Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Manchester: Blutige Gewalt von Muslimen gegen Transsexuelle

Manchester: Blutige Gewalt von Muslimen gegen Transsexuelle

Manchester: Blutige Gewalt von Muslimen gegen Transsexuelle(David Berger) Manchester hat eine blutige Halloweennacht hinter sich. In den Piccadilly Gardens verprügelten illegale Migranten brutal „Transpersonen“, weil diese sich wie Frauen kleideten. Vor etwa einer Woche hatten Muslime ihren queeren Unterstützern („Queers for Palestine“) mitgeteilt, dass sie nicht auf derselben Seite stehen.  Zu dem folgenden Video teilt Grok mit: „Der Film zeigt eine […]

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US-Magazin deckt auf: Deshalb besteht Europa auf Ukraine-Sieg

US-Magazin deckt auf: Deshalb besteht Europa auf Ukraine-Sieg

US-Magazin deckt auf: Deshalb besteht Europa auf Ukraine-Sieg

Der jüngst veröffentlichte Beitrag des US-Magazins Amerikanets mit dem Titel „Why is Europe All-In on Ukraine? – How the EU Uses War to Stave Off Economic Decline“ legt dar, dass der anhaltende Krieg in der Ukraine keinesfalls nur eine geopolitische Auseinandersetzung ist, sondern für die Europäische Union (EU) und ihre Mitgliedsstaaten eine wirtschaftliche und industrielle Zweckbindung darstellt. Für die EU-Führung scheint es um “Alles oder Nichts” zu gehen – und das sind die Gründe dafür.

Während in den Vereinigten Staaten längst eine offene Debatte über die Sinnhaftigkeit weiterer Milliardenhilfen an Kiew geführt wird, präsentiert sich Europa als geschlossener Block. Diese Geschlossenheit, so der Bericht in Amerikanets, sei kein Ausdruck innerer Überzeugung, sondern das Resultat institutioneller Eigeninteressen. In Brüssel habe sich eine Verwaltungsschicht etabliert, die ihre politische Legitimation zunehmend aus dem Krisenmodus bezieht.

Der Krieg ermögliche es der EU, Kompetenzen zu zentralisieren, neue Fonds und Vergabestrukturen zu schaffen und damit ihren wirtschaftlichen Einfluss zu erweitern – jenseits demokratischer Kontrolle der Mitgliedsstaaten. Das Beharren auf einem ukrainischen Sieg diene somit nicht nur moralischen oder sicherheitspolitischen Zielen, sondern auch der Selbsterhaltung der europäischen Bürokratie.

Krieg, um wirtschaftlichen Niedergang abzufedern

Nach dem Artikel sei der Krieg für die Europäische Union zu einem Mittel geworden, den wirtschaftlichen Niedergang abzufedern. Besonders Deutschland befinde sich seit Jahren in einer industriellen Krise, die schon vor Ausbruch des Konflikts begann. Der Artikel verweist auf den Rückgang der Produktion im Maschinenbau und der Automobilindustrie seit 2018 sowie auf die sinkende Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Asien und den USA. Der Ukraine-Krieg habe den europäischen Staaten nun die Möglichkeit eröffnet, mit gewaltigen Verteidigungsprogrammen eine künstliche Konjunktur zu erzeugen.

Seit 2021 seien die Verteidigungsausgaben der EU-Mitgliedsstaaten laut dem Bericht um mehr als 50 Prozent gestiegen. Diese Summen würden nicht nur zur Aufrüstung, sondern auch als wirtschaftliches Stützungsinstrument verstanden. Der Autor beschreibt eine Art „Kriegswirtschaft light“, in der Staaten Rüstungsaufträge gezielt an nationale Konzerne vergeben, um Arbeitsplätze und industrielle Strukturen zu erhalten. Besonders Deutschland und Frankreich hätten ihre Industrien so umgebaut, dass frühere Produktionsstätten aus der Automobilbranche in Rüstungswerke umgewandelt werden.

Geringes deutsches Wirtschaftswachstum nur durch Rüstungsaufträge möglich

Ein Beispiel ist laut Amerikanets der deutsche Konzern Rheinmetall, der Produktionslinien erweitert, um Panzer und Munition in großem Stil herzustellen. Der Bericht zitiert interne Berechnungen, wonach das deutsche Bruttoinlandsprodukt ohne den Rüstungsschub seit 2022 ein reales Minus verzeichnet hätte. Stattdessen könne sich die Regierung dank massiver Investitionen in den Verteidigungssektor mit einem geringen, aber positiven Wachstum schmücken.

Auch auf EU-Ebene zeichne sich ein strategischer Umbau ab. Der Text spricht vom sogenannten „Danish Model“, wonach ukrainische Betriebe mit europäischen Subventionen direkt im Kriegsgebiet Rüstungsgüter produzieren sollen. Damit entstünde ein Netz aus industrieller und politischer Abhängigkeit: Die Ukraine werde zugleich Empfänger von Hilfsgeldern und Werkbank der europäischen Rüstungswirtschaft.

Waffenstillstand würde die Mächtigen gefährden

Diese enge Verzahnung zwischen Krieg und Wirtschaft interpretiert der Autor als langfristige Entwicklung. Europa habe eine Struktur geschaffen, die vom Fortbestehen des Konflikts profitiere. Ein plötzlicher Waffenstillstand würde diese Dynamik gefährden. Wörtlich heißt es, die politische und wirtschaftliche Elite in Brüssel und Berlin habe „mehr zu verlieren als zu gewinnen“, sollte der Krieg abrupt enden.

Das Fazit des Artikels fällt entsprechend deutlich aus: Der Einsatz Europas für einen ukrainischen Sieg sei nicht allein Ausdruck politischer Solidarität, sondern auch ein Versuch, eine neue industrielle Grundlage zu schaffen – gestützt durch permanente militärische Ausgaben. In diesem Sinne wird der Krieg zu einem ökonomischen Rettungsanker in Zeiten stagnierender Produktion und schwindender Wettbewerbsfähigkeit. Ein Frieden wäre für die EU “wirtschaftlich kontraproduktiv”, er würde Subventionen, Aufträge und politische Narrative beenden.

Windräder drehen sich, Renditen schwinden, Steuerzahler zahlen die Zeche

Windräder drehen sich, Renditen schwinden, Steuerzahler zahlen die Zeche

Willis Eschenbach

Werfen wir noch ein Scheit Holz auf das Opferfeuer von Kaliforniens „grünem“ Kreuzzug, diesmal mit den Steuergeldern anderer Leute als Anzünder. Das California Public Employees’ Retirement System – CalPERS, die geniale Einrichtung, welche die Renten für die lebenslangen Staatsbediensteten verwaltet – nahm 468 Millionen Dollar aus der Tasche anderer Leute und investierte sie mit dem Eifer eines wahren Gläubigen in „saubere Energie und Technologie“.

Das Ergebnis: Sie haben 71 % davon verloren.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Mehr als 330 Millionen Dollar sind verschwunden.

Sie möchten eine warnende Geschichte hören? Hier ist sie – mit den Steuerzahlern als letzten Geldgebern.

Das Geld floss in den sogenannten CalPERS Clean Energy & Technology Fund (CETF), der 2007 auf dem Höhepunkt der Manie „Die USA werden die Welt mit Sonnenkollektoren retten” ins Leben gerufen worden war. Was haben sie tatsächlich unterstützt? Hunderte von Unternehmen, die in Branchen wie den folgenden das Blaue vom Himmel versprachen:

• Solarenergie (das ewige Goldkind, jedenfalls laut den grünen Geistlichen),

• Windenergie,

• Biokraftstoffe,

• Phantastereien der Gebäudeeffizienz,

• Biomasse- und Waste-to-Energy-Projekte,

• Jeder „erneuerbare” Fiebertraum, der die Aufmerksamkeit der VC-Brüder und der Sacramento-Bürokraten auf sich gezogen hat.

Das genaue Portfolio ist ein streng gehütetes Geheimnis – CalPERS und seine Partner geben nach wie vor nicht vollständig preis, welche Wunderbohnen ihnen verkauft wurden oder welche Einhörner es nie aus dem Stall geschafft haben. Wir wissen jedoch Folgendes: Die Private-Equity-Gebühren beliefen sich auf über 22 Millionen Dollar, obwohl das Kapital in Rauch aufgegangen ist.

Wie konnten diese sauberen Technotopien scheitern?

• Einige scheiterten aufgrund fallender Preise für Solarmodule, als China den Markt überschwemmte und die meisten amerikanischen Start-ups vom Markt verdrängte.

• Andere starben einen langsamen Tod, während sie auf Subventionen warteten, die nie kamen, oder auf technologische Sprünge, die nie eintraten.

• Wind- und Biomasse versprachen zu viel, unterschätzten die Wartungs- und Netzkosten und verschwanden dann einfach von der Bildfläche.

• Effizienzunternehmen stellten fest, dass echte Kunden mehr an einfachen, bewährten Produkten interessiert waren als an hochmodernen ESG-Lieblingsprojekten.

„Grüne Energie“ als Anlageklasse erwies sich in großem Maßstab als ebenso romantisch und zuverlässig wie ein Timesharing in Kabul. CalPERS hätte das gleiche Geld in öffentliche Aktien investieren können – einfache, langweilige S&P-500-Aktien – und hätte damit tatsächliche Renditen zu einem Bruchteil der Kosten und ohne Illiquidität erzielt.

Realitätscheck: Hätte CalPERS Anfang 2007 468 Millionen Dollar in den S&P 500 investiert und die Dividenden re-investiert, wäre der Wert bis Oktober 2025 auf etwa 2,993 Milliarden Dollar gestiegen. Anstatt 330 Millionen Dollar zu verlieren, hätten wir ÜBER ZWEIEINHALB MILLIARDEN DOLLAR verdient!!!

Stattdessen strebte der CalPERS-Beamte nach „Führungsstärke” im Klimabereich, und während er persönlich nichts verlor und wahrscheinlich nichts gelernt hat, erhielten die Steuerzahler eine teure Lektion in Physik, Marktdisziplin und finanziellem Gruppendenken.

Unterdessen ist der Pensionsfonds Kaliforniens bereits um 21 % unter Wasser, und CalPERS hat ein Loch von 180 Milliarden Dollar, das jemand stopfen soll – und dieser „Jemand” bin ich, der kalifornische Steuerzahler. Falls die fantastischen Renditen nicht eintreten (Spoiler: Das werden sie nicht), ist mit weiteren Haushaltsdefiziten, weiteren Rettungsaktionen und weiteren Steuern zu rechnen.

Und vergessen wir nicht: Die Private-Equity-Manager wurden so oder so bezahlt. Die Freunde der CalPERS-Bosse, die den Plan ausgearbeitet haben, werden ihre 22 Millionen Dollar einstreichen, Villen und Privatjets kaufen, White Papers schreiben, in denen sie „gewonnene Erkenntnisse” anpreisen, und darauf bestehen, dass die nächste Runde der sauberen Technologien – Elektroautos, Wasserstoff, direkte Luftabscheidung – anders sein wird. Die politische Klasse wird natürlich ein neues Ziel für ihre Opferinvestitionen finden, alles, um den grünen Glauben des Staates zu besänftigen.

Und natürlich werden die CalPERS-Beamten, welche die katastrophale Entscheidung zu verantworten haben, DREIHUNDERTDREISSIG MILLIONEN DOLLAR zu verlieren, nicht im Geringsten darunter leiden. Sie werden weder degradiert noch entlassen und erhalten weiterhin ihre Pensionen. Thomas Sowell, ein wahres Genie unserer Zeit, bringt es auf den Punkt …

Windräder drehen sich, Renditen schwinden, Steuerzahler zahlen die Zeche

Und wie viel verdienen die Superhirne, die für diese Finanzkatastrophe verantwortlich sind? Hier sind die Gehälter und Vergünstigungen der beiden Spitzenkandidaten, der Geschäftsführerin von CalPERS, Marcie Frost, und des Chief Information Officers Stephen Gilmore:

Sie verdienen jeweils über zwei Millionen Dollar pro Jahr und werden mit einer Viertelmillion Dollar pro Jahr in Rente gehen … nachdem CalPERS 330 Millionen Dollar Ihres und meines Geldes verloren hat. Eine Schande!

Es gibt eine einfache Lösung. BEENDEN SIE DIE GÖTTLICHEN GEWERKSCHAFTEN UND DIE STAATLICHEN RENTEN.

Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes nutzen ihre Gewerkschaftsbeiträge, um ihre Freunde in Regierungsämter zu wählen, und ihre neu gewählten Freunde revanchieren sich, indem sie obszöne Gehälter für die Arbeitnehmer genehmigen. Und natürlich kann man ein Gewerkschaftsmitglied nicht entlassen, weil es nur 330 Millionen Dollar verloren hat, das wäre eine grausame und ungewöhnliche Strafe …

Und warum sollten sie eine Rente bekommen? Wie wäre es, wenn sie das bekommen, was Sie und ich bekommen – Sozialhilfe?

Grrrr …

Die eigentliche Erkenntnis? Grüner Utopismus ist in Ordnung, wenn man sein eigenes Geld verbrennt. Aber wenn es um öffentliche Gelder geht – Renten, Schulen, Städte – bezahlt jeder für die Predigt. In Kalifornien halten die Steuerzahler wieder einmal den Opferkorb in der Hand … und müssen zusehen, wie eine weitere große Vision in Asche aufgeht.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/10/30/windmills-spin-returns-vanish-taxpayers-foot-the-bill/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Drogenstaat Belgien: Verbote machen Verbrecher noch reicher

Drogenstaat Belgien: Verbote machen Verbrecher noch reicher

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Drogenstaat Belgien: Verbote machen Verbrecher noch reicher

Drogenstaat Belgien: Verbote machen Verbrecher noch reicher

Belgien ist auf dem Weg zu einem Drogenstaat südamerikanischer Prägung mit einer die gesamte Gesellschaft unterwandernden Gewalt und Korruption. Doch schärfere Gesetze führen eher dazu, dass das Geschäft der Verbrecher noch mehr blüht. Schon Al Capone konnte nur wegen der Prohibition reich und mächtig werden.

von Pieter Cleppe

„Wir entwickeln uns zu einem Drogenstaat“, warnt eine belgische Richterin, die sich monatelang in einem sicheren Haus verstecken musste. In einem offenen Brief an den Justizausschuss des belgischen Bundesparlaments erklärt sie, dass „ein Drogenstaat durch illegale Wirtschaft, Korruption und Gewalt gekennzeichnet ist“ und dass Belgien mittlerweile alle drei Kriterien erfüllt. Insbesondere im Bereich „Korruption“ macht sie dabei folgende schmerzhafte Beobachtungen:

„Kriminelle Organisationen kaufen sich die Mitarbeit von Hafenarbeitern oder bedrohen diese. Für das Bewegen eines Containers, eine Arbeit von 10 Minuten, werden 100.000 Euro gezahlt und 50.000 Euro pro transportieter, manchmal sogar das 20-fache dieses Betrags. Diese Bestechung durchdringt unsere Institutionen von Grund auf. Die Ermittlungen, die ich in den letzten Jahren geleitet habe – und ich bin nur eine von 17 Untersuchungsrichtern in Antwerpen –, haben zur Verhaftung von wichtigen Hafenmitarbeitern, Zollbeamten, Polizisten, Beamten an den Schaltern verschiedener Städte und Gemeinden und leider auch von Justizpersonal innerhalb des Gefängnisses und sogar hier in diesem Gebäude geführt. Unsere IT-Systeme sind nicht ausreichend gesichert.“

Leider ist all dies keine Überraschung. Bereits 2010 hat die Brüsseler Staatsanwaltschaft eine „Null-Toleranz-Politik“ im Brüsseler Stadtteil Kuregem angekündigt, während der belgische Justizminister De Clerck eine „summarische Justiz“ versprach. Der Justizausschuss verabschiedete ein Gesetz zur Verdopplung der Strafen für Gewalt gegen die Polizei. Was ist letztendlich der Grund dafür, dass daraus nicht viel geworden ist? Unzureichendes Personal.

Bereits 2002 verabschiedete das belgische Bundesparlament ein Gesetz zur Beschlagnahmung von Vermögen, das durch Straftaten erworben wurde. In der Praxis wurde dieses jedoch kaum angewendet. Im Jahr 2020 warnten Richter und Ermittler in einem Buch, dass Kriminalität in Belgien sehr lukrativ sei, da es „offensichtlich“ an Personal und Ressourcen mangele, um die Vermögensbildung Krimineller eingehend zu untersuchen. In der belgischen Tageszeitung De Tijd äußerten die Autoren dazu Folgendes:

„Wertvolle Initiativen, die seit den 1990er Jahren ergriffen wurden und oft von international auferlegten ‚Empfehlungen‘ inspiriert waren, sind aufgrund eines bedauerlichen Mangels an Personal und Ressourcen größtenteils gescheitert. Bis heute wurde keine integrierte Politik zur Finanzermittlung eingeführt. Es gibt keinen integrierten, vermögensorientierten Ansatz. Eine umfassende Politik fehlt nach wie vor.”

Portugal macht es besser

Einige schlagen nun vor, hart gegen die Konsumenten illegaler Drogen vorzugehen. Auf Twitter/X beispielsweise erklärt der erfolgreiche Autor Johan Op de Beeck: „‚Drogenstaat! Warum nicht den Markt, das heißt die Konsumenten, bekämpfen? Strenge Strafen statt Normalisierung.“

Diese Reaktion ist verständlich, aber die Frage ist, ob eine solche Politik erfolgreich sein wird. In Portugal wurde 2001 als Reaktion auf eine Heroin-Epidemie das Gegenteil getan. Der Konsum von weichen und harten Drogen wurde entkriminalisiert. Das bedeutete nicht, dass diese Produkte plötzlich gehandelt werden durften. Es bedeutete lediglich, dass die Regierung die Konsumenten nicht strafrechtlich verfolgte, sondern lediglich eine geringe Geldstrafe verhängte. Die Erfahrungen Portugals sind sehr interessant, da sich herausstellte, dass die Drogenabhängigkeit durch diese Politik nicht zugenommen hat. Nach 20 Jahren wurde festgestellt, dass sich der Drogenkonsum konstant unter dem EU-Durchschnitt hielt.

Diese Erkenntnis ist sehr wichtig. Sie legt nahe, dass der Konsum solcher Substanzen entgegen der weit verbreiteten Annahme nicht davon abhängt, wie streng oder milde die Konsumenten behandelt werden. In den Vereinigten Staaten, wo 1971 ein „Krieg gegen die Drogen” begann, konnte der harte Ansatz weder die Crack-Kokain-Krise der 1980er Jahre noch die jüngste Opioid-Krise verhindern.

In Portugal hingegen gab es seit der Einführung der milden Politik einen dramatischen Rückgang der Zahl der Überdosierungen und HIV-Infektionen. Unterdessen scheinen die USA mit ihrem harten Vorgehen nicht in der Lage zu sein, das Problem unter Kontrolle zu bringen.

Vicente Fox, der von 2000 bis 2006 Präsident des von Drogen heimgesuchten Mexiko war, hat sich seitdem zu einem der prominentesten Befürworter der Legalisierung von Marihuana entwickelt. Er sagt: „Das Verbot funktioniert nicht.“ Er glaubt, dass die Entkriminalisierung von Drogen die wirtschaftliche Macht illegaler Organisationen schwächen würde.

Es ist offensichtlich von großer Bedeutung, dass die gesamte Kette legalisiert wird. Aufgrund eines politischen Kompromisses in den Niederlanden sind seit Jahren nur der Konsum und Verkauf von Cannabis legal, nicht jedoch dessen Produktion. Dies führte natürlich dazu, dass das organisierte Verbrechen in die Lücke sprang, in der legitime Unternehmen nicht tätig sein durften: die Cannabisproduktion. In diesem Sinne war diese halbherzige Politik vielleicht sogar schlimmer als ein vollständiges Verbot, da sie dem organisierten Verbrechen zu finanziellem Wachstum verhalf. Andererseits stellte sie sicher, dass die Konsumenten die Kontrolle über die von ihnen gekauften Cannabisprodukte hatten und dass Vertriebskanäle wie „Coffeeshops“ auch rechtlich für etwaige Schäden haftbar gemacht werden konnten.

Al Capone konnte  nur dank des Alkoholverbots so reich und mächtig werden

Im US-Bundesstaat Oregon wurde 2020 eine teilweise Entkriminalisierung des Besitzes bestimmter Drogen beschlossen. Diese Politik wurde 2024 teilweise rückgängig gemacht, sodass der Besitz von Drogen wieder streng bestraft wird. Der Zustrom der besonders gefährlichen Droge Fentanyl während dieser Zeit hat dieser Politik sicherlich einen schlechten Ruf eingebracht. Jedoch bedeutet die Legalisierung oder Entkriminalisierung des Konsums natürlich nicht, dass Konsumenten, die Ärger verursachen, ungestraft bleiben sollten. Ein Teil des Problems besteht darin, dass es im Laufe der Jahre in den USA immer schwieriger geworden ist, dass Richter drogensüchtige oder psychisch kranke Menschen in eine Rehabilitationsklinik schicken können. Selbst wenn diese Menschen nicht mehr zurechnungsfähig sind. Es ist möglich, einerseits für die Legalisierung von Drogen zu sein, und andererseits die derzeitige Politik zu kritisieren, die hilfsbedürftige Menschen, denen es an Zurechnungsfähigkeit mangelt, im Stich zu lassen. Natürlich wurden beide Positionen jedoch politisch miteinander verknüpft.

Es gibt nur wenige Präzedenzfälle für die vollständige Legalisierung von Drogen, außer in der fernen Vergangenheit, als Heroin, Cannabis und Kokain frei verkauft wurden. Abgesehen davon kann man sich die katastrophalen Folgen der Prohibition in den Vereinigten Staaten in den 1920er und 1930er Jahren ansehen, um Parallelen zu den heutigen Problemen zu ziehen. Der Gangsterboss Al Capone konnte damals in Chicago nur dank des Alkoholverbots so reich und mächtig werden. Dies ist einer der Gründe, warum heute praktisch niemand mehr eine Prohibition unterstützt, obwohl Alkohol große Schäden verursacht. Es besteht Einigkeit darüber, dass eine vollständige Verdrängung in den Untergrund die Lage erheblich verschlimmert. Die gleiche Politik wird in vielen europäischen Ländern in Bezug auf Prostitution verfolgt.

Weniger Unterstützung findet ein solcher erfolgreicher Ansatz zur „Schadensminderung“ im Bereich der Politik gegenüber Tabak und „verwandten Produkten“. Im Gegenteil, die europäischen Politiker scheinen in diesem Bereich immer aggressiver zu werden. So hat beispielsweise der belgische Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke ein Verbot für das Rauchen und Vapen auf und in der Nähe von öffentlichen Terrassen sowie für die Nutzung öffentlicher Raucherräume wie Shisha-Bars und Zigarrenräume ab 2027 erlassen. Bereits 2023 hat er Nikotinbeutel verboten, obwohl diese oft gar keinen Tabak enthalten und es Warnungen gab, dass dies den Schwarzmarkt anheizen würde. Auf EU-Ebene unterstützt er enthusiastisch die Bemühungen der Europäischen Kommission, Tabak und seine Alternativen durch erhebliche Steuererhöhungen noch teurer zu machen.

Zunächst einmal ignorieren solche Maßnahmen die Erfahrungen in Schweden, dem einzigen EU-Mitgliedstaat, in dem die Existenz einer legalen, nicht oder weniger schädlichen Alternative zu Zigaretten – Snus – in den letzten dreißig Jahren zu weniger Rauchern und damit auch zu weniger rauchbedingten Krankheiten geführt hat.

Wird Alkohol bald zum illegalen Supergeschäft?

Darüber hinaus sollten im Kampf gegen die organisierte Kriminalität die Folgen eines Verbots und einer übermäßigen Besteuerung aller Arten von Produkten nicht unterschätzt werden. Kürzlich erschien in De Tijd ein Artikel über den Handel mit gefälschten Zigaretten in Belgien. Laut Michael, dem Chefinspektor der Brüsseler Polizei, verschärft sich das Problem in bestimmten Stadtvierteln. Er erklärt:

„Die Zahl der Verkäufer hat in den letzten Jahren zugenommen, und die Methoden der Banden sind professioneller geworden.“ Ihm zufolge sind diese Verkäufer „oft illegale (Migranten) und müssen die Zigaretten selbst kaufen. Wenn sie erwischt werden, verlieren sie ihre Waren und ihr Geld und landen bei der Einwanderungsbehörde. Das ist reine Ausbeutung menschlicher Not, aber die potenziellen Gewinne für die Banden sind enorm. Der Zigarettenhandel ist vergleichbar mit dem Drogenhandel, nur mit weniger Risiken.“

Die herablassende Haltung von Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke gegenüber diesem Problem wird die Situation daher nur verschlimmern. Es ist eine Sache, die Gastronomie wegen eines Rauchverbots auf öffentlichen Terrassen zu Aufsehern zu degradieren. Aber durch alle möglichen Verbote und immer höhere Steuern das organisierte Verbrechen anzuheizen, ist etwas ganz anderes. Außerdem ist der Politiker dafür bekannt, dass er sich grundsätzlich weigert, alternative Standpunkte anzuhören.

Unabhängig davon, ob man Drogen legalisieren will oder nicht, ist klar, dass das organisierte Verbrechen auch von anderen zwielichtigen Geschäften profitiert, wie dem Tabakschmuggel und in Zukunft vielleicht auch vom politisch geschaffenen Schwarzmarkt für alle Arten von alternativen Produkten wie E-Zigaretten oder Snus, die oft gar keinen Tabak enthalten. Wenn bestimmte Lobbygruppen Gehör finden, wird auch Alkohol ins Visier genommen werden. Die Verbrauchsteuern auf Alkohol steigen bereits Jahr für Jahr, was bedeutet, dass es für Kriminelle attraktiver wird, ihn illegal herzustellen. Die Lehren aus Al Capone wurden offensichtlich nicht gezogen.

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Europa 2025: Wenn der Steuerzahler für einen Krieg bezahlt, der nicht sein eigener ist

Europa 2025: Wenn der Steuerzahler für einen Krieg bezahlt, der nicht sein eigener ist

Europa 2025: Wenn der Steuerzahler für einen Krieg bezahlt, der nicht sein eigener ist

Während Brüssel auf die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte drängt, tragen die europäischen Bürger und Banken die finanziellen und rechtlichen Risiken einer unverantwortlichen Außenpolitik. Die Europäische Union scheint sich zunehmend von der finanziellen und rechtlichen Realität zu entfernen und setzt auf Maßnahmen, die die Wirtschaft und die rechtliche Stabilität ihrer eigenen Mitgliedstaaten irreversibel gefährden könnten. Die Besessenheit […]

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Aus für Regenbogen-Beflaggung? Fachbeamte des Innenministeriums trauen sich was!

Aus für Regenbogen-Beflaggung? Fachbeamte des Innenministeriums trauen sich was!

Aus für Regenbogen-Beflaggung? Fachbeamte des Innenministeriums trauen sich was!

Das jährliche Hissen einer Regenbogenflagge an Ministerien und anderen Dienstgebäuden des Bundes zu bestimmten Anlässen könnte vor dem Aus stehen. Das schlussfolgert der Berliner „Tagesspiegel“ unter Berufung auf interne Unterlagen des Bundesinnenministeriums.

Demnach sehen die zuständigen Fachbeamten der Protokollabteilung die von Ex-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) 2022 erteilte Genehmigung für das Symbol der LGBTQ-Szene äußerst kritisch. Es komme „fortwährend zu unterschiedlichen Erscheinungsbildern“, zitiert die Zeitung aus einer von Minister Alexander Dobrindt (CSU) angeforderten „Unterrichtung“. Zudem gebe es „bewusste und öffentlich wahrnehmbare Zuwiderhandlungen“ gegen die vom Innenministerium verbindlich aufgestellten Regeln. „Losgelöst von der derzeitigen medialen Diskussion“ regen die Beamten eine „grundsätzliche Überarbeitung“ der geltenden Vorschriften an.

Bundesflagge hat Verfassungsrang

Doch jetzt ans Licht gekommene Dokumente aus der Protokollabteilung des Ministeriums zeigen laut „Tagesspiegel“, dass Faesers Vorstoß schon vor drei Jahren intern umstritten war. Die Beamten äußern Bedenken, da sogenannte Logo-Flaggen wie die Regenbogenflagge aus prinzipiellen Gründen nicht für die amtliche Beflaggung zugelassen seien. Ausnahmen gebe es „nur bei einem besonderen bundes-/gesamtstaatlichen Bezug“, etwa zur EU-Ratspräsidentschaft oder zur Weltausstellung Expo. Würden Logo-Flaggen zusammen mit der schwarz-rot-goldenen Bundesflagge gesetzt, gehe es um Aspekte der Staatssymbolik: „Die Bundesflagge hat Verfassungsrang, ist wichtigstes Staatssymbol und steht für Einheitlichkeit und Kontinuität staatlichen Handelns und dient insbesondere der Identifikation der Bürger mit dem Staat“, zitiert der „Tagesspiegel“ aus der Minister-Vorlage.

Ob Dobrindt die Faeser-Praxis ändern wird, dürfte mit Blick auf den Koalitionspartner SPD allerdings mehr als fraglich sein.

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“Glamour” ehrt neun Männer mit dem “Women of the Year”-Award

“Glamour” ehrt neun Männer mit dem “Women of the Year”-Award

“Glamour” ehrt neun Männer mit dem “Women of the Year”-Award

Wie krank und verdreht die heutige Zeit ist, zeigt die Verleihung des “Women of the Year”-Awards durch das Glamour Magazine an neun Männer, die sich als Frauen ausgeben. Wie viel Verachtung will man den Frauen noch entgegenbringen?

Früher war das Glamour Magazine ein Hochglanzmagazin für Frauen, welches Mode, Schönheit und Selbstbewusstsein in den Vordergrund rückte. Zwar gab es in der Vergangenheit auch Kontroversen hinsichtlich der vermittelten Schönheitsideale, doch es war trotzdem ein Frauenmagazin. Und heute? Nun heute, da scheint die Transideologie wichtiger zu sein. Bei den diesjährigen “Women of the Year”-Awards ehrte die Zeitschrift nicht etwa Frauen, die durch Leistung, Mut oder Intelligenz auffallen, sondern neun sogenannten Transaktivisten – also Männer, die unter Geschlechtsverwirrung leiden und sich als Frauen identifizieren.

J.K. Rowling, die Autorin von “Harry Potter” und seit Jahren Zielscheibe des identitätspolitischen Mobs, reagierte mit einer treffenden Beobachtung: “Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der die großen Frauenmagazine den Mädchen sagten, sie müssten dünner und hübscher sein. Jetzt sagen die großen Frauenmagazine den Mädchen, dass Männer bessere Frauen sind als sie.” Treffender kann man die perverse Wendung des Feminismus kaum beschreiben.

Hass und Hetze gegen Frauen

Unter den neuen „Frauen des Jahres“ findet sich auch Munroe Bergdorf – ein Mann, der nicht nur durch seine Transformation, sondern vor allem durch seine radikalen Ansichten auffiel. Er erklärte einst, „alle weißen Menschen seien Rassisten“ und bezeichnete die Suffragetten (Frauenrechtlerinnen des frühen 20. Jahrhunderts, die für das Wahlrecht der Frauen kämpften) als “weiße Suprematistinnen”. Dafür wurde er zwar 2017 von L’Oréal gefeuert, doch im Zeitalter der Wokeness sind solche Aussagen offenbar kein Makel mehr, sondern ein Karrierebeschleuniger. Heute ist Bergdorf Redakteur bei der britischen Vogue, UN-Botschafter und Aushängeschild der Trans-Bewegung.

Auf dem Cover von Glamour posieren alle neun “Preisträgerinnen” in T-Shirts mit der Aufschrift “Protect the Dolls” – “Schützt die Puppen”. “Dolls” ist in der Transszene der Ausdruck für Männer, die sich als Frauen bezeichnen. Glamour erklärte stolz, man wolle “die bahnbrechendsten Stimmen der Transcommunity” feiern. Also einer Gruppe von Leuten, die deutlich weniger als 1 Prozent der Bevölkerung ausmachen – im Gegensatz zur weiblichen Mehrheit.

Ein anderer der von Glamour ausgezeichneten Männer, Dani St. James, forderte in seiner Rede bei der Preisverleihung: “Bezahlt die Puppen. Beschäftigt die Puppen. Nehmt die Puppen von euren Moodboards und stellt uns vor und hinter die Kamera.” Noch mehr Selbstinszenierung und Forderungen nach Aufmerksamkeit. Bergdorf, der sich auf der Bühne als antifaschistischer Vorkämpfer inszenierte, erklärte pathetisch, der “Faschismus übernehme die Welt” und man müsse dagegen ankämpfen. Gegen wen genau, blieb unklar – vermutlich gegen jene, die es wagen, biologische Realität anzuerkennen, dass es biologisch eben eigentlich nur Mann und Frau gibt.

Go woke, go broke?

Diese Preisverleihung ist kein feministisches Statement, sondern ein groteskes Denkmal eines verqueren Zeitgeistes. Wenn eine Frauenzeitschrift Männer zu “Frauen des Jahres” erklärt, stellt sie sich nicht nur ganz offen gegen die eigene Stammleserschaft, sondern brüskiert auch die Frauen ganz allgemein. Denn schon jetzt kämpfen die Frauen beispielsweise im Sport gegen die Übernahme durch sogenannte “Transgender”, die aufgrund ihrer männlichen Physiologie massive Vorteile haben. Und auch bei den (ohnehin unsinnigen) Frauenquoten werden solche geschlechtsverwirrten Männer als Frauen gewertet und ebenfalls bevorzugt behandelt.

Wird das Glamour Magazine angesichts dieses Transgender-Wahns nun auch zu einem weiteren Beispiel der “go woke, go broke”-Welle? Immerhin kann man als Frauenmagazin doch kaum mehr Verachtung für die Frauen zeigen, als eine Gruppe von geschlechtsverwirrten Männern als “Frauen des Jahres” auszuzeichnen, oder?

NATO mischte bei Covid-Zensur mit

NATO mischte bei Covid-Zensur mit

NATO mischte bei Covid-Zensur mit

Die NATO als Schattenregierung: Das gab bereits die niederländische Regierung bezüglich der sogenannten „Resilienzziele“ zu. Nun bestätigt die britische Regierung ein weiteres Mal, die NATO als Kraft im Hintergrund. Diesmal bei der Covid-Zensur. Die Journalistin Sonja Elijah konnte über eine Anfrage via Informationsfreiheitsgesetz an das britische Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie (DSIT) eine wertvolle […]

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Der Klimabetrug fliegt auf

Der Klimabetrug fliegt auf

Dr. Matthew Wielicki

Dieser Beitrag ist eine Erweiterung und Ergänzung dieses Beitrags.

Bill Gates‘ erstaunliche Kehrtwende löst Streitigkeiten unter Alarmisten aus.

Der Klimabetrug fliegt auf

Deutsche Übersetzung siehe oben

In einer überraschenden Kehrtwende hat Bill Gates – einer der prominentesten Geldgeber und Stimmen der Klimawandel-Alarmistenbewegung – kurz vor wichtigen UN-Gesprächen ein Memo veröffentlicht, in dem er seine Jahrzehnte lange Rhetorik über den Klimawandel als apokalyptische Bedrohung zurücknimmt. Unter dem Titel „Drei harte Wahrheiten über das Klima“ räumt Gates nun ein, dass der Klimawandel zwar Herausforderungen mit sich bringt, insbesondere für die Armen, „aber nicht zum Untergang der Menschheit führen wird“.

Deutsche Übersetzung:

Dies ist eine deutliche Abkehr von seinen früheren Weltuntergangswarnungen und sorgt bereits für Spannungen in der Klimaille. Persönlichkeiten wie Professor Michael Mann äußern öffentlich ihre Enttäuschung und werfen Gates vor, die seit Jahren von ihnen vertretene Sichtweise zu untergraben.

 

Mann, bekannt für seine Hockeyschläger-Graphik und seine aggressive Verteidigung des Klimakatastrophismus‘, nutzte X, um das Memo zu kritisieren, bezeichnete es als „Bullshit“ und beharrte darauf, dass der Klimawandel nach wie vor die existenzielle Krise sei, die sie seit langem behaupten – diese stehe nur „noch bevor“. Sein Beitrag vom 28. Oktober 2025 verdeutlicht die wachsenden Spannungen: Die Betrüger beginnen, sich gegenseitig zu bekämpfen, stimmen doch die Daten nicht mit ihren Vorhersagen überein.

Wie ich in Irrational Fear ausführlich dargelegt habe, war die eigentliche „Bedrohung“ nie die moderate Erwärmung um 1,5–2 °C an sich. Es waren immer die hochgespielten Rückkopplungsschleifen: extrem starke Hurrikane, katastrophaler Anstieg des Meeresspiegels, Überschwemmungen von Inseln, gestörte Nahrungsmittelsysteme, die zu Hungersnöten führen, und Milliarden von Menschen, die als Klimaflüchtlinge migrieren. Doch nichts davon ist eingetreten. Tatsächlich zeichnet Tabelle 12.12 des jüngsten IPCC-Berichts (aus AR6, 2021) ein klares Bild: Weiße Zellen dominieren Kategorien wie tropische Wirbelstürme, mittlere Niederschlagsmenge, Brandwetter und mehr, was darauf hindeutet, dass es keine erkennbaren Anzeichen oder Trends in die eine oder andere Richtung gibt:

Deutsche Übersetzung:

Weiße Zellen weisen auf fehlende oder geringe Zuverlässigkeit eines sich abzeichnenden Signals für Veränderungen hin, was bedeutet, dass es keinen eindeutigen Trend bei Auswirkungen wie Wirbelstürmen, Überschwemmungen oder Dürren gibt. Quelle

Es gibt einfach keine Daten, die diese Hysterie stützen würden.

Ich hatte dies in früheren Beiträgen ausführlich behandelt:

Climate Change Causing Increased Numbers of Refugees? [Verursacht der Klimawandel einen Anstieg der Flüchtlingszahlen?] – Spoiler: Nein, die Prognosen von 200 Millionen Klimaflüchtlingen bis 2050 waren stark übertrieben.

Greening Earth & Booming Crops [Eine grünere Erde und boomende Ernten] – Trotz Behauptungen über einen Zusammenbruch der Landwirtschaft sind die Ernteerträge dank CO2-Düngung und moderater Erwärmung in die Höhe geschnellt.

The Sea-Level Lie: Exposed [Die Lüge vom Anstieg des Meeresspiegels: Aufgedeckt] – Aktuelle Studien widerlegen die Befürchtungen über einen beschleunigten Anstieg; die Raten bleiben stabil und beherrschbar.

Hurricane Hype Busted: Data Disproves Climate Supercharging Claims [Hurrikan-Hype entlarvt: Daten widerlegen Behauptungen über eine klimabedingte Verstärkung] – Die Zahl der Todesfälle durch Stürme ist rückläufig, und die Intensitätstendenzen zeigen keine „Verstärkung”.

All diese existenziellen Bedrohungen existieren nur in hypothetischen Modellen, die auf wackeligen Annahmen beruhen, wie ich bereits mehrfach dargelegt habe. Nun scheint sogar Gates die Lage zu erkennen – oder vielleicht auch meinen Substack – und einzusehen, dass der Schwindel aufgeflogen ist. Aber warum dieser Wandel? Es gibt keine neuen Daten, die ihn rechtfertigen würden; die Beobachtungen haben sich nicht plötzlich geändert. Möglicherweise sieht Gates die Zeichen der Zeit oder es handelt sich um eine Rettungsaktion der UNO, um von gescheiterten Klimazielen zu realen Problemen wie Armut und Gesundheit überzugehen.

Unterdessen ist der Schuss der Konzentration auf „Netto-Null“-Emissionen für die Ärmsten der Welt spektakulär nach hinten losgegangen. Zum ersten Mal haben heute noch weniger Menschen in Subsahara-Afrika Zugang zu Elektrizität als im Jahr 2000, weil die UNO und die internationale Politik sich unter dem Deckmantel der Klimakrise weigern, Projekte mit fossilen Brennstoffen zu finanzieren.

Der weltweite Zugang hat sich verbessert, aber Subsahara-Afrika stagniert aufgrund von Maßnahmen gegen fossile Brennstoffe. Quelle

Der umfassende Bericht von Liberty Energy mit dem Titel „Bettering Human Lives (2024)“ (Das Leben der Menschen verbessern) legt dies auf brillante Weise dar – Dank gebührt dem Energieminister und ehemaligen CEO Chris Wright dafür, dass er sich für „Weg-mit-Netto-Null“ einsetzt statt für moralisch motivierte Emissionsziele.

Das Ziel sollte reichlich vorhandene, erschwingliche Energie sein, um Milliarden Menschen aus der Armut zu befreien, und nicht, Billionen in ineffektive „Lösungen“ zu stecken, die Institutionen bereichern, ohne etwas zu bewirken. Wie Wright argumentiert, ist Energiearmut die eigentliche Krise, und fossile Brennstoffe bleiben für die Entwicklung unverzichtbar.

Diese Kehrtwende ist ein klares Zeichen dafür, dass das Narrativ bröckelt. Man hat Jahrzehnte lang gelogen, und jetzt beginnen die internen Machtkämpfe. Aber um das wirklich zu verstehen …

Abonnieren Sie Irrational Fear, um den vollständigen Artikel zu lesen und unabhängige Analysen auf IrrationalFear.com zu unterstützen. Im Bereich für Abonnenten werden wir Gates‘ neuen Brief Zitat für Zitat durchgehen und seine Aussagen mit seinen früheren Erklärungen zu „Code Red für die Menschheit” und „Milliarden von Klimaflüchtlingen” vergleichen. Wir werden auch untersuchen, wie führende Klimapolitiker – Michael Mann, Bill McKibben und andere – auf Gates‘ Abkehr reagiert haben. Ihre Empörung zeigt, wie sehr die Klimapolitik davon abhängig geworden ist, die Erzählung von der Klimakrise aufrechtzuerhalten.

Dr. Matthew Wielicki ist Professor für Geowissenschaften im Exil, Klima- und Kulturrealist, politischer Waise, Pluralist, Ehemann, Vater, Freund, Optimist und Autor von Irrational Fear Substack. Dr. Matthew Wielicki ist auch in der Dokumentation Climate: The Movie auf dem YouTube-Kanal von Clintel zu sehen.

Dieser Artikel von Dr. Matthew Wielicki wurde erstmals auf seinem Substack Irrational Fear veröffentlicht.

Link: https://clintel.org/the-climate-grift-unravels/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Der Klimabetrug fliegt auf erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Luxus-Kaffeemaschine, Dienstwagen: Bundesrechnungshof rügt Steuergeldverschwendung bei Afghanistan-NGO

Luxus-Kaffeemaschine, Dienstwagen: Bundesrechnungshof rügt Steuergeldverschwendung bei Afghanistan-NGO

Luxus-Kaffeemaschine, Dienstwagen: Bundesrechnungshof rügt Steuergeldverschwendung bei Afghanistan-NGO

Eine Kaffeemaschine für 200 Euro, auffällig hohe Reisekosten und nebulöse Ausgabenposten wie Dienstwagen und Workshops: Der Bundesrechnungshof (BRH) kritisiert in einem Prüfbericht absurd hohe Ausgaben für eine sogenannte Ortskräfte-NGO im Rahmen des Afghanistan-Programms.

Im Raum steht u.a. die Frage: Wie lassen sich Reisekosten in Höhe von 68.000 Euro für fünf Mitarbeiter und zusätzliche Leasingraten für drei Autos in Höhe von 84. 000 Euro plausibel erklären? Was steckt hinter nicht weiter im Detail erläuterten Ausgaben für Workshops in Höhe von 100.000 Euro und „Dienstleistungen“ in Höhe von 120.000 Euro? Waren wirklich drei Einbauküchen für insgesamt mehr als 20.000 Euro nötig?

Problematisch finden die Rechnungsprüfer auch die Höhe der Vergütung des Leiters der untersuchten NGO.

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Arche-Sprecher: „Wer ein Messer in der Hose hat, ist auch bereit zu töten!“

Arche-Sprecher: „Wer ein Messer in der Hose hat, ist auch bereit zu töten!“

Arche-Sprecher: „Wer ein Messer in der Hose hat, ist auch bereit zu töten!“

Der Sprecher des Hilfswerks Arche, Wolfgang Büscher, hat ein härteres Vorgehen gegen Messer-Kriminalität gefordert. „Es kann nicht sein, dass junge Menschen 20, 30 Mal auffällig werden und nichts passiert“, sagte er gegenüber „Welt TV“ und betonte: Er finde es „sehr schade, dass die großen Parteien sich nicht an einen Tisch setzen und sich fragen: Wie lösen wir die Probleme?“

Fakt ist: Jugendgewalt und Messerkriminalität nehmen spürbar zu. Das bestätigt eine brandaktuelle Studie über Gewalt an NRW-Schulen (der Deutschland-Kurier berichtete)

Arche-Sprecher Büscher hält Prävention und konsequente Sanktionen für entscheidend. Er warnt: „Ich kann mit jedem Messer tödliche Verletzungen potenziell hervorrufen!“ Gesetze müsse der Staat endlich durchsetzen – denn: „Wer sich bewaffnet, wer ein Messer in der Hosentasche hat, ist auch bereit zu verletzen, zu töten.“

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