Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Orbáns Brandrede: “Rettet Europa vor der Brüsseler Guillotine”

Orbáns Brandrede: “Rettet Europa vor der Brüsseler Guillotine”

Orbáns Brandrede: “Rettet Europa vor der Brüsseler Guillotine”

Viktór Orban fordert die Wähler Frankreichs dazu auf, Europa vor den Globalisten in Brüssel zu retten. Der ungarische Ministerpräsident kritisierte auf dem PfE-Parteitag den mangelnden Patriotismus der EU-Eliten. Ungarn werde lieber Strafen zahlen als illegale Migranten ins Land zu lassen.

In einer feurigen Ansprache bei der “Patriots for Europe”-Kundgebung im französischen Mormant-sur-Vernisson hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán die französischen Patrioten aufgerufen, Europa vor dem wachsenden Einfluss Brüssels zu bewahren. Die Veranstaltung am 9. Juni 2025 markierte den ersten Jahrestag des historischen Wahlsiegs rechtskonservativer Parteien bei den Europawahlen 2024.

“Brüssels Albtraum, Europas letzte Bastion”

“Frankreich ist eine Großmacht”, erklärte Orbán vor den rund 6.000 Teilnehmern, “und Ungarn ist ein kleines Land mit 11 Millionen Menschen, bescheidenem BIP und begrenzter militärischer Stärke. Aber was Ungarn interessant macht, ist seine Politik. Wir sind das schwarze Schaf der Europäischen Union. Brüssels Albtraum. Die Hoffnung der europäischen Patrioten. Und die letzte Bastion der Christen.”

Der ungarische Regierungschef erinnerte an seine eigene Vergangenheit: “Ich wurde in einer kommunistischen Diktatur unter sowjetischer Besatzung geboren. Wir mussten für Freiheit und Demokratie kämpfen. Die intellektuellen Bürokraten in Brüssel, die Ungarn kritisieren, haben keine Ahnung, was es bedeutet, für sein Land zu kämpfen.”

Scharfe Kritik an Migrationspolitik

Besonders deutlich wurde Orbán bei seiner Kritik an der europäischen Migrationspolitik. “Was hier geschieht, ist keine Migration. Es ist ein organisierter Bevölkerungsaustausch, der die kulturelle Grundlage Europas ersetzen soll”, sagte er unter tosendem Applaus. Ungarn werde täglich mit einer Million Euro von Brüssel bestraft, weil es sich weigere, Migranten aufzunehmen.

“Für uns ist eine Million Euro täglich viel Geld, aber wir zahlen lieber, als jemanden illegal hereinzulassen. Es ist die beste Investition für die Zukunft”, betonte Orbán. “In Ungarn ist die Zahl der Migranten null. Es gibt keine Migrantenhorden auf unseren Straßen. Keinen Antisemitismus. Keine Gewalt. Keine Unruhen. Ungarn ist das Land der Ungarn.”

Warnung vor Eskalation in der Ukraine

Der ungarische Premier sprach sich auch entschieden gegen eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges aus. “Ich komme aus einem Land, das eine Grenze zur Ukraine hat”, erklärte er. “Kriegstreibende Politiker wollen uns glauben machen, dieser Krieg müsse weitergehen. Aber ich warne euch: Er kann nicht gewonnen werden. Auf dem Schlachtfeld gibt es nur Tote, Leid und Zerstörung.”

“Wir wollen nicht für die Ukraine sterben”, fuhr er fort. “Wir wollen nicht, dass unsere Söhne in Särgen nach Hause kommen. Wir wollen kein neues Afghanistan vor unserer Haustür. Und wir wollen nicht, dass Brüssel diesen Krieg als Vorwand nutzt, um die Finanzen der Mitgliedstaaten zu föderalisieren, massive Schulden aufzunehmen und uns in ein Wettrüsten zu treiben.”

Appell an französische Wähler

Orbán schloss seine Rede mit einem direkten Appell an das französische Publikum: “Wir Ungarn brauchen euren Sieg. Ohne euch können wir Brüssel nicht einnehmen. Und ohne euch können wir Ungarn nicht vor der Brüsseler Guillotine retten.”

Die Veranstaltung, bei der auch Marine Le Pen und Jordan Bardella vom französischen Rassemblement National sowie der italienische Vize-Premier Matteo Salvini und andere rechtskonservative Politiker auftraten, zeigte sich als Demonstration der Einheit und Stärke der europäischen Rechten. Die Stimmung war zuversichtlich, besonders angesichts der Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus und starker Wahlergebnisse für rechtskonservative Parteien in Europa.

Marine Le Pen bezeichnete in ihrer Rede die Europäische Union als “Friedhof politisch unerfüllter Versprechen” und als “woke und ultraliberal”. “Wir wollen nicht den Tisch verlassen. Wir wollen das Spiel beenden und gewinnen, die Macht in Frankreich und in Europa übernehmen und sie dem Volk zurückgeben”, sagte sie.

EU will das Ersparte der Bürger in Kriegs- und Überwachungsinfrastruktur lenken – und verkauft es als „Vermögensaufbau“

Ist die EU – speziell Ursula von der Leyen – so vertrauenswürdig, dass man dort sein hart erspartes Geld investieren sollte?

Brüssel fordert Vertrauen – und Kapital. Doch wohin soll das Geld der Bürger wirklich fließen? Ein Blick in das offizielle Strategiepapier der EU-Kommission offenbart: In Zukunft sollen europäische Kleinsparer nicht in ihre eigene Altersvorsorge, sondern in die geopolitischen und digitalen Machtambitionen der Union investieren.

Das Versprechen: Bürger als Investoren der europäischen Zukunft

Die EU-Kommission ruft in ihrem Papier (PDF hier zu finden) dazu auf, das private Vermögen der europäischen Bürger zu mobilisieren, um „gemeinsame strategische Ziele“ zu finanzieren. Gemeint ist nicht etwa der Bau von Schulen, Pflegeheimen oder öffentlicher Infrastruktur – sondern ein klar umrissener Fahrplan zu militärischer Aufrüstung, digitaler Kontrolle und propagandistischer Meinungslenkung.

Was genau wird mit dem Geld der Bürger finanziert?

Das PDF nennt unter anderem folgende Prioritäten für die Kapitalströme:

1. „Strategische Autonomie“ = Rüstung & militärnahe Industrie

Die Kommission will gezielt Investitionen in Rüstungsunternehmen, dual-use-Technologien und sicherheitsrelevante Innovationen fördern – mit dem Geld privater Anleger.

Als Begründung dient die „Souveränität Europas“ in einem „geopolitischen Umfeld zunehmender Unsicherheit“.

Faktisch: Bürger sollen ihr Erspartes in Aufrüstung und Kriegsindustrien investieren.

2. „Digitale Infrastruktur“ = Überwachungsstaat 2.0

Die EU setzt massiv auf die Ausweitung von digitalen Identitätslösungen, künstlicher Intelligenz, Cybersecurity-Plattformen und interoperablen Dateninfrastrukturen.

-Hinter Schlagworten wie „Innovationsförderung“ verbergen sich klar definierte Investitionsziele: Smart-ID-Systeme, biometrische Massenidentifikation, Zugangskontrollen – finanziert durch Bürgervermögen.

3. „Green Deal“ & ESG-Kriterien = Ideologische Lenkung der Kapitalflüsse

Investitionen sollen nur in Unternehmen fließen, die den „EU-Nachhaltigkeitszielen“ entsprechen – alle anderen werden ausgeschlossen.

Ergebnis: Zentrale Kapitallenkung, kein freier Markt, sondern politisch definierte Zugangskriterien. Grün ja – aber nur auf EU-Kurs.

4. „Informationssouveränität“ = EU-Medienmacht & Zensur

In einer Randnotiz wird betont, dass auch „vertrauenswürdige Informationen“ gefördert werden sollen. Was das bedeutet, zeigen bestehende Programme wie die Finanzierung von Fact-Checking-Netzwerken, Medienpartnerschaften und algorithmischer Moderation.

-Kritiker sprechen hier längst von einer institutionalisierten Propaganda-Offensive, die von den Bürgern nun auch noch mitfinanziert werden soll.

Die perfide Inszenierung: „Für eure Zukunft“

Die EU nennt das Ganze einen Beitrag zur „finanziellen Resilienz“ und „Vermögensbildung der Mittelschicht“. Doch der Bürger bekommt im Gegenzug kein garantiertes Eigentum, keine Kontrolle über die Investitionsziele, und am allerwenigsten eine Mitsprache.

Stattdessen: Beteiligung an einem dirigistischen Finanzplan, der autoritäre Tendenzen, Rüstungsambitionen und digitale Totalkontrolle vereint.

Fazit: Brüssel will dein Geld – für seinen Machtapparat

Die EU will die Bürger nicht nur regieren, sondern finanzieren lassen, was sie selbst nie demokratisch beschlossen haben.

Kontrolle, Zensur, Aufrüstung – das ist die neue europäische „Vermögensbildung“.

Der alte Deal lautete: Du sparst – wir schützen dein Eigentum.
Der neue lautet: Du sparst – wir investieren in unsere Macht.

Wie der verdeckte Klimalobbyismus der EU funktioniert

Die Kommission finanziert im Geheimen sogenannte NGOs, die ihre eigene Agenda fördert. Jetzt berichtet auch der deutsche Mainstream über diese bekannte Praxis.  Die Geschichte ist keinesfalls neu, aber in Deutschland ist sie letzte Woche aufgeschlagen: Die EU-Kommission finanziert sogenannte „NGOs“ damit diese ihre politische Agenda, in diesem Fall die Klimaagenda, vorantreiben. Die künstliche Klimabewegung Vor […]

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8.000 Todesopfer – Wertewesten ignoriert Massaker an Syriens Minderheiten

8.000 Todesopfer – Wertewesten ignoriert Massaker an Syriens Minderheiten

8.000 Todesopfer – Wertewesten ignoriert Massaker an Syriens Minderheiten

Fast 8.000 Menschen wurden seit der Flucht von Präsident Assad durch die jetzt regierenden Islamisten abgeschlachtet. Warum? Weil sie entweder für die Regierung arbeiteten oder einfach ethnischen Minderheiten angehörten. Einen Aufschrei im Wertewesten gibt es deshalb nicht – dafür den Roten Teppich für den Islamistenführer.

Seit etwas mehr als einem halben Jahr, seit Anfang Dezember, hat Syrien eine islamistische Übergangsregierung. Seitdem gibt es auch tagtäglich Übergriffe auf Mitglieder ethnischer Minderheiten wie Alawiten, Christen und Drusen, die unter der Assad-Regierung eine gleichberechtigte Stellung mit den sunnitischen Moslems hatten. Doch damit ist nun in den von den Al-Kaida-Islamisten regierten Gebieten Schluss.

Während alleine im März rund 1.000 Menschen von den Islamisten abgeschlachtet wurden, wurde der neue Machthaber in Damaskus von den Brüsseler Eurokraten hofiert. Die EU machte 5,8 Milliarden Euro locker, Österreich 19,3 Millionen Euro. Etwas Taschengeld für die islamistischen Massenmörder, die aus Syrien ein brutales Kalifat machen wollen.

Insgesamt, so ein Bericht der in London ansäßigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, seien zwischen dem 8. Dezember 2024 und dem 6. Juni 2025 mindestens 7.670 Menschen von den Islamisten ermordet worden. Demnach seien mehr als 2.130 “außergerichtliche Hinrichtungen” und “Identitäts-basierte Tötungen” Teil dieses Blutbades. Unter den laut Bericht 5.784 abgeschlachteten Zivilisten seien auch 306 Kinder und 422 Frauen gewesen. Weiters seien die Zahlen unvollständig und könnten sogar noch deutlich höher sein.

Unter den Opfern finden sich dem Bericht zufolge auch rund 500 Angehörige des syrischen Militärs und des syrischen Innenministeriums, die sich offenbar nicht kampflos ergeben wollten, sowie weitere Kämpfer, welche wohl keine Islamisten-Diktatur im Land haben wollten und gegen die Dschihadisten vorgingen.

Der Wertewesten, welcher beispielsweise den früheren philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte wegen angeblicher “außergerichtlicher Tötungen” von Drogendealern beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag festhält, scheint jedoch kein Problem mit islamistischen Massenmördern zu haben. Frauen und Kinder im Namen Allahs abzuschlachten wird mit Milliarden Euro an Steuergeldern belohnt, während getötete Drogendealer und andere Kriminelle offenbar ganz schrecklich sind. Unabhängig davon, ob Duterte dies wirklich anordnete oder nicht.

Der Wertewesten zeigt sich in Sachen Syrien wieder einmal von seiner Schokoladenseite. Geopolitische Interessen sind Washington, Brüssel, London, Paris und Berlin wichtiger als tausende Menschenleben. Und wenn man sich dafür mit dschihadistischen Massenmördern verbrüdern muss, die einen Ethnozid an den lokalen Minderheiten durchführen wollen.

Klimaschwindel: CO2-Gehalt war zu Zeiten der Dinosaurier zehnmal höher!

Klimaschwindel: CO2-Gehalt war zu Zeiten der Dinosaurier zehnmal höher!

Klimaschwindel: CO2-Gehalt war zu Zeiten der Dinosaurier zehnmal höher!

Von wegen menschengemachter Klimawandel: Die Dinosaurier lebten zwar auf demselben Planeten wie wir, aber dennoch in einer völlig anderen Welt. Denn es war damals auf der Erde ungefähr 10 Grad wärmer als heute und der CO2-Gehalt war sechs- bis zehnmal so hoch, wie seriöse Forschungsergebnisse der Columbia Universität (New York) bestätigen. Die Dinos fühlten sich trotzdem (oder gerade deshalb!) gigantisch wohl.

Die Dinosaurier waren ein sehr, sehr langlebiges Projekt der Evolution. Etwa 170 Millionen Jahre dauerte ihre Regentschaft auf der Erde. So gesehen ist ihr Aussterben vermutlich nach einem Asteroideneinschlag vor etwa 66 Millionen sehr plötzlich gekommen.

Vor über 200 Millionen Jahren war sogar Grönland ein Paradies für große pflanzenfressende Dinosaurier. Wo heute ein 1,8 Millionen Quadratkilometer großer und durchschnittlich über 1.600 Meter dicker Eispanzer liegt, bot eine üppige Vegetation Nahrung im Überfluss. Das Klima war gemäßigt, ähnlich wie im heutigen New York. Allerdings waren die Winter deutlich milder, da es noch keine polaren Eisschilde gab, die zur Abkühlung des Klimas beitragen konnten.

Grönland war vor über 200 Millionen Jahren auch noch keine Insel, sondern Teil des Urkontinents Pangaea, der alle Landmassen der Erde umfasste. Über Nordamerika gelangte damals eine Vielzahl von Dinosaurierarten nach Grönland. Zu ihnen gehörten auch die Sauropodomorpha, eine Gruppe riesiger, langhalsiger, pflanzenfressender Dinosaurier. Zweibeinige Plateosaurier waren unter ihnen, vierbeinige Brontosaurier, aber auch Brachiosaurier, die mit einem Gewicht von 30 Tonnen zu den schwersten Landwirbeltieren gehören, die jemals auf der Erde gelebt haben. Die üppige Vegetation, die diesen Giganten Nahrung bot, war nur dank der hohen erdgeschichtlich bedingten CO2-Konzentration möglich.

Quelle: Earth Institute at Columbia University

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Verfassungsschutzbericht: Mehr als 20.000 gewaltbereite Linksextremisten und Islamisten!

Verfassungsschutzbericht: Mehr als 20.000 gewaltbereite Linksextremisten und Islamisten!

Verfassungsschutzbericht: Mehr als 20.000 gewaltbereite Linksextremisten und Islamisten!

Das Bundesamt für Verfassungsschutz zählt in Deutschland immer mehr extremistische Personen: Knapp 120.000 Personen werden als sogenanntes „extremistisches Personenpotenzial“ geführt.

Mehr als 35.000 davon schätzt der sogenannte Verfassungsschutz in seinem neuen Jahresbericht als gewaltbereit ein. Davon seien 11.200 gewaltbereite Linksextreme und 9.540  gewaltbereite Islamisten.  Die Zahl der gewaltbereiten Rechtsextremisten gibt die Behörde mit 15.300 Personen an.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) stellte den Bericht am Dienstag (10. Juni) mit dem Vizepräsidenten des Kölner Bundesamtes, Sinan Selen, vor. Beide betonten vor der Presse in Berlin, vor allem das „rechtsextremistische Personenpotenzial“ sei um mehr als ein Viertel auf angeblich über 50.000 Personen gestiegen. Der Grund: Der sogenannte Verfassungsschutz zählt dabei die von der AfD aufgelöste Jugendgruppe „Junge Alternative“ mit.

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Neun tote Schüler: Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf in Graz

Neun tote Schüler: Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf in Graz

Neun tote Schüler: Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf in Graz

An einem Realgymnasium in Graz (Steiermark) hat ein Ex-Schüler mindestens neun Menschen erschossen  – und sich selbst. Im Land gilt eine dreitägige Tage Staatstrauer. FPÖ-Chef Herbert Kickl zeigte sich zutiefst erschüttert.

Ein bewaffneter Angreifer hat in einer Schule im südösterreichischen Graz neun Menschen und sich selbst erschossen. Bei den Toten handele es sich um mehrere Schüler und mindestens ein erwachsenes Opfer, sagte die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Zwölf Menschen wurden bei dem Angriff am Dienstagmorgen (10:Juni) außerdem verletzt. Mindestens zwei Personen sollen zuletzt noch in einem kritischen Zustand gewesen sein.

Laut Polizei soll es sich bei dem Täter um einen 21-Jährigen aus der Umgebung handeln, der mit zwei Schusswaffen den Amoklauf verübte. Er soll ehemaliger Schüler der Schule gewesen sein, aber keinen Abschluss gemacht haben. Es heißt, er habe sich „gemobbt“ gefühlt. Die beiden Waffen soll der Amokschütze legal besessen haben, nach derzeitigen Erkenntnissen handelte es sich um eine Langwaffe und eine Kurzwaffe. Auf einer Toilette soll er sich selbst erschossen haben. Bei den Toten handelt es sich laut Polizei um sechs weibliche und drei männliche Todesopfer.

Auf einer Pressekonferenz am Nachmittag mit Bundeskanzler Christian Stöcker (ÖVP) ordnete dieser drei Tage Staatstrauer in Österreich an. Am Mittwoch (11.Juni) soll es um 10 Uhr, genau 24 Stunden nach der Tat, eine Schweigeminute im ganzen Land geben.

FPÖ-Chef Herbert Kickl schrieb auf Facebook: „In dieser schweren Stunde gilt mein tiefstes Mitgefühl allen Opfern des furchtbaren Amoklaufes von Graz. Ganz Österreich ist geschockt und in Trauer. Es macht mich fassungslos!“

So lief das unfassbare Geschehen ab

Gegen 10 Uhr morgens war in Graz ein Großeinsatz der Polizei gestartet. Gegen 11.40 Uhr hieß es dann von der Polizei, die Lage sei „gesichert“, es werde von keiner weiteren Gefahr mehr ausgegangen. Die Kinder und Jugendlichen der Schule wurden nach dem Amoklauf in eine nahegelegene Halle gebracht und dort vom Kriseninterventionsteam sowie dem Roten Kreuz versorgt, berichtet APA. Die Gegend rund um die Schule wurde abgeriegelt, der Verkehr umgeleitet. Die Straßen um die Schule herum wurden von schwer bewaffneten Polizeibeamten bewacht, während kurz vor Mittag weiterhin Rettungsfahrzeuge am Weg zur Schule waren.

Österreich trauert

Österreichs Staatsoberhaupt Alexander Van der Bellen („Grüne“)  zeigte sich tief betroffen. „Dieser Horror ist nicht in Worte zufassen“, schrieb der Bundespräsident auf X. Es gebe in diesem Moment nichts, was den Schmerz von Eltern und Großeltern, von Geschwistern, Freunden und Freundinnen lindern könne: „Österreich trauert.“

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Piraterie in der Ostsee

Die NATO-Ostseeanrainer verschärfen ihre Attacken auf missliebige russische Erdöltanker („Schattenflotte“) und brechen dabei geltendes internationales Recht. Deutschland exerziert Präzedenzfall durch. Russland beginnt sich zu wehren.

Rechtswidrige Operationen der Bundesrepublik und weiterer NATO-Ostseeanrainer gegen missliebige russische Erdöltanker („Schattenflotte“) drohen zu einer Eskalation der Spannungen in der Ostsee zu führen. Seit einem NATO-Ostseegipfel im Januar sind mehrere Anrainerstaaten, auch Deutschland, bestrebt, Rechtfertigungen dafür zu finden, aus russischen Häfen kommende Tankschiffe festzusetzen und sie nach Möglichkeit zu beschlagnahmen. Berlin testet einen solchen Fall zur Zeit aus: Es hat einen Tanker mit russischem Öl im Januar festgesetzt und im März beschlagnahmt. Weil der Eigentümer dagegen geklagt hat, ist der Fall nun Gegenstand eines

Unabhängige Wissenschaftler appellieren an Parlamente: WHO stoppen!

Die „Wissenschaftliche Initiative – Gesundheit für Österreich“ um Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen und die Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e.V.) um Prof. Dr. Sucharit Bhakdi haben jeweils in offenen Briefen an die Parlamentarier ihrer Länder appelliert, dem neuen WHO-Pandemievertrag und den überarbeiteten WHO-Gesundheitsvorschriften nicht zuzustimmen bzw. die bereits erteilten Zustimmungen sofort zu widerrufen. Es drohe ein partieller Verlust der staatlichen Souveränität an eine WHO als gesundheitliche Weltregierung. (hl) 

I.   Pressemitteilung der MWGFD:

In einem offenen Brief an Bundestags- und Landtagsabgeordnete fordert der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e.V.) den sofortigen Widerruf der Zustimmung zum WHO-Pandemievertrag (PA) und den überarbeiteten Internationalen

Die Antwort der EU-Mitglieder auf Präsident Trump

Thierry Meyssan

Der NATO-Gipfel in Den Haag könnte das Ende der Europäischen Union bedeuten. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat tatsächlich angekündigt, dass er die Sicherheit der EU wahrscheinlich nicht mehr gewährleisten wird. Wenn dies der Fall wäre, wäre es dringend notwendig, die Stabilität des europäischen Kontinents anders zu organisieren. Washington hat bereits seine Lösung: die derzeitige Struktur um Deutschland herum durch eine Struktur um Polen zu ersetzen.

Am 24. Juni finden in den Niederlanden das Gipfeltreffen der NATO-Staats- und Regierungschefs statt. Dies könnte ein entscheidender Moment für die Organisation werden: US-Präsident Donald Trump warnte seine Verbündeten gleich nach seinem Amtsantritt, dass das Pentagon seine Position als Oberster Alliierter Befehlshaber Europa (SACEUR) aufgeben würde, wenn nicht jeder Mitgliedstaat mindestens 5% seines jährlichen BIP für Verteidigung ausgibt. Vor fünf Monaten gaben die meisten von ihnen jedoch nicht einmal 2,5 % ihres BIP dafür aus.