Kategorie: Nachrichten
Chirurgische Beinverlängerung jetzt auch für Lügen möglich
Egon W. Kreutzer
Wer hat das nicht selbst schon einmal gehört: „Lügen haben kurze Beine“?
Das soll so viel heißen, wie: „Die Lüge wird sehr schnell erkannt, der Lügner als solcher entlarvt. Also: Bleib bei der Wahrheit!“
Die Realität ist allerdings anderer Auffassung. Natürlich gibt es die kleinen Lügen, oft von Kindern in die Welt gesetzt, die sehr schnell von Eltern oder anderen Erwachsenen widerlegt werden, weil deren Erfahrungshorizont eben weit über den der (not-) lügenden Kinder hinausgeht und sie in der Lage sind, aus Indizien auf den tatsächlichen Sachverhalt zu schließen.
Aber es gibt eben auch die großen Lügen.
Jenseits der Mainstreammedien – Indoktrination von Kindern und Jugendlichen
Wann funktioniert Indoktrination am besten? Wenn man die gehirnwaschenden Inhalte den zu Indoktrinierenden als Selbstverständlichkeit verkauft. Indoktrination basiert auf Fremdsteuerung, eigene Gedanken werden nicht aufgebaut, der Geist wird verarmt. Dieser Mechanismus der geistigen Verarmung ist gut bei ideologiebeherrschten Menschen zu beobachten, die beispielsweise in der Elitenschmiede „Young Global Leaders“ ihre Gehirnwäsche erfahren haben. In Ideologien haben Fakten keinen Platz. Derart Indoktrinierte sind nicht mehr fähig, nach links oder rechts zu sehen, sondern können nurmehr feststellen: das entspricht meiner Ideologie – die gar nicht ihre ist – oder eben nicht. Die Fähigkeit zur Andersdenkbarkeit ist bei manchen dieser realitätsverkennenden Fremdgesteuerten auf ein kritisches Level gesunken, das bei einem weiteren Sinken zur totalen Verblödung führen könnte. Manche Protagonisten und deren woke Aussagen beispielsweise zum Thema LGBTQ, oder die eine oder andere

Angebliche „Friedenskonferenz“ wurde für Westen Desaster
Die USA und ihre Untergebenen wollen keinen Frieden und isolieren sich immer mehr. Näher ist man nur dem großen Krieg gekommen, nicht aber einem ernsthaften Frieden. So deutlich wie selten zuvor brachte die sogenannte Schweizer Friedenskonferenz zum Ausdruck, was geopolitisch auf er Welt passiert: Die USA verlieren ihre unumstrittene weltweite Vorherrschaft und der Planet zeigt […]
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Studie belegt Zyklusstörung als Impf-Nebenwirkung
Eine neue Übersichtsstudie zeigt eindeutig den Zusammenhang zwischen Covid-Impfung und Nebenwirkungen beim weiblichen Zyklus. Eine im British Medical Journal veröffentlichte Übersichtsstudie belegt, dass die Covid-Impfung den weiblichen Zyklus stören kann. Die gesundheitlichen Nebenwirkungen bei Frauen durch die Impfung gehen dabei sehr weit. Sie beginnen bei Menstruationsschmerzen sowie Zykluslänge und -fluss, gehen aber bis zu abnormen […]
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ARD-Reporterin erteilt England Ratschläge zur Reformation
Annette Dittert wirkt etwas aus der Zeit gefallen, so als käme sie gerade aus einer Folge von Inspector Barnaby. Für die ARD ist die London-Korrespondentin allerdings geeignet, um jetzt den Klassenkampf neu zu beleben, den Marx und Engels schon einige Jahrhunderte früher in England beobachtet hatten. In ihrer Reportage „Im Griff der Upper Class“, die […]

Wie Regierung, Staatsfunk und DFB aus der EM ein linksgrünes Polit-Festival machen!
Überschattet von einer neuen Messer-Bluttat eines Afghanen während einer EM-Party in Sachsen-Anhalt hat die Fußball-Europameisterschaft begonnen. Angesichts der islamistischen Bedrohungslage und der massiven Sicherheitsvorkehrungen bleibt zu hoffen, dass das „Sommermärchen“ nicht zu einem Albtraum wird. Ungetrübt ist die Fußballfreude trotz des 5:1-Sieges der deutschen Nationalmannschaft im Auftaktspiel gegen schwache Schotten ohnedies nicht: Regierung, Staatsfunk und DFB machen aus der EM ein linkes Polit-Festival!
Mit 13,2 Millionen Euro Steuergeldern finanzieren Kulturstaatsministerin Claudia Roth („Grüne“) und Innenministerin Nancy Faeser SPD) ein sogenanntes Kulturprogramm zur EM, das nur so strotzt vor links-grüner Ideologie!
Nachdem es im linksgrünen Schauspielhaus Hannover kürzlich um homosexuelle Liebe unter Profikickern ging, stand zur Einstimmung auf die EM das Stück „Unsere Elf“ auf dem Programm – finanziert mit 50.000 Euro aus dem Etat der ökosozialistischen Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Diese linksgrün-woke Inszenierung ist eine der mehr als 300 von der Bundesregierung, also von den Steuerzahlern, gesponserten Veranstaltungen, mit denen die Ampel das sportliche EM-Großereignis einer politischen Agenda zu unterwerfen sucht.
„Mesut Özil“ im Kartoffel-Kostüm
Wobei die ideologische Schmierenkomödie in Hannover zweifellos einer der Höhepunkte war:
Die Schauspieler treten auf die Bühne, stimmen die Nationalhymne an: „Einigkeit und Recht und Freiheit, für das deutsche …“. Pause. „Geht nicht, oder?“, fragt einer der Schauspieler ins Publikum.
Schließlich im weiteren Verlauf dann der Auftritt von „Mesut Özil“ im Kartoffel-Kostüm. „Ich bin keine Kartoffel“, schreit der Darsteller. „Warum hast du die Nationalhymne nicht mitgesungen!“, brüllt ihn ein „Spieler“ an.
Die beim Zuschauer beabsichtigte Suggestion ist klar: Wem man wie Özil den Migrationshintergrund ansehe, der sei im rassistischen Deutschland am Ende doch nur Gast – ein Deutscher allenfalls, wenn wir gewinnen, ein Migrant in jedem Fall, wenn wir verlieren.
In diesen Tagen wird einmal mehr klar: Der Fußball braucht zwar die Politik nicht – aber die Politik vereinnahmt den Fußball!
Staatsfunker dichtet Nationalhymne um
Bundesregierung und DFB wollen die EM in Deutschland in ein linkes wokes Polit-Spektakel umfunktionieren. Vorne weg bei der Politisierung des Fußballs marschiert natürlich der Staatsfunk. Bloß nicht zu viel Schwarz-Rot-Gold, bloß nicht zu viel Nationalstolz zeigen!
So waren dem ZDF-Moderator „Einigkeit und Recht und Freiheit“ vor dem Anpfiff des Spiels gegen Schottland nicht genug – er fügte diesen Werten noch seinen „vor allem Vielfalt“-Senf hinzu. Der Spott folgte auf dem Fuße – die Zensur der Spötter im Internet ebenfalls.
Münchner Arena in Regenbogenfarben
Anders als 2021 darf die Münchner Allianz-Arena während der Europameisterschaft dieses Mal in Regenbogenfarben leuchten – am 22. und 23. Juni anlässlich des Christopher Street Days. Gespielt wird da in München allerdings nicht.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der sich schon lange die Umerziehung der Fans auf die Wimpel geschrieben hat, stürmt als durchpolitisierte Institution stramm mit. DFB-„Turnierdirektor“ Philipp Lahm ist einer der treibenden „Spielmacher“ bei der Politisierung des Fußballs. Er gibt es auch ganz offen zu: „Wir müssen unsere Werte verteidigen gegenüber denjenigen, die das anders sehen. Wir wollen tolerant und vielfältig leben – wir wollen die Demokratie leben.“ Die EM mit ihren rund sechs Milliarden Zuschauern sei eine tolle Möglichkeit, „unsere demokratischen Werte offen zu zeigen“. Es sind dies, wohlgemerkt, nur die Werte, die Faeser, Paus und Haldenwang erlauben!
Ideologie-Knigge für Fan-Meilen
In den Fan-Zonen und in den Stadien treffen sich tausende Fußball-Begeisterte zum Public Viewing, um die EM zu verfolgen. Veranstalter haben in Zusammenarbeit mit der UEFA einen Verhaltenskodex („Code of Conduct“) erstellt. Fans sollen mit diesem Ideologie-Knigge im Hinblick auf rassistisches, sexistisches und queerfeindliches Verhalten „sensibilisiert“ werden.
Sie, Er, They…
Unter dem Motto „Vielfalt und gemeinsame Verantwortung“ wird dazu aufgerufen, respektvoll miteinander umzugehen. Dazu sind sogenannte Awareness-Teams unterwegs, an die sich Betroffene wenden können. Weiter werden „Safe Spaces“ eingerichtet, in denen sich Personen bei Bedarf zurückziehen können. Die Awareness-Teams stehen beratend zur Seite und kümmern sich, falls nötig, um weiterführende Maßnahmen, etwa die Polizei rufen.
Im „Code of Conduct“ heißt es: „Es gibt Menschen, denen Du ihr Geschlecht nicht ansiehst. Wenn eine Person ein für Dich unerwartetes Geschlecht (sie/er/they etc) angibt, verwende bitte dieses Geschlecht oder Namen, wenn du mit ihr sprichst.“
Sollten Banner mit der Aufschrift „Es gibt nur zwei Geschlechter“ gezeigt werden oder Aussagen, wie „Nur Männer haben einen Penis“, werden die Mitarbeiter der Awareness-Teams erst einschreiten, falls sich Personen davon belästigt fühlen. Die UEFA informiert weiter, dass in allen Stadien geschlechtsneutrale Eingänge und Toiletten für alle Ticketkategorien vorhanden sind.
Ein weiterer Hinweis betrifft Fanartikel und Kostüme: „Sei sensibel bezüglich kultureller Aneignung, wenn du Elemente aus einer anderen Kultur übernimmst, die in Deutschland Vorurteilen und Diskriminierung ausgesetzt ist“. Gemeint sind damit z.B. Afro-Perücken oder Federschmuck in Schwarz-Rot-Gold.
Deutschlandfahne tabu – aber Berliner Polizisten gehen zum Regenbogen
Anlässlich der sogenannten „Pride Week“ in Berlin, also der Woche der sexuellen Vielfalt unter dem ideologischen Kampfbanner des Regenbogens, posierten Hauptstadt-Polizisten vor der „Progressive Pride“-Flagge und machen Fotos mit sogenannten „Furies“ (Tiermaskenfetischisten). Die Fotos veröffentlichte die Pressestelle der Berliner Polizei selbst. „Nicole, Marcus, Dani und Jenny von der #Dir3 sind heute an der 5. #marzahnpride (Slogan 2024: „Queer wie Freiheit“)“, heißt es in dem Beitrag auf X.
Die Deutschlandfahne auf Polizeiautos während der EM ist der Berliner Polizei indes mit Verweis auf das Neutralitätsgebot untersagt. Aber dass die Polizei BDSM-Fetisch Hundemasken huldigt und mit einer Flagge wedelt, unter der Männer Frauen sein sollen, geht vollkommen in Ordnung.In Berlin steppt der Bär im Kettenhemd!
Polizisten neben „Furies“
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„Tod unserer Landwirtschaft“: Gewessler will gefährlichem EU-Gesetz in grünem Alleingang zustimmen

Unwürdiges Schauspiel: Österreichs grüne Umweltministerin Leonore Gewessler möchte in Luxemburg dem hochumstrittenen EU-Renaturierungsgesetz zustimmen – und sich dabei über die Bundesländer und die Kanzlerpartei ÖVP hinwegsetzen. Karl Nehammer betont, dass sie dazu nicht bevollmächtigt sei, doch das scheint weder Gewessler noch den belgischen EU-Ratsvorsitz zu scheren. Das Renaturierungsgesetz ist Teil des „Green Deals“ und wird nach Ansicht von Kritikern die ohnehin gebeutelte Landwirtschaft durch aufgezwungene Flächenstilllegungen und noch mehr Auflagen in massive Bedrängnis bringen. FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert von Nehammer nun klare Konsequenzen gegen Gewessler.
Presseaussendung der FPÖ:
„ÖVP-Bundeskanzler Nehammer muss dem ideologiegetriebenen Alleingang der grünen Umweltministerin Gewessler zum Schaden Österreichs klare Konsequenzen folgen lassen“
Wien (OTS) – „ÖVP-Bundeskanzler Nehammer muss dem ideologiegetriebenen Alleingang der grünen Umweltministerin Gewessler zum Schaden Österreichs klare Konsequenzen folgen lassen – und zwar sowohl für die Zeit bis zur Nationalratswahl als auch danach. Die Ministerin nur für ‚nicht bevollmächtigt‘ zu erklären, ist eindeutig zu wenig. Dieses Gesetz ist nämlich der Tod unserer heimischen Landwirtschaft und damit der Tod der Versorgungssicherheit mit heimischen Lebensmitteln“, forderte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl angesichts der Ankündigung Gewesslers, am EU-Umweltministertreffen gesetzeswidrig ohne Zustimmung der Länder und gegen den Willen des Koalitionspartners dem EU-Renaturierungsgesetz zuzustimmen.
Setze Nehammer nämlich keine ernsthaften Konsequenzen gegen Gewessler und beschränke sich „wieder einmal allein auf markige Sprüche“, liefere er den endgültigen Offenbarungseid dafür, welcher „Kitt diese schlechteste Bundesregierung aller Zeiten“ zusammenhalte: „Und das ist machtpolitisches Kalkül und die Versorgung der eigenen Leute mit Posten auf Kosten der Steuerzahler, wofür die geplante Bestellung von ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher zum Nationalbank-Gouverneur das jüngste Beispiel ist. Der Rechtsstaat, die Zukunft Österreichs und das Wohl der Bevölkerung sind ihnen dabei völlig egal, wie sie es schon in den letzten vier Jahren gelebt haben, wo die ÖVP jede klimahysterische Belastungsfantasie der Grünen, von der CO2-Strafsteuer bis hin zur Straßenbaublockade überhaupt erst möglich gemacht hat!“
Das Renaturierungsgesetz sei ein „tiefgehender, zentralistisch-ideologisch motivierter Eingriff der EU-Eliten in unsere Souveränität“. „Wenn für ÖVP-Kanzler Nehammer die Befürwortung dieses Gesetzes tatsächlich ein ‚K.O.-Kriterium‘ für die Koalition mit den Grünen sein sollte, dann muss er auch eine Regierungszusammenarbeit mit der marxistischen Babler-SPÖ und den EU-fanatischen NEOS nach der Wahl ausschließen und darf keinen Tag länger in Hinterzimmern mit diesen Parteien eine unselige ‚Austro-Ampel‘ auspackeln. Denn sowohl SPÖ als auch NEOS stehen nicht nur hinter der ‚Willkürministerin‘ Gewessler in Fragen des Renaturierungsgesetzes, sondern verfolgen auch politische Wahnsinnsideen, von denen die Befeuerung der illegalen Masseneinwanderung, die Abschaffung Österreichs zugunsten eines EU-Superstaats und neue Belastungen durch Erbschafts- und Vermögenssteuern lediglich die Spitzen sind. Schließt Nehammer weiterhin keine Koalition mit diesen beiden Parteien aus, dann überführt er sich selbst der doppelten Unglaubwürdigkeit“, so Kickl.
Ein „rot-weiß-roter Befreiungsschlag für einen politischen Neustart“ sei daher am 29. September „dringender denn je“. „Die ÖVP, die von ihnen auf die Regierungsbank gehievten Grünen, die SPÖ und NEOS stehen für Wohlstandsvernichtung, Schwächung des Wirtschaftsstandorts, blinde EU-Hörigkeit, die ‚neue Völkerwanderung‘, die Aushöhlung unserer Neutralität und unserer Souveränität. Wir Freiheitliche sind die einzige Alternative zu dieser Einheitspartei und zu ihrem System, nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem freiheitlichen Volkskanzler wird wieder die eigene Bevölkerung mit ihren Interessen und Anliegen an allererste Stelle jeglichen Regierungshandelns gestellt. Der gelebte, ehrliche Schulterschluss auf Augenhöhe mit den Österreichern ist unser Angebot – und die EU-Wahl hat gezeigt, dass immer mehr Menschen dieses annehmen!“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann.

Bundestagsverwaltung kündigt an: Bundestagswahl fällt im Kriegsfall aus
Die Bundestagsverwaltung kündigt Wahlen an, behält sich aber eine Verschiebung im Verteidigungsfall vor. Meines Wissens ist das ein Novum. Der Krieg wird immer wahrscheinlicher.
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„Man kann die eigenen Wähler nicht aussitzen“
Putin: Der Westen verschleiert die wahre Ursache des Krieges
In einer kürzlich veröffentlichten Erklärung äußert sich der russische Präsident Wladimir Putin ausführlich zu den Ursachen und dem Verlauf des Konflikts in der Ukraine. Putin kritisiert die westliche Darstellung der Ereignisse und beschuldigt das Kiewer Regime und seine Unterstützer, die Feindseligkeiten initiiert und fortgeführt zu haben. Er verteidigt Russlands Rolle und betont, dass die westlichen Nationen und Kiew die Minsker Vereinbarungen absichtlich unterminiert haben.
WLADIMIR PUTIN:
Im Westen herrscht das Narrativ vor, dass Russland mit seiner besonderen Militäroperation den Krieg begonnen habe und deshalb der Aggressor sei, weshalb es erlaubt sei, russisches Territorium mit westlichen Waffen anzugreifen.
Es wird argumentiert, die Ukraine verteidige sich nur, und das zu Recht.
Ich wiederhole: Russland hat den Krieg nicht begonnen.
Es war und ist das Regime in Kiew, das die Feindseligkeiten begonnen hat, nachdem die Menschen in einigen Teilen der Ukraine ihre Unabhängigkeit im Einklang mit dem Völkerrecht erklärt haben.
Wenn wir das Recht dieser Völker, ihre Unabhängigkeit zu erklären, nicht anerkennen, dann ist das in der Tat eine Aggression.
Diejenigen, die die Kriegsmaschinerie des Kiewer Regimes über die Jahre unterstützt haben, sind daher Komplizen dieser Aggression.
Schon 2014 weigerten sich die Menschen im Donbass, sich zu ergeben.
Milizeinheiten hielten ihre Stellung, wehrten die Streitkräfte ab und drängten sie schließlich aus Donezk und Lugansk zurück.
Wir hofften, dass dies diejenigen, die die Gewalt ausgelöst hatten, zur Vernunft bringen würde.
Um das Blutvergießen zu stoppen, rief Russland wie üblich zu Verhandlungen auf.
Es begannen Gespräche zwischen Kiew und Vertretern der Donbass-Republiken, die von Russland, Deutschland und Frankreich unterstützt wurden.
Die Gespräche waren nicht einfach, führten aber schließlich 2015 zum Abschluss der Minsker Vereinbarungen.
Wir nahmen ihre Umsetzung sehr ernst und hofften, die Situation im Rahmen des Friedensprozesses und des Völkerrechts lösen zu können.
Wir hofften, dass dies zur Anerkennung der legitimen Interessen und Forderungen des Donbass führen würde, einschließlich der Verankerung des Sonderstatus dieser Regionen und der Gewährleistung der Grundrechte der dort lebenden Menschen bei gleichzeitiger Wahrung der territorialen Integrität der Ukraine.
Wir waren darauf vorbereitet und haben versucht, die Bewohner dieser Gebiete davon zu überzeugen, die Probleme auf diese Weise zu lösen.
Wir haben mehrmals verschiedene Kompromisse und Lösungen vorgeschlagen.
Aber Kiew hat am Ende alles abgelehnt und die Minsker Vereinbarungen einfach verworfen.
Wie Vertreter der ukrainischen Elite später zugaben, war für sie keiner der Artikel in diesen Dokumenten zufriedenstellend; sie logen einfach und wichen so weit wie möglich aus.
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler und der ehemalige französische Staatspräsident, die im Wesentlichen Mitverfasser und angebliche Garanten der Minsker Vereinbarungen waren, gaben später offen zu, dass es nie ihre Absicht gewesen sei, diese umzusetzen.
Stattdessen behaupteten sie, dies sei eine Taktik gewesen, um Zeit zu gewinnen, während sie die ukrainischen Streitkräfte aufrüsteten und Waffen und Ausrüstung lieferten.
Es war ein weiterer Fall, in dem sie uns getäuscht haben.
Anstatt einen echten Friedensprozess zu fördern und eine Politik der Reintegration und der nationalen Versöhnung zu verfolgen, wie Kiew oft behauptet hat, hat der Donbass acht Jahre lang ununterbrochenen Beschuss, Terroranschläge, Morde und eine schwere Blockade ertragen müssen.
In all diesen Jahren wurden die Bewohner des Donbass – Frauen, Kinder und Alte – entmenschlicht, als ‘Menschen zweiter Klasse’ oder ‘Untermenschen’ bezeichnet und mit Vergeltung bedroht, mit dem Versprechen, mit allen abzurechnen.
Was ist das anderes als Völkermord mitten in Europa im 21. Jahrhundert?
Europa und die USA taten derweil so, als geschehe nichts, als merke niemand etwas.

Gigantisches-Monster-Windrad Schipkau: Mit 365 Metern Höhe verspottet man die Natur

Die Errichtung von Windrädern ist vor allem eine ideologische Entscheidung. Tatsächlich rechnen sich die Baukosten wenn, dann erst nach vielen Jahren. Profitabel sind die Anlagen nur aufgrund staatlicher Förderungen. Einmal mehr muss Deutschland der Welt beweisen, dass man – subjektiv – zu den Größten und Besten zählt und die menschenfeindliche Klimaagenda mehr als untertänigst zu erfüllen bereit ist. In Schipkau entsteht soeben das größte Windrad der Welt, das noch in diesem Jahr in Betrieb gehen soll.
Ein Kommentar von Willi Huber
Bedenkt man, dass die Rotorblätter des typischen europäischen Windrades schon um die halbe Welt gereist sind, weil man sie vor Ort nicht herstellen will oder kann, wird der Wahn von Schipkau umso deutlicher. Alleine die Errichtung soll 15 Millionen Euro kosten. In Deutschland herrscht Gigantomanie – die Grünen und linken Politiksekten wollen Denkmäler setzen und Landnahme betreiben. Das Windrad ist ein Herrschaftssymbol geworden, mit dem man dem Wahlpöbel zeigt, wer das Sagen hat – und niemand kann etwas dagegen tun.
Dabei kann man ruhig auch den Turmbau zu Babel heranziehen – wie das Experiment endete, weiß die ganze Welt. Im Jahr 1990 betrug die durchschnittliche Nabenhöhe von Windrädern in Deutschland noch 31 Meter. Freilich schnetzelten bereits diese Milliarden Insekten und abertausende Vögel und Fledermäuse zu Tode. Linke Politik braucht offenbar die Seelen von Lebewesen – die Tiermordindustrie „für das Klima“ musste seither ausgebaut werden. Im Jahr 2010 betrug die durchschnittliche Nabenhöhe der linken Herrschaftssymbole bereits 99 Meter, zehn Jahre später war man bei 140 Metern angekommen. Ein solches Windrad erreicht inklusive Rotorblätter bereits 206 Meter.
Nun erreicht der Wahn mit Schipkau einen vorläufigen Höhepunkt. Mit 365 Metern Höhe wird es in etwa so groß sein wie der Berliner Fernsehturm (369 Meter). Der Kölner Dom ist mit seinen 157 Metern Höhe nicht einmal halb so groß. Die Maximalkapazität der Anlage sind 3,8 Megawatt – wobei diese in der Praxis bekanntlich kaum erreicht werden. Von der gigantischen Dimension erwartet man sich eine höhere Auslastung, da der Wind in diesen Höhen stärker und konsistenter wehen soll. Angaben, dass man mit solchen Windrädern 4.000 Haushalte versorgen könnte, sind natürlich Augenauswischerei beziehungsweise eine vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit.
Windenergie ist so lange eine Lüge, solange der Strom nicht gespeichert werden kann. Windräder drehen sich nur, wenn der Wind weht. Hinzu kommt die Problematik, dass sie sich auch dann nicht drehen, wenn zu viel Wind geht. Das überfordert ihre Kapazitäten. Generell muss man sich von mathematisch-statischer Sicht her auch überlegen, welche immensen Kräfte auf ein Windrad wirken, das 365 Meter hoch ist und für den Wind entsprechende Angriffsflächen bietet. Man fordert die Natur heraus – und das ist schon öfter in der Menschheitsgeschichte gehörig schiefgegangen.
Selbst wenn das Experiment auf Dauer gelingt, was lauthals bezweifelt werden darf, sollte ein nüchterner Rechner aufgrund der erwähnten großen Angriffsfläche für die Naturgewalten verstehen, dass vielfach mehr Material zur Errichtung notwendig ist. Dass mehr Stahlbeton im Boden versenkt werden muss, der zentrale Turm viel stabiler ausgeführt werden muss und natürlich höchste Anforderungen an die Rotorblätter gestellt werden. Hinzu kommt, dass der Wind bei diesen gigantischen Dimensionen keineswegs gleichmäßig auf die Anlage einwirkt – man kann auch hohe Windgeschwindigkeiten an der Spitze und Windstille am Boden haben. All das muss die Konstruktion aushalten.
Report24 hat in einem wichtigen Grundlagenartikel die sieben größten Schadwirkungen von Windrädern herausgearbeitet. Lesen Sie auch: Fatale Bilanz: Das sind die sieben größten Schadwirkungen von Windrädern. Dabei haben wir bei weitem nicht alle negativen Effekte beleuchtet. Hinzu kommt beispielsweise der Psychoterror durch das Schattenspiel, das in Zusammenwirkung mit der Sonne entsteht:

Ukraine-Friedensgipfel: Maximalforderungen statt Kompromissbereitschaft

Präsident Putin hat klar gemacht, welche Bedingungen er für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen stellt. Der Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz kommt ebenfalls mit Maximalforderungen. Kompromissbereitschaft findet sich nicht. Das hilft allerdings niemandem. Serbiens Präsident warnt bereits vor einer baldigen Katastrophe durch eine Eskalation.
Etwa hundert Länder nahmen (zumeist mit niederrangigeren Delegationen) am „Gipfel für Frieden in der Ukraine“ in der Schweiz teil. Doch etwas mehr als ursprünglich eine Teilnahme ankündigten. Allerdings unterzeichneten lediglich 78 davon – allesamt lautstarke Unterstützer der ehemaligen Sowjetrepublik – die Abschlusserklärung. Darin lehnen sie sämtliche Bedingungen von Russlands Präsident Wladimir Putin ab und fordern den Schutz der „territorialen Integrität“ der Ukraine als unverzichtbaren Bestandteil eines solchen Abkommens. Unter den Nichtunterzeichnern finden sich unter anderem Indien, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Thailand und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Putin, der den Rückzug der ukrainischen Truppen aus den annektierten Gebieten Donetzk, Lugansk, Kherson und Saporischschja und das Versprechen eines Nichtbeitritts der Ukraine zur NATO als Hauptbedingungen für einen Waffenstillstand und Verhandlungen aufstellte, stieß damit auf breiten Widerstand bei den Unterstützern Kiews. Insbesondere EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen wetterte scharf gegen den russischen Präsidenten, der auf eine Kapitulation der Ukraine beharre.
Indessen warnt Serbiens Präsident, Alexandr Vucic, vor einer anhaltenden Kriegstreiberei wegen der Ukraine. Er warnt davor, dass es bereits in drei, vier Monaten richtig krachen könnte, wenn es so weitergeht.
Maximalforderungen zu stellen gehört zwar dazu, doch es braucht auch direkte Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien und eine gewisse Kompromissbereitschaft. Doch davon ist bislang nicht viel zu sehen. Wie kritisch ist die Lage tatsächlich? Wenn es so weitergeht und die Ukraine auch mangels Soldaten nicht mehr weiterkämpfen kann, bleibt nur mehr die totale Kapitulation. Russische Truppen marschieren bereits in Richtung Odessa und könnten die Rumpfukraine so auch vom Schwarzen Meer abschneiden.
Anders ausgedrückt: Kiew und dessen Unterstützer im Westen haben lediglich die Wahl zwischen dem Verlust einiger Gebiete im Osten und einer faktischen Neutralität der Restukraine mit immerhin noch einigen politischen Zugeständnissen, oder einer totalen Kapitulation des Landes ohne Chance auf irgendwelche Verhandlungen. Und das nach dem Verlust von noch weiteren vielleicht hunderttausend Soldaten, deren Leben bei mehr Verhandlungsbereitschaft hätte gerettet werden können.