in anderen Städten wie Duisburg dürften die Altparteien ihr „blaues Wunder“ erleben.

Tafel-Chef rechnet mit SPD ab

 Nah dran an den Menschen im „Revier“ ist der Chef der Tafel in Essen, Jörg Sartor. Wenn jemand die Sorgen der Bürger aus erster Hand kennt, dann er. Sartor glaubt, dass vor allem viele SPD-Anhänger die AfD wählen werden. Im Podcast von „Bild“-Vize Paul Ronzheimer sagte der nach eigenen Angaben SPD-Traditionswähler: Er beobachte, dass die SPD in NRW viele Wähler an die AfD verliere – „viele SPD-Wähler fühlen sich nicht mehr vertreten.“

Wahlberechtigt bei den Kommunalwahlen in NRW sind Deutsche sowie Staatsangehörige der übrigen EU-Mitgliedstaaten, die am Wahltag mindestens 16 Jahre alt sind. In den letzten Tagen und Wochen hatten zahlreiche Wahlberechtigte bereits per Briefwahl abgestimmt.

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London bebt: Hunderttausende Briten marschieren gegen Masseneinwanderung

London bebt: Hunderttausende Briten marschieren gegen Masseneinwanderung

London bebt: Hunderttausende Briten marschieren gegen Masseneinwanderung

Die Mainstreammedien sprechen von “mehr als 100.000” Menschen, die in London auf die Straßen gingen. Doch Drohnenaufnahmen legen nahe, dass es sich um viel mehr Demonstranten handelte, gewaltige Menschenmassen, die gegen die desaströse linke Politik protestierten.

Am Samstag erlebte London einen politischen Urknall: Hunderttausende Menschen gingen unter dem Banner “Unite the Kingdom” auf die Straße. Was von den Mainstream-Medien als “rechtsextremer Aufmarsch” diffamiert wird, war in Wahrheit der sichtbare Ausbruch einer Volksseele, die genug hat von Masseneinwanderung, importierter Kriminalität und politischer Verachtung.

Und diesmal war da ein Symbol, das weit über die britischen Inseln hinaus strahlte: Hunderte Porträts von Charlie Kirk, jenem konservativen Aktivisten aus den USA, der wenige Tage zuvor von einem Linksextremisten erschossen wurde. Die Botschaft war unüberhörbar: Wir lassen uns nicht länger einschüchtern – weder durch offene Gewalt noch durch die linke Staatsführung.

Dass Elon Musk persönlich per Video zu den Demonstranten sprach, rundete die Dimension ab. Er warf der britischen Regierung vor, nicht einmal Kinder vor Bandenvergewaltigern zu schützen, und sprach von einem existenziellen Angriff auf die Zivilisation.

Seine Worte waren nichts weniger als ein Schlag ins Gesicht jener politischen Kaste, die seit Jahren so tut, als sei Masseneinwanderung eine Bereicherung, während die Straßen immer unsicherer werden. Musk stellte klar: Wer glaubt, dem Konflikt ausweichen zu können, irrt. “Entweder man wehrt sich – oder man stirbt.” Deutlicher kann man die Lage kaum beschreiben.

Die Masse der Demonstranten war überwältigend. Hunderttausende Menschen marschierten vom Waterloo Bridge nach Whitehall, begleitet von Union Jacks, Bannern gegen offene Grenzen – und eben den Bildern von Charlie Kirk. Für viele war sein Tod ein Fanal: Wenn selbst in den USA konservative Stimmen gezielt ausgeschaltet werden, dann ist der Kampf längst global. Kirk wurde zum Märtyrer einer Bewegung, die sich nicht mehr als isolierte britische oder amerikanische Angelegenheit versteht, sondern als transatlantischer Widerstand gegen linke Gewalt und staatliche Ignoranz.

Natürlich inszenierte sich die Gegenseite wie gewohnt als moralische Instanz. Ein paar tausend “Antirassisten”, organisiert von Gruppen wie “Stand Up to Racism”, hielten ihre Schilder hoch: “Refugees Welcome”, “Oppose Tommy Robinson”. Das Bild war lächerlich: eine winzige Gegendemonstration, die von den Mainstreamern als “Zivilgesellschaft” verklärt wird, während 100.000 Bürger zum Ausdruck brachten, dass ihnen das Wasser bis zum Hals steht.

Die Polizei, deren Kräfte im Alltag angeblich chronisch überlastet sind, mobilisierte 1.500 Beamte, um den Protestmarsch in Schach zu halten. 26 Polizisten meldeten Verletzungen, 25 Menschen wurden verhaftet – die perfekte Vorlage für Schlagzeilen über “rechte Gewalt”. Dass Gewalt gegen die eigenen Bürger, ob durch Migrantenbanden oder durch linke Extremisten, täglich geschieht, ist für dieselben Schlagzeilen offenbar irrelevant. Das Establishment wählt seine Empörung mit spitzen Fingern.

Am Ende bleibt der Eindruck eines historischen Tages. London hat gezeigt, dass die Geduld der Menschen am Ende ist. Der Mord an Charlie Kirk hat der Bewegung eine neue Wucht verliehen: Er hat klargemacht, dass es nicht mehr nur um Politik geht, sondern ums nackte Überleben einer Kultur. Die Eliten werden alles tun, um es kleinzureden. Doch wer einmal die Bilder der Masse gesehen hat, weiß: Das Schweigen der Mehrheit ist vorbei.

Das Kleinschreiben der Teilnehmerzahlen von Kundgebungen hat bei linker Presse und linken Regierungen Tradition. Man kann sich auch an die Corona-Zeit in Österreich erinnern, wo hunderttausende in Wien demonstrierten und die gesamte Ringstraße füllten – während man sich zähneknirschend zu einer klaren Falschaussage von 50.000 Menschen durchrang. Die wahren Besucherzahlen würden sich durch Aufnahmen von Polizeidrohnen und Polizeihubschraubern beweisen lassen – doch diese sind unter Verschluss. Ob hier das neue Informationsfreiheitsgesetz hilft?

Pfizer, Moderna und die Leichen im Keller: FDA gesteht 25 tote Kinder ein

Pfizer, Moderna und die Leichen im Keller: FDA gesteht 25 tote Kinder ein

Pfizer, Moderna und die Leichen im Keller: FDA gesteht 25 tote Kinder ein

Vier Jahre lang wurden Eltern belogen, Kritiker diffamiert und Warnungen ignoriert. Nun muss die FDA einräumen, dass mindestens 25 Kinder nach der umstrittenen Covid-Impfung gestorben sind. Ein Beginn der Aufklärung – aber wohl nur die Spitze des Eisbergs. Was kommt noch ans Tageslicht?

Es hat ganze vier Jahre gedauert, bis die US-Gesundheitsbehörden plötzlich feststellen, dass Kinder nach der experimentellen mRNA-Impfung sterben. Nun soll die FDA kommende Woche dem Beratergremium ACIP offiziell berichten, dass mindestens 25 Todesfälle im Zusammenhang mit den experimentellen Covid-Spritzen stehen.

Dass dieser Skandal gerade jetzt an die Öffentlichkeit gelangt, hat weniger mit medizinischem Verantwortungsbewusstsein zu tun als mit politischem Druck. Schon lange lagen Belege auf dem Tisch: Autopsien, Studien, klare Fälle von Impf-Myokarditis bei gesunden Jugendlichen. Doch statt die Spritzen vom Markt zu nehmen, wie es in einer normalen Welt selbstverständlich wäre, entschied man sich dafür, die Daten zu verschweigen, die Kritiker zu diffamieren und den Eltern weiszumachen, es sei alles sicher und geprüft. Der “Schutz” vor einem Virus, das für Kinder kaum gefährlicher ist als ein Schnupfen, war offenbar wichtiger als die Leben der Kinder selbst.

Selbst die Washington Post, sonst brav auf Regierungslinie, berichtet nun über die Todesfälle – gestützt auf Insiderquellen. Ein Hinweis darauf, dass die Mauer des Schweigens zu bröckeln beginnt. Dass ausgerechnet Tracy Beth Hoeg, die schon 2022 nachwies, dass junge Männer durch die Impfung ein höheres Risiko als einen Nutzen haben, nun die Ergebnisse präsentiert, ist kaum Zufall. Man will den Anschein von Seriosität wahren, nachdem man jahrelang die wissenschaftliche Debatte systematisch unterdrückte.

Und was machen währenddessen die Fachgesellschaften? Die American Academy of Pediatrics empfiehlt weiter unverdrossen, allen gesunden Kindern die Spritze zu verpassen. Es ist die erste derartige Abweichung seit 30 Jahren, und sie zeigt, wie tief die ideologische Verblendung reicht. Statt sich an die Fakten zu halten, halten Funktionäre an einer längst gescheiterten Impfagenda fest. Man will offenbar nicht zugeben, dass man Millionen Kinder einem medizinischen Experiment mit ungewissen Langzeitwirkungen aussetzt.

Während Eltern um die Gesundheit ihrer Kinder bangen, reagieren die Börsen schneller als die Behörden: Die Aktienkurse von Pfizer und Moderna sackten nach den Berichten ab. Offenbar haben Investoren mehr Realitätssinn als die Politiker und Behördenleiter, die seit 2021 jeden kritischen Hinweis als “Falschinformation” abgetan haben. Schon damals warnten Ärzte wie Peter McCullough, dass Todesfälle und Herzschäden zwingend ein sofortiges Marktverbot hätten nach sich ziehen müssen. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, entschied man sich für die Methode “Aussitzen”.

Das System VAERS, auf das man sich nun plötzlich beruft, war immer schon ein schwarzes Loch. Kaum jemand meldet Nebenwirkungen, viele Daten werden gar nicht veröffentlicht oder schlicht gelöscht. Interne Audits zeigen, dass mindestens ein Drittel der Meldungen unterdrückt wird. Und wer tiefer bohrt, findet hunderte weitere Todesfälle, die hinter der Kategorie “unbekanntes Alter” versteckt sind. Mit anderen Worten: Die jetzt offiziell zugegebenen 25 toten Kinder sind bei weitem nicht das ganze Bild, sondern bestenfalls die Spitze des Eisbergs. Medien wie Report24 berichten seit 2021 unermüdlich über “plötzlich und unerwartete” Todesfälle in allen Altersklassen – leider auch immer wieder bei Kindern.

Vize-Außenminister der USA kündigt Strafmaßnahmen gegen Theveßen und Hayali an

Vize-Außenminister der USA kündigt Strafmaßnahmen gegen Theveßen und Hayali an

Vize-Außenminister der USA kündigt Strafmaßnahmen gegen Theveßen und Hayali an(David Berger) Nachdem Trumps Top-Diplomat Richard Grenell empfohlen hat, dem ZDF-Journalisten Elmar Theveßen das Visum zu streichen, hat der us-amerikanische Vize-Außenminister Christopher Landau die „Ausweisung“ Theveßens zur Diskussion gestellt. Die ähnlich perfide in Sachen Charlie Kirk geifernde Hayali soll keine Einreiseerlaubnis mehr in die USA bekommen. Der Trump-Administration ist es mit dem „turning point“ offensichtlich […]

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Kältereport Nr. 36 / 2025

Kältereport Nr. 36 / 2025

Vorbemerkung: Dieser Kältereport ist wieder kürzer. Dafür hat Cap Allon in seinen täglichen Bulletins wieder sehr viele Ereignisse angesprochen, die keinen aktuellen Zeitbezug haben, nichtsdestotrotz aber gleichfalls sehr interessant sind. Da wird es demnächst schon die nächste Ausgabe der „Kurzbeiträge“ geben.

Dennoch, aktuelle Kaltmeldungen gibt es natürlich auch, Schwerpunkt diesmal in den USA.

Eine Meldung vom 8. September 2025 aus den USA:

USA: Weitere Kälte-Rekorde fallen

Anfang September herrscht in weiten Teilen der USA eine Kälte wie im November.

Am Samstag wurden in Sheridan, Wyoming, -0,6 °C gemessen, während die Temperatur in Baker, Montana, auf -1,1 °C sank – beides neue Rekorde. Livingston erreichte mit 0 °C seinen bisherigen Rekordwert. Auf Ranchland wurde vereinzelt Frost gemeldet, was für die erste Septemberwoche ungewöhnlich ist.

In Minnesota erreichte Duluth mit nur 11,1 °C den Rekordwert von 1904, Hibbing stellte mit 10 °C eine neue Tiefstmarke auf und Ashland in Wisconsin brach mit 11,7 °C den Rekord von 1926. International Falls erreichte mit 11,7 °C seinen Rekordwert, und Brainerd erreichte 13,9 °C.

Weiter südlich verzeichnete Lexington, Kentucky, am Sonntagmorgen mit 7,2 °C seinen vierten Rekordtiefstwert innerhalb von zwei Wochen. Burlington, Iowa, stellte seinen Rekord von 5,6 °C aus dem Jahr 1956 ein, und auch in den umliegenden Städten sanken die Temperaturen auf Werte um die 5–6 °C.

In den letzten 24 Stunden wurden zahlreiche Tagesrekorde gebrochen, die zu den Tausenden hinzukommen, die seit der letzten Augustwoche gefallen sind.

Derzeit gelten Frostwarnungen für fünf Bundesstaaten, und der Wetterdienst prognostiziert für Montag weitere Rekord-Tiefstwerte.

Link: https://electroverse.substack.com/p/records-continue-to-fall-in-us-la?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 9. September 2025:

USA: Kältester September-Beginn jemals

Mindestens sieben Bundesstaaten meldeten am Montagmorgen Rekordtiefstwerte, als eine für diese Jahreszeit ungewöhnliche Kältewelle über den Osten der USA zog.

Das Wettervorhersagezentrum des NWS bestätigte Rekordwerte in Indiana, Kentucky, Michigan, Wisconsin, West Virginia, Missouri und Alabama, wobei in Minnesota, Illinois, Maryland und Connecticut gleichauf liegende Werte gemessen wurden.

Frostwarnungen wurden für Teile von Maine, Vermont, New Hampshire und New York ausgegeben, wo Nachttemperaturen um die 0 °C (–1 °C bis 1 °C) die Ernten und Gärten bedrohten. In Sioux City, South Dakota, sank die Temperatur auf 2,2 °C und brach damit den Rekord von 1986, während Mitchell auf 1,7 °C fiel, ein Wert, der zuletzt 1898 gemessen wurde.

Sheridan (Wyoming), Baker (Montana) und mehrere Wetterstationen in Minnesota und Wisconsin stellten am Wochenende ebenfalls Tagesrekorde auf oder egalisierten diese.

Lokale Wettervorhersager weisen auf die allgemeine Anomalie hin. Im Nordosten von Wisconsin beispielsweise berichtete der Meteorologe Cameron Moreland, dass die Region den kältesten Septemberbeginn seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1886 erlebt, mit Temperaturen, die etwa 5 K unter dem Durchschnitt liegen. Die Tiefsttemperatur von 3,3 °C am Montag war die niedrigste zu diesem Zeitpunkt im Monat seit 1988.

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Russland/Kanada: Erstmals unter -10°C in dieser Saison

Der Herbstfrost hat keine Zeit verloren: Russland und Kanada haben bereits die ersten Werte von -10 °C in dieser Saison gemessen.

In Russland fiel die Temperatur in Batagay-Alyta auf -10,4 °C, in Suhana auf -10,3 °C und in Deputatsky auf -10,1 °C.

Kältereport Nr. 36 / 2025

Währenddessen sank die Temperatur in der kanadischen Arktis auf -10,3 °C.

Die ersten Temperaturen unter -10 °C treten in Nordsibirien normalerweise Ende September oder Anfang Oktober auf. Dass sie so früh gemessen wurden, ist ein weiterer Hinweis auf die fortschreitende saisonale Abkühlung, die wir beobachten.

Der Winter drängt frühzeitig aus dem Norden heran.

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Australien: Viel Schnee

Die Schneehöhen in den alpinen Regionen Australiens steigen rapide. In Spencers Creek übertrifft die Schneedecke alle bisherigen historischen Werte. Die Schneehöhe beträgt mehr als 2 m und liegt damit weit über dem Wert von 1954, dem ersten Jahr, für das Aufzeichnungen vorliegen:

Diese Realität steht in direktem Widerspruch zu den Vorhersagen der CSIRO und anderer etablierter Klimaforschungsinstitute, die seit langem behaupten, dass der Schnee in Australien inzwischen fast vollständig verschwunden sein würde. Die Modelle sagten den Kollaps voraus – stattdessen haben wir ein Wachstum.

Link: https://electroverse.substack.com/p/coldest-start-to-september-on-record?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Eine Meldung vom 10. September 2025:

Neuseeland: Wiedereröffnung schon geschlossener Skigebiete

Während die australischen Alpen einen ihrer besten Winter seit Jahren verzeichneten, verwiesen Alarmisten auf die geringe Schneedecke in Neuseeland als Beweis für den „Klimakollaps“. Doch der Frühling hat das Blatt gewendet.

Das Skigebiet Temple Basin, das Ende August nach wochenlangem Felsenglanz seine Schließung angekündigt hatte, wurde Ende letzter Woche von 45 cm Neuschnee heimgesucht. Das reichte aus, um am Wochenende wieder zu öffnen, die Lifte in Betrieb zu nehmen und Skifahrer und Snowboarder zurück auf die Pisten zu bringen.

„Es war einfach fantastisch”, sagte Peter Marriott, Präsident von Temple Basin. „Wirklich guter Schnee mit wirklich guten Leuten und vielen strahlenden Gesichtern.”

Das Skigebiet plant nun, die Lifte an den Wochenenden weiter zu betreiben – ein unerwartetes Comeback.

Link: https://electroverse.substack.com/p/new-zealand-resort-revived-noaa-data?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 11. September 2025:

USA: Nebraskas kältester Spätsommer seit fast einem Jahrhundert

Zentral-Nebraska hat gerade eine der kältesten Perioden von Ende August bis Anfang September seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich.

Vom 23. August bis zum 7. September lagen die Tageshöchsttemperaturen in Hastings im Durchschnitt bei nur 23 °C und die Tiefsttemperaturen bei 14 °C. Grand Island lag mit Höchsttemperaturen von 23 °C und Tiefsttemperaturen von 13 °C nicht weit davon entfernt. An beiden Orten lagen die Temperaturen etwa 4 °C unter dem Normalwert für diesen Zeitraum.

Laut dem National Weather Service war dies der zweitkühlste Zeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen (seit 1935) für Hastings und der viertkühlste für Grand Island (seit 1896).

Die Kälte führte zu einem geringeren Stromverbrauch von Klimaanlagen, verlangsamte aber auch das Wachstum der Pflanzen vor der Ernte.

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Australien: Der kalte, nasse Winter in NSW

Der Winter 2025 in New South Wales (NSW) war geprägt von ungewöhnlicher Kälte, starken Regenfällen und Schnee. Im gesamten Bundesstaat fielen die Tiefsttemperaturen in vielen Regionen deutlich unter den Durchschnitt.

Städte wie Armidale und Lismore verzeichneten die niedrigsten gemessenen Winter-Durchschnittswerte, während die Wetterstationen in Narooma und Mangrove Mountain neue Winter-Tiefsttemperaturen aufzeichneten.

Anfang August gab es im nördlichen Hochland Schneefälle bis 40 cm, was als selten gilt.

Sydney reflektierte die allgemeine Kälte und verzeichnete den nassesten Winter seit 2007. Allein im August fielen 389,6 mm Niederschlag, was ihn zum drittnassesten August seit Beginn der Aufzeichnungen macht. Neben den starken Regenfällen gab es auch einige der kältesten Nächte seit Jahren.

Selbst das für seine optimistischen Prognosen bekannte Bureau of Meteorology bestätigte, dass der Winter 2025 landesweit der zweitkühlste des Jahrzehnts war.

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Arktis: Nordwestliche Durchfahrt ist blockiert

Die Karten des Canadian Ice Service für den 9. September zeigen dickes, altes Eis, das den Amundsen-Golf – das westliche Tor zur südlichen Route der Nordwestpassage – versiegelt und jeden Transit auf Eisbrecher angewiesen macht.

Dies ist nicht die hohe Arktis; der Amundsen-Golf liegt nahe 70° N zwischen den Banks- und Victoria-Inseln und mündet in die Beaufortsee – das „Tor” zur Passage. In einem normalen Jahr ist das Eis hier meist bis Juli aufgebrochen, manchmal dauert es bis August.

Die südliche kanadische Inselgruppe von Amundsen bis Queen Maud Gulfs hat eine durchschnittliche Schifffahrtssaison von Ende Juli bis Mitte Oktober. Mit anderen Worten: Anfang September ist die Passage in der Regel befahrbar. Die diesjährige starke Vereisung ist ungewöhnlich.

Link: https://electroverse.substack.com/p/nebraskas-coldest-late-summer-stretch?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Eine Meldung vom 12. September 2025:

USA: Der kalte August in Stanley (Virginia)

Stanley, Virginia, hat gerade den kühlsten August seit 57 Jahren erlebt.

Die Nachmittagstemperaturen lagen im Durchschnitt bei 27 °C und damit mehr als 2,5°C unter dem Normalwert. Nur einmal, am 17. August, stieg das Thermometer auf 32 °C und erreichte einen Höchstwert von 33 °C. Zum Vergleich: Im August 1988 lag die Durchschnittstemperatur bei 32 °C, und an 20 Tagen wurden über 32 °C gemessen.

Die Tiefsttemperaturen lagen im Durchschnitt bei 16 °C, wobei am 30. August mit 9 °C die niedrigste Temperatur des Monats gemessen wurde.

Es wurden Rekorde gebrochen, darunter am 28. August, als 11 °C den Rekord von 1969 übertrafen.

Die Kälte in Stanley war keine Anomalie. Daten der NOAA zeigen, dass die gesamten USA einen deutlich kühlen August erlebten – kühler als im August 1904 und vielen Augustmonaten seitdem. Selbst laut offiziellen Daten haben sich die Höchsttemperaturen in mehr als einem Jahrhundert kaum verändert.

Link: https://electroverse.substack.com/p/stanleys-cold-august-snow-forecast?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 37 / 2025

Redaktionsschluss für diesen Report: 12. September 2025

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kältereport Nr. 36 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Rostock ist pleite: Stadt kauft Luxus-Häuser für 16 Punker

Rostock ist pleite: Stadt kauft Luxus-Häuser für 16 Punker

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Rostock ist pleite: Stadt kauft Luxus-Häuser für 16 Punker

Rostock ist pleite: Stadt kauft Luxus-Häuser für 16 Punker

Die Stadt Rostock ist schon seit geraumer Zeit pleite. Geld für Schulen und Rentner fehlt vorne und hinten. Das jedoch hielt die Oberbürgermeisterin der Linken, Eva-Maria Kröger, nicht davon ab, einen Millionenbetrag für mehrere Wohnhäuser ist Bestlage zu investieren. Einziehen sollen 16 arbeitsscheue Punker.

von Dirk Schmit

Die Stadt Rostock hat die beiden “Punk-Häuser” Am Bagehl, in bester Wohnlage, für rund 648.000 Euro gekauft. Hinzu kommen Sanierungskosten von (Stand heute) geschätzten 750.000 Euro, wahrscheinlich sind Summen von einer Million und mehr. Für solch ein Volk verheizt die Rostocker Oberbürgermeisterin der Linken, Eva-Maria Kröger, die letzte freie Knete ihrer Kommune. Und das, wohlgemerkt, für ganze 16 arbeitsscheue und faule Elemente. Quasi als Geschenk – denn die Miete wird nicht steigen, wenn diese Hühnerfrisuren denn überhaupt zahlen wollen, was egal ist – ihre Stütze kommt ja ohnehin von den Rostocker Bürgern. Für das Jahr 2024 weist der Haushalt übrigens eine Lücke von etwa 40,9 Millionen Euro aus; für 2026 und 2027 rechnet Rostock sogar jeweils mit Defiziten in der Größenordnung von rund 60 Millionen Euro pro Jahr.

Meine Vermutung verleitet mich zu der Frage, ob dieses linke Stadtoberhaupt nicht in Wahrheit Wahlkampf für die AfD macht. Kröger ist eine politische parasitierende Oberbürgermeisterin: Etwa in der Zeit von 2007 bis 2009 war sie „freiberufliche Journalistin“ in Mannheim und Rostock. Es folgten Beschäftigungen in den Bundestagsbüros der Linken-Abgeordneten Steffen Bockhahn (2009-2013) und Heidrun Bluhm (2013-2016). Echt “gearbeitet” hat Kröger also vermutlich nie.

B7 für Punker-Solidarität und “Antifaschismus”

Und heute erhält diese Tante ein  B7-Beamtengehalt – macht mit allen Nebenleistungen rund 12.500 Euro pro Monat. Nicht schlecht für eine Diplom-Arbeitslose – und für ihre Freunde mit dem geilen Haarschnitt am Bagehl. Immerhin eint sie ihr “Antifaschismus”: Punks und Linkspartei haben schließlich eine klare gemeinsame Linie – gegen die Alternative für Deutschland und alle „Rechten“.

Manchmal wünscht man sich doch geradezu die gute alte DDR zurück (wie dies ja auch viele Linke tun); in deren Strafgesetzbuch, Paragraph 249 (“Asoziales Verhalten”), hieß es: “Wer sich der Arbeit entzieht und dadurch ein asoziales, die sozialistische Gemeinschaft störendes Verhalten zeigt, insbesondere durch Arbeitsscheu oder liederlichen Lebenswandel, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Verurteilung auf Bewährung bestraft.” Hier haben wir es mit geradezu typischen Fällen zu tun: Keine feste Arbeit, Alkoholmissbrauch, Herumtreiben. Punker eben. Ihr Rostocker wolltet das!

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SNUFF-FILME – »Gefoltert & getötet vor laufender Kamera« (1)

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Atom-Macht Deutschland

Atom-Macht Deutschland

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Atom-Macht Deutschland

Atom-Macht Deutschland

Offiziell heißt es, Deutschland habe ab Juni 1942 auf jegliche Atomwaffenforschung verzichtet. Dagegen sprechen mehrere Indizien. Neue Recherchen lassen außerdem keinen Zweifel mehr zu: Nicht nur die Amerikaner, auch Adolf Hitler hatte wohl die Atombombe.

von Friedrich Georg

Am 20. April 1939 erklärte Adolf Hitler in einem Radio-Interview anlässlich seines Geburtstags: «Die Vorsehung stehe uns bei, dass diese Kriegstreiber {gemeint waren die USA und Großbritannien}erfolglos bleiben, denn wir würden in der Lage sein, uns dank neuer Waffenentwicklungen so zu wehren, wie es in der bisherigen Geschichte noch nie möglich war. In meiner Schreibtischschublade verfüge ich über Unterlagen zur Herstellung neuester, modernster Waffen, wozu mich nur ein Wunsch beseelt, sie nie zur Anwendung bringen zu müssen, weil sie alles übersteigen, was bisher als Kriegswaffen zur Verfügung stand. Ich hoffe, nie gezwungen zu sein, diese neuesten, ungeheuer wirksamen Waffen einsetzen zu müssen.» Entweder man sieht darin leeres Prahlen, oder wir haben hier kurz nach der Entdeckung der Atomspaltung durch Otto Hahn Ende 1938 den ersten Hinweis, dass Deutschland schon vor dem Zweiten Weltkrieg ernsthaft über die Atombombe nachdachte.

Weizsäckers Patente

Tatsache ist jedenfalls, dass die deutschen Wissenschaftler Paul Harteck und Wilhelm Groth am 24. April 1939 einen sensationellen Brief an das Heereswaffenamt (HWA) schrieben, in dem sie die Herstellung einer solchen Waffe vorschlugen, da deren Wirkung um ein Vielfaches größer wäre als die der damals gebräuchlichen Sprengstoffe. Nur fünf Tage später gab Walter Dames, Referent im Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, der Hoffnung Ausdruck, dass noch vor Ausbruch eines möglichen Krieges, den man damals erst für Ende der Vierzigerjahre erwartete, eine neuartige Bombe entwickelt und auf dem Gelände der Heeresversuchsanstalt Kummersdorf oder besser noch auf offener See getestet werden könne.

«Ich hoffe, nie gezwungen zu sein, diese neuesten, ungeheuer wirksamen Waffen einsetzen zu müssen.» Hitler

Als der Krieg dann im September 1939 ausbrach, besaß Deutschland – als einzige der Weltmächte – eine militärische Dienststelle unter Kurt Diebner, die sich ausschließlich mit dem Studium der militärischen Anwendung der Kernspaltung beschäftigte, auch wenn durch die Veröffentlichung von Hahns Ergebnissen unter anderem auch England, Frankreich, Amerika und die Sowjetunion an Atomwaffen forschten. Im Mai 1941 gab es im Heereswaffenamt eine Besprechung in der – nachdem zuverlässige Agentenberichte aus den USA auf die dort verstärkte Arbeit im Bereich der Kernphysik hingewiesen hatten – verschiedene Möglichkeiten erörtert wurden, mittels Kernspaltung einen Treib- oder Sprengstoff herzustellen. Die Bedeutung der Atomzertrümmerung für die Herstellung von Bomben mit ungeheurer Sprengkraft wurde dabei von bedeutenden Wissenschaftlern wie Friedrich Gladenbeck, dem Präsidenten der Reichspostforschungsanstalt (RPF), klar hervorgehoben. Das HWA beschloss danach den Ausbau der Versuchsstation im Kaiser Wilhelm-Institut (KWI) in Berlin-Dahlem zu diesem Zweck. Ähnliche Versuchsinstitute in Gottow (HWA) und Miersdorf bei Berlin (RPF) wurden aus demselben Grund gebaut.

Der Kernphysiker Carl Friedrich von Weizsäcker reichte 1940/1941 mehrere Patente beim Reichspatentamt ein, die die Nutzung von Uran 235 und einem Ausgangsprodukt der Uran-238-Kernschmelze betrafen, das er mit «Eka Rhenium» bezeichnet hatte. Dabei gab er drei Zwecke an: Atomenergie für Stromerzeugung, Bombe mit Uran 235 für kriegerische Zwecke, Bombe mit Ausgangsprodukt aus Uran-238-Schmelze. Da man neu entdeckte theoretische Explosivstoffe sofort dem HWA melden musste, war es also ab 1940 offiziell bekannt, dass es nicht nur eine Atombombe, sondern zwei dergleichen geben würde, die wir heute als Uran- und Plutoniumbombe bezeichnen.

Was danach bis 1945 in der deutschen Atomforschung ablief, ist aufgrund der strengen Geheimhaltung noch immer nicht vollständig bekannt. Es gab über 30 verschiedene Uran-Forschergruppen im Dritten Reich, doch die wenigen verfügbaren Informationen betreffen hauptsächlich den zivilen Bereich. Wenn man jedoch annimmt, dass im militärischen Bereich mindestens ebenso viele Entwicklungen betrieben wurden wie am Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik, aber darüber kaum Informationen vorliegen, dann kann kein ernst zu nehmender Historiker ein abschließendes Urteil fällen und behaupten, man hätte nur Uranenergieforschung betrieben und sei auch ungefähr drei Jahre hinter den USA zurückgeblieben.

Die Komödie von Farm Hall

In der offiziellen Geschichtsschreibung wird stets der 6. Juni 1942 als das Datum genannt, an dem Hitler das Streben nach einer Nuklearwaffe schließlich aufgegeben habe. Danach sei es nur noch um die Nutzung der Kernenergie gegangen. Auch Reichsrüstungsminister Albert Speer, der Physik-Nobelpreisträger und zur Zeit des Dritten Reiches führende Uranforscher Werner Heisenberg sowie Generalfeldmarschall Erhard Milch nennen in ihren Nachkriegserinnerungen dieses Stoppdatum.

Offizielle Papiere mit entsprechenden Führerbefehlen, Einstellungsverfügungen oder auch nur Aktenvermerke über das Beenden der Atomwaffenforschung fehlen jedoch. Hitler, der oberste Befehlshaber der Streitkräfte, sah das wohl etwas anders, denn Ende September 1942 unterrichtete er Generalfeldmarschall Erwin Rommel über die neuen Waffen, die seine Lage in Nordafrika bald erleichtern würden. Zudem sprach er über einen geheimen neuen Sprengstoff, der eine so enorme Explosionskraft besitze, dass «er auf eine Entfernung von über zwei Kilometern einen Mann von seinem Pferd wirft». Damit war nichts anderes als die Atombombe gemeint.

Vieles von dem, was man uns heute über die deutsche Atomforschung im Zweiten Weltkrieg glauben machen will, stammt aus der Tonband-Komödie von Farm Hall. Aus Angst, interniert oder als Kriegsverbrecher angeklagt zu werden, war es Heisenberg gelungen, die anderen im Sommer 1945 von den Alliierten auf dem englischen Landsitz festgehaltenen Wissenschaftler wie von Weizsäcker, Hahn und Diebner zu einer Art Theaterstück zu überreden, um die Sieger von ihrer Harmlosigkeit zu überzeugen. Dazu dienten vorher abgesprochene Gespräche vor laufenden Abhörmikrofonen, von denen die Gefangenen wussten, und ein von allen unterschriebenes Memorandum. Darin erklärten die zehn Forscher, sie hätten während des Krieges ausschließlich an einer «Uranmaschine», also an einem Atomreaktor zur Energieerzeugung, gearbeitet. Es sei jedoch vor Kriegsende nicht gelungen, diesen zum Laufen zu bringen. Dagegen sei der Bau einer Nuklearwaffe nie ernsthaft erwogen worden, da dafür in Deutschland die technischen Voraussetzungen gefehlt hätten, was tatsächlich nicht stimmt. Das Dritte Reich hatte damals die größten Uranreserven der Welt, schweres Wasser, genügend fähige Wissenschaftler und eine Führung, die sehr an einer Atombombe interessiert war.

Operation Haigerloch

Anfang 1945 bauten Forscher des Kaiser Wilhelm-Instituts für Physik, die vor den Bombenangriffen aus Berlin geflohen waren, in einem ehemaligen Braukeller im württembergischen Haigerloch einen Forschungsreaktor. Für ihr Experiment namens B-VIII hängten die Physiker unter der Leitung von Werner Heisenberg 664 Uranwürfel aufgefädelt an 80 Drahtseilen in einen Tank mit schwerem Wasser und beschossen diese Anordnung mit Neutronen, um eine Kettenreaktion anzustoßen. Das Uran war im Sankt Joachimsthal im Sudetenland abgebaut worden, das schwere Wasser stammte von Norsk Hydro (Norwegen), als Neutronenquelle fungierte eine aus Berlin eingeflogene 500 Milligramm schwere Radium-Beryllium-Probe. Bei dem Versuch trat jedoch keine Kritikalität ein, die Kernspaltungskettenreaktion konnte also nicht in Gang gesetzt werden. Heute weiß man: Das Uran war mit zu wenig Neutronen bestrahlt worden, und die Anlage hätte gut eineinhalb Mal größer sein müssen.

Die US-amerikanische Spezialeinheit ALSOS (für Geheimdienstoperationen, die zwischen 1943 und 1945 im Rahmen des Manhattan-Projekts durchgeführt wurden) fand den Reaktor am 23. April 1945 und demontierte sie am folgenden Tag. Die beteiligten Wissenschaftler wurden festgenommen, die verwendeten Materialien in die Vereinigten Staaten ausgeflogen. Heute befindet sich am ehemaligen Standort das Atomkeller-Museum Haigerloch.

Selbst laut etablierter Geschichtsforschung waren die Deutschen die Ersten, die mit ihrem Leipziger Meiler L4 eine positive Neutronenproduktion erzielten. Dabei kam es am 23. Juni 1942 zu einem Unfall. Und obwohl zu diesem Zeitpunkt Deutschlands Atombombenprogramm angeblich bereits aufgegeben war, schlüpfte doch eine Äußerung des an dem Versuch beteiligten Professors Robert Döpel durch die Nachkriegszensur. Er hatte, wie David Irving in seinem Buch Der Traum von der deutschen Atombombe (1967) schreibt, nach der Havarie davon gesprochen, dass «noch Hunderte für das letzte Ziel, die Atombombe, fallen würden». Diese Worte, die keinen Sinn ergäben, wenn es seit Juni 1942 gar kein deutsches Nuklearwaffenprogramm mehr gegeben hätte, sollten sich 1944/45 auf schreckliche Weise bewahrheiten.

Wettlauf mit der Zeit

Tatsächlich gab es bis Kriegsende mehrere teils konkurrierende, teils miteinander verflochtene Atomwaffenprogramme, die über das gesamte Reichsgebiet verteilt waren. Eine große Anzahl von deutschen Firmen, unter der Federführung von Siemens, AEG, Krupp und der I. G. Farben, war daran beteiligt, während die staatliche Seite den Reichsforschungsrat, die Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost, das Heer (HWA) und die SS (Technisches Amt) umfasste. Nach den Worten von Himmlers Adjutanten Werner Grothmann wurde Hitler nach der Schlacht von Stalingrad im Winter 1942/1943 zum wichtigsten Befürworter und Förderer des deutschen Atomwaffenprojekts. Dessen militärische Leitung ging ab Sommer 1944 schrittweise in die Hände von SS-Obergruppenführer Hans Kammler über.

Ganz gleich, was Speer, Heisenberg und Milch in der Nachkriegszeit aus Rücksicht auf die herrschenden politischen Umstände ausgesagt haben: Hitler forderte dringend Atomwaffen aufgrund der immer ungünstigeren Kriegslage ab 1942. Das wird auch durch einen Tagebucheintrag von Goebbels vom 21. März 1942 bestätigt: «Die Forschungen auf dem Gebiet der Atomzertrümmerung sind so weit gediehen, dass ihre Ergebnisse unter Umständen noch für die Führung dieses Krieges in Anspruch genommen werden können. Es ergäben sich hier bei kleinstem Einsatz derart immense Zerstörungswirkungen, dass man mit einigem Grauen dem Verlauf des Krieges, wenn er noch länger dauert, und einem späteren Kriege entgegenschauen kann. Die moderne Technik gibt dem Menschen Mittel der Zerstörung an die Hand, die unvorstellbar sind. Die deutsche Wissenschaft ist hier auf der Höhe, und es ist auch notwendig, dass wir auf diesem Gebiet die Ersten sind; denn wer eine revolutionäre Neuerung in diesen Krieg hineinbringt, der hat eine umso größere Chance, ihn zu gewinnen.»

_ Friedrich Georg ist Autor zahlreicher Bücher zur Zeitgeschichte, darunter «Atomziel New York» (2004), «Mit dem Balkenkreuz zum Mond» (2008) oder «Unternehmen Patentenraub» (2021), das in unserem Online-Shop (compact-shop.de) erhältlich ist. Die Texte in dieser Ausgabe wurden mit freundlicher Genehmigung des Verlags seinem zweibändigen Werk «Hitlers letzter Trumpf» (2008) entnommen und von der Redaktion bearbeitet.

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Charlie Kirks Mörder lebte mit einem Transgenderisten in einer Wohngemeinschaft

Charlie Kirks Mörder lebte mit einem Transgenderisten in einer Wohngemeinschaft

Charlie Kirks Mörder lebte mit einem Transgenderisten in einer Wohngemeinschaft

Der Mitbewohner, welcher voll mit der Polizei kooperierte und diese dadurch auch zur Tatwaffe führte, ist laut mehreren US-Quellen ein Mitglied des Transgender-Kultes. Auf den Patronenhülsen, welche der Mörder Tyler Robinson mit sich führte, waren Transgender- und linksextreme Botschaften eingraviert. Der Mordfall reiht sich möglicherweise in eine Reihe zahlreicher Morde und Amokläufe ein, die von Mitgliedern linksextremer Transgender-Gruppierungen begangen wurden.

Zuletzt lebte Charlie Kirks Mörder in einer Studenten-Wohngemeinschaft – Seite an Seite mit einem Transgenderisten namens Lance Twiggs, 22. Verschiedene Quellen führen aus, dass die beiden nicht nur zusammen wohnten, sondern auch ein Paar waren.

Die beiden lebten gemeinsam in einer Dreizimmerwohnung in Saint George, Utah. Laut einem Bericht der Daily Mail übergab Twiggs der Polizei Textnachrichten von Robinson, in denen dieser zugab, eine Waffe am Tatort des Anschlags an der Utah Valley University versteckt zu haben. Diese Nachrichten waren entscheidend für die Festnahme Robinsons, der beschuldigt wird, den konservativen Aktivisten Kirk am 10. September 2025 erschossen zu haben.

Berichte von Fox News und der New York Post deuten darauf hin, dass Twiggs Transgenderist ist und sich in einem “Übergangsprozess” von männlich zu weiblich befindet. Diese Information wurde von einer anonymen Quelle aus Strafverfolgungsbehörden gegenüber der New York Post bestätigt, jedoch nicht offiziell von den Behörden veröffentlicht. Ein Familienmitglied von Twiggs bestätigte der New York Post, dass Twiggs und Robinson Mitbewohner waren, äußerte sich jedoch nicht zu einer möglichen sexuellen Beziehung oder Twiggs’ Geschlechtsidentität.

Die Daily Mail wies darauf hin, dass unklar bleibt, ob Twiggs die im Bericht erwähnte Transgender-Person ist, da dies im Polizeibericht nicht explizit genannt wurde. Twiggs und Robinson teilten gemeinsame Interessen, darunter Videospiele, und waren in Gamer-Gruppen auf Discord aktiv, wo sie auch Streams und Videos auf TikTok teilten. Laut dem Bericht wurden einige von Robinsons belastenden Nachrichten über einen Gruppenchat gesendet, an dem ehemalige Mitschüler der Pine View High School beteiligt waren.

Twiggs’ Kooperation mit der Polizei umfasste die Weitergabe dieser Kommunikation, einschließlich Nachrichten, in denen Robinson über Patronenhülsen sprach, die mit jenen am Tatort gefundenen vergleichbar sind, sowie über die Notwendigkeit, ein Gewehr aus einem Versteck zu holen.

Die Ermittlungen des FBI konzentrieren sich derzeit auf ein umfassendes Beweismaterial, einschließlich der Beziehung zwischen Twiggs und Robinson sowie deren Verbindungen und Kommunikation. Während Robinson, der aus einer konservativen mormonischen Familie stammt, laut Utah-Gouverneur Spencer Cox in den letzten Jahren von linksextremer Ideologie beeinflusst wurde, gibt es keine bestätigten Informationen über Twiggs’ politische Ansichten.

Die Zusammenarbeit von Twiggs mit den Behörden hat maßgeblich dazu beigetragen, die Ermittlungen voranzutreiben, während Details über die genaue Natur der Beziehung zwischen ihm und Robinson weiterhin Gegenstand der Untersuchung sind.

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