Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Kriegsgefahr: Medien empfehlen Bürgern den Bau von Bunkern

Kriegsgefahr: Medien empfehlen Bürgern den Bau von Bunkern

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Kriegsgefahr: Medien empfehlen Bürgern den Bau von Bunkern

Kriegsgefahr: Medien empfehlen Bürgern den Bau von Bunkern

Einen Sachstandsbericht nehmen deutsche Medien zum Anlass, um weiter Panik vor einem Krieg mit Russland zu schüren. Die gegebene Empfehlung lautet, den eigenen Keller zum Bunker auszubauen und „Schutzraum-Sharing“ zu betreiben.

von Günther Strauß

Der gleichgeschaltete deutsche Journalismus bereitet die Deutschen auf Krieg vor. Das Bundesinnenministerium hat gemeinsam mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ein Papier mit dem Titel “Sachstandsbericht zur Entwicklung eines modernen Schutzraumkonzepts” erarbeitet. Eigentlich ist das nicht spektakulär, denn Berichte über den Sachstand zu allen möglichen Themen werden als Diskussionsgrundlage für politische Entscheidungen ständig erstellt. In der Regel finden sie nicht den Weg in die Berichterstattung. In diesem Fall ist das anders. 

Nach Auffassung der veröffentlichten Meinung in Deutschland steht der Russe vor der Tür, deswegen muss aufgerüstet werden. Da ist es zweckdienlich, zur Unterstützung der Dringlichkeit der Botschaft ein bisschen Panik zu schüren. 

Der Spiegel titelt “Keller statt Bunker – wo die Deutschen im Kriegsfall Schutz suchen sollen”. Bei t-online lautet die Überschrift “Experten über Schutzräume: Großbunker im Kriegsfall nicht erste Wahl”. Die Süddeutsche schreibt: “Experten empfehlen Schutzräume in deutschen Gebäuden”.

Die Liste ließe sich fortsetzen. Der Tenor in allen Beiträgen ist der Gleiche: Man soll seinen Keller auf einen Krieg vorbereiten, Fenster und Luken abdecken und “Schutzraum-Sharing” betreiben. Mittelfristig empfehle es sich, diese Schutzräume weiter auszubauen, mit Luftfiltern und Eingangsschleusen zu versehen, die Wände zu verstärken und mit notwendigen Sanitäranlagen zu versehen. Das Konzept der Großbunker, in denen eine große Zahl Menschen Schutz auch im Fall eines Atomkriegs findet, sei passé. Mit flächendeckenden Bombardements sei nicht zu rechnen. 

Der deutsche Mainstream und die ihm angeschlossenen Experten wissen also nicht nur, dass der Russe angreift, sondern auch wie. Das Beste an all den Vorschlägen ist natürlich: Sie sorgen nicht nur für das notwendige Bedrohungsgefühl, um die Bürger den Wohlstandsverlust durch die Kosten für die Militarisierung Deutschlands bereitwillig hinnehmen zu lassen. Sie belasten auch den Staatshaushalt mit keinem Cent, denn die Kosten für all die Umbauten trägt allein der Bauherr.

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Kampfzone Europa: USA drängen Russland zum Atomwaffeneinsatz

Kampfzone Europa: USA drängen Russland zum Atomwaffeneinsatz

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Kampfzone Europa: USA drängen Russland zum Atomwaffeneinsatz

Kampfzone Europa: USA drängen Russland zum Atomwaffeneinsatz

Das Szenario, wonach Russland im Ukraine-Krieg zu Atomwaffen greift, ist wider die gängigen Vorstellungen nichts, das der Westen nicht zulassen will. Ganz im Gegenteil: Vor allem die USA streben genau das an.

von Wladislaw Sankin

Wir erinnern uns noch an den noch vor wenigen Tagen zitierten Militärexperten Gustav Gressel – inzwischen nur einer unter vielen mit ähnlicher Meinung –, der erklärte, die russischen Warnungen vor dem Einsatz westlicher Waffen für Angriffe auf Russland seien nur eine “verbale russische Show”. Gressel forderte daher mehr Waffen für die Ukraine mit immer größerer Reichweite und Schlagkraft gegen Ziele in Russland. Für Experten wie ihn scheint keine atomare russische Doktrin zu existieren, die den Einsatz von Atomwaffen bei akuter Gefahr für die Staatlichkeit vorsieht. Es scheint, als würde er Russland gerne in einen großen Zermürbungskrieg gegen überlegene NATO-Kräfte verwickeln.

Ähnlich verantwortungslos geht inzwischen das hochrangige deutsche Militär mit der Frage einer möglichen Eskalation des Krieges zwischen NATO und Russland um. Das abgehörte Telefonat der deutschen Luftwaffengeneräle über einen Taurus-Einsatz gegen Ziele in Russland legte offen, dass es direkte Absprachen zwischen ihnen und US-Militär abseits der deutschen Politik gibt. Jüngst legte der Ukraine-Koordinator Generalmajor Christian Freuding in einem ARD-Interview nahe, dass der Abschuss eines russischen militärischen Transportflugzeugs mit den ukrainischen Kriegsgefangenen über die russische Region Belgorod durch ein von Deutschland geliefertes Patriot-System “taktisches Geschick” war.

Diese angebliche Furchtlosigkeit vor einer Eskalation im Krieg gegen Russland ist nichts anderes als eine vom Westen – vor allem von den USA als dessen Anführer – bewusst gestellte Falle, schätzt der russische Militärexperte Wladislaw Schurygin die Lage ein. Da Washington bereits erkannt habe, dass es keinen militärischen Sieg über Russland auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz geben wird, denkt es an die Zeit nach dem Krieg.

Für die USA sei es nach dem russisch-ukrainischen Krieg strategisch äußerst wichtig, Russland aus der modernen internationalen Gemeinschaft auszuschließen und es zu einem “Pariastaat”, einem zweiten Nordkorea, zu machen, schreibt Schurygin in einer Analyse auf seinem Telegram-Kanal. Der ideale Plan zur Verwirklichung dieses Ziels bestünde darin, Russland zum Einsatz taktischer Atomwaffen auf dem Territorium der Ukraine oder eines EU-Landes zu provozieren. Er führt weiter aus:

“Es liegt auf der Hand, dass der erste Einsatz von Atomwaffen seit dem Zweiten Weltkrieg zu einem Präzedenzfall auf globaler Ebene und dass das Land, das sie eingesetzt hat, in den Augen der Weltgemeinschaft zu einem Land würde, das alle denkbaren Verbote und Beschränkungen überwunden hat, das die Atomwaffen rabiat eingesetzt und den nuklearen Geist aus der Flasche gelassen hat.”

Laut diesem Plan wären die USA im Falle eines solchen Einsatzes mit ihrem mächtigsten Informations- und Propagandaapparat der Welt in der Lage, Russland zu verteufeln und eine vollständige Blockade zu organisieren, woraufhin sich Verbündete und sonstige Sympathisanten von Russland abwenden. So ein Ausgang des Krieges wäre ein absoluter geopolitischer Sieg für die USA, urteilt Schurygin.

Denn dann würde Russland als vollständig isoliertes Land seiner Entwicklungsmöglichkeiten beraubt und die nächste technologische Wende verpassen. Folglich wäre die strategische Überlegenheit der USA und des Westens in der nächsten Runde der geopolitischen Konfrontation in 15 bis 20 Jahren sichergestellt.

Das wäre das Maximalprogramm. Eine andere, “minimale” Variante sieht das Einfrieren der Kampfhandlungen entlang der jetzigen Frontlinien nach dem Korea-Szenario für die nächsten 25 bis 30 Jahre vor. Es gäbe dann in Europa einen neuen Kalten Krieg, den der Westen für die Vorbereitung einer Racheaktion gegen Russland nutzen würde.

Um diesen Plan zu verwirklichen, müsse Russland ein endloser Krieg in Aussicht gestellt werden, in dem der Westen die Einsätze immer weiter erhöht – “im Grunde derselbe Plan eines Zermürbungskrieges, der sich aber über einen viel längeren Zeitraum erstreckt”.

“Und der unbegrenzte Einsatz westlicher Langstreckenwaffen für Angriffe bis tief nach Russland hinein sowie das Auftauchen westlicher Militärkontingente auf dem Territorium der Ukraine sind ganz offensichtliche Hinweise an die Russen: Wir werden nicht zurückweichen!”

Der russische Militärexperte bezweifelt zwar, dass diese beiden Pläne verwirklicht werden können, vor allem wegen der sich immer deutlicher abzeichnenden Schwäche der Ukraine, die sich früher als vom Westen erwartet militärisch zusammenbrechen kann. Schurygin weist aber auf für Russland entstehende Risiken hin.

Dass diese Risiken real sind, belegen Diskussionen über die Schläge mit taktischen Atomwaffen, die in den russischen Medien immer wieder geführt werden. Es zeichnet sich zunehmende Nervosität bei manchen Sicherheitsexperten ab, die der russischen Führung nahelegen, dass es längst an der Zeit sei, gegen westliche Ziele “präventiv” mit den taktischen Atomwaffen zuzuschlagen. Auf der anderen Seite gibt es die Stimmen derjenigen, die davor warnen, dass ein solches Verhalten genau das ist, was der Westen erwartet, wie Schurygin meint, um um Russland herum wie um einen Leprakranken eine Brandmauer zu errichten.

Ex-Agent Besrukow: Putin handelt richtig

Laut dem Oberst a. D. des Außengeheimdienstes und MGIMO-Dozenten Andrei Besrukow hat es Russland nicht eilig, die Konfrontation mit dem Westen zu verschärfen. Besrukow war zusammen mit seiner Frau mehrere Jahrzehnte als Langzeitspion in den USA tätig gewesen und kennt die Beweggründe und Dynamiken in der US-Politik wie kein anderer.

Seiner Meinung nach ist das Fehlen von Eile auf der außenpolitischen Ebene seitens Wladimir Putin eine klar kalibrierte Strategie. Hätte der russische Staatschef anfangs ein anderes Verhaltensmuster gewählt und stärker und angriffslustiger auf Provokationen des Westens reagiert, befände sich Russland heute wahrscheinlich in einer sehr unangenehmen und nachteiligen Lage, sagte der populäre Außenpolitikexperte in einem aktuellen Interview.

Ihm zufolge hat Putin in der Konfrontation mit dem Westen die einzig richtige Taktik gewählt: USA und EU nicht so sehr zu erschrecken und zu ängstigen, dass sie alles auf der Welt vergessen und zum einzigen Ziel ihrer Innen- und Außenpolitik machen, gegen Russland vorzugehen und das Land als politische und wirtschaftliche Einheit vollständig zu eliminieren.

Wenn man das heutige Russland als Analogon der UdSSR betrachtete – des Staates, den der Westen als die größte Bedrohung seiner Existenz ansah –, dann würden die US-Behörden China diesen Status definitiv und sehr schnell entziehen und ihn auf die Russische Föderation übertragen, so der Experte. In diesem Fall wären wirklich alle möglichen Sanktionen gegen Russland verhängt worden.

Warnungen deutlicher aussprechen

Gleichzeitig verfügt Russland, wie Besrukow erklärte, tatsächlich über genügend Kräfte und Mittel, mit deren Hilfe es die Krise in den Beziehungen zu den USA und Europa sehr schnell erzwingen und verschärfen kann. Zumindest muss Russland sehr klar und deutlich darlegen, welche Schritte es als Reaktion auf das Vorgehen der NATO unternehmen wird, meint der Politikwissenschaftler Fjodor Lukjanow. “Unklarheit ermutigt nur zu Ausflüchten und fördert das Gefühl der Straflosigkeit”, schrieb er in einem von RT DE übersetzen Beitrag für die russische Parlamentszeitung. Die Zeit der strategischen Ambiguität sei ebenso vorbei wie das zunehmend ritualisierte Gerede von “roten Linien”.

Welche Schritte das sein könnten, erklärte der Politikwissenschaftler Dmitri Suslow in einem RTGastbeitrag. Ihm zufolge gibt es noch mindestens drei Warnstufen, ehe Russland zum letzten Mittel greifen könnte – einer demonstrativen Testzündung. Die politische und psychologische Wirkung eines Atompilzes, der live auf allen Fernsehkanälen der Welt übertragen wird, gäbe den westlichen Politikern und Journalisten jene verloren gegangene Furcht zurück, die Kriege zwischen den Großmächten nach 1945 verhindert hat: die Furcht vor einem echten Atomkrieg.

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Bunter geht’s nicht: Stacheldraht um Berliner Freibäder

Bunter geht’s nicht: Stacheldraht um Berliner Freibäder

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Bunter geht’s nicht: Stacheldraht um Berliner Freibäder

Bunter geht’s nicht: Stacheldraht um Berliner Freibäder

Die Bilder aus Berlin haben das Potential, einmal historischen Symbolcharakter für das „beste Deutschland aller Zeiten“ zu entfalten: Manche Freibäder in der Hauptstadt sehen aus wie der frühere Todesstreifen an der Mauer.

von Jochen Sommer

Weil die Bäder seit Jahren immer schlimmer von einer stetig wachsenden migrantischen Problemklientel heimgesucht werden und Schlägereien und sexuelle und sonstige Belästigungen an der Tagesordnung sind, wurden nun Zäune erhöht und sogar Stacheldraht angebracht. Neben Merkel-Pollern, Messerverbotszonen, gesperrten Parkanlagen und Armlängen Abstand gehört fortan auch diese Sicherheitsmaßnahme zum Inventar des bunten, weltoffenen Vielfaltsparadieses Deutschland.

In den Freibädern Seestraße und Pankow wurden, so der Senat betont sachlich, die „Zaunanlagen verstärkt“ und die Außenzäune von zwei auf drei Meter erhöht, teilweise sogar mit einem sogenannten “Übersteigschutz” versehen. Bei vier weiteren Bädern sind ebenfalls Zaunerhöhungen geplant, sobald die erforderlichen Genehmigungen erteilt sind – was sich jedoch, gerade in Berlin, erfahrungsgemäß hinziehen kann, so lange, bis die Saison vermutlich längt vorbei ist. Claudia Blankennagel, die Sprecherin der Berliner Bäder, erklärte: „Stacheldraht haben wir auf dem Eingangsgebäude ins Sommerbad Wilmersdorf (um Einbrüche zu verhindern) und auf Teilen der Umfriedung im Sommerbad Kreuzberg.“ Außerdem wurde eine Ausweispflicht eingeführt, wobei nicht die Ausweise selbst, sondern nur deren Vorhandensein geprüft wird. So könne man bei Verstößen gegen die Haus- und Badeordnung leichter Hausverweise aussprechen.

Wie in militärischen Sperrgebieten

Beim Einlass werden die Taschen kontrolliert; in Neukölln, Kreuzberg, Pankow und Am Insulaner gibt es Videoüberwachung an den Eingängen. Und schließlich behalte man sich vor, „stichprobenartig zu schauen, ob Ticket und Ausweis übereinstimmen“, so Blankennagel weiter. Für die Sommerbäder Pankow, Neukölln, Kreuzberg, Am Insulaner und Humboldthain gibt es ab Samstag fast nur noch Onlinetickets, die Kassen sind nur noch bis zehn Uhr morgens geöffnet. Wer trotz alledem immer noch randaliere, werde laut Innensenat mit Hausverbot bestraft und angezeigt.

In Berlin – aber nicht nur dort – herrschen also mittlerweile Zustände, dass Freibäder mit Sicherheitsmaßnahmen versehen werden, die an militärische Sperrgebiete erinnern, um den Gästen wenigstens minimalen Schutz vor marodierenden Migranten zu gewähren. Die Sicherheitsmaßnahmen kosten den Steuerzahler 2,5 Millionen Euro pro Badesaison. Bleibt der erschütternde Befund, dass ein Land seine Bürger mit immer ausgefeilteren Schutzmaßnahmen vor Menschen schützen muss, die hier ganz überwiegend keine Aufenthaltsberechtigung haben. Deutsche werden faktisch zu Gefangenen im eigenen Land, wo sie jederzeit und überall zum Opfer von Messerattacken, Vergewaltigungen und sonstigen Übergriffen werden können. Es ist die völlige Bankrotterklärung der Politik und ein Verbrechen am eigenen Volk, was sich hier zeigt. Zumindest bewahrheitet sich damit die bitter-ironische Feststellung, dass manche Freibäder nun besser geschützt sind als die deutschen Außengrenzen.

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Prof. Dr. Stefan Homburg: RKI löscht Risikobewertungen

Die freigeklagten RKI-Files brachten ans Licht, dass die Einstufung der Risikobewertung von Corona auf politische Anweisung erfolgte. Nun hat das RKI die Risikobewertungen von ihrer Website gelöscht.
Wurde hier Beweismaterial für eine echte Aufarbeitung der katastrophalen Folgen der Corona-Politik gelöscht? Im folgenden Video sehen Sie dazu eine Analyse von Prof. Stefan Homburg.
Die Mafia-Methoden der WHO

Die Mafia-Methoden der WHO

Die Mafia-Methoden der WHO

“Welcher WHO-Mitgliedstaat wird der Erste sein, der aus dieser korrupten Pharmafront austritt”, fragt ein aktuell vielbeachteter Essay. Die Juristin und Journalistin Shabnam Palesa Mohamend hat am Montag einen Essay veröffentlicht, der aktuell weltweite Beachtung erfährt. Darin wird von autoritären Methoden berichtet, die angewendet worden sind, um am Ende doch noch geänderte Internationale Gesundheitsvorschriften durchzubringen. Massiver […]

Der Beitrag Die Mafia-Methoden der WHO erschien zuerst unter tkp.at.

VIKTOR ORBÁN: „Große Kriege kommen nicht aus dem Nichts“.

VIKTOR ORBÁN:

„Große Kriege kommen nicht aus dem Nichts.

Wirtschaftskrisen, Rohstoffknappheit, Wettrüsten, Pandemien, falsche Propheten, Attentate, dunkle Schatten umgeben uns.

So fängt es an.

Es gab Generationen auf dieser Erde, unsere Großeltern und Urgroßeltern, deren schlimmste Albträume wahr wurden.

Wir sehen die Zeichen. Wir sehen die Schrift an der Wand.

Die Ungarn kennen das Wesen des Krieges. Sie wissen, dass ein Krieg immer anders endet, als man es sich am Anfang vorstellt.

Deshalb liegen heute Millionen junger Europäer in Massengräbern.

Deshalb gibt es nicht genug Europäer, deshalb gibt es nicht genug europäische Kinder.

Krieg tötet.

Man stirbt mit der Waffe in der Hand. Jemand stirbt auf der Flucht. Jemand stirbt im Bombenhagel.

Jemand stirbt in einem feindlichen Gefängnis. Jemand stirbt während einer Pandemie. Jemand stirbt an Hunger.

Jemand wird gefoltert. Jemand wird vergewaltigt. Jemand wird in die Sklaverei verschleppt.

Die Reihen der Gräber sind endlos. Mütter weinen um ihre Söhne. Frauen weinen um ihre Männer.

So viele Leben verloren.

Eines wissen wir: Wo immer Krieg ist, gibt es kein Entkommen.

Man kann ihm nicht ausweichen, man kann sich nicht vor ihm verstecken.

Das einzige Gegenmittel gegen den Krieg ist der Frieden: sich aus dem Krieg herauszuhalten und Ungarn als Insel des Friedens zu erhalten.

Das ist unsere Aufgabe.

Und wenn wir nicht wollen, dass der Krieg über uns kommt, müssen wir ihn stoppen: jetzt!

Dieser Frieden kann nicht mit Waffengewalt gewonnen werden.

Dieser Krieg kann nicht auf dem Schlachtfeld gelöst werden, wo es nur Leichen und Zerstörung gibt.

Es muss einen Waffenstillstand und Verhandlungen geben.

Aber zuerst muss die Wahl gewonnen werden. Nächste Woche muss die Wahl gewonnen werden.

Und in einer Woche haben wir Verstärkung aus allen Ländern Europas und können in Brüssel eine europäische Koalition für den Frieden bilden.

Im Herbst können die Amerikaner einen friedensfreundlichen Präsidenten wählen und mit ihm eine panwestliche, transatlantische Friedenskoalition bilden.

Waren wir zu Beginn des Jahres noch in der Minderheit, so könnten wir am Ende des Jahres in der gesamten westlichen Welt in der Mehrheit sein“.

Daten zeigen es jetzt: Medien und Staat als Komplizen in tödlicher Impfkampagne

Profit über Leben: Wie die Covid-Impfkampagne Menschenleben gefährdete

In jüngster Zeit haben neue Enthüllungen und Veröffentlichungen alarmierende Fragen über die Sicherheit und Folgen der Covid-Impfkampagne aufgeworfen. Ein Artikel des Telegraph zeigt, dass Covid-Impfstoffe möglicherweise zur erhöhten Sterblichkeit in Großbritannien beigetragen haben. Zusammen mit den ungeschwärzten RKI-Protokollen aus Deutschland ergibt sich ein erschreckendes Bild: Profit und Kontrolle wurden über das menschliche Leben gestellt.

Ein Blick in die RKI-Protokolle zeigt, dass bereits zu Beginn der Impfkampagne erhebliche Sicherheitsbedenken bestanden. Am 19. März 2021 verzeichnete das Paul-Ehrlich-Institut zahlreiche Meldungen von schweren Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen nach der AstraZeneca-Impfung. Trotz dieser alarmierenden Daten und der Aussetzung der Impfung in Ländern wie Norwegen wurde in Deutschland weitergeimpft.

Ein weiterer brisanter Punkt ist die gezielte Täuschung der Öffentlichkeit. Bereits im März 2020 wurden Informationen zurückgehalten, um politische Maßnahmen wie Lockdowns zu rechtfertigen. Die RKI-Protokolle offenbaren, dass Testkapazitäten und Fallzahlen bewusst manipuliert wurden, um hohe Inzidenzen zu erzeugen und die Fortführung restriktiver Maßnahmen zu ermöglichen.

Besonders gravierend sind die Hinweise auf die schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfstoffe, die nicht transparent kommuniziert wurden. Im April 2021 dokumentierte das RKI eine 20-fach erhöhte Inzidenz von Sinusvenenthrombosen bei mit AstraZeneca geimpften Männern, was der Öffentlichkeit verschwiegen wurde. Gleichzeitig propagierten Politiker wie Jens Spahn und Karl Lauterbach öffentlich die Sicherheit des Impfstoffs, indem sie sich demonstrativ impfen ließen.

Die Rolle der Medien in dieser Kampagne war entscheidend. Anstatt kritisch zu hinterfragen und aufzuklären, unterstützten sie die staatliche Narrative und verunglimpften diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollten. Menschen, die Bedenken äußerten oder nicht geimpft waren, wurden öffentlich denunziert und als unsolidarisch dargestellt. Die Medien gingen im Gleichschritt mit dem Staat, trugen zur Verbreitung von Fehlinformationen bei und schürten Angst und Druck in der Bevölkerung. Dadurch sind sie mitverantwortlich für die entstandenen Schäden und den Verlust von Menschenleben.

Die politischen Interventionen und Manipulationen wurden nicht nur in Deutschland, sondern auch international orchestriert. Enge Verbindungen zu China und Absprachen über die Handhabung der Pandemie zeigen, dass globale Machtinteressen und wirtschaftliche Vorteile im Vordergrund standen.

Der Telegraph-Artikel und die RKI-Enthüllungen machen deutlich: Die Massenimpfkampagne war ein unkontrolliertes Experiment, das bewusst Menschenleben gefährdete. Profit und Kontrolle wurden über die Gesundheit und das Leben der Menschen gestellt, was zu zahlreichen Todesfällen führte. Es ist an der Zeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Dr. Hubmer-Mogg erklärt, was WHO wirklich beschlossen hat und zeigt, auf was sie in der EU bewegen will

Dr. Hubmer-Mogg erklärt, was WHO wirklich beschlossen hat und zeigt, auf was sie in der EU bewegen will

Dr. Hubmer-Mogg erklärt, was WHO wirklich beschlossen hat und zeigt, auf was sie in der EU bewegen will

Es ist das letzte große Interview vor den am Wochenende stattfindenden EU-Wahlen. Frau Dr. Hubmer-Mogg kam gerade erst von der Großdemo in Genf gegen die globalistischen Auswüchse der WHO, welche in einer Nacht- und Nebel-Aktion die neuen International Health Regulations beschlossen hat. Daneben beantwortete sie Report24-Chefredakteur Florian Machl in einem ausführlichen Dialog viele weitere Fragen zu ihren Plänen und Chancen in der Europäischen Union. Unter anderem ging es um Massenmigration, Lena Schilling, Zensur und Meinungsfreiheit.

Im knapp eine Dreiviertelstunde langen Interview steht Dr. Maria Hubmer-Mogg, die mit ihrer Liste „DNA“ bei den kommenden EU-Wahlen an den Start geht, Rede und Antwort. Selbstverständlich musste auch die Frage gestellt (und beantwortet) werden, was man all jenen sagt, die eine Stimme für eine Kleinpartei als verlorene Stimme werden. Hubmer-Mogg weist klar darauf hin, dass für viele, wenn nicht alle etablierten Parteien, der Wähler erst ein paar Monate vor der Wahl wieder interessant wird. Sie möchte sich nicht nur bei medizinischen Themen im Sinne der Österreicher einbringen – und Themen hat sie im Vergleich zu so manchem Mitbewerb genug. Sehen Sie hier das Interview auf YouTube (und erinnern Sie sich bitte auch daran, dass Report24 nur durch Ihre monatliche Unterstützung möglich ist und fortbestehen kann).

Der Mainstream hat berichtet, dass der Pandemievertrag gescheitert sei. Doch kann man wirklich schon Entwarnung geben? In Wahrheit wurden in einer Nacht- und Nebel-Aktion statutenwidrig die International Health Regulations abgesegnet.

Was die Mut-Ärztin, auch wenn sie von einem Team unterstützt und auch in der Europäischen Union bereits gut vernetzt wird, quasi alleine im Europaparlament bewirken will, ist für viele Wähler eine spannende Frage. Sie ist davon überzeugt, eine weitaus bessere Wahlalternative darzustellen als Parteien, die sich mit der Macht bereits arrangiert haben und auf EU-Ebene kaum in Erscheinung treten. Sie hat sich von allen österreichischen EU-Mandataren während der Pandemie jedenfalls nicht vertreten gefühlt.

Der Krieg ist eine zentrale Gefahr, welche den Menschen in Europa momentan droht – und das Thema kam auch bei der Großinquisiton des ORF während der Pressestunde bereits zur Sprache. Besonders als Mutter wirbt Maria Hubmer-Mogg für den Frieden – Friedensgespräche müssten besser heute als morgen stattfinden und das schreckliche Sterben in der Ukraine beenden.

Die EU selbst müsse an allen Ecken und Enden vollständig reformiert werden. Demokratiedefizite zeigen sich unter anderem bei der Amtsführung der umstrittenen Ursula Von der Leyen, die während der „Pandemie“ freihändig Milliarden an Steuergeld verteilt hat. Nicht zuletzt deshalb ist Zensur in der EU ein großes, zentrales Thema. Die Medizinerin setzt unterdessen darauf, dass man die unabhängige Information durch freie Medien unterstützen und weiter ausbauen muss.

Sehen Sie hier das Interview auf YouTube – und machen Sie sich selbst ein Bild, ob eine Stimme für die Liste DNA für Sie in Frage käme.

Peking: Nichtteilnahme am Schweizer Friedensgipfel ist keine Absage an den Frieden

Die chinesische Seite hat letzte Woche öffentlich erklärt, dass sie nicht an dem von der Schweiz organisierten Friedensgipfel für die Ukraine teilnehmen wird. Bedeutet dies, dass China die Schweiz und die Ukraine bei der Durchführung des Gipfels nicht unterstützt? Es gibt Stimmen, die meinen, die Nichtteilnahme am Gipfel bedeute, dass China den Frieden nicht unterstütze und sich im Kampf gegen die Ukraine auf die Seite Russlands stelle. Was sagt China dazu?

Beijing: Not attending Switzerland Summit on Peace does not mean not supporting peace

The Chinese side said publicly last week that it will not attend the Summit on Peace in Ukraine organized by Switzerland. Does this mean China does not support Switzerland and Ukraine in… pic.twitter.com/dTfvjnbC8B

— Ignorance, the root and stem of all evil (@ivan_8848) June 4, 2024

Mao Ning: China ist überzeugt, dass alle Bemühungen um eine friedliche Lösung der Krise unterstützt werden sollten. Wir haben der Organisation des Friedensgipfels in der Ukraine durch die Schweiz von Anfang an große Bedeutung beigemessen und stehen diesbezüglich in engem Kontakt mit der Schweiz, der Ukraine und anderen relevanten Parteien. China hat wiederholt betont, dass die internationale Friedenskonferenz drei wichtige Elemente erfüllen muss, nämlich die Anerkennung durch Russland und die Ukraine, die gleichberechtigte Teilnahme aller Parteien und eine faire Diskussion aller Friedenspläne. Was China betrifft, so scheint das Treffen diese drei Elemente bisher nicht zu erfüllen, und genau aus diesem Grund kann China nicht an dem Treffen teilnehmen. Ich möchte betonen, dass Chinas Position zur Friedenskonferenz fair und gerecht ist. Unsere Position richtet sich nicht gegen eine Seite und schon gar nicht gegen diesen speziellen Gipfel. Chinas Entscheidung zur Teilnahme basiert ausschließlich auf unserer Einschätzung des Treffens selbst, und wir glauben, dass die betroffenen Parteien unsere Position verstehen können.

Ob jemand den Frieden unterstützt oder nicht, sollte nicht anhand eines bestimmten Landes oder einer bestimmten Konferenz beurteilt werden. China hofft aufrichtig, dass eine Friedenskonferenz nicht zu einer Plattform wird, auf der Blockkonfrontationen geschürt werden. Nicht teilzunehmen bedeutet nicht, den Frieden nicht zu unterstützen. Manche Länder, auch wenn sie teilnehmen, wollen nicht unbedingt von ganzem Herzen, dass der Konflikt beendet wird. Entscheidend ist, was getan wird. Was geschehen ist, zeigt, dass China sich mit Entschlossenheit und Energie für Friedensgespräche einsetzt. China hat nie tatenlos zugesehen oder Öl ins Feuer gegossen, geschweige denn Profit aus dem Konflikt geschlagen. Stattdessen haben wir uns unermüdlich für einen Waffenstillstand eingesetzt, was von verschiedenen Seiten, einschließlich Russland und der Ukraine, sehr gelobt wurde.

Bloomberg: Ich möchte nur auf die Frage zur Ukraine eingehen. Präsident Selenskyj hat in Singapur gesagt, dass Russland alles tut, um die bevorstehende Friedenskonferenz zu stören, indem es den Einfluss Chinas und chinesischer Diplomaten nutzt. Was halten Sie von diesen Äußerungen? Mao Ning: Ich habe gerade Chinas Position zur Ausrichtung des ersten Friedensgipfels in der Ukraine durch die Schweiz dargelegt. Wir haben diesem Treffen von Anfang an große Bedeutung beigemessen und standen diesbezüglich in engem Kontakt mit der Schweiz, der Ukraine und anderen relevanten Parteien. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten der Schweiz dies am 31. Mai öffentlich anerkannt hat. Ich möchte sagen, dass Chinas Position offen, transparent, fair und gerecht ist. Wir glauben, dass die betroffenen Parteien unsere Position verstehen und unterstützen können.

Seit der Eskalation der Krise in der Ukraine hat China die Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Ukraine aufrechterhalten. China bleibt der größte Handelspartner der Ukraine. Unsere Botschaft in der Ukraine funktioniert weiterhin normal. China schätzt die strategische Partnerschaft mit der Ukraine.

Sind die USA in der Lage, eine weitere Allianz gegen Russland und China zu schmieden?

Russland und China und der westlichen Propaganda, Russland würde die Arktis militarisieren. Denn die euro-atlantischen Mitglieder des Arktischen Rates verfügen, obwohl sie ihre Teilnahme an diesem Gremium ausgesetzt haben, immer noch über gewisse militärische Fähigkeiten. Die Vereinigten Staaten und Kanada haben damit jedoch Probleme, so dass sie ihre Flanken im Nordpazifik irgendwie absichern müssen. Was die Interaktion zwischen Moskau und Peking betrifft, so heißt es, dass von Januar 2022 bis Juni 2023. 234 chinesische Unternehmen für die Arbeit in der russischen Arktiszone registriert sind. Im Wesentlichen geht es dabei um Technologien im Bereich der Gas- und Ölförderung und des Transports, die China benötigt. Auch die verstärkten gemeinsamen militärischen Aktivitäten der beiden Länder werden erwähnt. Erwähnt werden insbesondere die Marineübungen im Gebiet der Beringstraße nahe der Küste Alaskas im August 2023.

Besorgt sind sie auch über die umfassende Zusammenarbeit Russlands mit Nordkorea, die sich in letzter Zeit ebenfalls deutlich intensiviert hat.

Die Autoren schreiben: “Um diesen wachsenden Gefahren zu begegnen, müssen sich die Vereinigten Staaten und Kanada an Japan und Südkorea wenden, zwei wichtige Vertragsverbündete mit strategischen Interessen und einzigartigen Fähigkeiten, die die Sicherheit in der Arktis verbessern könnten.”

Gleichzeitig erkennen sie an, dass “das Zusammenspiel der beiden Länder die Verteidigungsfähigkeit des Bündnisses erheblich stärken kann. Tokio spielt eine führende Rolle bei der Förderung maritimer Sicherheitsstandards und des Umweltschutzes. Indem Japan Kanada seine Ozeanradare und Fernerkundungstechnologien von Weltrang zur Verfügung stellt, die angesichts der starken Abhängigkeit von der Fischerei und regelmäßiger Kollisionen mit Naturkatastrophen seit Jahrzehnten verbessert wurden, kann es die Überwachungsmöglichkeiten Kanadas erheblich erweitern. Kürzlich kündigten die Kanadier ihre Absicht an, über einen Zeitraum von 20 Jahren 1,4 Milliarden Dollar in die Verbesserung der arktischen Meeressensoren zu investieren.

Südkorea, ein Schiffsbaugigant, der mit China konkurriert, könnte der Schlüssel zur beschleunigten Modernisierung der alternden arktischen Marineflotten der Verbündeten sein. Da Kanada außerdem zugesagt hat, über einen Zeitraum von 20 Jahren 18,4 Milliarden Dollar für die Anschaffung verbesserter taktischer Hubschrauber für den Einsatz in der Arktis auszugeben, kann Südkorea mit seiner fortschrittlichen Waffenproduktion auch hier helfen.

Eine solche engere Zusammenarbeit im militärisch-industriellen Bereich würde die Sicherheitsarchitektur in der Arktis stärken und gleichzeitig die militärische Kompatibilität vertiefen. Darüber hinaus würde die Bündelung der Bemühungen im Rahmen multilateraler Gremien der von den USA geführten demokratischen Koalition die Möglichkeit geben, den Nordpazifik gemeinsam zu gestalten. Eine Koordinierung der Positionen in Foren wie dem Arktischen Rat und dem trilateralen Gipfel zwischen Japan, Südkorea und China würde ihre sich überschneidenden Interessen bei der Bestimmung der zukünftigen Konturen der Arktis schützen.”

Das heißt, die Rolle der NATO wird deutlich hervorgehoben, wobei die US-Partner in der Region zu einem zusätzlichen Aktivposten werden und Möglichkeiten für ihren militärisch-industriellen Komplex bieten könnten. Gleichzeitig heißt es, dass Chinas Engagement in der russischen Arktis die regionale Sicherheit Japans untergräbt, und da der Klimawandel die arktischen Ressourcen leichter zugänglich macht, wird der Ferne Norden unter dem derzeitigen Status quo von Gegnern der Vereinigten Staaten kontrolliert, die die Autoren als “revisionistische Autokratien” bezeichnen. Folglich erwarten der Westen und seine Satelliten in Asien langfristig, irgendwie an Ressourcen zu gelangen, die sich direkt in der souveränen Wirtschaftszone Russlands oder anderen umstrittenen Gebieten befinden, die sie derzeit nicht beanspruchen können.

Andere Autoren haben in letzter Zeit über die Notwendigkeit einer engeren militärischen und militärisch-industriellen Integration zwischen den Vereinigten Staaten und ihren asiatischen Partnern gesprochen und dabei ihre eigenen Argumente vorgebracht.

Was die doktrinäre Sicht der politischen Geographie betrifft, so sei daran erinnert, dass die Vereinigten Staaten nach ihren Plänen den Pazifischen und den Indischen Ozean zuvor zu einem geostrategischen Raum vereinigt hatten. Erst das Pentagon und dann das Weiße Haus übernahmen den neuen Begriff Indo-Pazifik und passten ihre Initiativen an diesen Raum an. Natürlich wurde die Opposition zu China impliziert, so dass Indien die neue Doktrin bereitwillig unterstützte.

Und 2022 tauchte das Konzept der EuroArktis auf, das eine ähnliche Aufgabe hatte, nämlich die Konsolidierung der US-Partner in der europäischen Region. Hier war Russland der erklärte Gegner, gegen den das NATO-Bündnis auf Anweisung Washingtons vorgehen konnte.

In diesem Fall haben wir es mit der Vereinigung zweier geopolitischer Gegner der Vereinigten Staaten zu tun, die sie gemäß ihren doktrinären Entwicklungen als die wichtigsten strategischen Konkurrenten betrachten. Und da China keinen physischen Zugang zur Arktis hat, muss die spekulative Strategie angepasst und um den Pazifischen Ozean ergänzt werden.

Daher ist es gut möglich, dass wir bald einen neuen Begriff sehen werden – Arkto-Pazifik, der zuerst in einer Reihe von Veröffentlichungen von Analysezentren auftauchen wird, und dann werden Entscheidungsträger in wichtigen Washingtoner Abteilungen ihn in den ständigen Umlauf bringen