Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Illegaler Impfzwang via Kindergarten

Illegaler Impfzwang via Kindergarten

Illegaler Impfzwang via Kindergarten

Die Pharmalobby fährt in der EU immer mehr Erfolge ein. Die Zahl der „empfohlenen“ Impfungen nimmt zu und der Zwang über die Bezahlung von Hausärzten, Kindergärten, Impfpässe und ähnliches konnte stetig gesteigert werden. Schauen wir uns genauer an, wie das Thema Gesundheit nach und nach gegen die Menschen eingesetzt wurde. Vor allem auf die Kinder […]

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Linke Hetze tötet: Vom Hitler-Vergleich zum Kirk-Mord

Linke Hetze tötet: Vom Hitler-Vergleich zum Kirk-Mord

Linke Hetze tötet: Vom Hitler-Vergleich zum Kirk-Mord

“Aber wir können doch gar nichts dafür.” Das ist es, was uns aus dem linkswoken Mainstream nach der Ermordung Charlie Kirks entgegenschallt. Nie habe man den politischen Gegner dämonisiert. Nun, die Wahrheit ist eine andere. Die Demokraten und ihre Medienalliierten haben Trump und Konservative jahrelang als Faschisten gebrandmarkt. Solche Rhetorik bleibt nicht folgenlos. Sie entmenschlicht Gegner und rechtfertigt Gewalt. Der Mord an Kirk in Utah am 10. September 2025 markiert einen Wendepunkt.

Von Chris Veber

Wie arbeiten Antidemokraten, wie arbeiten Faschisten? Sie dämonisieren und entmenschlichen ihre politischen Gegner. Sie beschreiben sie als das ultimative Böse. Kamala Harris nannte Trump auf CNN einen Faschisten und warnte vor seiner Unfähigkeit, das Amt auszuüben. Joe Biden verglich Trumps Rhetorik mit der von Nazis und postete Grafiken, die Trump neben Hitler stellten. Barack Obama warnte vor Trumps Hitler-ähnlichem Stil und bezog sich auf Berichte, Trump habe Hitler gelobt. Gavin Newsom bezeichnete Trump als faschistischen Demagogen und verglich seine Politik mit Schritten zum Faschismus. Nancy Pelosi sah in Trumps Angriffen auf die Presse Parallelen zu Mussolini und Hitler.

Hillary Clinton verglich Trumps Rallye im Madison Square Garden 2024 mit einer Nazi-Veranstaltung von 1939. Solche Attacken wurden nicht nur gegen Trump geführt, sondern gegen alle konservativen Republikaner wie Charlie Kirk, den Demokraten und Systemmedien als rechtsextremen Propagandisten darstellten, der Vorurteile gegen Minderheiten und Schwule schürt. Diese Liste ließe sich endlos weiterführen. Sie zeigt, alle linkswoken Politiker, Prominenten und Journalisten, die jetzt den Mord an Charlie Kirk bedauern, lügen, sobald sie den Mund aufmachen.

Internationale und deutsche Medien taten es den US-Demokraten gleich. Das Magazin Stern zeigte Trump 2017 mit Hitlergruß auf dem Cover, betitelt mit „Sein Kampf“, und warf ihm vor, Hass zu schüren. Andere Publikationen montierten Trump Hitlerbart und -frisur, um ihn als Faschisten zu zeichnen. Der Spiegel brachte Trump wahlweise als Schlächter der Freiheit oder als Ku-Kux-Klan Mitglied.

Solche Bilder und Vergleiche zielen auf Entmenschlichung ab. Sie machen aus politischen Gegnern Monster, die bekämpft werden müssen. Mit allen Mitteln – für UnsereDemokratie™. Wenn Trump von den Linken als Hitler dargestellt wird, dann war Charlie Kirk ja logischerweise ein Helfer Hitlers. Kirk, Gründer von Turning Point USA, war ein enger Verbündeter Trumps und ein scharfer Kritiker links-woker Politik. Er debattierte öffentlich, verteidigte Israel und förderte konservative Werte. Doch für Linke war er ein Extremist, der Vorurteile gegen Schwarze schürte – wie der ORF es formulierte. Dann darf es niemanden wundern, wenn ein linker pro-trans „Aktivist“ sich zum „Antifaschisten“ und Weltenretter berufen fühlt und Charlie Kirk umbringt.

Der Schütze, der seine Munition mit Pro-Trans und „antifaschistischen“ Sprüchen verunzierte, feuerte aus 140 Metern Entfernung auf Kirk während einer Diskussionsveranstaltung an der University of Utah am 10. September 2025. Die Kugel traf die Arterie, Kirk war nicht mehr zu helfen. Die Polizei veröffentlichte Videos des Verdächtigen und sucht nach Komplizen. Trump und die Republikaner sehen darin den Höhepunkt linker Hetze.

Denn diese linke Hetze bleibt nicht folgenlos. Das wissen die Linken übrigens. Das gehört zu ihrem System. Wer mit ihnen nicht übereinstimmt, soll mundtot gemacht werden. Aus dem Job geworfen, gecancelt, von der Justiz verfolgt. Wenn das nicht klappt oder nicht reicht oder nicht mehr geht (weil die Justiz nicht mehr den Linken gehört), dann wirklich tot. DAS ist der neue Faschismus. Kirk starb, weil er mit allen Menschen sprach. Auch und speziell seinen Gegnern. Das Motto seiner Veranstaltungen war „prove me wrong“ – beweise, dass ich falsch liege. Beweisen, dass er falsch lag, konnten die Wokoharam nicht. Also brachten sie ihn um.

Seine Ermordung zeigt, wie die Dämonisierung Andersdenkender zu Mord und Totschlag führt. Auch in Europa. Alice Weidel, Herbert Kickl, AfD, FPÖ … alles Hitler. Momentan versucht die Einheitspartei der Linken noch, die AfD (und bald auch die FPÖ) mittels Brandmauer oder Gerichten von der Macht fernzuhalten. Aber auch bei uns laufen schon „Antifaschisten“ wie Simeon Trux (aka „Maja T.“) herum, denen derzeit in Ungarn der Prozess gemacht wird, weil sie Rechten mit Hämmern den Schädel eingeschlagen haben.

Rechts ist übrigens eine völlig legitime politische Position. Außer natürlich für die Fanatiker der linken Einheitspartei, den neuen Faschisten. Wir dürfen die Faschisten nicht durchkommen lassen. Wir dürfen und werden nicht schweigen. Die Rechte muss sich wehren – mit Worten, mit Entschlossenheit – aber bitte gewaltfrei, solange die Linke es zulässt (Niemand kann gezwungen werden, sich umbringen zu lassen ohne sich zu wehren). Sonst siegen die wahren Extremisten, die wahren Feinde von Freiheit und Demokratie.

Das gilt übrigens auch für die anderen neuen Faschisten, die Islamofaschisten. Die sich mit den Linksfaschisten einig sind in der Ablehnung unserer Kultur und Gesellschaft. Der Unterschied liegt nur in der Scharia. Auch sie arbeiten mit Hetze, Drohungen und Gewalt. Auch sie dürfen wir nicht gewähren lassen.

Fledermäuse verwechseln Windkraftanlagen möglicherweise mit dem freien Himmel und verursachen so tödliche Kollisionen

Fledermäuse verwechseln Windkraftanlagen möglicherweise mit dem freien Himmel und verursachen so tödliche Kollisionen

Fledermäuse verwechseln Windkraftanlagen möglicherweise mit dem freien Himmel und verursachen so tödliche Kollisionen

Quelle: 26. August 2025 · Von Sachin Rawat · science.org ~~

Windkraftanlagen haben den Ruf, Vögel zu töten – tatsächlich töten sie jedoch weitaus mehr Fledermäuse. Wissenschaftler schätzen, dass jedes Jahr Millionen von Fledermäusen sterben, weil sie gegen die riesigen Rotorblätter prallen [und an Lungenblutungen sterben, die durch die Druckwirbel in Windrichtung (NWW) verursacht werden], was Windkraftanlagen zu einer der häufigsten Tierkiller weltweit macht. Doch was genau Fledermäuse überhaupt zu den Anlagen lockt, ist ein Rätsel.

Neue Laborexperimente legen nahe, dass Licht der Schlüssel ist. Fledermäuse orientieren sich an der Helligkeit des Himmels – ein visueller Hinweis, der durch die Lichtreflexion an Turbinenblättern nachgebildet wird. Ähnlich wie eine Motte, die vom Licht angezogen wird, bilden diese Reflexionen eine „ökologische Falle“, die Fledermäuse in tödliche Kollisionen lockt, berichten Forscher diesen Monat in Biology Letters .

„Das ist eine jener Studien, die nicht oft durchgeführt werden“, sagt Jack Hooker, ein Fledermausbiologe des Bat Conservation Trust, der nicht an der Arbeit beteiligt war. Im Gegensatz zu vielen groß angelegten Studien zum Fledermaussterben in der Nähe von Windkraftanlagen konzentriert sich die neue Arbeit seiner Meinung nach auf eine konkrete mögliche Ursache und überprüft diese mit strengen Experimenten. Das Verständnis, warum Fledermäuse von diesen Maschinen angezogen werden, könnte Forschern helfen, bessere Wege zu ihrem Schutz zu finden, sagt er.

Die Windräder scheinen eine ungewöhnlich starke Anziehungskraft auf Fledermäuse zu haben. Die Fledermäuse schweben in der Luft neben den riesigen Türmen und verbringen übermäßig viel Zeit in der Nähe ihrer Masten und Rotorblätter.

Der eigentliche Reiz ist unklar, doch bekannt ist, dass sich Fledermäuse so entwickelt haben, dass sie den offenen Himmel als optische Orientierungshilfe nutzen. Hellere Flecken in ihrem verschwommenen Sichtfeld zeigen die Himmelsrichtung an, und sie orientieren sich daran. Kristin Jonasson, eine unabhängige physiologische Ökologin, vermutete daher, dass Rotorblätter in der Dämmerung und im Morgengrauen gerade genug Mondlicht reflektieren, um wie der helle Himmel auszusehen und Fledermäuse anzulocken.

Um die Hypothese zu überprüfen, sammelten Jonasson und Kollegen (von der University of Colorado Springs, dem National Renewable Energy Laboratory und dem US Forest Service) Graue Fledermäuse (Lasiurus cinereus ) und Silberhaarfledermäuse (Lasionycteris noctivagans ) in freier Wildbahn – zwei der größten Opfer von Windkraftanlagen in Nordamerika. Zurück im Labor ließen sie die Tiere in ein dunkles Labyrinth mit zwei Ausgängen frei. Ein Ausgang war teilweise durch ein weißes Rotorblatt blockiert, das künstliches Mondlicht reflektierte, während der andere frei war. Fast drei Viertel der Grauen Fledermäuse und alle bis auf eine der 31 Silberhaarfledermäuse flogen auf das weiße Blatt zu.

„Ihre Echoortung müsste ihnen sagen, dass es einen völlig freien Ausgang gibt, und trotzdem flogen sie auf den blockierten Ausgang zu“, sagt Jonasson. Die Ergebnisse, so Jonasson, deuten darauf hin, dass die Fledermäuse eher ihre Sehkraft als ihre Echoortung nutzten, um einen Ausweg zu finden. In freier Wildbahn könnten die Tiere theoretisch Echoortung nutzen, um den Rotorblättern auszuweichen, aber der Lärm der Turbinen könnte stören, sagt sie.

Fall abgeschlossen? Nicht ganz, sagt Christian Voigt, Biologe am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, der an der Arbeit nicht beteiligt war. Beide in der Studie verwendeten Fledermausarten nisten auf Bäumen und haben sich nicht darauf entwickelt, in Tunneln zu fliegen, so Voigt. Das Experiment bilde daher ihr Verhalten in der Wildnis nur unzureichend ab. Die Tiere könnten zudem durch den menschlichen Umgang gestresst gewesen sein, sagt er.

Statt die leuchtenden Rotorblätter mit dem freien Himmel zu verwechseln, so Voigt, stören die Windturbulenzen und der Lärm der riesigen Rotorblätter möglicherweise ihre Navigation. Die Tiere könnten die riesigen Masten auch mit großen Bäumen verwechseln, auf denen sie schlafen können. Hooker fügt hinzu: „Es gibt auch Hinweise darauf, dass sie von Insekten angezogen werden, die sich um [die Windkraftanlagen] herum versammeln.“ „Zu verstehen, was Fledermäuse zu den Windkraftanlagen lockt, wird entscheidend für ihren Schutz sein“, sagt Hooker. Aktuelle Bemühungen, die Sterblichkeit an Windkraftanlagen zu senken, bestehen entweder darin, die Echoortung der Fledermäuse durch Ultraschall zu stören, sie dazu zu bringen, den Raum um die Anlagen zu meiden, oder die Anlagen während der höchsten Fledermausaktivität abzuschalten. Jonasson sagt, der erste Ansatz habe gemischte Ergebnisse gezeigt, und die Windenergiebranche sei kein Fan des zweiten.

Eine Alternative wäre, die Farbe der Turbinenblätter zu ändern, damit sie weniger Mondlicht reflektieren, sagt Jonasson. Schwarz funktioniere nicht, da solche Blätter für Flugzeuge weniger sichtbar seien und mehr Wärme absorbierten, was die Turbinen beschädigen könnte. „Wenn wir Farben finden, die [für die Tiere] weniger attraktiv sind, könnten wir vielleicht sowohl die Windenergie ausbauen als auch die Fledermäuse schützen.“

Quelle: 26. August 2025 · Von Sachin Rawat · science.org

Dieser Artikel stammt von der angegebenen Quelle . Die darin geäußerten Meinungen entsprechen nicht unbedingt denen von National Wind Watch.

Das Urheberrecht liegt beim angegebenen Autor oder Herausgeber. Im Rahmen seiner nichtkommerziellen Bildungsbemühungen, die ökologischen, sozialen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekte der großflächigen Windkraftentwicklung einem weltweiten Publikum zugänglich zu machen, achtet National Wind Watch – ebenso wie Eike – auf die Einhaltung der „ Fair Use “-Regeln gemäß Abschnitt 107 des US-Urheberrechts und ähnlicher „Fair Dealing“-Bestimmungen der Urheberrechtsgesetze anderer Länder

https://www.wind-watch.org/news/2025/08/27/bats-may-mistake-wind-turbines-for-open-sky-causing-deadly-collisions/

 

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Ministerin Tanner drängt auf Sky Shield zur Drohnenabwehr – das ist dafür gar nicht vorgesehen

Ministerin Tanner drängt auf Sky Shield zur Drohnenabwehr – das ist dafür gar nicht vorgesehen

Ministerin Tanner drängt auf Sky Shield zur Drohnenabwehr – das ist dafür gar nicht vorgesehen

Die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) lässt vom Regierungslautsprecher ÖVP verkünden, sie würde auf eine raschere Umsetzung von Sky Shield drängen. Dies wäre aufgrund der akuten Bedrohung durch russische Drohnen notwendig. Nur: Sky Shield ist laut offiziell verfügbaren Daten überhaupt nicht zur Drohnenabwehr vorgesehen und nur bedingt dazu geeignet. Dies bestätigt auch ein aktueller Text des Österreichischen Bundesheeres. Desinformiert die Politikerin vorsätzlich oder ist sie schlecht beraten?

In einer aktuellen Übersicht des österreichischen Bundesheeres wird genau beschrieben, wozu das Luftraumüberwachungs- und Verteidigungssystem Sky Shield in der Lage ist – und wozu nicht. Darin heißt es wörtlich: Die Drohnenabwehr fällt nicht unter die “European Sky Shield Initiative”.

Dass Drohnen eine militärische Bedrohung darstellen, steht außer Frage. Der Krieg in der Ukraine hat gezeigt, dass der Einsatz von Drohnen- und Drohnenabwehsystemen im heutigen Kriegsgeschehen die höchste Priorität hat. Die dafür entwickelten Systeme haben aber mit Sky Shield nichts zu tun. Als effizient gelten für diese Aufgabe Gepard, Skyranger 30/35, Vulcan-Systeme, Abfangdrohnen, Störsender oder die neuesten Laserwaffen-Entwicklungen. Gegen Drohnen, wie sie in der Ukraine eingesetzt werden, wäre Sky Shield nur begrenzt nützlich.

Die europäische „Sky Shield“-Initiative verfolgt das Ziel, den Kontinent gegen die gravierendsten Bedrohungen aus der Luft zu schützen. Kernaufgabe ist die Abwehr von ballistischen Raketen, Marschflugkörpern und feindlichen Kampfflugzeugen. Dafür sollen mehrschichtige Systeme ineinandergreifen: Während Patriot- und IRIS-T-Raketen Angriffe in mittlerer Reichweite bekämpfen, ist mit dem israelischen Arrow-3-System erstmals auch ein Schutz gegen weitreichende ballistische Raketen vorgesehen, die sogar jenseits der Erdatmosphäre zerstört werden können.

Gegen Massen billiger Drohnen, wie sie Russland im Ukraine-Krieg einsetzt, ist Sky Shield hingegen kaum ausgelegt. Hier wären spezialisierte Flugabwehrkanonen, elektronische Störsender oder Laserwaffen deutlich kosteneffizienter. Ein nachvollziehbarer Nutzen der Initiative liegt vielmehr darin, Europa vor existenziellen Angriffen zu bewahren und durch die gemeinsame Luftraumüberwachung Abschreckungskraft gegenüber möglichen Aggressoren zu entfalten.

Auch der Kostenfaktor ist bei der Drohnenabwehr relevant. Eine IRIS-T SLM Rakete kostet zwischen 250.000 und 400.000 Euro – damit auf 1.000 Euro Drohnen zu schießen, wäre alles andere als kosteneffizient. Günstige elektronische Maßnahmen wie Jamming, GPS-Störung und dergleichen sind in Sky Shield nicht vorgesehen.

Das ist die offiziell verfügbare Faktenlage. Ungeachtet dessen verstieg sich die ÖVP-Ministerin gegenüber dem ORF zu folgenden Aussagen:

„Die Vorfälle und Bedrohungen der letzten Tage machen eines sehr deutlich: Österreich und die europäischen Staaten müssen schneller verteidigungsfähig werden.“ „Sky Shield“ ist aus Tanners Sicht der „beste und wirksamste Schutz gegen Bedrohungen aus der Luft durch Raketen oder Drohnen.“ Europa müsse einen gemeinsamen Schutzschirm über den gesamten Kontinent spannen. 

Zitat Artikel in ORF Online

Übrigens äußert Tanner im genannten ORF-Bericht auch Angst vor Desinformation. Damit meint sie möglicherweise Journalisten, die ins Detail gehende, kritische Fragen stellen würden. Mit solchen Journalisten konfrontieren sich ÖVP-Politiker schon lange nicht mehr – und der ORF wird hier wohl auch weiterhin nicht liefern, worauf Millionen Gebührenzahler ein Anrecht hätten.

Zweiter Anlauf: Wahl der Verfassungsrichter soll am 25. September stattfinden

Zweiter Anlauf: Wahl der Verfassungsrichter soll am 25. September stattfinden

Zweiter Anlauf: Wahl der Verfassungsrichter soll am 25. September stattfinden

Der Zeitplan für die Wahl der neuen Richterinnen bzw. eines neuen Richters für das Bundesverfassungsgericht steht offenbar. Nach einem Bericht des Düsseldorfer „Handelsblatts“ soll der Deutsche Bundestag am 25. September über die drei jetzt vorgeschlagenen Personalien abstimmen.

Voraussetzung ist allerdings, dass der Wahlausschuss des Parlaments drei Tage vorher am 22. September die von der SPD neu nominierte Kandidatin Sigrid Emmenegger billigt. Das geht aus einem Schreiben des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der Unionsfraktion, Steffen Bilger (CDU), an die Abgeordneten von CDU und CSU hervor. Emmenegger wurde von der SPD nachnominiert, nachdem die heftig umstrittene ultralinke Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf auf ihre bewerbung verzichtet hatte.

Emmenegger, derzeit Richterin am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig,  muss vom Wahlausschuss mit Zweidrittel-Mehrheit nominiert werden. Auch bei der Abstimmung im Parlament ist eine Zweidrittel-Mehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich. Das bedeutet, die Koalition ist auf Stimmen von „Grünen“ und Linken angewiesen. Die hatten sich zuletzt erneut verärgert über eine mangelnde Einbindung in das Verfahren gezeigt.

Eine weitere offene Frage ist, ob der von der CDU/CSU aufgestellte Arbeitsrichter Günter Spinner womöglich nur mit Stimmen der AfD ins Amt kommt. Unklar ist auch, ob die ultralinke SPD-Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold alle Stimmen aus der Union erhält. Falls nicht, dürften die Spannungen in der schwarz-roten Chaos-Koalition weiter zunehmen.

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Drohnen Angriff auf Polen „False Flag“? – Macron sendet Kampfjets

Drohnen Angriff auf Polen „False Flag“? – Macron sendet Kampfjets

Drohnen Angriff auf Polen „False Flag“? – Macron sendet Kampfjets

In der Nach vom 9. auf den 10. September sollen russische Drohnen in Polen eingeflogen sein. Ungeklärt war allerdings, von wem sie stammten. Nun zeigt sich, dass es sich offenbar um eine False-Flag-Operation gehandelt hat. Der Vorfall wird massiv für Kriegspropaganda genützt. Die Nachrichten besagten, dass Polen je nach Quelle zwischen 5 und 13 russische […]

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21. AZK – Patrick Wood: Der Wettlauf zur künstlichen Superintelligenz

Der Technokratie-Experte und Buchautor Patrick Wood spricht bei der 21. AZK im Interview zum Thema: „Der Wettlauf zur künstlichen Superintelligenz“. In diesem brisanten Interview erklärt er, wie das Bankensystem, die NGO‘s und die Trilaterale Kommission ihre Standards weltweit durchsetzen, verankern und schließlich alles von der KI überwachen lassen wollen, um ein neues System zu schaffen. „Das neue System basiert auf dieser technokratischen Idee, alles von oben nach unten zu kontrollieren, bis hin zu jedem erdenklichen Aspekt des Lebens.“ Schließlich würde sich die KI selbst als Gott bezeichnen. Was können wir jetzt schon dagegen tun? Patrick Wood nennt einige praktikable Möglichkeiten, um jetzt schon tätig zu werden.
JETZT LIVE: BPE-Kundgebung in Regensburg

JETZT LIVE: BPE-Kundgebung in Regensburg

JETZT LIVE: BPE-Kundgebung in Regensburg

Am Samstag informiert die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) von 12 bis 17 Uhr die Menschen in Regensburg über die vielfältigen Gefahren, die der Islam für unsere Freiheit, Demokratie, Sicherheit und Werte bedeutet. Irfan Peci, der ursprünglich als einer der Redner vorgesehen war, wird krankheitsbedingt nicht dabei sein. Der Livestream wird wie immer vom Youtube-Kanal „Augen Auf!“ übertragen.

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Neue globale Studie über Tidenmesser widerlegt Behauptungen über beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels

Neue globale Studie über Tidenmesser widerlegt Behauptungen über beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels

Anthony Watts

[Alle Hervorhebungen im Original]

Die alarmistische Darstellung eines „beschleunigten“ Anstiegs des Meeresspiegels wirkt zunehmend wie ein Kartenhaus. Eine brandneue, von Fachkollegen begutachtete Studie des niederländischen Ingenieurs Hessel Voortman und des unabhängigen Forschers Rob de Vos stellt einen der fest verankerten Diskussionspunkte in der Klimapolitik direkt in Frage. Die im Journal of Marine Science and Engineering veröffentlichte Arbeit ist die erste globale Studie dieser Art, d. h. auf der Grundlage von Messungen mit Tidenmetern – und ihre Schlussfolgerungen sind eindeutig.

Nach der Analyse von mehr als 200 Pegelmessstationen weltweit stellten Voortman und de Vos fest, dass 95 % der Standorte keine statistisch signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs aufweisen. Wo eine Beschleunigung vorliegt, wird diese durch lokale Landbewegungen (Bodensenkungen, Grundwasserentnahmen oder tektonische Vorgänge) verursacht, nicht durch steigende CO₂-Werte. Ihr Fazit? Der derzeitige globale durchschnittliche Anstieg des Meeresspiegels beträgt etwa 1,5 mm/Jahr (15 cm pro Jahrhundert) – weit entfernt von den 90 bis 300 cm hohen Apokalypse-Szenarien, die ständig in den Schlagzeilen der Medien zu finden sind.

Die Veröffentlichung der Autoren mit dem Titel A Global Perspective on Local Sea Level Changes, enthält drei wichtige Erkenntnisse:

1. Keine globale Beschleunigung: Von mehr als 200 untersuchten Pegelmessungen zeigten nur etwa 5 % eine Beschleunigung – und diese ließ sich durch lokale Bedingungen erklären.

2. Diskrepanz zwischen Beobachtung und Prognose: Die durchschnittliche Anstiegsrate im Jahr 2020 betrug etwa 15 cm pro Jahrhundert, während die Prognosen des IPCC im Vergleich zu den Beobachtungen um etwa 2 mm/Jahr nach oben verzerrt sind.

3. Illusion einer Beschleunigung: Beginnt man eine Trendlinie in den frühen 1990er Jahren, sieht man einen deutlichen Anstieg – verlängert man jedoch die Aufzeichnungen nach hinten, verschwindet die Beschleunigung.

Voortman erklärte in einer Pressemitteilung: „Sowohl Messungen als auch Prognosen sind wichtige Informationsquellen, aber Kollegen müssen darauf achten, sie nicht zu verwechseln. Eine übermäßige Abhängigkeit von Modellen führt zu einer verzerrten Sicht auf die Realität.“

Mit anderen Worten: Die Gezeitenpegel entsprechen nicht dem Hype. Langjährige WUWT-Leser werden von diesen Ergebnissen nicht überrascht sein. Wir weisen seit Jahren auf das Fehlen einer Beschleunigung hin.

Bereits 2017 schrieb Willis Eschenbach „Sea Level Rise Accelerating? Not.” (Beschleunigt sich der Anstieg des Meeresspiegels? Nein.), in dem er lineare und quadratische Anpassungen an Pegeldaten testete. Seine Schlussfolgerung? Keine statistisch signifikante Beschleunigung.

• Im Jahr 2018 folgte Willis mit dem Beitrag „Changes in the Rate of Sea Level Rise” (Veränderungen in der Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs), in dem er einen weltweiten Meeresspiegelanstieg von durchschnittlich 1,6–1,9 mm/Jahr über einen Zeitraum von 100 Jahren aufzeigte – fast genau das, was Voortman & de Vos nun bestätigen.

• In meinem eigenen Beitrag aus dem Jahr 2018 mit dem Titel „The fantasy of accelerating sea level rise just got hosed” (Die Fantasie vom beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels wurde gerade zunichte gemacht) habe ich die wachsende Kluft zwischen Modellprognosen und tatsächlichen Messungen hervorgehoben.

• Erst letztes Jahr verspottete er die Hysterie der Medien mit „SEA LEVEL! EVERYONE PANIC!” (MEERESSPIEGEL! ALLE IN PANIK!), in dem er Behauptungen über eine Krise des Meeresspiegels in den USA analysierte.

• Vor allem aber kritisierte Willis 2021 in seinem Artikel „Munging the Sea Level Data“ die Manipulation von Satellitendaten und zeigte, dass ein Großteil der vermeintlichen Beschleunigung nicht auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist, sondern auf Veränderungen bei den Messgeräten und Basislinien [diesen Beitrag gibt es in deutscher Übersetzung hier. A. d. Übers.]. Siehe die folgenden Grafiken. Beachten Sie, dass die erste Grafik eine Beschleunigung aufgrund der quadratischen Kurvenanpassung zeigt, während es sich bei der zweiten Grafik eindeutig nur um einen statistischen Fehler handelt, der auf den Wechsel von Satelliten und Messgeräten im Laufe der Zeit zurückzuführen ist:

Neue globale Studie über Tidenmesser widerlegt Behauptungen über beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels

Im Wesentlichen liest sich die neue niederländische Studie wie eine empirische Bestätigung jahrelanger WUWT-Analysen.

Satelliten vs. Tidenmessungen: Warum das eine Rolle spielt

Alarmisten verweisen oft auf Satellitenaltimetrie-Aufzeichnungen Anfang der 1990er Jahre als „Beweis“ für einen beschleunigten Anstieg. Das Problem dabei ist, wie Willis in „Munging the Sea Level Data“ gezeigt hat, dass ein Großteil dieser scheinbaren Beschleunigung mit Veränderungen an den Satelliteninstrumenten zusammenfällt und nicht mit der physikalischen Realität.

Im Gegensatz dazu liefern Gezeitenpegel direkte, langfristige Messungen vor Ort, die an vielen Orten mehr als ein Jahrhundert zurückreichen. Sie sind der Goldstandard für die Meeresspiegelforschung. Und wie Voortman & de Vos nun dokumentiert haben, sagen uns die Gezeitenpegel eines: einen stetigen, moderaten Anstieg – beherrschbar und nicht überraschend.

Ein weiterer kritischer Punkt der Studie ist die Unterscheidung zwischen globalen Durchschnittswerten und lokalen Anomalien.

Nehmen wir Miami als Beispiel: Die Stadt wird oft als „Ground Zero“ für den Anstieg des Meeresspiegels bezeichnet. Ein Großteil der Überschwemmungsprobleme in Miami ist jedoch auf porösen Kalkstein und Bodensenkungen zurückzuführen, nicht auf den Anstieg des Meeresspiegels. Ähnlich verhält es sich mit Teilen Japans, wo eine Beschleunigung zu beobachten ist – allerdings nur aufgrund von Landverschiebungen nach schweren Erdbeben.

Wie die Autoren anmerken, ist es keine Wissenschaft, diese lokalen Phänomene dem Klimawandel zuzuschreiben – es ist Narrativbildung.

WUWT dokumentiert solche Fälle seit langem. Siehe beispielsweise den Artikel „Looking for Acceleration in All the Wrong Places” (Auf der Suche nach Beschleunigung an den falschen Stellen), wo selektiv ausgewählte, absinkende Pegelmesser verwendet wurden, um eine globale Krise zu behaupten. Was diese Studie so wohltuend macht, ist ihre ingenieurwissenschaftliche Perspektive. Voortman verfügt über drei Jahrzehnte Erfahrung im Hochwasserschutz und in der Küsteninfrastruktur. Auf die Frage, warum eine solche Überprüfung nicht schon früher durchgeführt wurde, antwortete er schlicht: „Es ist verrückt, dass dies noch nicht geschehen ist.”

Denken Sie darüber nach. Milliarden wurden in Klimamodelle und Medienberichterstattung gesteckt, aber bis jetzt kam niemand auf die Idee, die Prognosen des IPCC systematisch mit den tatsächlichen Beobachtungen von Pegelmessern auf globaler Ebene zu vergleichen.

Das passiert, wenn Wissenschaft politisiert wird: Ingenieure müssen einschreiten, um alle daran zu erinnern, dass physikalische Messungen wichtig sind.

Fallstudien: Venedig, Sydney und San Francisco:

Venedig: Schlagzeilen behaupten oft, dass Venedig „aufgrund des Klimawandels versinkt“. Tatsächlich ist die Notlage Venedigs in erster Linie auf Bodensenkungen aufgrund von Grundwasserentnahme und geologischem Absenken zurückzuführen. Gezeitenmessgeräte zeigen einen langfristigen, stetigen Anstieg von etwa 1,5 mm/Jahr – keine Beschleunigung.

Sydney: Wie in „Ungrounded Australian Fears“ (Ungegründete Ängste in Australien) gezeigt, werden Behauptungen über einen beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels um Sydney durch Pegelaufzeichnungen widerlegt, die keine signifikante Beschleunigung zeigen.

San Francisco: Einer der ältesten kontinuierlich betriebenen Pegelmesser der Welt, der seit den 1850er Jahren in Betrieb ist, zeigt über seine gesamte Aufzeichnungsdauer hinweg die gleiche Rate von ~2 mm/Jahr, ohne dass es nach 1950 trotz massiver CO₂-Zunahmen zu bedeutenden Veränderungen gekommen wäre.

Im Jahr 2013 veröffentlichte WUWT „The Most Important Sea-Level Graph” (Die wichtigste Grafik zum Meeresspiegel). Sie zeigte globale Pegelstandsdaten aus mehr als einem Jahrhundert: eine gerade, stetig ansteigende Linie. Kein Hockeyschläger. Keine scharfe Biegung in der Kurve. Nur ein stetiger Anstieg. Zwölf Jahre später sind Voortman & de Vos zu dem gleichen Ergebnis gekommen – nur jetzt in einer von Fachkollegen begutachteten Form.

Das Fazit: Daten gewinnen, Klimaalarmismus verliert.

Diese niederländische Studie bestätigt, was WUWT seit über einem Jahrzehnt argumentiert:

• Der Anstieg des Meeresspiegels ist real, aber moderat.

• Die Beschleunigung ist nicht global, nicht klimabedingt und nicht alarmierend.

• Prognosen über einen Anstieg um mehrere Fuß [1 Fuß = ca. 30 cm] sind übertrieben, politisch motiviert und stehen im Widerspruch zu Beobachtungen.

Folgendes sollte künftig als Leitfaden dienen:

1. Für die Politik: Die Infrastrukturplanung sollte auf dem beobachteten Anstieg von ~1,5 mm/Jahr basieren und nicht auf spekulativen Prognosen von „Metern bis 2100”.

2. Für die Wissenschaft: Das Ausbleiben einer Beschleunigung an 95 % der Messstellen widerlegt direkt die Behauptung, dass der Anstieg des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre zu einem unaufhaltsamen Anstieg des Meeresspiegels führt.

3. Für das Vertrauen der Öffentlichkeit: Den Menschen wird immer wieder gesagt, dass ihre Städte überflutet werden. Wenn diese Vorhersagen nicht eintreffen, schwindet das Vertrauen in die Wissenschaft. Man höre damit auf!

Die Pegelmesser haben gesprochen. Und wieder einmal sagen sie: stetiger Anstieg, beherrschbar und nicht überraschend.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/09/10/new-global-tide-gauge-study-blows-sea-level-acceleration-claims-out-of-the-water/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Charlie Kirks Witwe Erika sendet eine Botschaft an alle linksgrün-woken Hetzer: „Meine Schreie werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen!“

Charlie Kirks Witwe Erika sendet eine Botschaft an alle linksgrün-woken Hetzer: „Meine Schreie werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen!“

Charlie Kirks Witwe Erika sendet eine Botschaft an alle linksgrün-woken Hetzer: „Meine Schreie werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen!“

Über Tyler Robinson (22), den mutmaßlichen Mörder von Charlie Kirk, und seine linksgrün-woke vergiftete Gedankenwelt werden immer mehr Details bekannt. Fest steht inzwischen: Ein Pfarrer gab den entscheidenden Hinweis an die Ermittler. Kirks junge Witwe wandte sich unterdessen mit einer patriotischen Botschaft an die Nation und warnte die linksgrün-woke Szene: „Ihr habt keine Ahnung, was Ihr entfesselt habt!“

Die Indizien sind erdrückend: Als Donald Trumps Freund, der konservative Kult-Podcaster Kirk (†31) ankündigte, an der Universität von Utah Valley zu sprechen, heckte der gescheiterte Student Tyler Robinson seinen Mordplan aus. Robinsons Familie sagt, dass er „in den vergangenen Jahren immer politischer“ geworden sei – im Klartext: Die krude Gedankenwelt von Tyler Robinson wurde vergiftet durch linksgrün-woke Ideologien!

Tyler Robinson brach schon nach einem Semester sein Studium ab und begann eine Ausbildung zum Elektriker. Zuletzt lebte er wieder bei seiner Familie in Washington City im US-Bundesstaat Utah. Seine Eltern besaßen Waffen. Fotos auf Facebook zeigen die Robinsons mit Gewehren und bei Schießübungen.

„Hey Faschist, fang!“

Der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk war offenbar in der Online-Gaming-Szene aktiv. Darauf deuten Symbole auf den Patronen und Patronenhülsen hin, die nach dem Attentat gefunden werden. Pfeiltasten wie auf einer Spielkonsole (↑ → ↓↓↓) sind eingraviert – ein Hinweis auf das populäre Videospiel Helldivers 2, in dem dieser Code auf einem Controller oder der PC-Tastatur eingegeben werden muss, um eine besonders starke Aktion auszuführen.

Daneben sind klare politische Botschaften eingraviert: „Hey Faschist, fang!“, steht auf einer Patronenhülse. Auf einer anderen ist „Bella Ciao“ zu lesen – eine Anspielung auf ein altes antifaschistisches Partisanenlied, das italienische Widerstandskämpfer während des Zweiten Weltkriegs sangen. Offenbar sah sich auch Tyler Robinson, aufgestachelt durch linksgrün-woke Hetze, „im Widerstand“. Auf einer anderen Patrone, die für Charlie Kirk bestimmt war,  steht die Abkürzung LMAO („laughing my ass off“ – „Ich lache mir den Arsch ab“).

Vorliebe für die dekadente  Furry-Szene

Die Botschaften auf den Patronen des Schützen lassen laut US-Medienberichten auch noch andere Rückschlüsse in Richtung Transgender-Ideologie zu. So ist auf einer der abgefeuerten Hülse der Satz „Notices bulge OwO what’s this?“ eingraviert. Dabei handelt es sich um einen Meme-Text, der in der sogenannten Furry- Szene eine sexuelle Reaktion beschreibt. „Notices bulge“ steht für „Bemerkt eine Beule in der Hose“. Die dekadente Furry-Community ist eine maskentragende Subkultur von Menschen, die sich als Tiergestalten mit menschlichen Eigenschaften sehen.

Geübter Schütze

Vieles spricht dafür, dass der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk ein geübter Schütze war. Der Attentäter von Utah, dem die Todesstrafe droht, konnte aus 180 Metern mit einem einzigen Schuss präzise einen tödlichen Schuss abzugeben. Ausweislich von Chats in einem Messenger-Dienst soll Robinson damit geprahlt haben, wo er das Gewehr platziert, um es später wieder abzuholen.

„Du hast keine Ahnung, was du entfesselt hast“

Zum ersten Mal nach dem tödlichen Schuss auf Charlie Kirk äußerte sich seine Witwe Erika öffentlich. Die tränenreiche Ansprache von Erika Kirk wurde live im US-Fernsehen übertragen.

Schluchzend schilderte Kirks Witwe am Freitagabend (Ortszeit), wie stolz sie auf ihren Mann ist; wie sehr er in seiner Rolle als konservativer Aktivist und Influencer aufging.

Vor laufenden Kameras verharrte Erika Kirk im stillem Gebet. Sie trug einen hellen Blazer, eine schwarze Bluse, die blonden Haare offen und um den Hals ein christliches Kreuz aus Silber. Sie versuchte, aufrecht in die Kamera zu schauen und mit fester Stimme zu sprechen. Erika Kirk  kämpfte mit den Tränen, schluchzte, flüsterte – und strahlte dennoch Kraft aus.

Charlie Kirks Frau dankte den Helfern, die noch versucht hatten, das Leben ihres Mannes zu retten. An Donald Trump gerichtet sagte sie: „Herr Präsident, mein Mann liebte Sie. Ihre Freundschaft war wunderbar.“

Über Charlie Kirk sagte sie: „Er liebte das Leben, er liebte sein Leben. Er liebte Amerika.“ Am meisten aber habe Charlie Kirk seine Familie geliebt, seine beiden Kinder und sie, Erika. „Er stellte sicher, dass ich das jeden Tag wusste.“

„Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen“

Erika Kirk betonte: „Charlie hat niemals aufgegeben, das war sein Motto. Und so werden wir nicht aufgeben.“ An den Killer gerichtet sagte sie: „Du hast keine Ahnung, was du entfesselt hast. Welches Feuer du in dieser Witwe entzündet hast. Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen.“

Es werde weitere Campus-Diskussionen an Universitäten geben, mehr denn je, versprach Erika Kirk. Und an ihren toten Mann gerichtet: „Dein Vermächtnis wird das Größte, was diese Nation je gesehen hat.“

Erika schloss mit dem Moment, als sie am Vorabend nach Hause kam zu ihrer kleinen Tochter, die sofort fragte, wo denn Papa sei. Erika Kirk sagte mit tränenerstickter Stimme: „Was sagt man da einer Dreijährigen? Er ist auf einer Dienstreise mit Jesus …“

Erika Kirk verabschiedete ihren Mann mit den Worten: „Ich kann es nicht erwarten, eines Tages wieder bei dir zu sein. Gott segne euch alle und Gott segne Amerika.“

Jugendpfarrer verriet den Killer

Wie die Behörden auf einer Pressekonferenz bekannt gaben, wurde Tyler Robinson von einem Freund der Familie, einem Jugendpfarrer, verraten. Robinsons Vater erkannte seinen Sohn demnach auf den Fahndungsfotos und forderte ihn auf, sich zu stellen. Dann bat der Vater den befreundeten Jugendpfarrer um Beistand. Der wiederum habe die Polizei, berichtet „CNN“.

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Ingo Hahn (AfD | MdB) warnt vor: „HERBST DES KLIMAWAHNS!“

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Der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn (AfD-Bayern) rechnet im Deutschen Bundestag gnadenlos mit der „grünen“ Klima-Zwangspolitik ab! Er warnt vor Wohlstandsverlust, teuren Energie-Irrwegen und einer gefährlichen Total-Abhängigkeit von China!

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